DE2803262A1 - Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor - Google Patents

Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor

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DE2803262A1
DE2803262A1 DE19782803262 DE2803262A DE2803262A1 DE 2803262 A1 DE2803262 A1 DE 2803262A1 DE 19782803262 DE19782803262 DE 19782803262 DE 2803262 A DE2803262 A DE 2803262A DE 2803262 A1 DE2803262 A1 DE 2803262A1
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electrical machine
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Application number
DE19782803262
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Inventor
Alfred Hoyler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

R. »»385
Sa/Sm
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kleinmotor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Kleinmotor bekannt, bei dem in den Rückschlußring ein Lagerflansch eingesetzt ist, welcher mit einem Bund an der stirnseitigen Ringfläche des Rückschlußrings anliegt. In dieser Betriebsstellung werden aus dem Mantel des Rückschlußrings freigeschnittene Lappen nach innen durchgedrückt, wo sie an Schultern des Lagerflansches anliegen, welche im wesentlichen dem Bund des Lagerflansches zugewandt sind. Die Ring-Stirnfläche des Rückschlußringes und die an den Schultern anliegenden Kanten der Lappen sind damit
zwischen dem Bund und den Schultern des Lagerflansches festgelegt, so daß Rückschlußring und Lagerflansch in Richtung der W>ilenachse miteinander verbunden sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kleinmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Lagerschild mit dem Ruckschluißring verrastbar ist. so daß zusätzliche Arbeitsgänge, wie das Durchdrücken von
Lappen entfallen können. Die Montage des Maschinengehäuses wird dadurch vereinfacht und kann automatisch durchgeführt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kleinmaschine möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Teil-Längsschnitt durch
einen elektrischen Kleinmotor gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf einen von dem Rückschlußring gelösten
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w Sa/Sm
Lagerträger in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 und Figur eine Teilansicht des Rückschlußrings in Richtung des Pfeiles III in Figur 1.
Beschreibung der Erfindung
Ein in Figur 1 dargestellter Kleinmotor 10 hat einen umlaufenden Anker 12, dessen Welle 14 in einem kalottenförmig ausgebildeten Gleitlager 16 geführt ist. Der Motoranker 12 ist von einem Rückschlußring 18 umgeben, an dessen Innen-
/inagnete
wand Permanent/ ZO befestigt sind. Die eine stirnseitige öffnung 22 des Rückschlußprings 18 ist durch einen deckelartigen Lagerträger 24 verschlossen, dessen Aufbau aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Der Lagerträger 24 hat einen topfformigen Zentrumbereich 26 zur Zentrierung des Gleitlagers 16. Von dem Zentrumbereich 26 aus weist der Lagerträger 24 eine Ringstufe 28 auf, in welcher eine Klemmbrille 30 zur Sicherung des Gleitlagers 16 angeordnet ist. An die Ringstufe 28 schließt sich ein Ringflansch 32 an, dessen Durchmeeser dem Innendurchmesser des Ringschlußrings derart angepaßt ist, daß der Lagerträger 24 in die stirnseitige Öffnung 22 des Rückschlußrings 18 eingebracht werden kann. Ferner ist der Lagerträger 24 mit drei vom Ringflansch 32 aus freigeschnittenen, elastisch auslenkbaren Lappen 34 versehen, deren Stirnflächen 36 über den Rand des Ringflansch 32 hinausragen. Die Lappen 34 sind von ihrer Wurzel aus aus der Ebene des Ringflansch 32 so herausgebogen, daß ihre Stirnflächen 36 auf der Seite des Ringflansches 32 liegen, auf der sich auch der Zentrumbereich 26 befindet. Der Rückschlußring 10 hat von außen nach innen durchgedrückte Vorsprünge 38, welche den Stirnflächen 36 der Lappen 34 des Lagerträgers 24 zugeordnet sind. In Richtung der Achse der Ankerwelle 14 gesehen, befinden sich auf der von der öffnung 22 des Rückschlußrings 18 abgewandten Seite der Vorsprünge
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28?385282 6 Sa/Sm
Schultern 40, welche genau wie die Vorsprünge 38 von außen in den Rückschlußring hineingedrückt sind. Ferner weist der Kleinmotor 10 noch eine Tragplatte 42 für nicht dargestellte Kohlenbürsten auf, welche mit einem mit der Ankerwelle 14 verbundenen Kollektor 44 zusammenwirken. Die Burstentragplatte 42 ist ringförmig ausgebildet und umgibt den Kollektor 44 im Inneren des Rückschlußrings l8. Weiter besteht die Burstentragplatte 42 aus einem elastischen Werkstoff. In ihrem äußeren Ringbereich 46 hat die Burstentragplatte 42 einen ringförmigen Absatz 48, so daß ihr äußerer Ringbereich 46 dünner und damit besonders elastisch ist. Dieser Ringbereich kann jedoch auch durch einzelne Zungen ersetzt werden, welche den in Figur 1 dargestellten dünneren Querschnitt des Ringbereichs aufweisen und den Schultern des Ruckschlußrings l8 zugeordnet sind. Es ist aber auch denkbar, daß die Burstentragplatte 42' anstelle des Ringbereichs 46 im Bereich der Schultern 40 partiell geschwächt ist, so daß sich besonders elastische Teilrandbereiche der Büstentragplatte 42 ergeben, welche ebenfalls dünner und damit elastischer sind als der relativ steife Innenbereich der Burstentragplatte 42.
Zur Montage des Kleinmotors wird der Motoranker 12 mit seiner Ankerwelle 14 und dem Kollektor 44 in den Ruckschlußrir.t: l8 eingebracht. Danach wird die Burstentragplatte 42 so in den Rückschlußring 18 eingebaut, daß der elastische Ringbereich 46 bzw. die elastischen Zungen bzw. die elastischen Randbereiche an den Schultern 40 zur Anlage kommen. Der Lagerträger 24 ist schon mit dem Gleitlager l6 versehen, welches durch die Klemmbrille 30 in den Zentrumsbereich 26 gedrückt wird. Die Klemmbrille 30 stützt sich dabei mit ihrer Außenkante an einer Ringschuiter der Ringstufe 28 ab. Zur Montage wird nun das freie Ende 50 der Ankerwelle 14 in das Gleitlager 16 eingeführt und der Lagerträger 24 so gedreht, daß seine Lappen 34 mit den Vorsprüngen 38 und den Schultern 40 fluchten. Danach wird der Lagerträger 24 in Richtung des Pfeiles II in den Rückschlußring l8 hineingedrückt, wobei der Ringrand des Lagerträgers 24 im Zusammenwirken mit der
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Innenwand des Rückschlußrings 18 für eine Zentrierung des Lagerträgers sorgt. Wenn die elastischen Lappen 34 das Lagerträgers 24 an die Vorsprünge 38 gelangen, werden die Lappen 34 durch die keilförmige Ausbildung der Vorsprünge nach innen ausgelenkt, bis die Stirnflächen 36 der Lappen in den Raum zwischen die Vorsprünge 38 und Schultern 40 gelangt. Danach federn die Lappen soweit nach außen, bis sie wieder an der Innenwand des Rückschlußrings l8 anliegen. Kurz bevor diese Raststellung erreicht worden ist, ist jedoch der Ringflansch 32 des Lagerträgers 34 schon an der Burstentragplatte 42 zur Anlage gekommen. Durch das weitere Hineindrücken des Lagerträgers 24 hat die Burstentragplatte in ihrem Ringbereich 46 bzw. den dafür vorgesehenen Zungen oder in dem elastischen Randber-eichen soweit nachgegeben, daß Lagerträger 24 durch die Spannwirkung der Burstentragplatte 42 entgegengesetzt seiner Eir.oaurichtung (Pfeil TI) nach außen gedrückt und fest an den Vorsprüngen 38 angelegt wird. Der Einbau des Lagerträgers 24 wird besonders dadurch erleichtert, daß 2»eine Lappen 34 einen spitzen Winkel (% mit der Innenwand des Rückschlußrings. l8 einschließen.
Anstelle der Burstentragplatte Könnte Jedoch irgend ein anderes Spannelement benutzt werden, das sich, nach dem der Lagerträger 24 in seiner endgültigen Montagestellung ist, vorgespannt den Lagerträger 24 gegen die Vorsprünge 38 des Rückschlußkörpers 18 drückt.
Auf diese Weise wird eine Rastverbindung für den Lagerträger 24 erreicht, durch welche besondere Arbeitsgänge zum Befestigen des Lagerträgers 24 entfallen können. Die Abstützung des Lagerträgers 24 und seines Spannelements 42 erfolgt an den Vorsprüngen 38 und Schultern 40 des Rückschlußrings 18.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage ist es denkbar, daß das Spannelement 42 direkt mit dem Lagerträger 24 verbunden ist, wenn dieser in die Öffnung 22 eingesetzt wird.
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Q Sa/Sm
Allgemein ist darauf zu achten, daß das Maß zwischen den einander zugekehrten Anlageflächen der Vorsprünge 38 und der Schultern 40 etwas kleiner ist als das Maß von den Stirnflächen 36 der Lappen 34 des Lagerträgers 24 zu der Ringfläche des Spannelements 42, welche von dem Lagerträger 24 abgewandt ist.
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Claims (10)

  1. I5.I2.I977 Sa/Sm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    \1·) Elektrische Kleinraaschine, insbesondere Kleinmotor, mit einem einen umlaufenden Anker umgebenden Ruckschlußring vnd wenigstens einem an einer stirnoe^igen Öffnung des Rückschlußrings angebrachten Träger für ein Lager der Ankerwelle, welcher sich in der einen Richtung der Wellenachse an einem nach innen ragenden Vorsprung des Rückschlußringes abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlußring (l8) eine von dem Vorsprung (38) in Richtung der Wellenachse mit Abstand angeordnete Schulter (40) aufweist und daß der Träger (24) zwischen dem Vorsprung (38) und der Schulter (40) in Achsrichtung der Ankerwelle (14) durch eine Rastverbindung (32, 40) festgelegt ist.
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    Sa/Sm
  2. 2. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) unter Spannung zwischen dem Vorsprung (38) und der Schulter (1JO) gehalten ist.
  3. 3· Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) mit einem sich an den Vorsprung (38) bzw. sich an der Schulter (24) abstützenden Spannelement (42) zusammenwirkt und daß sich der Träger (24) an der Schulter (40) bzw. an dem Vorsprung (38) abstützt.
  4. Ά. Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement durch eine im wesentlichen quer zur Achse der Ankerwelle (14) angeordnete Bürstentragplatte (42) gebildet ist.
  5. 5· Elektrische Kleinmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstentragplatte (42) aus einem elastischen Stoff gefertigt ist.
  6. 6. Elektrische Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstentragplatte (42) mehrere elastische Zungen aufweist, welche an jeweils ihnen zugewandten Vorsprüngen (38) bzw. an jeweils ihnen zugeordneten Schultern (40) des Rückschlußrings (18) anliegen.
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    Sa/Sm
  7. 7. Elektrische Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstentragplatte (42) mehrere elastische Randbereiche aufweist, welche an jeweils ihnen zugeordneten Vorsprüngen (38) bzw. an jeweils ihnen zugeordneten Schultern (40) des Rückschlußrings (18) anliegen.
  8. 8. Elektrische Kleinmaschine, nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstentragplatte einen elastischen Ringbereich (46) hat, welcher an den VorSprüngen (38) fczw. an den Schultern (40) des Rückschlußrings (18) anliegt.
  9. 9. Elektrische Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen bzw. die elastischen Randbereiche bzw. der Ringbereich (46) der Bürstentragplatte (42) eine geringere Dicke aufweist, als der die Bürste tragende Teil der Bürstentragplatte (42).
  10. 10. Elektrische Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) mehrere elastische Lappen (34) hat, welche mit der Innenwand des Rückschlußrings (18) einen spitzen Winkel (o£) einschließen und daß die Stirnflächen (36) dieser Lappen (34) mit ihnen zugeordneten Vorsprüngen (38) bzw. Schultern (40) des Rückschlußringes (18) zusammenwirken.
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