DE2803120A1 - Mehrspindelbohrmaschine zum bohren der flansche von stahltraegern mit h-foermigem querschnitt - Google Patents

Mehrspindelbohrmaschine zum bohren der flansche von stahltraegern mit h-foermigem querschnitt

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DE2803120A1
DE2803120A1 DE19782803120 DE2803120A DE2803120A1 DE 2803120 A1 DE2803120 A1 DE 2803120A1 DE 19782803120 DE19782803120 DE 19782803120 DE 2803120 A DE2803120 A DE 2803120A DE 2803120 A1 DE2803120 A1 DE 2803120A1
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Toshikatsu Kitagawa
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MIYAKAWA INDUSTRY CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/003Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for drilling elongated pieces, e.g. beams

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bezeichnung Mehrspindelbohrmaschine zum Bohren der Flan-
  • sche von Stahltrtigern mit H-förmigem Querschnitt Die Erfindung betrifft eine Mehrspindelbohrmaschine zum Bohren der Flansche von Stahltrdgern mit H-förmigem Querschnitt.
  • Beim Bohren der Flansche von Stahltrdgern mit H-förmigem Querschnitt ist es notwendig, die Bohrungen jeweils symnetrisch zur Mitte des Steges des Stahltrdgers anzuordnen.
  • Es ist bekannt, die Mittellinie des Steges des zu bohrenden Stahlträgers durch Ausmessen oder Ausrechnen zu bestimmen und die Bohrer in bezug zu einer am Stahiträger ange- brachten, die Mitte des Steges kennzeichnenden Rißlinie einzustellen, was jedoch sehr zeitaufwendig und kostspielig ist und außerdem oftmals zu ungenauen Bohrungen führt, Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mehrspindelbohrmaschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der auf einfache Art und Weise die Bohrer symmetrisch zur Mitte des Steges des zu bohrenden Stahltrtigers einstellbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch zwei einander gegenüberliegend und im Abstand zueinander angeordnete Getriebekästen, die je einen höhenverstellbaren Schlitten mit jeweils einer oberen und einer unteren, im Abstand zueinander angeordneten Bohrerreihe aufweisen, wobei mit den auf- und abbewegbaren Schlitten jeweils eine einen auf die Oberseite des Steges des zu bohrenden Stahltrögers aufsetzbaren Fühlerstift tragende Verbindungsstange verbunden ist, Mit einer solchen Mehrspindelbohrmaschine ist die Mitte zwischen der oberen und der unteren Bohrerreihe auf einfache Art dadurch in tibereinstimmung mit der Stegmitte des zu bohrenden Stahiträgers zu bringen, daß der Fühlerstift auf die Oberseite des Steges des Stahiträgers aufgesetzt wird, wobei gleichzeitig die die Bohrer tragenden Schlitten entsprechend höhenverstellt werden.
  • Vorteilhaft sind die Fühlerstifte mit ihrem unteren Ende nahe den Flanschen auf den Steg des zu bohrenden Stahlträgers aufsetzbar.
  • Die Bohrer einer Reihe sind jeweils vorzugsweise im Schlitten höhenverstellbar angeordnet. Vorteilhaft sind an den Schlitten die Auf- und Abwärtsbewegung der Bohrerreihen begrenzende Anschläge angeordnet, Vorteilhaft sind an den die Bohrerreihen tragenden Schiebern Anschläge angeordnet, die mit den Anschlägen an den Schlitten zusammenwirken0 Die Schlitten, die Fühlerstifte und die Anschläge sind vorzugsweise symmetrisch zum zu bohrenden Stahltröger angeordnet, Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die die obere und die untere Bohrerreihe tragenden Schieber durch eine Druckzylinderanordnung miteinander verbunden0 Vorteilhaft sind die Anschläge höhenverstellbar an den Schlitten angeordnet, Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt, Es zeigen: Fig, 1 eine Mehrspindelbohrmaschine zum Bohren der Flansche von Stahlträgern mit H-förmigem Querschnitt in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 Getriebekästen der Mehrspindelbohrmaschine in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 die Mehrspindelbohrmaschine mit Getriebekästen in Vorderansicht, Fig. 4 einen Getriebekasten in rückwärtiger Seitenansicht, Fig. 5 einen Getriebekasten in Draufsicht, Fig. 6 einen Getriebekasten in Vorderansicht, Fig, 7 einen Getriebekasten mit Fühleranordnüng in schematischer Draufsicht1 Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 in Vorderansicht, Fig, 9a einen Getriebekasten mit eingestellten Bohrern in Seitenansicht, Fig, 9b den Getriebekasten nach Fig. 9a in rückwärtiger Seitenansicht, Fig. 10 einen Getriebekasten mit Bohrern und gebohrtem Stahltrdger mit H-förmigem Querschnitt in Seitenansicht, Fig, 11 einen Getriebekasten mit einem zu bohrenden Stahlträger mit niedrigeren Flanschen, Fig, 12 einen Stahltröger mit H-förmigem Querschnitt, jedoch nicht senkrechtem, zu den Flanschen verlaufenden Steg in Vorderansicht, Nach Fig 1 weist eine Mehrspindelbohrmaschine ein Maschinenbett 1 auf einem Fußteil 2 auf. Auf dem Maschinenbett 1 sind mehrere Stützrollen 4 mit nahe ihrem linken Ende angeordneten wulstförmigen Anschlägen 3 im Abstand zueinander frei drehbar angeordnet. Nach Fig. 3 ist ein Stahltrdger 103 mit einem H-förmigen Querschnitt in horizontaler Richtung auf den Stützrollen verschiebbar geführt. Der Stahlträger 103 hat ein Paar parallele Flansche 101 und einen die Flansche in ihrer Mitte verbindenden Steg 102.
  • Ein aufrecht stehender Anschlag 52 der nahe dem rechten Ende des Maschinenbettes 1 verschiebbar und arretierbar angeordnet ist, weist eine Führungsrolle 6 auf, die im Anschlag 5 um eine senkrechte Achse frei drehbar angeordnet ist. Die Führungsrolle 6 führt im Zusammenwirken mit den wulstförmigen Anschlägen 3 der Stützrollen 4 den Stahlträger 103.
  • Nahe dem hinteren Ende des Fußteiles 2 ist, das Fußteil nach oben überragend, ein portalartiger Tragrahmen 7 aus einem oberen Rahmen 8 und einem unteren Rahmen 9 angeordnet, Der untere Rahmen 9 hat eine Durchlaßöffnung 10 zum Durchschieben des Stahltrdgers 103 in Längsrichtung des Stahltrögers. Auf dem unteren Abschnitt des Rahmens 9 sind mehrere Förderrollen 11 in der gleichen Höhe wie die Stützrollen 4 frei drehbar angeordnet, wobei jedoch unterhalb der Bohrer 18 eines später beschriebenen Getriebekastens 17 keine Förderrollen angeordnet sind.
  • Ein weiterer portalartiger Rahmen 12 überbrückt nahe dem vorderen Ende das Maschinenbett 1 und ist mit dem Fußteil 2 verbunden. An der Unterseite des Querträgers 14 des Rahmens 12 und an der Unterseite des unteren Rahmens 9 des portalartigen Tragrahmens 7 sind vordere und hintere Druckzylinder 13 paarweise in Richtung quer zum Maschinenbett 1 verschiebbar und arretierbar angeordnet. Die Druckzylinder 13 weisen Druckkolben auf; die an ihrem einen Ende ein Andrückstück 15 tragen, das zum Andrücken des Steges 102 eines Stahltrögers 103 in der Mitte der Oberseite des Steges dient.
  • Eine Zylinderanordnung 16 ist an der Vorderseite des oberen Rahmens 8 des portalartigen Rahmens 7 angeordnet und mit einem auf der Vorderseite des oberen Rahmens 8 in senkrechter Richtung verschiebbar angeordneten Getriebekasten 17 verbunden. An der Unterseite des Getriebekastens 17 sind mehrere Bohrer 18 abnehmbar und einstellbar angeordnet, die von einem auf der Vorderseite des Getriebekastens befestigten Motor 19 gleichzeitig antreibbar sind.
  • Am vorderen Ende des Maschinenbettes 1 sitzt eine Antriebsvorrichtung 104 zum Bewegen des Stahltrögers in Längsrichtung Auf dem Fußteil 2 ist ein Fuhrungsbett 20 befestigt, auf dem ein linker Getriebekasten 21 in Richtung quer zur Verschieberichtung des Getriebekastens 17 mit Hilfe einer am Führungsbett 20 befestigten Zylinderanordnung 22 verschiebbar geführt ist, Auf der rechten Seite des linken Getriebekastens 21 sind mehrere Bohrer 23 in einer oberen Reihe 111 und einer unteren Reihe 112 im Abstand nebeneinander angeordnet, Mit Hilfe einer Höheneinstellvorrichtung sind die Bohrer 23 mit ihren Bohrspindeln 23b und ihren Spindelhaltern 23a in Höhen- und Längsrichtung verstellbar. Die Bohrerreihen 111 und 112 sind durch einen am linken Getriebekasten 21 befestigten Motor 24 gleichzeitig antreibbar.
  • Dem Führungsbett 20 gegenüberliegend ist auf dem Fußteil 2 ein Führungsbett 25 angeordnet, in dem ein Schlitten 26 in Richtung quer zur Längsrichtung des Maschinenbettes 1 verschiebbar geführt ist, Auf dem Schlitten 26 ist ein rechter Getriebekasten 27 verschiebbar angeordnet der mit einer Zylinderanordnung 28 zum Verschieben des Getriebekastens auf dem Schlitten verbunden ist, Mehrere Bohrer 29 sind auf der linken Seite des rechten Getriebekasten 27 in einer oberen Reihe 121 und einer unteren Reihe 122 im Abstand nebeneinander angeordnet, Mit Hilfe einer Höheneinstellvorrichtung sind die Bohrer 29 mit ihren Bohrspindeln 29b und Spindelhaltern 29a in Höhen- und Längsrichtung einstellbar.
  • Die Bohrer der Reihen 121 und 122 sind durch einen auf der Oberseite des rechten Getriebekastens 27 angeordneten Motor 30 gleichzeitig antreibbar.
  • Nach Fig. 2 sind Arretiervorrichtungen 31 mit Klemmbacken 32 im Abstand zu den Führungsbetten 20 und 25 einander gegen-Uberliegend auf dem Fußteil 2 angeordnet. Die eine Ausnehmung 34 aufweisenden Klemmbacken 32 sind jeweils mit vorderen und hinteren Stützplatten 33 verbunden. In den Ausnehmungen 34 sind schräggestellt Spanleitbleche 35 zur Abfuhr der Späne angeordnet, Der Abstand zwischen den Seitenplatten 33 der Arretiervorrichtungen 31 ist etwas größer als die Länge einer Bohrerreihe 23 auf der rechten Seite des linken Getriebekastens 21 bzw. einer Bohrerreihe 29 auf der linken Seite des rechten Getriebekastens 27, wobei der obere Rand der Spanleitbleche 35 niedriger als die unterste Stellung der unteren Bohrerreihe 112 bzw, 122 der Bohrer 23 bzw. 29 ist, Nach den Fig, 2 und 3 sind an den Klemmbacken 32 beidseits der Ausnehmungen 34 Stützrollen 36 frei drehbar in gleicher Höhe wie die Stützrollen 4 und die Förderrollen 11 angeordnet. Oberhalb der Stützrollen 36 sind in der Höhe stufenlos einstellbar und die Klemmbacken 32 überragend Andrücknasen 37 befestigt, Eine Gewindespindel 38 ist mit ihrem einen Ende im Fußteil der linken Arretiervorrichtung 31 drehbar angeordnet und mit ihrem anderen Ende in eine innerhalb des Schlittens 26 angeordnete Mutter (nicht dargestellt) eingeschaubt. Die Gewindespindel 38 ist über einen nicht dargestellten Drehmomentbegrenzer von einem Motor (nicht dargestellt) anantreibbar, Wird die Gewindespindel 38 in Drehung gesetzt und in die Mutter eingeschraubt, so wird damit der Schlitten 26 zusammen mit der rechten Arretiervorrichtung 31 und den auf seiner Vorderseite angeordneten Stützrollen 36 nach links verschoben, so daß der Strahltröger 103 mit H-förmigem Querschnitt auf den Stützrollen 36 zwischen den rechten und linken Andrücknasen 37 fest eingeklemmt wird, Eine Schutzhülse 39 ist über die Gewindespindel 38 geschobent so daß eine Verschmutzung der Gewindespindel durch herabfallende Späne verhindert ist.
  • Zum Bohren der Flanschteile 101 des Stahltrögers 103 mit H-förmigem Querschnitt mit Hilfe der beschriebenen Mehr- spindelbohrmaschine werden zunächst die Andrücknasen 37 der beiden Arretiervorrichtungen 31 entsprechend der Höhe der Flanschteile 101 des Stahltrögers 103 eingestellt, Weiterhin werden die rechten Stützrollen 36 entsprechend der Breite des Strahltrögers 103 (Außenmaß zwischen den Flanschteilen 101) derart eingestellt, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Stützrollen etwas größer als die Breite des Stahltrögers ist.
  • Die Einstellung der Stützrollen 36 erfolgt dadurch, daß die Gewindespindel 38 gedreht wird und damit der Schlitten 26 zusammen mit der rechten Arretiervorrichtung 31 im Führungsbett 25 nach rechts oder links bewegt wird. Anschließend wird der Stahitröger 103 auf die Stützrollen 4, 36 und die Förderrollen 11 aufgelegt und die Gewindespindel 38 in die Mutter im Schlitten 26 eingeschraubt, so daß sich die rechte Arretiervorrichtung 31 mit den Stützrollen 36 und der Schlitten 26 nach links bewegen und damit der Stahltröger 103 zwischen der rechten und der linken Arretiervorrichtung mit Hilfe der Andrücknasen 37 fest geklemmt wird.
  • Gleichzeitig wird zusammen mit dem Schlitten 26 auch der rechte Getriebekasten 27 nach links bewegt, Bei der Bewegung der rechten Stützrollen 36 nach links verschieben sich die Flansche 101 des Stahltrdgers 103 mit H-förmigem Querschnitt auf den Stützrollen.
  • Schließlich werden die Hydraulikanordnungen 22 und 28 auf dem Führungsbett 20 bzw. auf dem Schlitten 26 betätigt, Der linke Getriebekasten 21 auf der rechten Seite des Fußteils 2 wird auf dem Führungsbett 20 nach rechts bewegt, und der rechte Getriebekasten 27 wird gleichzeitig auf dem Schlitten 26 nach links bewegt, so daß der Stahitröger 103 durch die sich drehenden Bohrer 23 und 29 an beiden Flanschen 101 gebohrt wird, Bei diesem Bohrvorgang müssen die Flansche 101 des Stahlträgers 103 symmetrisch oberhalb und unterhalb der Mitte des Steges gebohrt werden, Nach den Fig, 3 bis 8 sind auf der linken und rechten Seite der Mehrspindelbohrmaschine Zentriervorrichtungen zur Ermittlung der Mitte des Steges und Einstellvorrichtungen zur Höheneinstellung der Bohrer 23 und 29 angeordnet. Da die Vorrichtungen auf beiden Seiten gleich sind, wird im weiteren nur die linke Vorrichtung beschieben, Die linke Vorrichtung weist eine Schwalbenschwanzführung 41 auf, die auf der rechten Seite des linken Getriebekastens 21 über die gesamte Höhe des Getriebekastens verläuft und zwei einander gegenüberliegende Abschnitte hat, wie dies insbesondere Fig.5 zeigt Ein hohler Schlitten 42 weist seine Seitenkanten überragende Führungsleisten 43 auf, die in der Schwalbenschwanzführung 41 verschiebbar geführt sind, so daß der Schlitten in der Höhe verstellbar ist. Im Abstand zu den Führungsleisten 43 sind an den Seitenkanten des Schlittens 42 weitere Führungsleisten 44 den Schlitten überragend angeordnet.
  • Nach Fig. 3 sind ein oberer Anschlag 45r ein mittlerer Anschlag 46 und ein unterer Anschlag 47 gleicher Form im Abstand zueinander zwischen den Führungsleisten 43 und 44 an der einen Seitenfläche des Schlittens 42 angeordnet, Buchsen 105 sind auf das obere und untere Ende des mittleren Anschlages 46 und auf das obere Ende des unteren Anschlages 47 abnehmbar aufgesetzt, wobei die Buchsen 105 des mittleren Anschlages 46 die gleiche Länge aufweisen. Die Anschläge 45 bis 47 sind somit mit dem Schlitten 42 in bezug zum linken Getriebekasten 21 höheneinstellbar, Mit der gegenüberliegenden Seitenfläche des Schlittens 42 sind zwischen den Führungsleisten 43 und 44, wie dies die Fig 4 und 5 zeigen, ein oberes Auflager 74, ein mittleres Auflager 75 und ein unteres Auflager 76 jeweils mit einem oberen Abschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Schlittens fest verbunden, wobei die Auflager jeweils dem oberen, mittleren und unteren Anschlag 45, 46 und 47 auf der gegenüberliegenden Seitenflä- che des Schlittens 42 entsprechen. Zwischen den Auflagern 74, 75 und 76 ist eine Führungsstange 77 in Richtung parallel zu den Führungsleisten angeordnet, so daß die FUhrungsstange 77 zusammen mit dem Schlitten 42 in bezug zum Getriebekasten 21 höhenverstellbar ist Nahe seinen Seitenkanten sind im Innern des Schlittens 42 zwei Zahnstangen 48 im Abstand und parallel zueinander angeordnet, deren Zähne den Bohrern 23 zugewandt sind, wie dies Fig. 6 zeigt. Zwei Schieber 49 und 50 sind im Abstand übereinander angeordnet, Sie weisen an ihren Enden Gleitstücke 51 auf, die die Führungsleisten 44 des Schlittens 42 übergreifen, so daß die Schieber in bezug zum Schlitten auf- und abbewegbar sind, In den Schiebern 49 und 50 sind mit den Zahnstangen 48 zusammenwirkende Zahnräder 52 jeweils paarweise angeordnet, so daß bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Schieber 49 und 50 sich sowohl die am vorderen als auch am hinteren Ende der Schieber angeordneten Zahnräder synchron drehen.
  • Im rechten Abschnitt des oberen und des unteren Schiebers 49 und 50 sind weiterhin verstellbare Spindelhalter 23a zur Befestigung der Bohrer 23 angeordnet, Nach Fig, 3 überragt ein oberer Anschlag 53, der mit dem oberen Anschlag 45 und dem mittleren Anschlag 46 des Schlittens 42 zusammenwirkt, das untere Ende des Gleitstückes 51 des oberen Schiebers 49. Ein entsprechender unterer verschiebbarer Anschlag 54, der mit dem mittleren Anschlag 46 und dem unteren Anschlag 47 des Schlittens 42 zusammenwirkt' ist am oberen Ende des Gleitstückes 51 des unteren Schiebers 50 überragend angeordnet.
  • Der obere und der untere Anschlag 53 und 54 weisen die gleiche Form wie die Anschläge 45, 46 und 47 auf Auf dem oberen Ende des oberen Anschlages 53 sitzt abnehmbar eine Buchse 105 gleicher Längs wie die auf dem unteren Anschlag 47 sitzende Buchse 105 Der obere verschiebbare Anschlag 53 ist zwischen dem oberen Anschlag 45 und dem mitt- leren Anschlag 46 angeordnet, während der untere verschiebbare Anschlag 54 zwischen dem mittleren Anschlag 46 und dem unteren Anschlag 47 angeordnet ist Der Abstand zwischen dem unteren Ende des oberen verschiebbaren Anschlages 53 und dem oberen Ende des mittleren Anschlages 46 entspricht dem Abstand zwischen dem oberen Ende des unteren verschiebbaren Anschlages 54 und dem unteren Ende des mittleren Anschlages 46G Die mit 131 bezeichnete Mitte des mittleren Anschlages 46 stimmt daher mit der Mitte der oberen und unteren Bohrerreihen 111 und 112 in Höhenrichtung überein.
  • Nach Fig. 4 ist am unteren Ende des Gleitstückes 51 am anderen Ende des oberen Schiebers 49 ein oberer Gleitschuh 78 des Gleitstück überragend angeordnet, der auf der zwischen dem oberen Auflager 74 und dem mittleren Auflager 74 des Schlittens 42 angeordneten Führungsstange 77 verschiebbar geführt ist. Ein gleichartiger Gleitschuh 79 ist weiterhin am oberen Ende des Gleitstückes 51 des unteren Schiebers 50 das Gleitstück 51 überragend angeordnet, wobei der Gleitschuh auf der zwischen dem mittleren Auflager 75 und dem unteren Auflager 76 des Schlittens 42 angeordneten Führungsstange 77 verschiebbar geführt ist.
  • Werden somit der obere und der untere Schieber 49 und 50 in bezug zum Schlitten 42 auf- und abbewegt; so werden auch der obere und der untere Gleitschuh 78 und 79 auf- und abbewegt; wobei die Gleitschuhe auf der Führungsstange 77 geführt sind.
  • Am oberen Ende des oberen Schiebers 49 und am unteren Ende des unteren Schiebers 50 sind jeweils die Schieber nach vorn überragend Arme 55 und 56 einander gegenüberliegend angeordnet (Fig 6). Ein hydraulischer Druckzylinder 57 ist auf dem oberen Arm des oberen Schiebers 49 nach oben gerichtet befestigt, dessen Kolbenstange 58 an ihrem unteren Ende mit dem unteren Arm 56 fest verbunden ist. Wird die Kolbenstange 58 des Druckzylinders 57 in den Druckzylinder zurückgezogen, so nähern sich der untere und obere Schieber 49 und 50 einander entlang dem Schlitten 42, während durch Austreiben der Kolbenstange 58 aus dem Druckzylinder sich der obere und untere Schieber voneinander entfernen.
  • Nach den Fig, 3, 5 und 6 trägt der Schlitten 42 an seiner Oberseite eine Halterung 59, in der eine waagerecht verlaufende Verbindungsstange 60 gehalten ist, Die Verbindungsstange 60 ist in ihrem der Halterung 59 benachbarten Abschnitt als zylindrische Stange 61 ausgebildet die an ihrem anderen Ende ein prismenförmiges Gleitstück mit einer Auflageplatte 63 trägt, Die zylindrische Stange 61 ist in der Halterung 59 verschiebbar geführt.
  • Das Gleitstück 62 ist oberhalb zwischen den beiden ersten Bohrern 23 angeordnet und liegt dem oberen Ende der Seitenplatte 33 der linken Arretiervorrichtung 31 gegenüber. Die Auflageplatte 63 überragt mit ihrem rechten Ende die linke Arretiervorrichtung 31 Nach den Fig. 7 und 8 ist auf der Seitenplatte 33 und dem Klemmbacken 32 der linken Arretiervorrichtung 31 eine Tragplatte 64 angeordnet auf der nach oben gerichtet eine Halterung 65 angeordnet ist die Gleitschienen 66 aufweist2 in denen das Gleitstück 62 auf- und abwärts verschiebbar geführt ist Nach den Fig. 3 und 8 sitzt oberhalb der Gleitschienen der Halterung 65 ein hydraulischer Druckzylinder 67, dessen Kolbenstange 68 an ihrem unteren Ende mit dem Gleitstück 62 der Verbindungsstange 60 fest verbunden ist Durch Auf- und Abwärtsbewegung der Kolbenstange 68 wird also der Schlitten 42 über die Verbindungsstange 60 und die Halterung 59 in senkrechter Richtung bewegt Nach Fig 3 ist an der Unterseite der Auflageplatte 63 ein Fühlerstift 69 mit einer Halterung 70 höhenverstelibar angeordnet Der Fühlerstift trägt an seinem unteren Ende eine Andruckbtrcke 71, deren Unterseite um die halbe Dicke der Dicke des Steges 102 des zu bearbeitenden Stahltrdgers 103 höher als die mit 131 bezeichnete Mitte des mittleren Anschlages 46 des Schlittens 42 liegt die gleich der Mittellinie zwischen der oberen und der unteren Bohrerreihe 111 und 112 ist. Die Andrückbacke 71 des Fühlerstiftes 69 liegt nahe dem linken Flansch 101 des Stahltrögers 103 auf der Oberseite des Steges 102 auf und drückt so den Stahlträger 103 fest auf die Stützrollen 36 Mit dem Fühlerstift 69 ist ein den Fühlerstift seitlich überragender Zeiger 72 verbunden der mit einer senkrecht zu der Unterseite der Auflageplatte 63 angeordneten Skala 73 zur Anzeige der Höhenstellung des Fühlerstiftes 69 zusammenwirkt.
  • Wie Fig,3 zeigt ist eine weitere gleichartige Zentriervorrichtung und Höheneinstellvorrichtung für die Bohrer 29 auf der linken Seite des rechten Getriebekastens 27 und der rechten Arretiervorrichtung 31 angeordnet Die Ermittlung der Mitte des Steges eines Stahltrögers 103 und die Einstellung der Bohrer zum richtigen Bohren der Flansche des Stahltrdgers erfolgt derart, daß zunächst der rechte und der linke Fühlerstift 69 zusammen mit der Verbindungsstange 60 und dem Schlitten 42 nach oben bewegt werdenr um die Andrückbacken 71 an ihrem unteren Ende von der Oberseite des Steges 102 zu entfernen. Anschließend werden die rechte und die linke Andrückbacke 71 mit ihrer Unterseite um den Betrag der halben Dicke des Steges 102 höher als die mit 131 bezeichnete Mitte des mittleren Anschlages 46 des mit ihr zusammenwirkenden Schlittens 42 eingestellt; wobei dieser Justiervorgang an der Stellung des Zeigers 72 auf der Skala 73 ablesbar ist.
  • Somit befinden sich die Andrückbacken 71 mit ihren Unterseiten um den Betrag der halben Dicke des Steges 102 höher als die Mittellinie zwischen den Bohrerreihen 111 und 112 bzw. 121 und 122, da die mit 131 bezeichnete Mitte des rechten und linken mittleren Anschlages 46 mit der Mittellinic- zwischen den oberen und unteren Bohrerreihen 111 und 112 bzw. 121 und 122 in dem rechten und dem linken Abschnitt der Mehrspindelbohrmaschine übereinstimmen.
  • Anschließend werden durch Betätigung der hydraulischen Druckzylinder 67 auf den Arretiervorrichtungen 31 deren Kolbenstangen 68 nach unten bewegt so daß die Verbindungsstangen 60 durch die Verbindung ihrer Gleitstücke 62 mit den Kolbenstangen entlang der Gjeiischienen 66 der Halterungen 65 nach unten geschoben werden. Gleichzeitig werden damit die Schlitten 42; die durch die Halterungen 59 mit den zylindrischen Stangen 61 der Verbindungsstangen verbunden sind, entsprechend der Bewegung der auf den Auflageplatten 63 angeordneten Fühlerstifte 69 entlang der Schwalbenschwanzführungen 41 des rechten bzw linken Getriebekasiebs 21 bzw, 27 abwärts bewegt Damit werden auch die auf dem Schlitten 42 angeordneten Anschlage 45 bis 47> der hy- draulische Druckzylinder @@ die Schieber 49 und 50 und ebenso die Bohrerreihe 111, 112, 121 und 122 nach unten bewegt.
  • Sobald der Fühlerstift 69 mit der Unterseite seiner Andrückbacke 71 auf die Oberseite des Steges 102 auFstöBt, wird der hydraulische Druckzylinder 67 stillgesetzt Somit stimmt die Mittellinie 1J1 wischen den oberen und unteren Bohrerreihen 111 und 112 bzw 121 und 122 in diese Stellung mit der Mitte des Steges des Stahiträgers 103 überein. Sobald nämlich der FÜhlerstift 69 mit der Unterseite seiner Andrückbacke 71 auf die Oberseite des Steges 102 aufstößtr liegt die Mittellinie 131 zwischen den oberen und unteren Bohrerreihen 111 und 112 bzw 121 und 122 um den halben Betrag der Dicke des Steges 102 niedriger als die Stegoberseite dh die Mitte zwischen den Bohrerreihen stimmt mit der Mitte des Steges überein, weil nämlich die Unterseite der Andrückbacke 71 um die halbe Dicke des Steges 102 höher als die Mittellinie eingestellt wurde.
  • Rlachclem derart die Mitte des Steges 102 gefunden wurde, wird durch Betätigung des an dem Schlitten 42 angebrachten Druckzylinders 57 die Kolbenstange 58 in Auf- oder Abwdrtsbewegung versetzt Wird die Kolbenstange 58 nach oben bewegt, so bewegt sich der untere Schieber 50 am Ende der Kolbenstange 58 längs dem schlitten 42 nach oben, wie dies in den Fig. 9a und 9b darerstellt ist Sobald der untere verschiebbare Anschlag 54 des unteren Schiebers 50 an den mittleren Anschlag =t6 des Schiebers 42 anstößt, wird der hydraulische Druckzylinder 57 selbst nach unten bewegt, so daß der obere Schieber 49 mit dem Zylinder 57 nach unten beweyt wird, wobei die beiden Schieber 49 und 50 mit Anstoßen des oberen beweglichen Anschlages 53 auf dem mittleren Anschlag 46 des Schiebers 42 stillgesetzt werden Wird jedoch die Kolbenstange 58 nach unten bewegt, so wird zunächst der untere Schieber 50 am unteren Ende der Kolben- stange 58 nach unten bewegt, so daß der untere verschiebbare Anschlag 54 des Schiebers 50 an den unteren Anschlag 47 des Schlittens 42 anstößt, Dadurch wird nun der hydraulische Druckzylinder 57 aufwärts bewegt, so daß der obere Schieber 49 zusammen mit dem Druckzylinder 57 nach oben geht, wobei die Schieber 49 und 50 mit Anstoßen des oberen verschiebbaren Anschlages 58 auf den oberen Anschlag 45 des Schlittens 42 stillgesetzt werden (val, Fig, 3).
  • Bei der Auf- oder Abwärtsbewegung der oberen und unteren Schieber werden ihre hinteren Gleitstücke 78 und 79 längs der Führungsstange 77 auf- oder abbewegt (vgl. fig, 9b), Gleichzeitig werden die Zahnräder 52 innerhalb der Schieher 49 und 50 durch den Eingriff mit den in dem Schlitten 42 angeordneten Zahnstangen gedreht, wodurch die Bewegung der Schieber an ihren vorderen bzw, hinteren Enden gleichmäßig ohne jegliches Verkanten erfolgt, Synchron mit der Auf- oder Abwärtsbewegung der oberen und unteren Schieber 49 und 50 werden auch die obere und untere Bohrerreihe 111 112 bzw, 121, 122 in gegenseitig sich nähernder oder sich voneinander entfernender Richtung bewegs, Am Ende einer derartigen Bewegung sind dann die obere und untere Bohrerreihe 111I 112 bzw. 121, 122 symmetrisch zu der Mitte des Steges des Stahltrögers 103 eingestellt.
  • Bei Annäherung der oberen und unteren Bohrerreihen ist der Abstand zwischen den Bohrerreihen durch zwei Buchsen 105 einstellbar, die auf dem mittleren Anschlag 46 des Schlittens 42 abnehmbar angeordnet sind, während bei Entfernung der Bohrerreihen der Abstand zwischen den Bohrerreihen durch die Länge der auf dem oberen verschiebbaren Anschlag 53 des oberen Schiebers angeordneten Buchse 105 und der Länge der auf dem unteren Anschlag 47 des Schlittens 42 angeordneten Buchse 105 einstellbar ist Sind somit die unteren und oberen Bohrerreihen symmetrisch zur Mitte des Steges des Stahlträgers eingestellt£ so werden der rechte und der linke Getriebekasten 21 und 27 aufeinander zu bewegt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Durch die oberen und unteren Bohrerreihen 111, 112 bzw 121, 122 in dem rechten und dem linken Abschnitt der Mehrspindeibohrmaschine werden dabei gleichzeitig der rechte und der linke Flansch 101 des Stahltrdgers 103 gebohrt, wobei die Bohrstellen symmetrisch oberhalb und unterhalb der Mitte des Steges des Stahltrdgers liegen.
  • Bei der Bewegung des rechten und des linken Getriebekastens 21 und 27 werden auch die auf ihren Oberseiten angeordneten Halterungen 59, Druckzylinder 57 usw. mitbewegt, während die Verbindungsstange 60 nicht in Querrichtung bewegt wird da die zylindrische Verbindungsstange 61 in der Halterung 59 verschiebbar geführt ist Bei der beschriebenen Meiirspindelbohrvorrichtung sind die rechten und linken Getriebekästen unabhängig voneinander betätigbar, so daß die Flansche eines Stahltrögers auch dann symmetrisch zur Mitte zu bohren sind wenn der Steg 102 nicht rechtwinklig zu den Flanschen 101 angeordnet ist, wie dies in Fig 12 dargestellt ist, Sehr genau ist insbesondere dann die Mitte des Steges einstellbar, wenn die Fühlerstifte 69 in der Nähe der Flanschteile oberhalb des Steges angeordnet sind.
  • Bei der beschriebenen Mehrspindelbohrmaschine erfolgt die Einstellung der Unterseite der Andrückbacke 71 des Fühlerstiftes 69 in Abhängigkeit von der Stellung des auf dem Fühlerstift 69 angebrachten Zeigers 72 auf der Skala 73.
  • Stattdessen kann jedoch auch eine Buchse mit einer Länge gleich der halben Dicke des Steges 102 eines zu bohrenden Stahl trägers auf das untere Ende des Fühlerstiftes 69 aufgesteckt werden Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Mehrspindelbohrmaschine zum Bohren der Flansche von Stahiträgern mit H-förmigem QuerschnittS gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegend und im Abstand zueinander angeordnete Getriebekästen (21r 27) die je einen höhenverstellbaren Schlitten (42) mit jeweils einer oberen und einer unteren2 im Abstand zueinander angeordneten Bohrerreihe (111 112 bzw, 1212 122) aufweisen2 wobei mit den auf- und abbewegbaren Schlitten jeweils eine einen auf die Oberseite des Steges (102) des zu bohrenden Stahiträgers (103) aufsetzbaren Fühlerstift (69) tragende Verbindungsstange (60) verbunden ist, 20 Mehrspindelbohrmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerstifte (69) mit ihrem unteren Ende nahe den Flanschen (101) auf den Steg (102) des zu bohrenden Stahiträgers (103) aufsetzbar sind.
  2. 30 Mehrspindelbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrer (23, 29) einer Reihe (111, 112 bzw. 121, 122) jeweils in den Schlitten (42) höhenverstellbar angeordnet sind,
  3. 4. Mehrspindelbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlitten (42) die Auf- und Abwärtsbewegung der Bohrerreihen (111, 112 bzw. 121, 122) begrenzende Anschläge (45 - 47) angeordnet sind.
  4. 5 Mehrspindelbohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Bohrerreihen (111, 112 bzw, 121, 122) tragenden Schiebern (49, 50) Anschläge (53, 54) angeordnet sind, die mit den Anschlägen (45 - 47) an den Schlitten (42) zusammenwirken.
    6o Mehrspindelbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (42), die Fühlerstifte (69)und die Anschläge (45 - 47, 53, 54) symnetrisch zum zu bohrenden Stahltrtiger (103) angeordnet sind, 70 Mehrspindelbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere und untere Bohrerreihe (111, 112 bzw. 121, 122) tragenden Schieber (49, 50) durch eine Druckzylinderanordnung (57, 58) miteinander verbunden sind, 8o Mehrspindelbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (45 - 47) höhenverstellbar an den Schlitten (42) angeordnet sind.
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CN107008939A (zh) * 2017-05-16 2017-08-04 淮北市煤研机械制造有限责任公司 两维度立体多头钻削装置

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