DE2802800A1 - Unterbrechungsloser randverbinder fuer gedruckte schaltungsplatten - Google Patents
Unterbrechungsloser randverbinder fuer gedruckte schaltungsplattenInfo
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Description
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Unterbrechungsloser Randverbinder für gedruckte Schaltungsplatten
Priorität: 24. Jan. 1977; V. St. A.; Nr. 761 842
Die Erfindung bezieht sich auf einen unterbrechungslosen
Randverbinder für gedruckte Schaltungsplatten· Derartige Randverbinder werden dann verwendet, wenn durch den Verbinder eine ununterbrochene Strombahn auch dann zu unterhalten
ist, wenn der Verbinder'nicht mit einer gedruckten Schaltungsplatte zusammengefügt ist, so daß ein Versagen
oder eine Beschädigung von elektrischen Einrichtungen, die dauerhaft mit den Kontaktgliedern des Verbinders verbunden
sind, vermieden wird.
In der GB-PS 1 185 561 ist ein unterbrechungsloser Randverbinder
für gedruckte Schaltungsplatten angegeben, mit einer Tragplatte, mit einem darauf befindlichen Isoliergehäuse mit
gegenüberliegenden Seitenwänden, mit einem ersten Paar elektrischer Kontaktstücke, die zwischen den Seitenwänden angeordnet
und auf der Tragplatte befestigt sind, mit gegenüberliegenden ersten Kontaktflächen der ersten Kontaktstücke
zum Herstellen elektrischen Kontakts mit gedruckten Leiterbahnen auf beiden Seiten eines Randabschnitts einer gedruckten
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Schaltungsplatte, die längs einer vorbestimmten Einführbahn in das Isoliergehäuse und zwischen die ersten Kontaktflächen
einführbar ist, und mit einem zweiten Paar von Kontaktstücken mit zweiten Kontaktflächen, die zwischen der Tragplatte
und den ersten Kontaktflächen liegen und aneinander anliegen, bis der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte zwischen die ersten Kontaktflächen und über sie in
vorbestimmtem Maß hinausragend eingeführt ist.
Bei diesem bekannten Randverbinder sind die Paare erster Kontaktstücke m Abstand von den Paaren zweiter Kontaktstücke
in Längsrichtung des Isoliergehäuses in voneinander getrennten Fächern desselben angeordnet, und die ersten Kontaktstücke jedes
Paars bilden keinen elektrischen Kontakt miteinander, wenn der Randverbinder nicht mit der gedruckten Schaltungsplatte zusammengefügt ist.
Der unterbrechungslose Randverbinder nach der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktstücke aus den ersten Kontaktstücken gestanzte Kontaktschenkel sind und
Abschnitte aufweisen, die in einer von der Tragplatte wegführenden Richtung nach den zweiten Kontaktflächen liegen
und entgegengesetzt zueinander in einer von der Einführbahn der gedruckten Schaltungsplatte wegführenden Richtung
gewölbt sind zur Bildung von Widerlagerflächen, die den gegenüberliegenden Innenwandungen des Isoliergehäuses
benachbart liegen, so daß die Schenkel um die Widerlagerflächen schwenkbar sind, wenn der Randabschnitt der gedruckten
Schaltungsplatte zwischen die ersten Kontaktflächen eingeführt wird.·
Bei diesem Randverbinder sind ein erstes und ein zweites
Kontaktstück jedes Paars einstückig miteinander ausgeführt, d. h. sie bilden ein einziges Anschlußglied, so daß durch
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Bestücken des Isoliergehäuses mit diesen Anschlußgliedern in Form einander gegenüberliegender Anschlußgliedpaare
das Isoliergehäuse beträchtlich verkürzt wird, obwohl die gleiche Anzahl Kontaktstücke vorgesehen ist wie bei dem
bekannten Isoliergehäuse, und die Anschlußglieder jedes Paars stehen auch dann in elektrischem Kontakt miteinander,
wenn die gedruckte Schaltungsplatte nicht in den Randverbinder eingesetzt ist. Ferner steht jedes Anschlußglied mit
der gedruckten Schaltungsplatte über sein erstes und sein zweites Kontaktstück in elektrischem Kontakt, wenn die
Schaltungsplatte in den Randverbinder eingesetzt ist.
Die Schwenkbewegung der Kontaktschenkel um ihre Widerlagerflächen stellt sicher, daß die zweiten Kontaktflächen an
diesen Schenkeln fest zusammengedrückt werden, wenn der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte zwischen
die ersten Kontaktflächen eingeführt wird, so daß die Verbindung zwischen den beiden Anschlußgliedern während des
Einführens der Schaltungsplatte nicht unterbrochen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines unterbrechungslosen Randverbinders
für gedruckte Schaltungsplatten, wobei ein Teil des Verbinders eine Mutterplatte ist, der eine
Tochterplatte zugeordnet ist, von der nur ein Bruchteil gezeigt und die zur Verbindung mit
dem Randverbinder positioniert ist; Fig. 2 eine Schnittansicht II-II nach Fig. 1j
Fig. 3 teilweise im Querschnitt Endansichten der und 4- Tochterplatte, die einmal teilweise und einmal
vollständig mit dem Randverbinder zusammengefügt ist;
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Pig. 5 eine Draufsicht von oben auf die Anordnung nach
Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines elektrischen Anschlußglieds
des Verbinders vor dem Zusammenfügen mit diesem; und
Fig. 7 eine Ansicht des Anschlußglieds von Fig. 6.
Der Verbinder umfaßt ein längliches Isoliergehäuse 50
einem Langsschlitz 32 zur Aufnahme eines Randabschnitts
einer Tochterplatte 39 längs einer Einführbahn, die durch einen Pfeil 33 bezeichnet ist. Zwei Reihen elektrischer Anschlußglieder
10, die als einander gegenüberliegende Anschlußgliedpaare im Isoliergehäuse 50 angeordnet sind,
weisen Anschlußstifte 15 auf, die öffnungen 57 in einer
Mutterplatte 14 durchsetzen, die einen Teil des Verbinders
bildet. Seitenwände 51 des Gehäuses 50, zwischen denen die
beiden Reihen Anschlußglieder 10 angeordnet sind, haben Durchgangsöffnungen 53» in die Prüffinger (nicht gezeigt) einführbar
und mit den Anschlußgliedern 10 in Anlage bringbar sind. Einander benachbarte Anschlußglieder 10 Jeder Reihe
sind durch mit den Seitenwänden 51 einstückig ausgeführte
Trennglieder 73 voneinander getrennt, wobei jedes Trennglied 73 einen Schlitz 58 zur Aufnahme der Tochterplatte
aufweist und Nasen 37 an den Trenngliedern 73 dazu dienen,
die Anschlußglieder 10 in Längsrichtung des Isoliergehäuses 50 auszurichten.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Anschlußstift 15 jedes Anschlüßglieds 10 einen größeren oder
verdickten Teil 63 auf, der im Preßsitz in der jeweiligen öffnung 57 sitzt und das Anschlußglied 10 in der Mutterplatte
14 haltert. Ein Tragteil 19 jedes Anschlußglieds 10 erstreckt sich von dem Teil 63 und weist eine ausgestanzte
Zacke 36 auf, die an der Innenfläche der benachbarten Seiten-
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wand 51 angreift und den Tragteil 19 relativ dazu positioniert·
Jeder Tragteil 19 trägt ein erstes Kontaktstück 38 des Anschlußglieds 10, wobei die Kontaktstücke 38 jedes Paars gegenüberliegender
Anschlußglieder 10 aufeinander zu gewölbt sind und gegenüberliegende Kontaktflächen 20 zum elektrischen
Kontakt mit Leiterbahnen 41 auf der Tochterplatte 39 bilden. Die Kontaktstücke 38 weisen an ihren oberen Enden Spitzen
23 auf, die von der Mutterplatte 14 fernliegen und normalerweise an sie vorspannenden Widerlagern 31 anliegen; die
Widerlager 31 sind mit dem Ieoliergehäuse 50 einstückig
ausgeführt und begrenzen die einwärts gerichteten Seiten der Durchgangsöffnungen 53» in denen die Spitzen 23 liegen.
Das Isoliergehäuse 50 ist an der Mutterplatte 14 aufgrund des Reibungskontakts zwischen den Zacken 36 und den Innenflächen
der Seitenwände 51 des Gehäuses 50 gesichert. Jedes
Anschlußglied 10 weist ein zweites Kontaktstück in Form eines Schenkels 25 auf, der aus dem ersten Kontaktstück 38 ausgestanzt
ist, und die Schenkel 25 jedes Paars gegenüberliegender
Anschlußglieder 10 sind voneinander weg gewölbt eur Bildung von Widerlagerflächen 27, deren Jede an der Innenfläche
der benachbarten Seitenwand 51 anliegt. Zwischen den Widerlagerflächen 27 und den Tragteilen 19 konvergieren
die Schenkel 25» d. h. die zweiten Kontaktßtücke jedes Anschlußgliedpaars»
in Richtung der Mutterplatte 14 aufeinander zu und treffen sich normalerweise an entgegengesetzt gewölbten
Kontaktflächen 29 an ihren Enden 28 (vgl. die Fig. 1, 2, 3 und 5). Zwischen den Widerlagerflächen 27 *und den Verbindungen
der Schenkel 25 mit den Kontaktstücken 38 in der
Nähe der Zacken 23 divergieren die Schenkel 25 in Richtung der Mutterplatte 14 voneinander weg.
Wenn nach Fig. 3 die Tochterplatte 39 zwischen die Kontaktflächen
20 eingeführt wird,- wird die Kontaktkraft zwischen
den Kontaktflächen 29 veretärkt, wenn die Schenkel 25 um
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ihre Widerlagerflächen 27 verschwenkt werden. Eine ununterbrochene
Strombahn wird zwischen den Anschlußgliedern 10 jedes Paars nicht nur vor dem Einführen des Randabschnitts
der Tochterplatte 39» sondern auch während ihrer weiteren Einführung zwischen die Kontaktflächen 20 unterhalten, wie
aus Fig. 3 ersichtlich ist. In diesem Stadium des Einführens der Tochterplatte 39 liegen die Spitzen 23 der Kontaktstücke
38, die von den Widerlagern 31 wegbewegt wurden, an den Innenflächen
der Seitenwände 51 && und. erhöhen die Kontaktkräfte
zwischen der Tochterplatte 39 und den Kontaktflächen 20.
Wenn sich der Randabschnitt der Tochterplatte 39 seiner vollständig
eingeführten Stellung (vgl. Fig. 4) in Richtung zum Grund der Schlitze 58 nähert, werden die Kontaktflächen 29
durch die Tochterplatte 39 voneinander getrennt und stellen ferner elektrischen Kontakt mit den darauf befindlichen
Leiterbahnen 41 her, so daß jedes Anschlußglied 10 an zwei voneinander beabstandeten Stellen an einer Leiterbahn 41
anliegt. Ein NichtZustandekommen eines ordnungsgemäßen elektrischen Kontakts zwischen· einer der .Kontaktflächen
20 und 29 jedes Anschlußglieds 10 und der jeweiligen Leiterbahn
41, z. B. aufgrund von Verschmutzung einer Kontaktfläche, ist also dadurch berücksichtigt.
Wenn der Randabschnitt der Tochterplatte 39 aus dem Schlitz 32 gezogen wird, liegen die Kontaktflächen 29 der Schenkel
25 wieder aneinander an, bevor das Hinterende dieses Randabschnitts sich an den Kontaktflächen 20 vorbeibewegt hat.
Die Anschlußglieder 10 jedes Paars sind daher immer elektrisch miteinander verbunden, außer in der vollständig oder praktisch
vollständig eingeführten Stellung des Randabschnitts der Tochterplatte 39.
Zwischen den Widerlagern 31 jedes Anschlußgliedpaars sind
gegenüberliegende Paare von Schlitzen 74· ausgebildet zur
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Aufnahme einer Verschlüsselungsplatte (nicht gezeigt), die in einen Schlitz (nicht gezeigt) im Rand der Tochterplatte
39 einsetzbar ist. Durch selektives Schlitzen der Tochterplatte 39 und selektives Anordnen von Verschlüsselungsplatten
in den Schlitzpaaren 7^" wird sichergestellt, daß die Tochterplatte 39 nur mit einem bestimmten Isoliergehäuse 50 zusaramenfügbar
ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Anschlußglied 10 in entspanntem
Zustand vor dem Einsetzen in das Isoliergehäuse 50.
Der vorstehend erläuterte Verbinder ist vor allem zur Verwendung für den Fall vorgesehen, daß eine ununterbrochene
Strombahn durch die Anschlußglieder jedes Anschlußgliedpaars auch dann unterhalten werden muß, wenn die Tochterplatte herausgezogen wird, um ein Versagen von mit den
Anschlußstiften 15 verbundenen elektrischen Einrichtungen (nicht gezeigt) zu vermeiden·
Ein Vorteil des erläuterten Verbinders besteht darin, daß beide Kontaktstücke, d. h. das Kontaktstück 38 und der
Schenkel 25, Teile eines einzigen Anschlußglieds 10 bilden, das in einfacher Weise aus einem einzigen Metallstück gestanzt
und geformt werden kann. Eine Reihe Anschlußglieder kann in Streifenform gefertigt werden, wobei die Anschlußglieder
des Streifens nebeneinanderliegend durch ein Trägerband (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind, das einstückig
mit den Spitzen 23 der Anschlußglieder ausgeführt ist; bevor das Isoliergehäuse 50 mit den Anschlußgliedern
10 bestückt wird, werden diese von dem Trägerband getrennt·
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Claims (6)
1. Unterbrechungsloser Randverbinder für gedruckte Schaltungsplatten, mit einer Tragplatte, mit einem darauf befindlichen
Isoliergehäuse mit gegenüberliegenden Seitenwänden, mit einem ersten Paar elektrischer Kontaktstücke, die zwischen
den Seitenwänden angeordnet und auf der Tragplatte befestigt sind, mit gegenüberliegenden ersten Kontaktflächen der ersten
Kontaktstücke zum Herstellen elektrischen Kontakts mit gedruckten Leiterbahnen auf beiden Seiten eines Randabschnitts
einer gedruckten Schalungsplatte, die längs einer vorbestimmten Einführbahn in das Isoliergehäuse und zwischen die
ersten Kontaktflächen einführbar ist, und mit einem zweiten
Paar von Kontaktstücken mit zweiten Kontaktflächen, die zwischen der Tragplatte und den ersten Kontaktflächen liegen und
aneinander anliegen, bis der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte zwischen die ersten Kontaktflächen und
über sie in vorbestimmtem Maß hinausragend eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Kontaktstücke aus den ersten Kontaktstücken (38) gestanzte Kontaktschenkel (25) sind und Abschnitte
aufweisen, die in einer von der Tragplatte (14) wegführenden Richtung nach den zweiten Kontaktflächen (29)
liegen und entgegengesetzt zueinander in einer von der Einführbahn der gedruckten Schaltungsplatte (39) wegführenden
Richtung gewölbt sind zur Bildung von Widerlagerflächen (27)» die den gegenüberliegenden Innenwandungen (51) des
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Bayerische Vereinsbank 823101
Postscheck 54782-809
H*SP£(
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Isoliergehäuses (50) benachbart liegen, so daß die
Schenkel (25) um dieWiderlagerflächen (27) schwenkbar
sind, wenn der Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte (39) zwischen die ersten Kontaktflächen (20) eingeführt wird.
2. Randverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (25) Schlitze in den ersten Kontaktstücken
(38) an einer zwischen den ersten Kontaktflächen (20) und der Tragplatte (14-) liegenden Stelle durchsetzen.
3- Randverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschenkel (25) mit den ersten Kontaktstücken (38) nahe den oberen Enden (23) der ersten
Kontaktstücke (38) verbunden sind, wobei die oberen Enden (23) an vorspannenden Widerlagern (31) des Isoliergehäuses
(50) anliegen, die zu beiden Seiten der Einführbahn (35) der gedruckten Schaltungsplatte (39) positioniert sind.
4. Randverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten.der ersten Kontaktflächen (20) die ersten Kontaktstücke (38) voneinander divergieren,
und daß die Kontaktschenkel (25) zu beiden Seiten der Widerlagerflächen
(27) zueinander konvergieren.
5· Randverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl Paare erster Kontaktstücke (38) umfaßt, die voneinander duroh Trennglieder
(73) im Isoliergehäuse (50) getrennt sind, wobei jedes Trennglied (73) eine Nase (37) aufweist und die Nasen
(37) die ersten Kontaktstücke (38) im Isoliergehäuse (50) seitlich ausrichten.
6. Randverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (50) auf
der Tragplatte (14) durch von den ersten Kontaktstücken
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(38) vorspringende Zacken (36) gesichert ist, die an den Innenflächen der Seitenwände (51) des Isoliergehäuses
(50) anliegen, und daß die ersten Kontaktstücke (38) Anschlußstifte (15) mit Verdickungen (63) aufweisen, die
im Preßsitz in Öffnungen (57) in der Tragplatte (14-) sitzen.
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Legal Events
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Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DI |
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