DE2802473A1 - Handschleifmaschine mit diamantwerkzeug zum fassen von linsen aus organischen und mineralischen werkstoffen - Google Patents

Handschleifmaschine mit diamantwerkzeug zum fassen von linsen aus organischen und mineralischen werkstoffen

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DE2802473A1
DE2802473A1 DE19782802473 DE2802473A DE2802473A1 DE 2802473 A1 DE2802473 A1 DE 2802473A1 DE 19782802473 DE19782802473 DE 19782802473 DE 2802473 A DE2802473 A DE 2802473A DE 2802473 A1 DE2802473 A1 DE 2802473A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • HANDSCHLEIFM7SCHINE MIT DIAMANTWERKZEUG ZUM FASEN VON
  • LINSEN AUS ORGANISCHEN UND MINERALISCHEN hERKSTOFFEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handschleifmaschine mit Diamantwerkzeug, mit welcher an Brillengläsern eine gerippte Fase hergestellt werden kann, das heisst eine Abschrägung am Linsenrand für die Befestigung des Glases im Brillengestell.
  • Die gerippte Fase unterscheidet sich von der herkömmlichen Fase, welche aus zwei flachen Abschrägungen am Linsenrand besteht, die in einen spitzen Winkel zusammenlaufen Die gekippte Fase erstrec#kt sich bei dicken Linsen nicht über die ganze Linsendicke und hat praktisch nicht nur die Asthetik der Linsen und folglich der Brillen revolutioniert, sondern hat auch zum grössten Teil die nachteilige Lichtbrechung beseitigt. Dies hat vor allem aus medizinischen Gründen zu einer immer grösseren Verbreitung der gerippten Fase geführt.
  • Andererseits wird in der Fertigung der gerippten Fase eine genaue Ubereinstimmung von Fasenanfang und -ende verlangt, und bei Veränderung der Linsendicke je nach Dioptrie sowie bei Formänderungen in Abhängigkeit von positiven, negativen, torischen Linsen usw. muss man genau dem äusseren Verlauf der Linse folgen können.
  • Zu diesem Zweck wurden automatische Scheibenschleifmaschinen entwickelt, welche unter Verwendung einer Musterlinse als Schablone die gewünschte Linse herstellen. Bei diesen Maschinen kann offensichtlich die gleiche Schablone nicht für verschieden geformte Linsen verwendet werden. Diese Maschinen haben nicht nur hohe Anschaffungskosten, sondern können aus den oben genannten Gründen oft nicht voll ausgenutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat vor allem das Ziel, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen durch die Bereitstellung einer besonders einfach gebauten und verhältnism&ssig wirtschaftlichen Fasenschleifmaschine, mit welcher die Linse von Hand bearbeitet und je nach ihren Elgenchaften und ihrer dicken mit einer exakten gerippten Fase versehen werden kann.
  • Diese und weitere Ziele werden erreicht mit der erfindungsgemässen Fasenschleifmaschine, welche gekennzeichnet ist durch ein Schleifaggregat, welches aus zwei miteinander verbundenen Schleifscheiben besteht, wovon eine zum Schruppen und die andere zum Feinschleifen bestimmt ist, wobei die Feinschleifscheibe mit einem geeigneten Kanal zum rasen versehen ist, und wobei das Schleifaggregat mit Hilfe von Antriebsmitteln um eine Senkrechtachse herum in Drehung versetzt werden kann, sowie durch einen ringförmigen Körper, welcher sich aussen über wenigstens einen Abschnitt des Schleifaggregats erstreckt und durch Positioniermittel senkrecht beweglich ist, welche dazu dienen, den ringförmigen Körper senkrecht mit Bezug auf die Schleifecheiben einZUStellen wobei der ringfdrmige Körper als Unterlage für die Linse während der Bearbeitung vorgesehen ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Fasenschleifmaschine mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor.
  • Darin zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Fasenschleifmaschine, in welchem der Antriebs- und Betätigungsteil der senkrecht beweglichen Vorrichtung, das heisst der Linsenunterlage während der Bearbeitung, besonders hervorgehoben ist; Fig. 2 einen Längsschnitt der senkrecht beweglichen Vorrichtung; Fig, 3 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgem&ssen Fasenschleifmaschine, wobei einige Teile weggelaSsen sind, um gewisse Details besser hervorzuheben; Fig. 4 eine schematische Darstellung von beispielsweisen gefasten Linsen-rofilen; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Schleifwerkzeuge der erfindungsgemässen Maschine.
  • Mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen arbeitet die erfindungsgemässe Fasenschleifmaschine im wesentlichen mit einem Schleifaggregat a, welches aus einer unteren Schruppschleifscheibe la und einer oberhalb damit verbundenen Diamant-Feinschleifscheibe 2a besteht, die auf ihrem Umfang einen Kanal 3a für die Herstellung der Fase aufweist.
  • Diese Schleifscheiben werden miteinander ru einem Werkzeug verbunden, das abwechselnd in der Arbeitsöffnung der Maschine positioniert werden kann.
  • Das Schleifaggregat ist an einem Werkzeughalter 7 befestigt, welcher drehbar in Lagern 8 geführt ist und von einem Motor 10 über einen Riemen 9 angetrieben wird.
  • Koaxial innerhalb des Schleifaggregats a und des Werkzeughalters 7 ist eine Spindel 6 angeordnet, die am unteren Ende einen koaxialen ringförmigen Körper 1 aufweist.
  • Der ringförmige Körper läuft aussen um das Schleifaggregat herum und ist frei um die Spindel 6 drehbar. Oberhalb ist die Spindel 6 mit einem Positionierhebel 2 versehen, welcher zum Anheben und Absenken der Spindel 6 und folglich des ringförmigen Körpers, d.h. für die Einstellung desselben mit Bezug auf das Schleifaggregat dient. Zu diesem Zweck ist der Hebel mit einem Zapfen 3 versehen, dessen Lager 4 mit einer tturvenscheibe 5 in Berührung steht.
  • Der Werkzeughalter 7 ist um einen ortsfesten Support 11 drehbar, welcher die axiale und mittige Verschiebung der Stützwelle 12 des ringförmigen Körpers 1 ermöglicht.
  • Eine Schraubenfeder 13 drückt den ringförmigen Körper ständig nach unten.
  • Um das Schruppen zu erleichtern, wird die Linse auf eine Rolle 14 aus Harz gelegt, welche drehbar in Kugellagern geführt ist. Analog dazu weist der ringförmige Körper 1 oberhalb einen eckigen Rand 15 auf, so dass die Linse infolge ihrer konvexen Form eine geeignete Unterlage findet und von Hand in Waagrechtstellung gehalten werden kann, um während der Bearbeitung nicht zerkratzt zu werden. Dies ist vor allem dank des Randes 15 aus Harz möglich.
  • Die Maschine ist ausserdem mit einem Kühlwasserhahn 16 sowie mit einer Beleuchtung 18 mit Schalter 17 versehen.
  • Das Kühlwasser läuft aus dem unteren Hohlraum 19 durch die oeffnung 20 ab.
  • Zur Fasenschleifmaschine gehören ausserdem ein Gehäuse b, das aus einer Aussenwand Ib, einer inneren Stützwand 2b sowie aus einer Arbeitsöffnung 3b besteht.
  • Die Positionierung der Linse für die Bearbeitung erfolgt mit Hilfe des ringförmigen Körpers 1, der infolge der senkrechten Bewegung der Spindel 6 je nach Bedarf die VErwendung eines der beiden miteinander verbundenen Schleifwerkzeuge ermöglicht.
  • Zuerst wird der Umfang auf der Linse eingezeichnet, um die auszuführende Bearbeitung festzulegen. Darauf betätigt man den Hebel 2, welcher über den Zapfen 3 und das mit der Kurvenscheibe 5 in Berührung stehende Lager 4 die Spindel6 und den ringförmigen Körper 1 derart absenkt, dass der Körper 1 in die Stellung gebracht wird, in welcher die Linse von der Schruppschleifscheibe la bearbeitet wird.
  • Nun genügt es, die Linse auf den ringförmigen Körper 1 zu legen und dieselbe in waagrechter Stellung, mit der konvexen Seite nach unten gekehrt, von Hand an die Schleifscheibe anzustellen, um die vom Brillengestell verlangte Form darauf herzustellen.
  • Anschliessend betätigt man erneut den Hebel 2, um den ringförmigen Körper 1 anzuheben, so dass die Linse von der Peinschleif scheibe 2a bearbeitet wird. Dabei muss der ringförmige Körper 1 in Abh&ngigkeit der Höhe des auf der Linse herzustellenden flachen Abschnitt und in Abhängigkeit der Steile positioniert werden, an welcher man die Fase anbringen will (siehe zum Beispiel die Profile 3c, 4c und 5c in Fig. 4; in der gleichen Fig. sind die herkömmlichen kantigen Profile lc und 2c dargestellt, die mit herkömmlichen normalen Maschinen, bei Bedarf jedoch auch mit der erfindungsgemässen Fasbnschleifmaschine hergestellt werden können) .
  • In der Praxis können die konstruktiven Einzelheiten, das Verbindungssystem zwischen den beiden Schleif scheiben, das Antriebssystem, die senkrecht bewegliche Vorrichtung sowie die Berührungsteile für die Bearbeitung im Rahmen der Erfindung verschieden eingesetzt oder mit anderen technisch gleichwertigen Mitteln ersetzt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche U Handschlelfmaschine mit Diamantwerkzeug zum Fasen von Linsen aus organischen und mineralischen Werkstoffen, gekennzeichnet durch ein Schleifaggregat (a), welches aus zwei miteinander verbundenen Schleifscheiben besteht, wovon eine zum Schruppen (la) und die andere zum Feinschleifen (2a) bestimmt ist, wobei die Feinschleifscheibe mit einem geeigneten Kanal (3a) zum Fasen versehen ist, und wobei das Schleifaggregat mit Hilfe von Antriebsmitteln um eine Senkrechtachse herum in Drehung versetzt werden kann, sowie durch einen ringförmigen Körper (1), der sich ausserhalb um wenigstens einen Abschnitt des Schleifaggregats erstreckt und durch Positioniermittel senkrecht beweglich ist, welche dazu dienen, den ringförmigen Körper senkrecht mit Bezug auf die Schleifscheiben einzustellen, wobei der ringförmige Körper als Unterlage für die Linse während der Bearbeitung vorgesehen ist.
  2. 2. Fasenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen zylindrische Körper (1) sich koaxial um den Umfang des Schleifaggregats erstreckt und lose, um die eigene Achse drehbar, mit den Positioniermitteln verbunden ist.
  3. 3. Fasenschleifmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel aus einer Spindel (6) bestehen, welche sich koaxial im Innern des Schleifaggregats erstreckt und am unteren Ende den ringförmigen Körper trägt, während an ihrem oberen Ende ein Hebel (2) vorgesehen ist, der mit einem über ein Lager (4) mit einer kreisförmigen Kurvenscheibe (5) in Berührung stehenden Zapfen (3) versehen ist.
  4. 4. Fasenschleifmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der freie obere Rand (15) des ringförmigen Körpers (1) abgeeckt ist und aus Kunststoff besteht.
DE19782802473 1978-01-20 1978-01-20 Schleifmaschine zum Randschleifen von Linsen Expired DE2802473C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562830A1 (fr) * 1984-04-11 1985-10-18 Essilor Int Machine a meuler pour le meulage manuel de verres de lunettes et meule equipant une telle machine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1886994A (en) * 1929-08-28 1932-11-08 Charles V Walter Grinding machine
DE1627984A1 (de) * 1966-03-07 1970-01-15 Asselin P H L Maschine zum Abschleifen des Randes,zum Abkanten und zum Nufen von Brillenglaesern

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