DE1891718U - Ventil fuer luftzu- und -abfuehrungsleitungen von schutzraeumen. - Google Patents

Ventil fuer luftzu- und -abfuehrungsleitungen von schutzraeumen.

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DE1891718U DE1962E0017583 DEE0017583U DE1891718U DE 1891718 U DE1891718 U DE 1891718U DE 1962E0017583 DE1962E0017583 DE 1962E0017583 DE E0017583 U DEE0017583 U DE E0017583U DE 1891718 U DE1891718 U DE 1891718U
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes

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  • Public Health (AREA)
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Description

Ventil für Luftxu- und -Abführ\mgal</lt\uigen von Sohut2rKuoten
£s 1st «Ine Druokwellenalchenuig ftlr Be- bzw. EntlCftungelel· tungen von Luftaooutzrttuaen od· dgl. bekannt, die aua einen In die 3e- bzw. Kntltiftuneeleitung eingebauten druokfeaten Oehäuae mit einem aenkreeht ru der Verbindungslinie der Lufteintritte- und Luftauatrittauffnung angeordneten, plattenartigen VerachluaakSrper beateht, der in Richtung dieser Verbindungslinien zwischen den Gohauseöffnungen verschiebbar 1st und sieh bei Überdruck auf die eine *?ff- < nung auflegt. Dabei haben die innerhalb des Gehäuses liegenden Öffnungen der Lüftungsleitungen vorzugsweise trichterartl£ verbreiterte Dichtsitze f'Jr die Verschlusskörper. Weiterhin 1st eine federnde Abstützung des plattenartigen Verschlusskörpers angeordnet, die den 'erechlueakörper In der Normallage in Cffenatellung hält. Die Federn stutzen &lch öaJsel beidseitig an den Stirnflüchen des Gehäuses nb. Der plattenartige Verschlusskörper 1st dabei auf mehreren Führung ε we 11 en, die seitlich nt/'cxsn. den öffnungen der LUftungaleitungen angeordnet sind, gleitb&r gelagert. Diese bekannte Eauforc hat den Nachteil, aass Öle Gleit-
47g, 49/C2. 1 is91 71b. tvers & Miesncr Hartgußwerk und Maschinenfabrik G.m. b.H.. Lübeck. | Ventil für l.uftzu- und -abruhtungsleitunsen von SchutzräurAcn 3. 12. 62. E 17 5S3. (T. 10; 2. 2)
führungen verkanten können, so z. 3. dann, wenn die Federkräfte der mehreren Abstutzstellen nicht genau gleich gross sind. Zur Vermeidung dieses Nachteils let es auch bekannt geworden, ale Verschlussplatte um einen Drehpunkt ausserhalb der Verbindungsachse der Öffnung schwenkbar zu lagern.
Es ist weiterhin ein automatisches Schlussventil Tür Zu· und Abluftstollen bekannt, das als Sohutz gegen Druck- '■ echlag von Druck- und Sogwellen dienen soll. Diese Sicherung ist in lOra eines Doppelventils ausgebildet und wird von einem einen Kauerdnrchbruch durchsetzenden RohrstUck getragen. Innerhalb des RohrstUckes 1st eine in der Achse des Hohrstlickes liegend« Stange verschiebbar gelagert, die an ihren beiden Enden Je eine schalenföreige Ventilklappe trägt. Ea sind weiterhin Federn vorgesehen, die das Ventil in Mo ntal a te llung in einer derartigen Lage halten, dass beide Ventilteller abgehoben sind, und die LuTt durchlassen. Das die Ventilteller tragende Rohr 1st an seinen beiden £nden mit Planschen versehen, die die Ventilsitze für die sohalenfönnlgen Ventilklappen bilden. Diese Baufο na hat einmal den Nachteil, dass das Ventil nioht innerhalb der Rohrleitung untergebracht werden kann, dass viel»ehr die Ventilteller beidseitig vor de» Mauerdurchbrach offen liegen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Ventilteller aa freien Ende einer PUhrunes-Gtange gehalten ist, so dass bei nicht in Richtung der Pührungsstange auftretenden Druckbeanapruchungen ein 7erklemmen oder Verbiegen d<ar Führungsstanse eintreten kann.
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Die vermeidet die Nachtelle der bekannten Yentile. Die Erftndtmg betrifft ein Ventil für Luftru- und -abfUhrungsleitungen von SchutzrKumen eilt verschiebbar und in NormalTall durch Federspannung in Offeneteilung gehaltenem Ventilteller, Die r besteht darin, dass der kegelfönsige, mit der Spitze nach auasen gerichtete Ventilteller in der Kegelachse in an sich bekannter »eise verschiebbar gelagert 1st, und dass der Ventilteller etwa die QrüSe der Luftzuführunge- bzw. -abgangs-ISffuung des Gehäuses beeitxt und dieses la Bereich der Normalsteilung des Tellers mit einer Ausbuchtung versehen 1st.
Die Brd hat den Vorteil einer einwandfreien führung des Ventiltellers, so dass dieser bei allen abglichen mechanischen Beanspruchungen sicher schlleSt. Störungen duroh Kleonwlrlcungen od. dgl. können nicht auftreten. Ein weiterer Vorteil besteht darin« dass durch die besondere Ausbildung des Gehäuses Im Normalbetrieb ein geringer Luftwiderstand besteht, dass aber andererseits bei Auftreten hoher Druckbeanspruchungen das Ventil nicht durch Reflexionsdrücke unfreiwillig abgehoben werden kann, ;xJer dass die SchlieSzeit verringert wird.
Weitere i.inzelh«lteu der seien anhand doe In άβν Zeichnung scheoatisch dargestellten erläutert, und- zwar zeigen
47g, 49/C2. I $91 71$. Ewers &. .Miesner Hartgußwerk und Maschinenfabrik G.m. b.H.. Lübeck. | Ventil für I.uft;u- unJ -abführungsleitunsen von Schutzräumen. 3. 12.62. E 17 5S3. (T. 10; Z. 2)
Abb. 1 einen Längsschnitt durch das Ventil und Abb. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A.
Der Ventilteller 1 let kegelnantelfönnig auegebildet und alt mehreren senkrecht zu ihm verlaufenden Versteifungsrippen 2 versehen. Der Ventilteller 1 und die Versteifungsrippen 2 gehen in die Nabe J Über. Diese drei Teile können in eine» Stück als Gußstück hergestellt sein.
Bei dem dargestellten AuafUhrungsbeispiel 1st der Ventilteller 1 mit einer Achse 4 verstiftet befestigt, die beidseitig in zvt>l buchsenartigen Lagern 5 und 6 verschiebbar gelagert ist. Das Lager 5 wird von eine» Halterungsstern 7, das Lager 6 von eine» Halterungsstern 6 gehalten» die in den OehäuseanschluSstutzen 9 bzw. IC befestigt sind· Die Halterungen 7 und 8 kBnnen alt des Gehäuseteil 9 und 10 in einen Stück hergestellt sein. Das Lager 3 bzw. seine Halterung 7 bilden gleichzeitig das Widerlager der Feder 11, die sich unter Vermittlung zweier lose aufgesetzter Druckscheiben 12 einmal gegen das Lager 5 und zura anderen gegen die Nabe J> abstützt.
Andererseits sind das Lager C bzw. dessen Halterung so angeordnet, dass das Ventil in der gezeigten Offenstellung mit vseiner Nabe J> diesen anliegt.
geil
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- 'j - Harrgußwerk und Maschinenfabrik Cm.
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Die Halterung 6 ist radial durchbohrt, wobei la dieser Bohrung ein Arretierungsstift I^ geführt ist, der unter Federdruck 14 steht. Da« der Achse k anliegende Ende 15 dec Arretierungsstiftee 1J> let abgeschrägt.
Das Gehäuse 16 des Ventils besteht aus den beiden Teilen 'J und 10. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel bildet der alc Rohrstutzen ausgebildete Gehäuseteil 9 on seiner Stirnfläche 17 oen Ventilsitz. Der Gehäuseteil IC ist an seineu Anschlussende 18 so ausgebildet, dass es zusammen alt den Ventilsitz 17 eine Ausnehmung bildet, die der ausseren Pcrr: des Randes 19 des Ventiltellers 1 entspricht. Dadurch wird erreicht, dass Ia der In gestrichelter Linienführung angedeuteten Ausführung des Ventils 1 dessen Randteil 19 ganz oder teilweise In Geschlossenstellung innerhalb der Ausnehmung 20 eingreift. Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile.
Einmal wird bei der Schließbewegung des Ventils entgegengesetzt der Pfeilrichtung A ein Abschluss bereits erreicht, wenn die Ebene 21 des Ventlltellors an den Rand 32 der Ausnehmung 2C gelangt. Von nun an kann sich noch der Ventilteller UQ die Höhe der Ausnehraung20 weiterbewegen, wobei Jedoch schon vorher ein Abschluss erzielt wurde. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines sehr schnellen, schon vor der Beendigung der Schließbewegung entstehenden Abschlusses. Weiterhin ergibt sich der Vorteil einer Iabyrinthartigen Dichtung, die noch dursh-veitere.Ausbildung der Ausnehmung 20 und des Ventiltellers er^-instt. werden kann. Eia weiterer /orteil besteh* darin, <iass
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- ' - Hartgußwerk und Maschinenfabrik G.m.
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schon vor der Beendigung der Schlief bewegung verhindert wird, dass durch den Druckstoß erzeugt» Reflexionswellen in Richtung des Pfeiles A an den Ventilteller angreifen können.
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Die Ausnehinung kann auch so ausgebildet sein, dass der Rand 19 vollkonaüen in der Ausnehmung verschwindet, so dass die Oberfläche des Ventiltellers in etwa in die innere Oberfläche 23 des Gehäuses Übergeht. Der Ventilsitz 17 bxw. der Teil 20 des Gehäuses können weiterhin alt elastischen Kitteln versehen sein, so dass der Aufprall des Tellers aufgefangen und die Dichtung verbessert wird.
Das Gehäuse IC let im Bereich der dargestellten Monaaletoilung mit einer Ausbuchtung 24 versehen. Tier Ventilteller 1 ist etwas gröiior als der liebte Durchmesser der· Anschlussstutzen ') und Ic. Durch die Ausbuchtung 24 wird einmal erreicht, dass in Offenstellung die Luft mit geringes Widerstand an dem SÜfceqr 1 vorbelstrelohen kann. Zum anderen kann durch die besondere Gestaltung der Stirnwände 2Ji und 25 der Oehäueewand dafür gesorgt werden, dass Reflexionewellen abgefangen werden oder zumindest die Einwirkung der Reflexionswellen Im Offnungeainn auf das Ventil verhindert wird. Dazu können die ringförmigen StirnwSnde 23 und 25-wie la Ausführunesbeispiel gezeigt schräg zur Achse 4 geneigt sein. Ea iat aber auch möglich, die Stirnflächen 23 und 24f senkrecht zur Achse 4 verlaufen zu lassen. Wie dargestellt, kann die Ausnehmung 20 so tief «ein, dass in Geschlossenstellung eine praktisch platte innere Ctar?liehe der Geh£uscwandungen 25 und ?_> elnschlleJlic.n eic ■ Cb«rfl/ic;.e dec Ventil Lei lere 1 erzielt
47g, 49/02. 1 S9! 71S. Ewers 6. .Miesner Hartgußwerk und Maschinenfabrik G.m. b.H.. Lübeck. | Ventil für l.uftru- und -abführungsleitun^en von Schutzräumen. 3. 12. 62. E 17 5S3. (T. 10; Z. 2)
23.4.6!,
wird.
Der Ventilteller 1 kann auch la Querschnitt schalenförmig ausgebildet sein, wie dies in der Offenstellung des Ventiltellers ebenfalls in gestrichelter Linienführung 26 angedeutet 1st.
Bei Geechlossenstellung des Ventiltellers rastet der Amticrungsbolzen 13 alt seiner schrägen Auflaufflüche hinter die stirnfläche 27 der Achse h und hält das Ventil in Oesohloscenstellung. Öle Arretierungevorrichtung kann aber auch an anderer Stelle der Achse angreifen oder in anderer Welse ausgebildet sein.
Weiterhin kann noch eine von Hand betätigte SchiIe3vorrichtung angeordnet sein» mit der der Ventilteller 1 in Ceschlossenstellung gebracht wird. Dies kann durch einen £xz«nterhebel geschehen.
:>ie Achse 4 kann auch sit Hilfe von nicht dargestellten elastischen Buchsen in den Lagern f> und C gehalten sein·
Eine andere AusfUhrungsfona besteht darin» dass die Ventilnabe 3 verschiebbar auf der beidseitig gelagerten Achse angeordnet 1st. Dabei 1st die Nabe 3 entsprechend lang ausgebildet.

Claims (1)

1.) /entil fur Luftzu- und -abftlhrungsleituneen von £chutzrilumen alt verschlebb&r und la MormalfAll durch Federspannung in Offenstellung gehaltenen Ventilteller» dadurch
gekennzeichnet, dasa der kegelförmige, aalt der Spitze nach aueeen gerichtete Ventilteller (1) In der Kegelaehse In an sich bekannter Weise verschiebbar gelagert 1st» und dass der Ventilteller (1) etwa die Größe der Luftzuführungs- bzw. -abgangeöffnung des Gehäuses (16) besitzt und dieses la Bereich der Normalstellung des Tellers alt einer Ausbuchtung (24) versehen 1st.
2. ) /entil nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der /entilsitz bzw. die Gehäuaewand (18) mit einer dea :iand (19) des Ventiltellers (1) angepassten Ausnehmung (2C) versehen 1st, so dass der Rend (19) des Ventiltellers (I) In Geechlussenstellung ganz oder teilweise In dieser Auoaohcjung (2C) liegt.
3·) Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (17) die Abechlussflüch« eines mit dem Gehäuse (16) verbundenen Stutzens (9) bildet und die Gehäusewandung (Ic) einen Ansatz besitzt, der in Geschlossenstellung des Ventile den Hand (19) des Ventilteller:} (1) g&nz oder teilweise aufnimmt.
*>.) Ventil nach Anspruch 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (1) in axialen Ebenen mit Versteifungsrippen (2) versehen 1st, die in eine Nabe O) des Ventiltellers (1) übergeben.
47g, 49/C2. 1S9171S. Ewers S. Miesner Hartgußwerk und Maschinenfabrik G.m. b.H., Lübeck. | Ventil für I.uftzu- und -abführungsleitun^en von .Schutzräumen. 3. 12. 62. E 17 5S5. (T. 10; Z. 2) __
JV
5.) Ventil nach Anspruch 1 Ms k, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (1) la Querschnitt gewölbt ausgebildet ist.
L.) Ventil noch Anspruch 1 bio 5t dadurch gekennzeichnet, dass die den Ventilteller (1) tragende Achs« (*») beidseitig des Ventiltellers (1) gelagert ist. 7·) Ventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (1) mit dar Achse (4) verbunden und diese verschiebbar beidseitig des Ventiltellers (1) gelagert (5',C) ist.
o.) Ventil nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (4) unter Vermittlung von Muffen aus elastischem Material in den Lagerungen (5»t) gehalten 1st.
9.) Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (5) bzw. die Lagerhaltwierung (7) auf der Federseite des Ventiltellers (1) gleichzeitig als Widerlager fUr die Feder (11) dient.
IC.) Ventil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dor Aucsenceite angeordnete Lager (6) bzw. seine Halterung '(<■) ierart angeordnet ist, dass es einen Anschlag fUr die Cffenstellung des /entiltellers (1) bildet.
11.) Ventil nach Anapruoh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller ssit seiner Nabe verschiebbar auf der beidseitig des.Ventiltellers befestigten Achse angeordnet ist.
47g, 49 C2. 1 S91 7ls. Ewers c% .Mitsner Hartgußwerk und Mnschincnf.ibrik G.m. b.H.. Lübeck. | Ventil für I.uftiu- und -abführungsleitun°en von Schutiräumen. >. 12. 62. E l~JMLi}'- ^- ''■■ 2)
- lü -
12.) Ventil nssh Änsprueh i bis Ii, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Ventilteller bzw. dessen Nabe bzw. dessen Achse eine von Hand lösbare Arretierungevorrichtung» wie Kaste, eingreift» die be las Einrücken dea Ventiltellers in Geschlossen»teilung selbsttätig diesen in dieser rtels hält.
Iy.) Ventil nach Anspruch 1 bis IC und 12, dadurch gekennzeichnet, das« in dem auf der Aussenselte angeordneten Lager (6) ein senkrecht zur Achse (4) verlaufender, unter Pederdruck stehender Sperrbolzen (13) geführt ist, und dass die den Ventilteller (1) tragende Achse (Λ) eine derartige Läng· beairzt, dass in Oeschlossenstellung des Ventile der Sperrbolzen (1>) vor der Stirnseite der
&
Achse (k) dea Vontiltellers (I) einrastet.
14.) Ventil nach Anspruch 1 bis 1.5^dadurch gekennzeichnet, dass an dea Ventilteller bzw. seiner Achse eine von der Aussenselteίbetatigte Schliessvorrichtung angreift, alt der der Tentlfteller in die Geschlossenstellung gebracht werden kann«^v
15.) Ventf ijnagb '^lspruch 1 bia IA, dadurch gekennzeichnet.
die
tuns (2
Stirnflächen ΐ(^3, 25)'der Aucbueh- oder nach Innen gewölbt ausgebildet sind.
dass die (24) sei
ich 1 bis
Achse (4)^v«riaufen.
der AusSicI.tiuie
'S*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801950A1 (de) * 1973-01-23 1978-08-17 Hugo Rickenbach Explosionsschutz- und flammenrueckschlagschutz-ventil
WO2012062285A2 (de) 2010-11-10 2012-05-18 Dominic Becker Sicherheitsarmatur zum sperren einer leitung

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WO2012062285A2 (de) 2010-11-10 2012-05-18 Dominic Becker Sicherheitsarmatur zum sperren einer leitung
WO2012062285A3 (de) * 2010-11-10 2012-07-26 Dominic Becker Sicherheitsarmatur zum sperren einer leitung
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