DE279786C - - Google Patents
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- DE279786C DE279786C DENDAT279786D DE279786DA DE279786C DE 279786 C DE279786 C DE 279786C DE NDAT279786 D DENDAT279786 D DE NDAT279786D DE 279786D A DE279786D A DE 279786DA DE 279786 C DE279786 C DE 279786C
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- valve
- fuel
- sleeve
- air inlet
- pump
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M67/00—Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
- F02M67/10—Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type
- F02M67/12—Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type having valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 279786 KLASSE 46 c. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzventil für Ölmotoren, das den Zweck hat,
teils die Mischung von Luft und Brennstoff, teils die in den Zylinderraum eingeführte Luftmenge
zu regeln. Gemäß der Erfindung besteht das Neue an der Regelungsvorrichtung, bei
welcher ein aus einer beweglichen Rohrhülse bestehendes Ringventil einen Teil des bei
Offenstehen des Ventiles mit einer Brennstoffkammer verbundenen Lufteinlaßkanales bildet,
darin, daß die den Lufteinlaßkanal teilweise begrenzende bewegliche Rohrhülse mit zwei
entgegengesetzten Ventilflächen versehen ist, die mit zwei feststehenden Ventilsitzen zusammenarbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
auf der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
α bezeichnet eine äußere Hülse, b einen
darin eingeschraubten Pfropfen, und c eine rohrförmige Hülse, der eine unbedeutende
Bewegung auf und nieder mitgeteilt werden . kann, d bezeichnet eine Regulierspindel, die
mit der Innenwand der Teile δ und c den Lufteinlaßkanal bildet, dessen Durchschnitt bei
der Bewegung der Spindel d verändert wird.
Das untere Ende der Hülse c und das obere Ende des Pfropfens b bilden gemeinsam ein
Ventil g. Bei der zwangläufig gesteuerten Bewegung der Hülse c wird das Ventil g abwechselnd
geöffnet und geschlossen, so daß der mit Brennstoff gefüllte Ringraum h abwechselnd
mit dem Luftkanal f in Verbindung gesetzt bzw. von demselben abgesperrt wird.
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Um ein gutes Vermischen zwischen Luft und Brennstoff zu erhalten, mündet das Ventil g
zweckmäßig bei oder nahe an einer Verengung des Kanals f aus, wodurch die Geschwindigkeit
der durchströmenden Luft an dieser Stelle hoch gehalten werden kann, so daß eine innige
Mischung entsteht.
Da der Brennstoff mittels einer besonderen mechanischen Vorrichtung eingeführt wird,
ist es erforderlich, daß zwei Ventile vorhanden sind, von denen das eine die Brennstoffströmung
zwischen einem Behälter und einer Pumpe und das andere die Strömung zwischen der
Pumpe und dem Luftkanal regelt.
Die Hülse c ist zu diesem Zweck mit einem zweiten Ventil k versehen, welches zwischen
dem Ringraum h und einem zweiten Ringraum I angeordnet ist, welch letzterer mit einem
Brennstoffbehälter durch den Kanal m verbunden ist.
Die Hülse c hat eine außerordentlich kleine Bewegung in der Längsrichtung, wobei abwechselnd
die Ventile g und k offen bzw. geschlossen sind. Wenn die Hülse ihre untere
Stellung einnimmt, ist das Ventil k offen, das Ventil g aber geschlossen. Hierbei wird der
Brennstoff infolge der Saugwirkung der mit dem Kanal i verbundenen Pumpe von m durch
k, h und i in den Pumpenraum eingeführt;
wenn die Hülse sodann die obere Stellung einnimmt, wird infolge der Druckwirkung der
Pumpe der Brennstoff durch i, h und g in den Kanal f hineingedrückt. Der Brennstoff kann
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hierbei nicht zum Behälter zurückgepreßt werden, denn das Ventil k ist jetzt geschlossen.
Es ist klar, daß die mit * kommunizierende Pumpe eine geeignete, zwangläufig gesteuerte
Bewegung relativ zur Hülse c und Spindel d ausführen muß.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird der Ringraum h und somit auch die mit i verbundene
Pumpe abwechselnd — bei deren Saugwirkung — mit dem Brennstoffbehälter und
— bei deren Druckwirkung — mit dem Lufteinlaßkanal f verbunden.
Es ist leicht ersichtlich, daß die Spindel d fest angeordnet sein kann, wobei aber die
dieselbe umgebenden Teile beweglich angeordnet sein müssen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einspritzventil für Ölmotoren, bei welchem ein als bewegliche Rohrhülse ausgebildetes Ringventil einen Teil des Drucklufteinlaßkanales bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lufteinlaßkanal (f) begrenzende bewegliche Rohrhülse (c) mit zwei entgegengesetzt gerichteten Ventilflächen versehen ist, die mit zwei festen Ventilsitzen zwei Ventile (g und k) bilden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE279786C true DE279786C (de) |
Family
ID=535673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT279786D Active DE279786C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE279786C (de) |
-
0
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