DE2801950C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/20—Excess-flow valves
- F16K17/22—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
- F16K17/24—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
- F16K17/26—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in either direction
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/006—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves specially adapted for shelters
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/40—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves with a fracturing member, e.g. fracturing diaphragm, glass, fusible joint
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Explosionsschutz- und Flammenrückschlagschutz-Ventil
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 5 54 509 und aus der AT-PS 3 14 151 ist jeweils ein Ventil
dieser Art in seinem grundsätzlichen Aufbau bekannt. Mit derartigen
Ventilen sollen Entlüftungsleitungen und Sanitärapparate
von Schutzräumen gesichert werden, so daß bei normalen Druckbedingungen
das Ventil geöffnet bleibt, während bei plötzlichen
Druckunterschieden das Ventil selbsttätig schließt. Derartige
Ventile können auch als Explosions- und Flammenrückschlagschutzventile
im industriellen Bereich eingesetzt werden. In allen Fällen
handelt es sich um Schutzeinrichtungen, die im Normalbetrieb
nicht betätigt werden. Beim Eintreten des vorgesehenen Sicherungsfalles
müssen diese Ventile jedoch zuverlässig und schnell
schließen. Bei den vorbekannten Ventilkonstruktionen, wie sie mit
vergleichbarem Aufbau auch aus der US-PS 30 85 589, dem DE-GM 18 78 249
und dem DE-GM 18 91 718 vorbekannt sind, ist jedoch nicht berücksichtigt
worden, daß der sogenannte Sicherungsfall die Ausnahme
ist, so daß beispielsweise bei Schutzräumen ein derartiges Ventil
über lange Zeiträume ohne jede Betätigung bleibt und auch bei
der Sicherung von industriellen Einrichtungen im Normalfall
allenfalls bei Inspektions- und Wartungsarbeiten überprüft wird,
da auch hier der Störungsfall die Ausnahme darstellt. In vielen
Fällen wird jedoch das Ventil über die angeschlossene Rohrleitung
mit staubhaltiger Luft, staubhaltigen Gasen oder dergl. beaufschlagt,
so daß hier sich im Laufe der Zeit auf den Führungselementen
entsprechende Staubmengen ablagern, die je nach Art des
Staubes und der staubführenden Luft bzw. Gase auf den Führungselementen
des verschiebbaren Ventilkörpers mehr oder weniger
feste Anbackungen bilden können. Diese Anbackungen können beim
Auftreten des Sicherungsfalles dazu führen, daß der Ventilkörper
nur sehr träge oder nicht vollständig in die Schließstellung
bewegt wird, so daß der gewünschte Schutz gar nicht eintritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei staubhaltiger
Atmosphäre oder bei einer Staubbelastung im Sicherungsfalle
die Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ventil gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Durch die
spezielle Gestaltung der Führungshülse wird es möglich, den
verbleibenden Spalt zwischen der Führungshülse einerseits und
der das Ende der Führungsstange umfassenden Haube andererseits
mit einer Dichtung abzuschließen, so daß hier kein Staub eindringen
und die freie Verschiebbarkeit des Ventilkörpers auf
der Führungsstange beeinträchtigen kann. Die elastische Dichtung
kann hierbei so ausgelegt werden, daß sie die bei plötzlichem
Druckabfall zu überwindende Rückstellkraft der Federn nicht
oder nur wenig erhöht, so daß die für eine einwandfreie Betätigung
vorgegebene Druckschwelle nicht erhöht wird. Die durch
den Haltering an der Führungshülse einerseits und durch eine
federbelastete Anschlagstange andererseits gebildete Fangvorrichtung
liegt mit ihren aufeinander einwirkenden Elementen
ebenfalls staubgeschützt und hat darüber hinaus den Vorteil,
daß sie unabhängig von einer etwaigen Drehung des Ventilkörpers
im Gehäuse funktionstüchtig ist.
Die in Anspruch 2 als Ausgestaltung vorgesehene axiale Verstellbarkeit
des Halteringes auf der Führungshülse bietet den Vorteil,
daß die Fangstellung genau eingestellt werden kann. Es können
hierbei etwa vorhandene Längenungenauigkeiten der Federelemente
ausgeglichen werden, aber auch für jede Schließstellung Abweichungen
in der Elastizität des am Ventilgehäuse vorgesehenen,
mit dem Ventikörper zusammenwirkenden Dichtungsringes ausgeglichen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und nachfolgend beschrieben, wobei die Figur einen
Längsschnitt durch ein schematisch dargestelltes Explosionsschutz-
und Flammenrückschlagschutz-Ventil zeigt. Das Ventil weist zwei
Leitungsanschlüsse mit Flanschen 2, 12 zum Anschluß an eine Rohrleitung
auf. Da das Ventil symmetrisch aufgebaut ist, spielt es
keine Rolle, an welcher Seite das zu schützende Objekt angeschlossen
wird. Das dargestellte Ventil weist ein zweiteiliges Gehäuse 10 mit
einer kugelförmigen Mittelpartie auf. Die beiden Teile sind genau
gleich ausgeführt und weisen eine halbkugelförmige Partie auf, an
deren Rand ein Flansch 9 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Flanschen
9 werden die beiden Teile 10 zusammengeschraubt. Die Gehäuseteile
10 weisen Stutzen 10a auf, in denen Halterungen 3 angeordnet sind,
welche sternförmig angeordnete Stege 13a und in der Gehäuseachse
gehalterte Kappen 13b aufweisen. In den Kappen 13b ist eine
Führungsstange 5 gelagert, auf welcher ein dünnwandiger, hohlschalenförmiger
Ventilkörper 7 längsbeweglich geführt ist. Mit dem
Ventilkörper 7 ist eine Führungshülse 6 fest verbunden, die den
Ventilkörper 7 durchdringt und auf beiden Seiten etwas aus demselben
vorsteht. Im Innern der Führungshülse 6 sind beidseits des
Ventilkörpers 7 Lagerbüchsen 13 angeordnet, durch welche der Ventilkörper
7 auf der Führungsstange 5 geführt ist. Die Führungshülse 6
dient somit der Führung des Ventilkörpers 7 auf der Führungsstange 5
und bildet zudem ein versteifendes Element für den Ventilkörper 7.
Der geschlossene Hohlraum des Ventilkörpers 7 ist mit einem geeigneten
Kunststoff 8 ausgefüllt, beispielsweise mit Polyurethan, der
dämpfende Eigenschaften aufweist und der auch einen Innendruck zur
Erhöhung der Stabilität des Ventilkörpers, der deshalb sehr dünnwandig
und damit leicht ausgeführt werden kann, erzeugt.
Beim Auftreten einer Druckschwankung wird der Ventilkörper 7 in
eine der beiden Schließlagen bewegt, von denen die eine durch die
gestrichelte Linie 15 dargestellt ist. Um das Aufschlagen des
Ventilkörpers 7 auf das Gehäuse 10 zu dämpfen und gleichzeitig eine
gute Dichtung zu erzielen, ist am Übergang der Stutzen 10a zum
halbkugelförmigen Teil der Gehäuseteile 10 eine elastische Dichtung
11 angeordnet, die an der Innenwand des Gehäuses 10, z. B. durch
Aufvulkanisieren, befestigt ist.
Die Kappen 13b für die Lagerung der Führungsstange 5 sind ein Teil
einer Haube 20, welche sich rohrförmig gegen den Ventilkörper 7
erstreckt. In dem Innenraum 21 der beiden Hauben 20 ist je eine
Druckfeder 22 auf der Führungsstange 5 gelagert, die sich einerseits
an der Kappe 13b und andererseits an der Lagerbüchse 13
abstützt. Durch die beiden Federn 22 wird der Ventilkörper 7 in
der Mittellage, welche die Normallage des Ventils darstellt,
gehalten. In dieser Mittellage ragen die Enden der Führungshülse 6
in den Innenraum 21 und tragen je einen Haltering 4, der auf dem
Ende der Führungshülse in axialer Richtung, z. B. durch eine
Gewindeverbindung, einstellbar ist. Der zwischen dem Innenraum 21
und dem Ende der Führungshülse 6 vorhandene Spalt wird durch ein
elastisches Dichtungselement 23, z. B. durch einen Dichtungsbalg,
abgeschlossen. In den Innenraum 21 jeder Haube 20 ragt ein
Anschlag 24, der das Ende einer sich durch das Ventilgehäuse 10
erstreckenden Anschlagstange 25 darstellt. Die Anschlagstange 25 ist
von einem Schutzrohr 26 umgeben, welches sich durch die Wand des
Gehäuses 10 erstreckt und in den Innenraum 21 mündet. Die Anschlagstange
25 weist einen Anschlag 27 auf, auf den eine Feder 28 drückt.
Durch einen Handgriff 29 kann der Anschlag 24 nach Bedarf zurückgezogen
werden.
Tritt eine Druckschwankung auf, so wird der Ventilkörper 7 auf
eine der beiden Dichtungen 11 gedrückt. In der Schließlage des Ventilkörpers
7 rastet der Haltering 4 in den Anschlag 24 ein, so daß
der Ventilkörper in der Schließlage gehalten wird. Damit der
Ventilkörper 7 wieder seine Betriebslage einnimmt, genügt es, von
außen her durch Ziehen des Handgriffes 29 den Anschlag 24 so weit
zurückzuziehen, daß der Haltering 4 freigegeben wird. Durch die
Kraft der Feder 22 wird der Ventilkörper 7 wieder in seine
Betriebslage gedrückt. Dadurch, daß der Innenraum 21 der Hauben 20
praktisch vollständig vom Innenraum des Gehäuses 10 getrennt ist,
kann auch ein gegebenenfalls entstehender Explosionsstaub nicht in
den Innenraum 21 eintreten und die Lagerbüchsen 13 verschmutzen.
Die leichte Verschiebbarkeit des Ventilkörpers 7 bleibt dadurch
gewährleistet.
Durch eine wegnehmbare Abdeckung 30 im Gehäuse 10 kann das Innere
und insbesondere die leichte Beweglichkeit des Ventilkörpers 7
kontrolliert werden. Weiter kann dabei auch der Haltering 4 axial so
eingestellt werden, daß der Haltering 4 beim Einrasten in den
Anschlag 24 den Ventilkörper 7 fest auf seinem Sitz 11 hält.
Claims (2)
1. Explosionsschutz- und Flammenrückschlagschutz-Ventil für Leitungen,
mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Ventilkörper in
Richtung der Gehäuseachse verschiebbar geführt ist, der in
Normallage das Ventil in geöffneter Stellung hält, jedoch bei
Auftreten von Druckschwankungen in der Leitung in Richtung auf
die Schließlage bewegt wird und dadurch die Leitung abschließt,
und der als ein zu einer Ebene senkrecht zur Gehäuseachse symmetrischer,
geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, der mit
einer zentral den Hohlkörper durchdringenden Führungshülse versehen
ist, die auf einer mit dem Ventilgehäuse fest verbundenen
Führungsstange verschiebbar gelagert ist, wobei der Ventilkörper
mittels Federelementen in der Normallage gehalten ist und wobei
ferner die Enden der Führungsstange jeweils von einer rohrförmigen
Haube umgeben sind, die mit einer Fangvorrichtung zur
Arretierung des Ventilkörpers in der Schließstellung versehen
ist, welche mit einem jeweils an dem freien Ende der Führungshülse
angeordneten Haltering zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (6) sich bis in die Öffnung der Haube
(20) erstreckt und die Federelemente überdeckt, daß der Innenraum
der Haube (20) und der freiliegende Innenraum der Führungshülse
(6) durch ein
elastisch nachgiebiges Dichtungselement (23) gegenüber dem Innenraum
des Ventilgehäuses (10) abgeschlossen sind und daß die Fangvorrichtung
von außerhalb des Ventilgehäuses (10) lösbar ausgebildet ist und von einer sich radial
zur Bewegungsachse des Ventilkörpers (7) erstreckenden Anschlagstange
(25) gebildet wird, die durch ein Federelement (28) in
der Schaltlage gehalten und von einem Schutzrohr (26)
umgeben ist, dessen Innenraum mit dem Innenraum (21) der Haube
(20) verbunden ist.
2. Explosionsschutz- und Flammenrückschlagschutz-Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (4) auf der Führungshülse
(6) axial einstellbar befestigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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1974
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1978
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Also Published As
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