DE2802810A1 - Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung bestimmter schussfadenlaengen an webmaschinen mit feststehender schussfadenvorratsspule - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung bestimmter schussfadenlaengen an webmaschinen mit feststehender schussfadenvorratsspule

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DE2802810A1 DE19782802810 DE2802810A DE2802810A1 DE 2802810 A1 DE2802810 A1 DE 2802810A1 DE 19782802810 DE19782802810 DE 19782802810 DE 2802810 A DE2802810 A DE 2802810A DE 2802810 A1 DE2802810 A1 DE 2802810A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/368Air chamber storage devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Titel; Verwahren und Vorrichtung zur Vorbereitung
  • bestimmter Schuasfadenlingen an Webmaschinen mit feststehender Schussfadenvorratsspule.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur rorbereitung bestimmter Schussfadenlängen an Nebmaschinen mit Abzug von ortsfester Schussvor ratsspule mittels einer sich kontinuierlich drehenden Abzugs= -alze, bei der eine Speichereinrichtung, welche den Schussiaden eine Schlaufe bildend von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt und eine Fadenbremse zwischen Rintragsdüse und Abzugswalze angeordnet sind.
  • Bei bekannten Schussgadenzuführungsvorrichtungen dieser Art, wobei Schussfadenspeicherlängen in Windungen innerhalb oder um einen trommelförmigen Körper mechanisch oder mittels einer Strömung eines Fluidums geformt wird (DT-OS 2237 068, 2 427 400, 2 250 701, 2 515 818) erfolgt die Abmessung der für den Schusseintrag erforderlichen einheitlich Schussfadenlängen allein über das Zusamaenwirken der Kontinuierlich umlaufenden Abzugswalze mit der Fadenbremse.
  • Bei weiteren bekannten Vorrichtungen dieser Art,wobei die Schussfadenspeicherlänge mittels einer Einrichtung, welcile den Schussfaden von seinem geradlinigen Verlauf ablenkt und eine Schlaufe durch das Anströmen eines Fluidums, wie auch Saugeffekt eines Fluidwns innerhalb eines flachen, länglichen die Schlauie aufnehmenden Speicherkörpers gebildet wird (DT-OS 2 037 158, 7 346 073, CH-PS 546 845, 550 269, 585 295), erfolgt die Abmessung der Schussiadenlängen ueber das Zusammenwirken zwischen der Abzugswalze mit einer mechanisch oder elektromagnetisch gesteuerten Fadenbremse.
  • weitere Vorrichtungen ähnlicher Art sind bekannt,bei welchen die Steuerung der elektromagnetisch betätigten Fadenbremse über eine fotozelle oder Fadendetektor in Abhängigkeit von der Größe der Fadensch)aufe erfolgt (CE-PS 586 300).
  • Bei allen diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen mit unterschiedlichen nicht formschlüssigen Fadenspeicherformen und Ansteuerungen der Fadenbremse ist es nicht möglich,eine für den industriellen Einsatz erforderliche präzise undgleichmäßige Schussfadenlängenvorbereitung bei einem optimal geringen Schussmaterialabfall und damit rationellen Einsatz solcher Webmaschinen zu erreichen.
  • Ursache dieses,allen solcher bekannter Vorrichtungen eigenen Nachteils des hohen Materialverlustes durch stark ab weichende Schusafadenlängen ist, daß die Fadenlänge der einzelnen Schüsse allein von dem zeitlichen Wirken der Fadenbremse, die den Speichervorgang steuert und nachgeschaltet ist, abhängt.
  • Der Nachteil der unterschiedlichen Bremswirkung ist nicht nur systembedingt, sondern wird noch durch die Ungleichmäßigkeit der Schussgarne, insbesondere bei Stapel-arnen und Effektgarnen unterstützt. Bei allen zur Verarbeitung kommenden Schussgarnarten gibt es mehr oder weniger Abweichungen in deren Stärke oder an deren Oberfläche,wozu noch Faserabrieb oder Abrieb von Spinnemulsionen an den Bremsflächen den Bremseffekt zeitlich stark beeinflussen. ebenso bewirken die aus dem vorangegangen Spulprozess unvermeidlichen Fadenknoten einen früheren Bremseffekt und damit kürzere Schussfadenlängen.
  • Es müssen somit die Schussfadenlängen mit Rücksicht auf einen stärkeren oder drüheren Verzögerungseffekt in der Fadenbremse auf eine Überlänge und damit verbundenen Schussmaterialabiall eingestellt werden, damit auch der kürzeste Schusafaden noch über dz Webbreite reicht und Fehlschüsse vermieden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Iiachteil durch einfache Mittel zu vermeiden, wobei erfindungsgemäß die Schussfadenlänge bestimmende Fadenbremse nicht nehr den Schussfaden verzögern und bis zum nächsten Eintrag halten muß, sondern die Aufgabe des Verzö&erns des Schussfadens von der Fadenbremse genomnen wird, indem durch ein einfaches mechanisches Mittel die zwangweise Bildung einer Fdenschlaufe eingeleitet wird und dies derart formschlüssig erfolgt, daß der Schussfaden am Ende der Eintragphase im Bereich der Fadenbremse verzögert und zum Stillstand gebracht wird. Erst danach im Stillstand des Schussfadens wird die Fadenbremse geschlossen und der Schussfaden angeschlagen und abgeschnitten. Die Fadenbremse hat damit nur noch die Aufgabe das schon ruhende Schussfadenteil bis zur Einleitung des nächsten Eintragsvorganges zu halten und dann wieder freizageben.
  • Das für das Verzögern und Stillhalten des Schussfadens zu verwendende Mittel kann ein mechanisch betätigter Hebel derart sein, daß dessen Bewegung formschlüssig mit der Fadenliefergeschwindigkeit aus der Abzugsrolle so übereinstimmt, daß die ihn zulaufende Fadenstrecke mit der Bewegung des I;fittels als Schlaufenzieher aufgebraucht wird und ausgangsseitig der Paden zum Stillstand kommt. Der von den Schlaufenzieher auszuführende Weg oder Fub kann auf eine so kurze Strecke beschränkt bleiben, bis das auslaufende und eingetragene Fadenteil zum Stillstand gebracht ist. Nachdem anschließend die Fadenbremse geschlossen ist, wird aus der weiteren von der Abzugswalze angelieferten Fadenstrecke eine Speicherschleuse gebildet,die entweder durch eine Strömung eines Fluidums ausgelegt oder Windungen unterschiedlicher Formen mechanisch als Speicherstrecke gehalten werden.
  • Während dieses Speichervorganges bei geschlossener Fadenbremse kann der Sohlauienzieher bereits wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden'zum für den nächsten formschlüssigen Verzögerungsvorgang bereit zu sein.
  • Damit läßt sich erfindunsgemäß für jeden Zyklus eine präzise abgemessene und gleichbleibende Schusafadenlänge erreichen und für den Eintrag in das Webfach vorbereiten.
  • Zusammenfassend bildet die Uberwindung der vorbeschriebenen Nachteile den Fortschritt und Neuheit der Erfindung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Big.l bis 4: Eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit den Elementen für den Padenabzug, Verzögerungsvorgang bei offener Bremse, Speichervorgang bei geschlossener Bremse und den Eintragsvorgang in vier verschiedenen Phasen eines Eintragszyklus.
  • Pig.5: Eine schematische Darstelllung in Seitenansicht der Vorrichtung in Schnitt A-A der Fig.2 mit rotierenden, formschlissi-en SchlauSenzieher.
  • Fig.1 bis 4 zeigen den Erfindungsgegenstand mit den Elementen der ortsfesten Vorratspule 1, der kontinuierlich umlaufenden Abzugswalze 2,von der der Schussfaden 3,25 zwischen dem Gehäuse eines nicht formschlüssigen, durch eine Fluidum-Strömung 13 wirkenden Fadenspeicher 4 und eines mechanisch, formachlüssig bewegten Schlaufenzieher 6, weiter durh die Fadenbremse 7 zur Eintragsdüse 8 bereits gehalten wird.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Phase, bei der die in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Abzugswalze 2 abgezogene Schussfaden länge 3,25 über die von den aus Düsen 9 kommende Strömung eines Fluidums, die sich gebildete Fadenschlaufe 5 innerhalb des Speicherkörpers 4 ausgelegt und gespeichert hat, wobei die geschlossene Fadenbremse 7 das in der Eintragsdlse 8 für den nächsten Schusseintrag bereit gehaltene Schussfadenende 25 noch solange in dieser Lage hält, bis die Weblada 11 zussammen mit der Fachbildung 12 die erforderliche Entra sstellung erreicht hat. Der formschlüssig bewegte Schlaufenzieher 6 nimmt dabei sie in Fig.5 daroestellt eine ruhende Stellung außerhalb seines Bewegungshubes 28 ein. In den Fig.l bis 4 sind noch die Fadenschere 10,sowie die mögliche AusfÜlirung eines nicht formschlüssigen pneumatischen Speichers 4 im Schnitt mit den Überdruck führenden Düsen 9 oder UnterdrucK führenden Anuchluss 13, dargestellt.
  • In den Sig.lbis 4 ist nicht dargestellt, wie der vorgemessene, zum Eintrag kommendeSchussfaden 3,25 im Webfach durch die über die Webbreite angeordneten Stafetten-Düsen, oder eines Lamellen-Konfusor getragen wird.
  • Die Fig.2 zeigt den anschließenden Sintragsvorgang in das Webfach 12 des vorgemessenen Schussfadens 3,25, indem die Fadenbremse 7 geöffnet und die Entragsdüse 8 mit entsprechenden Impuls eine Strömung eines Flui@@@s auf den Schussfaden 3,25 wirken läßt, wobei nich die im Speicherkörper 4 vorhandene Fadenschlaufe 5 auflöst und anschließend die einzutragende Schussfadeblänge nach zu einem gerin en Teil direkt aus der Fadenabzugswalze 2 ergünzt wird. Während der anschließenden Phase wird, wie es Fig 3 und 4 dargestellen, der formschlüssig bewegte Schlaufenzicher 6 wirksam, indem dieser den Schussfaden 3 während seiner Bewegung in Richtung @ubende 14 durch Ablenkung von seinem eradlinigen Verlauf zu einer Schlaufe 5 formt und dabei genau soviel Fadenstrecke für die Schlaufe 5 aufnimmt, daß das sich nach dem Schlaufenzieher 6 befindliche Schussfadenteil 25 eine Verzögerung derart erfährt, daß dieses kurz vor Hubende des Schlaufenziehers 6 zum Stillstand konmt und dabei gleichzeitig die mit dem Schalufenzieher 6 formschlüssig gekuppelte Fadenbremse 7 geschloosen wird und das eingetragene Schusafadenteil 25 in seiner Lage behalten, vom wechselnden Webfach fixiert, durch die Schere 10 geschnitten und von der Weblade 11 angeschlagen wird.
  • In der weiteren Wirkungsphase der Vorrichtung, nach Erreichen des Anschlages 14 durch den Schlaufenzieher 6 als formschlüssiges Speicherelement, tritt das nicht foraschlassige Speicherelement 4 mit einer durch seinen Hohlkörper fließenden Strömung aus Düsen 9 oder 13 sich erweiterenden Fadenschlaufe 5 in Tätigkeit, währenddessen sich der Schlaufensieher 6 in seine außerhalb des Speicherkörpers 4 liegende Wartestellung lt-Fig.l zurückbegwegt hat und ein weiterer Zyklus folgen kann.
  • Fig.5 zeigt eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung mit einem umlaufenden, formschlüssigen Verzögerungselenent dem Schlaufenzieher 6, der den Speichervorgang einleitet und erfindungsgemäß die Fadenbremse 7 setst nur 25 auf eine ruhende Fadenstrecke wirken läßt. In Fig. 5 als Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt A-A der Fig.
  • 2 wird mit einer im Zyklus einmal umlaufenden Welle 17 und der darauf befestigten Scheibe 12, mit dem bei 16 schwenkbar gelagerten Schlaufenzieher 6, der mit einer Feder 26 an I3olzen 27 anliegt, so bewegt, daß der Schlaufenzieher 6 in die Aussparung 28 im Körper des Speichers 4 eintauchen und sich bis zum Anschlag 14 bewegen kann, wobei der Schlaufenzieher 6 den gestreckt vor diesem liegenden Schussfaden 3 formschlüssig mitnehmen und zu einer Schlaufe 5 ziehend. derart verzögert, daß das danach liegende Fadenteil 25 zum Stillstand xomat. Synchron mit dieser Bewegung des Schlaufenziehers 6, bevor cieser durch seine elastische Lagerung am Anschlag 14 das Speichergehause 4 verläßt, wird huber den ebenso mit Welle 17 umlaufenden Nocken 18, über Rolle 19 und Gestänge 20, 21,24,die bei 23 und 22 gelagert sind, die Fadenbremse 7 geschlossen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, daß keinerlei Schlupf des Schussfadens 3,25 in der Fadenbremse 7 auftritt und die von der Abzugswalze 2 gegebene Fadenlänge 3,25 präzise in gleichmäßigen Längen zum Schusseintrag bereitgestellt werden. Der Erfindungsgegenstand eines fcrmschlüssig eingeleiteten Speichervorganges kann mit allen. unterschiedlichen, nicht formschlüssigen Speich chervorrichtungen kombiniert zur Anwendung kommen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Vorbereitung bestimmter Schussfadenlängen an Webmaschinen mit feststehender Schussfadenvorratsspule, einer kontinuierlich umlaufenden Abzugswalze, einer Schussfadenspeichervorrichtung, einer Fadenbremse und einer rintragsdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Abzugswalze (2) und Fadenbremse (7) angeordnete bekannte, nicht formschlüssige Speichervorrichtung (4,9,13) mit einem formschlüssig bewegten Mittel (6) so zusammenarbeitet, daß dieses vor dem Schließen der Fadenbremse (7), im Faden (3,25) durch dessen Ablenkung von seinem geradlinien Verlauf eine Schlanfe (5) bildet, sodaß dadurch das in der Eintragsdüse (8) befindliche Fadenteil (25) zum Stillstand kommt und erst anschließend die Fadenbremse (7) schließt und der bekannte nicht formschlüssige Speicher (4,9,13) in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Abzugswalze (2) und Fedenbremse (7) formschlüssiges Mittel (6) zur Einleitung eines Sperichervorganges durch Ablenkung des Fadens ,25) von seinem geradlinigen Verlauf, aus einem mechanisch, formschlüssig bewegten nebel (6) oder Schalufenzieher (õ) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Abzugswalze (2) und Fadenbremse (7) formschlüssiges Mittel (6) zur Einleitung eines Speichervorganges durch Ablenkung des Fadens (3,25) von seinem geradlinigen Verlauf, aus einem umlaufenden formschlüssig bewegten Hebel (6) oder Sohlaufenzieher (6) besteht.
DE19782802810 1977-04-26 1978-01-23 Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung bestimmter schussfadenlaengen an webmaschinen mit feststehender schussfadenvorratsspule Withdrawn DE2802810A1 (de)

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FR7812435A FR2388909A1 (fr) 1977-04-26 1978-04-26 Metier a tisser a trame soufflee
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