DE2803002A1 - Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fuer fernsprechzwecke - Google Patents

Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fuer fernsprechzwecke

Info

Publication number
DE2803002A1
DE2803002A1 DE19782803002 DE2803002A DE2803002A1 DE 2803002 A1 DE2803002 A1 DE 2803002A1 DE 19782803002 DE19782803002 DE 19782803002 DE 2803002 A DE2803002 A DE 2803002A DE 2803002 A1 DE2803002 A1 DE 2803002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting
errors
plausibility
information
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782803002
Other languages
English (en)
Other versions
DE2803002B2 (de
DE2803002C3 (de
Inventor
Hans-Peter Von Dr Ow
Lienhard Dipl Ing Stuerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782803002 priority Critical patent/DE2803002C3/de
Priority to CH1299778A priority patent/CH639515A5/de
Publication of DE2803002A1 publication Critical patent/DE2803002A1/de
Publication of DE2803002B2 publication Critical patent/DE2803002B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2803002C3 publication Critical patent/DE2803002C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/10Providing fault- or trouble-signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für
  • Fernsrechzwecke.
  • Die Erfindung betrifft indirekt gesteuerte Vermittlungsanlagen, wie sie insbesondere für Fernsprechzwecke verwendet werden. Solche Vermittlungsanlagen haben im Echtzeitbetrieb zu arbeiten. Es ist daher ihre Arbeitsweise, durch Einrichtungen zur Erkennung von Fehlern zu sichern.
  • Solche Einrichtungen können Fehler unmittelbar erfassen, indem z.B. das Auftreten falscher Ströme, Spannungen und dergleichen durch Meßeinrichtungen hierfür erfaßt wird.
  • Es ist darüber hinaus bekannt, Fehler auch auf andere Weise zu erfassen. Beispielsweise können Koppelpunkte, für die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes keine Koppelfeldparameter gespeichert werden, als gestört signalisiert werden. Es ist dann nämlich plausibel, daß diese Koppelpunkte nicht einwandfrei betrieben werden können (siehe DPS 22 04 447). Bei einer anderen Plausibilitätsprüfung wird das Ausbleiben von an sich bei Fehlerfreiheit in bestimmter Hufigkeitsverteilung zu erwartender seltener Vorgänge erfaßt und es werden daraus Fehler hinweise abgeleitet (siehe DPS 11 30 865). Ferner ist es in diesem Zusammenhang bekannt, zur Auffindung von Fehlern in der Anlage auftretende Informationen mit vorgegebenen Standards zu vergleichen. Wenn dann ein Vergleich eine außerhalb der durch die bestimmten Standards vorgegebenen zulässigen Grenzen liegende Information fesS stellt, wird auf das Vorhandensein von Fehlern geschlossen. Für den Vergleich wird dabei eine Sammlung von Darstellungen erlaubter oder verbotener Informationen benutzt, aus der Informationen zum Vergleich mit den beobachteten Informationen entnommen werden (siehe DOS 23 05 939). Bei Vermittlungsanlagen sind Plausibilitätsprüfungen, vor allem beim Verbindungsaufbau vorzusehen. Es sind dort auch sporadische Fehler nach Uberschreiten einer einstellbaren Schwelle zu signalisieren (siehe telefon report, 1977, Seiten 158 bis 162, insbesondere Seite 159).
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie Fehler mit Hilfe von Plausibilitätsprüfungen signalisiert werden können und gibt eine dazu geeignete Schaltungstechnik an. Durch diese Schaltungstechnik werden vorteilhafterweise andere Einrichtungen zur Fehlererkennung ergänzt. Diese Schaltungstechnik ist besonders dazu geeignet, sporadische Fehler zu erfassen und dabei zu vermeiden, daß vorzeitig Fehlersignale geliefert werden. Dabei wird ein größerer schaltungstechnischer Aufwand vermieden, wie er sonst beispielsweise zur Erfassung von Paritätsfehlern in Informationsblöcken erforderlich ist (siehe z.B. DAS 2264 752). Ferner können dabei vorteilhafterweise auch Fehler erfaßt werden, die nicht ohne weiteres bei direkter Uberwachung der elektrischen Zustände in den Fehlerquellen gefunden werden können.
  • Die Erfindung geht demgemäß von einer indirekt gesteuerten Vermittlungsanlage aus, die insbesondere für Fernsprechzwecke vorgesehen ist, bei der zum Erkennen von Fehlern Einrichtungen vorgesehen sind, die Plausibilitätsprüfungen ausnutzen, und bei der sporadische Fehler nach Uberschreiten einer einstellbaren Schwelle signalisiert werden. Diese Vermittlungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß in den zugehörigen mehr oder weniger zentralen Steuereinrichtungen Zähleinrichtungen enthalten sind, die jeweils individuell einer Einrichtung zugeordnet sind, die weniger zentral ist als diejenige, in der sie jeweils enthalten sind, wxldie aus Informationen, die von der betreffenden weniger zentralen Einrichtung geliefert werden, ermittelte Plausibilitätsfehler zahlen, und daß die Zähleinrichtungen einstellbare Zählgrenzen haben, bei deren Erreichung sie Fehlersignale liefern. Dadurch, daß erst nach einer Zählung von ermittelten Plausibilitätsfehlern Fehlersignale geliefert werden, wird die vorzeitige Lieferung solcher Signale vermieden. Durch die Ausnutzung von Plausibilitätsprüfungen können auch Fehler erfaßt werden, die sich nicht durch Abweichung elektrischer Größen bemerkbar machen, es können sogar auch Fehler erfaßt werden, bei denen Codezeichen auftreten, die zwar zum vorgeschriebenen Codesysteme gehören, die aber sonst unzulässig sind. Es wird sich zeigen, daß hierzu in der Vermittlungsanlage sowieso zu speichernde Informationen mit ausgenutzt werden können, sodaß auch ein unvertretbar hoher Aufwand für die Erkennung von Fehlern vermieden werden kann, Zweckmäßigerweise werden auch in den Steuereinrichtungen höchsten Zentralisierungsgrades zusätzliche Zähleinrichtungen für die Zählung von Plausibilitätsfehlern vorgesehen, die aus in diesen Steuereinrichtungen selber erarbeiteten Informationen ermittelte Plausibilitätsfehler zählen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Fehlererkennung sich auch auf diese Steuereinrichtungen höchsten Zentralisierungsgrades erstreckt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert. Figur 1 zeigt ein Beispiel für eine Fernsprechvermittlungsanlage, bei der die Erfindung angewendet wird.
  • Figuren 2 und 3 zeigen Beispiele für Zähleinrichtungen, die Fehlersignale liefern können.
  • Zum leichteren Verständnis für die Ausführungsbeispiele der Erfindung wird zunächst die in der Figur 1 gezeigte Fernsprechvermittlungsanlage näher erläutert. Zu dieser Vermittlungsanlage gehört das Koppelfeld K, an das einerseits die zu Teilnehmerstellen gehörenden Teilnehmerstationen T1...Tn über Teilnehmerleitungen und Teilnehmerschaltungen t1...tn angeschlossen sind und an das andererseits mehrere Gruppen von Verbindungssätzen angeschlossen sind. Dazu gehört die Gruppe mit den Verbindungssätzen KS, GS und IS. Verbindungssätze, wie der verb bindungssatz KS werden in Verbindungswege eingefügt, die zu Verbindungen gehören, welche von anderen Vermittlungsstellen her ankommend aufgebaut werden. Verbindungssätze, wie der Verbindungssatz GS, werden dagegen in Verbindungswege eingefügt, die zu anderen Vermittlungsstellen hinführend aufgebaut werden. Verbindungssätze, wie der Verbindungssatz IS, werden in interne Verbindungswege der gezeigten Vermittlungsanlage eingefügt. Es sind ferner noch Wahlsätze vorgesehen, von denen der Wahlsatz WS gezeigt ist. Diese Wahlsätze dienen zur Erfassung und vorübergehenden Aufnahme von Wahlinformationen, die gegebenenfalls von einer der Teilnehmerstationen T1...Tn geliefert werden. Die Verbindungssätze ES, GS, IS und die Wahlsätze WS stehen über die von der Koppelsteuereinrichtung Y gesteuerten Koppeleinrichtung F in Verbindung mit den Registern U1...Um, die zur Speicherung von Wahlinformationen dienen. ober die Sammelschiene H sind diese Register mit den zentralen Steuereinrichtungen V1 und V2 verbunden. Durch das Vielfachschaltungszeichen h ist angedeutet, daß außer der bereits beschriebenen Gruppe aus Verbindungssätzen samt zugehörigen Wahl sätzen noch weitere entsprechende Gruppen solcher Sätze sowie zugehörige Register vorhanden sind. Die Steuereinrichtungen Vi und V2 wickeln die Vermittlungsvorgänge ab, wie Verbindungsanforderung und Verbindungsauftrennungen. Eines dieser Steuereinrichtungen ist dabei jeweils in Wartestellung, während das andere in Betrieb ist. Bei der Abwicklung von Vermittlungsvorgängen wirken noch die Steuerspeicher S1 und S2 mit. Ferner wirken dabei die Einstelleinrichtungen El und E2 mit, welche Durchschaltungen und Auftrennungen von Verbindungen im Koppelfeld K aufgrund von Befehlen ausführen, die von jeweils einem der zentren len Steuereinrichtungen V1 und V2 geliefert werden. An diese Steuereinrichtungen ist noch die Bedienungseinrichtung B angeschlossen. Außerdem sind noch die Teileinricbr tungen TS1...TSd vorhanden, welche von den Teilnehmerstellen gelieferte Verbindungsanforderungen erfassen und dementsprechende Signale an die Steuereinrichtungen V1 und V2 weiterleiten.
  • Zu den bereits erwahnten mehr oder weniger zentralen Steuereinrichtungen gehören die Steuereinrichtungen V7 und V2, welche hier den höchsten Zentralisierungsgrad haben. Außerdem gehören zu diesen Steuereinrichtungen noch die Register U1...Um sowie die in der Figur nicht gezeigten Register für die übrigen Gruppen von Sätzen.
  • In den Registern U1...Um sind nun Zähleinrichtungen enthalten, die jeweils individuell einem Satz unter den Sätzen KS...WS zugeordnet sind. Diese Sätze sind Einrick, tungen, die weniger zentral als die Register sind. Den Verbindungssätzen KS sind die Zähleinrichtungen ksl, ks2...ksp in dem Register ul zugeordnet. Den Verbindungssätzen GS sind die Zähleinrichtungen ges1, gs2...gsq in dem Register Ul zugeordnet. Dort sind ferner den Verbindungssätzen IS die Zähleinrichtungen isl, is2...isr zugeordnet. Schließlich sind dort noch den Wahisätzen WS die Zähleinrichtungen was1, ws2...wsx zugeordnet. Alle diese Zähleinrichtungen zusammen bilden die mit Zsl bezeichnete Gruppe von Zähleinrichtungen. Eine entsprechende Gruppe Zsm ist im Register Um vorhanden. Alle diese Zähleinrichtungen zählen Plausibilitätsfehler, die aus Informationen ermittelt werden, die jeweils von einem zugeordneten Satz der Sätze KS...WS geliefert werden.
  • In der Steuereinrichtung V1 sind Zähleinrichtungen enthalten, die den Registern U1...Um zugeordnet sind, nämlich die Zähleinrichtungen ul, u2...um. Sie bilden zusammen die Gruppe Zu von Zähleinrichtungen. Die den übrigen nicht dargestellten Registern zugeordneten Gruppen von Zähleinrichtungen sind bei der Steuereinrichtung Nicht gezeigt. Es sind dort aber noch die Zähleinrichtung e1 und e2 gezeigt, die den Einstelleinrichtungen EI und E2 zugeordnet sind. Außerdem sind dort noch die Zähleinri tungen tsl, ts2...tsd gezeigt, die zusammen die Gruppe Zt von Zähleinrichtungen bilden, die den Teilsteuereinrichtungen TS1...TSd zugeordnet sind. Die Teilsteuereinrichtungen TS1...TSd, die Einstelleinrichtungen EI und E2 und die Register U7...Um und die weiteren Register sind jeweils Steuereinrichtungen, die weniger zentral als die Steuereinrichtung V1 sind. Daher sind auch die bisher erwähnten Zähleinrichtungen in der Steuereinrichtung V1 jeweils individuell einer Einrichtung zugeordnet, die weniger zentral als die Steuereinrichtung V1 selber sind. Entsprechende Zähleinrichtungen sind auch in der Steuereinrichtung V2 sorhanden. Alle diese Zahleinrichtungen zählen jeweils Plausibilitätsfehler, die aus Informationen ermittelt werden, welche von den betreffenden Teileinrichtungen, Einstelleinrichtungen und Registern geliefert werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind zweckmäßigerweise in den Steuereinrichtungen V1 und V2, die höchsten Zentralisierungsgrad haben, zusätzlich Zähleinrichtungen vorhanden, die Plausibilitätsfehler zählen, wie aus in diesen Steuereinrichtungen selber erarbeitete Informationen ermittelt werden. In der Steuereinrichtung V1 ist hierfür die Zähleinrichtung v1 vorgesehen. Die in der Steuereinrichtung V2 vorhandene entsprechende Zähleinrichtung ist in der Figur nicht gezeigt.
  • Alle diese Zähleinrichtungen haben einstellbare Zählgrenv zen, bei deren Erreichung sie Fehlersignale liefern. Offensichtlich können daher unter Ausnutzung bereits bekannter Techniken mit Hilfe dieser Zähleinrichtungen Plausibilitätsfehler erfaßt werden und damit Fehlersignale geliefert werden. Durch die einstellbaren Zählgrenzen wird jeweils eine einstellbare Schwelle hierfür verwirklicht. Wenn dabei sporadische Fehler erfaßt werden, können die Fehlersignale auch zum Auffinden der Ursachen sporadischer Fehler ausgenutzt werden. Es ist damit zu rechnen, daß sich sporadische Fehler wiederholen. Die Zählgrenze kann dann entsprechend der erfahhungsgemäß auftretenden Wiederholungssequenz sporadischer Fehler eingestellt werden, um sicherzustellen, daß einerseits nicht vorzeitig Fehlersignale geliefert werden, andererseits aber auch die Beseitigung von schwerwiegenden sporadischen Fehlern nicht vernachlässigt wird. Es kann 59h auch als zweckmäßig herausstellen, nur solche Fehler als Plausibilitätsfehler zu zählen, bei denen mit Hilfe eines automatischen Prüfverfahrens in der betroffenen Einrichtung die Fehlerursache jeweils nicht ermittelt werden konnte. Hierbei können an sich bekannte automatische Prüfverfahren angewendet werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Zähleinrichtungen derart eingerichtet, daß sie für die Lieferung von Fehlersignalen außer der Anzahl erhaltener oder erarbeiteter Informationen mit Plausibilitätsfehlern auch die Anzahl von Informationen ohne Plausibilitätsfehlern zählen. Beispiele für solche Zähleinrichtungen sind in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Solche Zähler können aber auch in anderer Technik verwirklicht werden.
  • Zu der in Figur 2 gezeigten Zähleinrichtung z1 gehört der Schlechtzähler SZ, der die Anzahl von Informationen mit Plausibilitätsfehlern zählt. Ferner gehört dazu der Gut-Zähler GZ, der die anderen Informationen zählt. Der Gut-Zähler GZ wird bei Erreichen einer oberen Zählgrenze in seine Anfangsstellung zurückgestellt. Dabei wird auch der Schlecht-Zähler SZ in seine Anfangsstellung zurückgestellt. Dieser liefert seinerseits bei Erreichen seiner oberen Zählgrenze ein Fehlersignal über die Leitung Al.
  • Das Erreichen einer oberen Zählgrenze wird jeweils durch Vergleich der jeweils erreichten Zählstellung des betreffenden Zählers mit der Einstellung eines Grenzregisters gemeldet. Hierzu ist der Gut-Zähler GZ mit dem Vergleicher Ag verbunden, mit dem außerdem noch das Grenzregister GR verbunden ist. Das Grenzregister GR ist auf die obere Zählgrenze für den Gut-Zähler eingestellt. Wird diese durch die Zählstellung des Gut-Zählers GZ erreicht, so werden über den Ausgang des Vergleichers Ag sowohl der Gut-Zähler GZ als auch der Schlecht-Zähler SZ in seine Anfangsstellung zurückgestellt. Auch der Schlecht-Zähler SZ ist mit einem Vergleicher, nämlich dem Vergleicher As verbunden, der seinerseits mit dem Grenzregister SR verbunden ist. Dieses Grenzregister ist auf die obere Zählgrenze für den Schlechtzähler SZ eingestellt. Wird diese obere Zählgrenze durch den Schlecht-Zähler SZ erreicht, so liefert der Vergleicher AS über die bereits erwähnte Leitung Al ein Fehlersignal. Als obere Zählgrenze für den Gut-Zahler kann z.B. die Grenzzahl 1000 und als obere Grenze für den Schlecht-Zähler beispielsweise die Grenzzahl 10 im jeweils zugehörigen Grenzregister eingestellt sein. Durch Variationen dieser Zählgrenzen kann die Zähleinrichtung zl jeweils derart eingestellt werden, daß Fehlersignale nicht zu selten und nicht zu häufig geliefert werden. Dabei kann auch berücksichtigt werden, wie hoch die Sicherheit für den Betrieb gefordert ist.
  • Eine Zähleinrichtung kann auch derart ausgebildet sein, wie es in der Figur 3 für die Zähleinrichtung z2 gezeigt ist. Zu dieser Zähleinrichtung gehört ein Gut-Schlecht-Zähler GSZ, der die Anzahl von Informationen mit Plausibilitatsfehlern positiv zählt und die anderen Informationen einfach oder mehrfach negativ zählt. Bei Erreichen seiner oberen Zählgrenze liefert er ein Fehlersignal (siehe auch DAS 1 041 079, insbesondere Anspruch 7). Dem Gut-Schlecht-Zähler GSZ werden die Informationen mit Plausibilitätsfehlern über den Eingang SE und die anderen Informationen über den Eingang GE zugeführt. Das Erreichen der oberen Zählgrenze wird mit Hilfe des Vergleichers A und des Grenzregisters RS festgestellt. Das Grenzregister RS ist auf die obere Zählgrenze eingestellt. Fehlen signale werden über die Leitung Al geliefert. Mit Hilfe der Zähleinrichtung z2 kann es in günstiger Weise erfaßt werden, wenn sich Plausibilitätsfehler häufen, also in dichter Folge auftreten. Ist die obere Zählgrenze z.B.
  • gleich 5, so liefern fünf unmittelbar hintereinander auftretende Plausibilitätsfehler ein Fehlersignal. Beim Negativzählen anderer Informationen wird der Gut-Schlecht-Zahler GSZ jeweils um eine Zählstellung zurückgestellt, falls keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen sind. Es kann sich als zweckmäßig erweisen, durch die anderen Informationen die Zähleinrichtung um mehr als eine Zähl- stellung jeweils zurückzustellen. Dies kannVzuS.dSturch erreicht werden, daß dem Eingang GE ein Impulsvervielfacher vorgeschaltet wird, der die durch die anderen Informationen gelieferten Impulse vervielfacht, wodurch sie mehrfach negativ gezählt werden. Dadurch wird das Erreichen der oberen Zählgrenze verzögert.
  • Die Ermittlung von Plausibilitätsfehlern aus Informationen kann in an sich bekannter Weise vorgenommen werden.
  • Hierzu können z.B. erhaltene oder erarbeitete Informationen, die durch digitale Codezeichen dargestellt sind, mit Grenzwertcodezeichen und/oder mit individuellen Mustercodezeichen verglichen werden. Gehören z.B. zu den Informationen auch Adressen, die den Ursprung der Informationen angeben, so kann mit Hilfe von Grenzwertcodezeichen festgestellt werden, ob die Adressen einen vorgegebenen Codezeichenbereich überschreiten und damit unzulä sig sind. Es kann dabei aber auch festgestellt werden, ob z.B. gerade gesperrte Einrichtungen, die sonst als Quellen von Informationen dienen, fälschlicherweise durch ihre Adressen vertreten sind. Das Erkennen solcher falschen Adressen kann mit Hilfe von individuellen Mustercodezeichen zustande gebracht werden. Es kann damit gerechnet werden, daß die erwähnten Grenzwertcodezeichen und die individuellen Mustercodezeichen sowieso den Steuereinrichtungen zur Verfügung zu stehen haben, so daßbei dieser Technik hierfür kein besonderer Aufwand erforderlich ist. Die Codezeichen, die unzulässig von Grenzwertcodezeichen oder Mustercodezeichen abweichen, veranlassen die benötigten Plausibilitätsfehlermeldungen.
  • Auch verspätet erhaltene oder verspätet erarbeitete Informationen können plausibilitätsfehlermeldungen veranlassen. Das Gleiche gilt für Informationen, die in Anbetracht des Betriebszustandes der Anlage unzulässig sind.
  • Wird z B. eine Information erhalten, die eine Verbindungsanforderung von einer Teilnehmerstelle meldet, welchebereits eine Verbindung erhalten hat, so kann angenommen werden, daß es sich hierbei um eine unzulässige Information handelt. Hieraus kann dann eine Plausibilitätsfehlermeldung abgeleitet werden. Die zentralisierten Steuerwerke V1 und V2 haben die Steuerspeicher S1 und S2, in denen in an sich bekannter Weise sowieso Informationen über den Betriebszustand der Anlage enthalten sind. Diese Informationen können daher, ohne daß ein unzulässig grosser Aufwand erforderlich ist, dazu ausgenutzt werden,so; che Plausfbilitätsfehlermeldungen zu veranlassen.
  • Die von Zähleinrichtungen gelieferten Fehlersignale können in verschiedener Weise ausgenutzt werden. Sie liefern Hinweise auf Fehler in den zugeordneten Einrichtungen. Sie können daher zur Sperrung dieser Einrichtungen verwendet werden. Darüber hinaus können sie auch dazuves wendet werden, ihren Ersatz durch eine gleichartige Einrichtung zu veranlassen. Bei den Sätzen und bei den Registern ist es ausreichend, wenn die jeweils fehlerverdächtigen Einrichtungen gesperrt werden, da sie im normalen Betrieb bereits durch gleichartige Einrichtungen vertreten werden. Wenn jedoch die Zähleinrichtung vi die Sperrung der Steuereinrichtung V1 veranlaßt, so ist zugleich auch der Ersatz dieser Steuereinrichtung durch die Steuereinrichtung V2 zu veranlassen, da sonst die Betriebsfähigkeit der Anlage gestört ist. Zweckmäßigerweise werden jeweils nur soviel Einrichtungen gesperrt, daß die Betriebsfähigkeit der Anlage nicht unzulässig eingeschränkt wird. Dies betrifft beispielsweise die Sätze und die Register. Außerdem ist zu vermeiden, daß zugleich beide Steuereinrichtungen V1 und V2 gesperrt werden.
  • Bei der Vermittlungsanlage gemäß Figur 1 sind die Zähleinrichtungen über verschiedene zugehörige Einrichtungen verteilt. Diese Verteilung kann aber auch anders sein, wenn dadurch die Erfassung von Fehlern verbessert wird.
  • Es können auch noch mehr Zähleinrichtungen als gezeigt vorgesehen sein.
  • 3 Figuren 12 Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke, bei der zum Erkennen von Fehlern Einrichtungen vorgesehen sind, die Plausibilitätsprüfungen ausnutzen, und bei der sporadische Fehler nach Uberschreiten einer einstellbaren Schwelle signalisiert werden, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den zugehörigen mehr oder weniger zentralen Steuereinrichtungen (V1, V2, U1...Um) Zähleinrichtungen (es1...
    tsd; el, e2; uI..0um; ksi...wsx;...) enthalten sind, die jeweils individuell einer Einrichtung zugeordnet sind, die weniger zentral ist als diejenige, in der sie jeweils enthalten sind, und die aus Informationen, die von der betreffenden weniger zentralen Einrichtung geliefert werden, ermittelte Plausibilitätsfehler zählen, und daß die Zähleinrichtungen einstellbare Zählgrenzen haben, bei deren Erreichung sie Fehlersignale liefern.
  2. 2. Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Steuereinrichtungen (V1, V2) höchsten Zentralisierungsgrades zusätzlich Zähleinrichtungen (val,..,) für die Zählung von Plausibilitätsfehlern enthalten sind, die aus in diesen Steu, ereinrichtungen selber erarbeiteten Informationen ermittelte Plausibilitätsfehler zählen.
  3. 3. Vermittlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, da durch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zähleinrichtungen derart eingerichtet sind, daß sie für die Lieferung von Fehlersignalen außer der Anzahl erhaltene oder erarbeiteter Informationen mit Plausibilitätsfehlern auch die Anzahl von Informationen ohne Plausibilitätsfehler zählen.
  4. 4. Vermittlungsanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu einer Zähleinrichtung (z1) ein Schlechtzähler (SZ) gehört, der die Anzahl von Informationen mit Plausibilitätsfehlern zählt, daß ein Gutzähler (GZ) dazu gehört, der die anderen Informationen zählt, daß der Gutzähler (GZ) bei Erreichen einer oberen Zählgrenze in seine Anfangsstellung zurückgestAlt wird, wobei auch der Schlechtzähler (SZ) in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird, der seinerseits bei Erreichen seiner oberen Zählgrenze ein Fehlersignal liefert.
  5. 5. Vermittlungsanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu einer Zähleinrichtung (z2) ein Gut-Schlecht-Zähler (GSZ) gehört, der die Anzahl von Informationen mit Plausibilitätsfehlern positiv zählt und die anderen Informationen einfach oder mehrfach negativ zählt und der bei Erreichen seiner oberen Zählgrenze ein Fehlersignal liefert.
  6. 6. Vermittlungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Erreichen einer oberen Zählgrenze durch Vergleich der jeweils erreichten Zählstellung des betreffenden Zählers (GZ, SZ; GSZ) mit der Einstellung eines Grenzregisters (GR, SR; RS) gemeldet wird.
  7. 7. Vermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Ermittlung von Plausibilitätsfehlern erhaltene oder erarbeitete Informationen, die durch digitale Codezeichen dargestellt sind, mit Grenzwertcodezeichen und/ oder mit individuellen Mustercodezeichen verglichen werden und daß Codezeichen, die unzulässig von Grenzwertcodezeichen oder Mustercodezeichen abweichen, Plausibilitätsfehlermeldungen veranlassen.
  8. 8. Vermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß verspätet erhaltene oder verspätet erarbeitete Inforo mationen Plausibilitätsfehlermeldungen veranlassen.
  9. 9. Vermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen, die in Anbetracht des Betriebszustandes der Anlage unzulässig sind, Plausibilitätsfehlermeldungen veranlassen.
  10. 10. Vermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das durch eine Zhhleinrichtung (z.B. ksi; v1) gelieferte Fehlersignal die Sperrung der zugeordneten Einrichtung (Ks; V1) und gegebenenfalls ihren Ersatz durch eine gleichartige Einrichtung (V2) veranlaßt.
  11. 11. Vermittlungsanlage nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nur soviel Einrichtungen gesperrt werden, daß die Betriebsfähigkeit der Anlage nicht unzulässig eingeschränkt wird.
  12. 12. Vermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß nur solche Fehler als Plausibilitätsfehler gezählt werden, bei denen mit Hilfe eines automatischen PrUfverfahrens in der betroffenen Einrichtung die Fehlerursache nicht ermittelt werden konnte.
DE19782803002 1978-01-24 1978-01-24 Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke Expired DE2803002C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782803002 DE2803002C3 (de) 1978-01-24 1978-01-24 Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke
CH1299778A CH639515A5 (en) 1978-01-24 1978-12-21 Indirectly controlled switching system, particularly for telephone purposes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782803002 DE2803002C3 (de) 1978-01-24 1978-01-24 Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2803002A1 true DE2803002A1 (de) 1979-08-02
DE2803002B2 DE2803002B2 (de) 1980-04-30
DE2803002C3 DE2803002C3 (de) 1980-12-18

Family

ID=6030254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782803002 Expired DE2803002C3 (de) 1978-01-24 1978-01-24 Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere für Fernsprechzwecke

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH639515A5 (de)
DE (1) DE2803002C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310781A2 (de) * 1987-10-05 1989-04-12 ROLM Systems Schwellenalarme zur Verarbeitung von Fehlern in einem Multiplex-Kommunikationssystem
WO2000038395A1 (de) * 1998-12-21 2000-06-29 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum erfassen von in wenigstens einer elektrischen einheit, insbesondere einer vermittlungstechnischen einrichtung, auftretenden fehlern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310781A2 (de) * 1987-10-05 1989-04-12 ROLM Systems Schwellenalarme zur Verarbeitung von Fehlern in einem Multiplex-Kommunikationssystem
EP0310781A3 (en) * 1987-10-05 1990-06-27 International Business Machines Corporation Treshold alarms for processing errors in a multiplex communications system
WO2000038395A1 (de) * 1998-12-21 2000-06-29 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum erfassen von in wenigstens einer elektrischen einheit, insbesondere einer vermittlungstechnischen einrichtung, auftretenden fehlern
US6510393B1 (en) 1998-12-21 2003-01-21 Siemens Atkiengesellschaft Method for detecting faults in a switching device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2803002B2 (de) 1980-04-30
DE2803002C3 (de) 1980-12-18
CH639515A5 (en) 1983-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742525A1 (de) Schaltungsanordnung zur ermittelung von in ihrer dauer eine vorgegebene mindestdauer ueberschreitenden eingangssignalen, insbesondere fuer fernschreibvermittlungsanlagen
DE2803002A1 (de) Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fuer fernsprechzwecke
DE2803002B5 (de)
EP0016413B1 (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Ursprungsbereiches einer Fernsprechverbindung
DE1562124C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeranschlüssen
DE2557681C2 (de) System zur Unterscheidung von Ferngesprächen und Ortsgesprächen mittels Rückwärtskennzeichen öffentlicher Vermittlungseinrichtungen
DE1194008B (de) Messverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmeldevermittlungsstellen
DE1537450C3 (de) Verfahren zur gesicherten Datenübertragung, sowie Sender und Empfänger zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19912414A1 (de) System, Auswerteeinrichtung und Verfahren zum Überprüfen der von einer digitalen Vermittlungsstelle erfassten verbindungsbezogenen Kommunikationsdaten
DE1938312C3 (de) Verfahren zum vorübergehenden Registrieren von fehlerhaften Zuständen mit Hilfe eines Speichers
DE2613868C3 (de) Anordnung zur Erzeugung von der Gebührenermittlung dienender Informationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2816034C3 (de) Schaltungsanordnung zur systemunabhängigen Erfassung von Gesprächsdaten und Gebühren
AT61645B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb.
DE2214684C3 (de) Schaltungsanordnung zum Auslösen von Fehlbelegungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Wählsterneinrichtungen
DE2218521C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldewählvermittlu ngsanlagen, insbesondere Fernsprechwählvermittlungsanlagen mit Verbindungsl eitungen abschliessenden Leitungssätze a
DE709984C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3133530C1 (de) Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
AT96972B (de) Auf Stromstöße ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter.
DE603860C (de) Fernschreibanlage
DE1173541B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungseinrichtungen
DE1104568B (de) Verfahren zur Erfassung von ueber eine Anzahl von Leitungen einlaufenden und in jeweils den Leitungen zugeordneten binaeren Speicherelementen zwischengespeicherten Stromimpulsen
DE1080150B (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummern von Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung
DE2803948B2 (de) Verfahren zur Sicherung von zwischen Steuerwerken auszutauschenden Daten bei einer rechnergesteuerten Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage
DE2408602A1 (de) Impulsempfangsschaltung
DE1195367B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung fuer die Gebuehrenerfassung in Waehlvermittlungen mit Haupt- und Zusatzzaehler

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)