DE2759076A1 - Gleitschutzeinrichtung und verfahren zur herstellung eines gleitschutzelementes - Google Patents

Gleitschutzeinrichtung und verfahren zur herstellung eines gleitschutzelementes

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DE2759076A1 DE19772759076 DE2759076A DE2759076A1 DE 2759076 A1 DE2759076 A1 DE 2759076A1 DE 19772759076 DE19772759076 DE 19772759076 DE 2759076 A DE2759076 A DE 2759076A DE 2759076 A1 DE2759076 A1 DE 2759076A1
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Description

Gleitschutzeinrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gleitschutzelementes
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzeinrichtung mit einer Reihe von elastomeren Gleitschutzelementen, die um den Umfang eines Reifens eines Kraftfahrzeuges aufgebracht sind, um die Bewegung des Kraftfahrzeuges oder die spurende Radbewegung auf einer Schnee- oder Eisfläche zu unterstützen, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Gleitschutzelementes.
Bekanntlich weist eine Gleitschutzeinrichtung elastomere Gleitschutzelemente auf, die jeweils die Zeilen, Kabel oder dergl. an beiden Seiten des Umfange eines Rades bzw. eines Reifens mit Hilfe eines Paars metallischer Befestigungselemente lösbar verbunden sind, die mit einem ihrer Enden an dem Seil befestigt sind. Eine derartige Gleitschutzeinrichtung ist von Vorteil, da bei der Beschädigung eines Gleitschutzelementes aus irgendwelchen Gründen dieses durch ein neues ersetzt werden kann, indem man das beschädigte Gleitschutzelement von den zugeordneten metallischen Befestigungselementen an beiden Enden abnimmt. Um einem Gleitschutzelement auch bei hohen Einsatzbedingungen eine ausreichend hohe Lebensdauer zu verleihen, ist ein Gleitschutzelement vorgeschlagen worden, in dem ein Verstärkungskabel in einen elastomeren Körper eingebettet ist und diesen durchzieht.
Das Verstärkungskabel ist zwar ausreichend in dem elastomeren Körper eingebettet worden, jedoch wurden die metallischen Befestigungselemente nicht näher beachtet. Wenn eine derartige Gleitschutzeinrichtung während langer Betriebszeiten verwendet wird, bricht der elatomere Körper an den Stellen, die mit den
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metallischen Befestigungselementen verbunden sind.
Wenn andererseits jedoch das Verstärkungskabel an beiden Enden des elastomeren Körpers verlängert wird, so daß die metallischen Befestigungselemente an diesen Enden verankert werden können, kann sich der elastomere Körper von dem Verstärkungskabel während der Verwendung lösen,undman erzielt nicht den gewünschten Effekt bezüglich der Greifwirkung bei Schnee- oder Eisflächen, indem der elastomere Körper in diese fest eindringt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Gleitschutzeinrichtung zu schaffen, bei der jedes elastomere Gleitschutzelement fest mit den Seilen, Ketten, Kabeln oder dergl. an beiden Umfangsseiten eines Reifens über ein Paar metallischer Befestigungselemente verbunden ist, ohne daß der elastomere Körper beschädigt werden kann.
Vorzugsweise soll eine Gleitschutzeinrichtung der vorgenannten Art derart ausgebildet sein, daß die metallischen Befestigungselemente auf einfache Art und Weise und fest mit den Gleitschutzelementen verankert werden können.
Insbesondere soll eine Gleitschutzeinrichtung erfindungsgemäß derart ausgelegt sein, daß die Gleitschutzelemente fest mit den Seilen oder dergl. über die metallischen Befestigungselemente verbunden sind, ohne daß sie sich längs des Seiles verschieben können.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung des elastomeren Gleitschutzelementes der zuvor genannten Art.
Erfindungsgemäß ist eine Gleitschutzeinrichtung an den Umfang eines Reifens eines Kraftfahrzeuges angepaßt und weist mehrere elastomere Gleitschutzelemente, zwei seilähnliche Einrichtun-
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gent die beidseitig des ümfanges des Reifens angeordnet sind, und metallische Befestigungselemente auf, die jeweils an einem Ende mit dem Gleitschutzelement lösbar verankert und mit dem anderen Ende fest mit der seilähnlichen Einrichtung verbunden sind. Erfindungsgemäß zeichnet sich das elastomere Gleitschutzelement dadurch aus, daß es ein im wesentlichen U-förmigen elastomeren Körper besitzt, der den Umfang des Reifens umgreift, daß mehrere Verstärkungsdrähte parallel in dem elastomeren Körper in seiner Längsrichtung eingebettet sind, daß Querstreben ebenfalls in den elastomeren Körper eingebettet und integral mit beiden Enden der VerstärkungsdrShte im wesentlichen rechtwinklig zu diesen verbunden sind, und daß mehrere öffnungen durch den elastomeren Körper in der Nähe des inneren Endes der Querstreben ausgebildet sind, durch die die metallischen Befestigungselemente mit dem Gleitschutzelement verankerbar sind.
Vorzugsweise ist der elastomere Körper an den Endabschnitten zwischen den öffnungen durch eine Rippe versteift bzw. verstärkt, die einstückig mit dem elastomeren Körper ausgebildet ist.
Die Querstrebe ist vorzugsweise an den Enden der Drähte durch Spritzguß derart ausgebildet, daß die Enden der Drähte radial durch die Querstrebe verlängert und integral mit einer endseitigen öse verbunden sind, die ebenfalls zusammen mit der Querstrebe spritzgegossen ist.
Jedes metallische Befestigungselement zum Verbinden des Gleitschutzelementes mit der seilähnlichan Einrichtung umfaßt vorzugsweise ein Paar C-förmiger Abschnitte, in die eines der Enden der C-förmigen Abschnitte des metallischen Befestigungselementes unter Bildung gekrümmter Klauen separiert werden kann oder integral damit ausgebildet iat. *
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Wenn das zuvor beschriebene metallische Befestigungselement mit einem Paar gekrümmter Klauen in Verbindung mit dem Gleitschutzelement verwendet wird, werden die in dem elastomeren Körper ausgebildeten Öffnungen von einem Paar runder öffnungen gebildet, die jeweils satt anliegend die Klaue aufnehmen. Wenn andererseits das metallische Befestigungselement an einem integral verbundenen Ende in Verbindung mit dem Gleitschutzelement verwendet wird, werden die an dem elastomeren Körper gebildeten Öffnungen von einem Paar Schlitze gebildet, die sich zu beiden Seitenkanten des elastomeren Körpers von dem inneren Ende der Querstrebe erstrecken.
Das elastomere Gleitschutzelement wird dadurch gebildet, daß beide Endabschnitte der Verstärkungsdrähte integral mit den Querstreben verbunden werden, wobei die Drähte parallel eingebettet und die Verstärkungsdrähte in Form eines umgekehrten U auf mehreren in Abständen angeordneten Führungsplatten aufgelegt sind, über die die Drähte gespannt werden, indem Vorsprünge gegen das innere Ende jeder Querstrebe anliegen,so daß sich ein geschlossener Raum um die Verstärkungsdrähte bildet und die Querstreben mit den Vorsprüngen den geschlossenen Raum durchziehen, wobei ein erschmolzenes elastomeres Material in den geschlossenen Raum extrudiert wird.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Gleitschutzeinrichtung mit mehreren elastomeren Gleitschutzelementen, die an den Außenumfang eines Reifens eines Kraftfahrzeugs angepaßt sind. Jedes Gleitschutzelement umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen elastomeren Körper, mehrere Verstärkungsdrähte, dje in dem elastomeren Körper in seiner Längsrichtung parallel angeordnet und eingebettet sind, Querstreben, die ebenfalls in dem elastomeren Körper eingebettet sind und integral an beiden Enden mit den Verstärkungsdrähten im wesentlichen rechtwinklig dazu verbunden sind, und mehrere öffnungen, die durch den elastometen Körper in der Nähe der inneren Enden der Querstreben ge-
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bildet werden, durch die metallische Befestigungselemente mit dem Gleitschutzelement verankert werden können und das Gleitschutzelement mit seilförmigen Gebilden verbindbar ist, die an beiden Seiten des Umfangs des Rades angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Gleitschutzeinrichtung nach der Erfindung, die auf dem Umfang eines Reifens bzw. eines Rades eines Kraftfahrzeuges aufgebracht ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
elastomeren Gleitschutzelementes, das für die Einrichtung in Fig. 1 bestimmt ist und dessen beide Enden mit seilähnlichen Gebilden über metallische Befestigungselemente verbunden ist;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Gleitschutzelementes der metallischen Befestigungselemente und der seilähnlichen Gebilde in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine ausschnittshafte Darstellung zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie das metallische Befestigungselement mit dem Gleitschutzelement nach Fig. 2 verankert werden kann;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines elastomeren Gleitschutzelementes, das an beiden Enden mit seilähnlichen Gebilden über anders ausgebildete metallische Befestigungselemente entsprechend einer weiteren Ausführungsform nach der
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Erfindung verbunden sind;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie das metallische Befestigungselement mit dem in Fig. 5 gezeigten Gleitschutzelement verankert werden kann;
Fig. 7 ist eine ausschnittshafte Querschnittsansicht und verdeutlicht die Art und Weise, wie ein Teil des Seiles gedehnt werden kann, um mit dem metallischen Befestigungselement dicht abzuschließen;
Fig. 8 ist eine schematische Querschnittsansicht des gedehnten seilähnlichen Gebildes entsprechend Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung des Verfahrens zur Herstellung des elastomeren Gleitschutzelementes nach der Erfindung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, auf dem mehrere Verstärkungsdrähte gespannt sind; und
Fig. 11 ist eine vergrößerte ausschnittshafte Darstellung eines Endabschnittes des Hauptteils in Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform einer Gleitschutzeinrichtung nach der Erfindung gezeigt. Diese gezeigte Gleitschutzeinrichtung umfaßt mehrere elastomere Gleitschutzelemente 1, metallische Befestigungselemente 2 und ein Paar seilähnliche Gebilde 3. Die Gleitschutzelemente 1 werden auf den Umfang eines Reifens 4 eines Kraftfahrzeugs aufgebracht. Jedes Gleitschutzelement 1 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und umgreift den Umfang des Reifens 4. Es besteht im wesentlichen aus einem elastomeren Körper 5, der beispielsweise
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aus Kautschuk oder Kunststoff bzw· Kunstharr hergestellt ist. In Längsrichtung des elastomeren Körpers 5 sind in diesen zwei parallele Verstärkungsdrähte 6-6 aus Stahl eingebettet, die an beiden Endabschnitten innerhalb des elastomeren Körpers enden und integral mit Querstreben 7-7 verbunden sind. Vorzugsweise sind die Querstreben 7-7 an beiden Abschnitten der Stahldrähte 6-6 spritzgegossen und derart ausgebildet, daß jedes Ende der Stahldrähte radial durch die Querstrebe 7 geht. Die Enden der Stahldrähte 6, die über die Querstrebe 7 hinausgehen, sind integral über eine endseitige öse 8 verbunden, die zusammen mit der Querstrebe 7 spritzgegossen werden kann, im dazwischen liegenden Abschnitt des elastomeren Körpers 5 sind ebenfalls mehrere U-förmige, als Dorne dienende Metallteile 9-9 eingebettet, deren oberseitige offenen Enden teilweise Über die flache Außenfläche des elastomeren Körpers überstehen oder im wesentlichen in dieser Ebene sind.
Der elastomere Körper 5 ist mit einem Paar kreisförmiger öffnungen 10-10 an jedem Endabschnitt in der Sähe des inneren Endes der Querstrebe 7 und der Außenseiten der Stahldrähte 6-6 versehen. Jeder Endabschnitt des elastomeren Körpers 5 zwischen den paarweise angeordneten öffnungen 10-10 ist alt einer dreieckförmig ausgebildeten Rippe 11 an der Innenfläche versehen, die zur Verstärkung des elastomeren Materials zwischen den öffnungen 10-10 und zum Erleichtern der Verankerung des metallischen Befestigungselementes 2 durch die Öffnungen dient.
Das metallische Befestigungselement 2 ist fest an einem der Endabschnitte mit dem seilförmigext Gebilde 3 verbunden, jedoch lösbar in bezug auf das Gleitschutzelement 1 angeordnet. Das metallische Befestigungselement 2 bei dieser AuefUhrungsform wird von einem Stück eines metallischen stabförmigen Elementes gebildet, das derart gebogen ist:, daß es zwei C-förmige Abschnitte 2a-2a besitzt, wobei eines der Enden integral in einem horizontalen Abschnitt 2b verbunden is.^ der dicht mit dem seilförmigen
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Gebilde 3 abschließt. Die anderen Enden des metallischen Befestigungselementes 2 weisen voneinander weg und bilden ein Paar Klauen 2c-2c, die über die kreisförmige öffnungen 10,10 in dem Gleitschutzelement verankerbar sind. Zur Verankerung des metallischen Befestigungselementes 2 mit dem Gleitschutzelement werden die Klauen 2c-2c des metallischen Befestigungselementes 2 teilweise in die öffnungen 10-10 des Gleitschutzelementes, wie in durchgezogener Linie in Fig. 4 gezeigt, eingeführt, und dann wird das metallische Befestigungselement in die in Fig. k mit Pfeil angedeutete Richtung verdreht.
Bei der zweiten in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist der elastomere Körper 5 des Gleitschutzelementes 1 an jedem Endabschnitt in der Nähe des inneren Endes der Querstrebe 7 mit Schlitzen 12-12 anstelle der kreisförmigen öffnungen 10-10 bei der ersten Ausführungsform versehen. Jeder Schlitz 12 erstreckt sich zu der Seitenkante des elastomeren Körpers 5.
Das metallische Befestigungselement für diese Ausführungsform kann wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sein. Vorzugsweise wird jedoch ein metallisches Befestigungselement 2* verwendet, das wie in Fig. 5 und 6 gezeigt aufgebaut ist. Dieses umfaßt ein Paar C-förmige Abschnitte 2a-2a, die an dem metallischen stabförmigen Element ausgebildet sind und integral miteinander an den oberen und unteren Enden verbunden sind. Zur Verankerung dieses metallischen Befestigungselementes 21, das zuvor an einem Ende 2b dicht abschließend mit dem seilförmigen Gebilde 3 verbunden worden ist, mit dem Gleitschutzelement, wird der Endabschnitt des Gleitschutzelementes 1 im wesentlichen rechtwinklig zu dem Mittelabschnitt abgebogen und in einen Raum zwischen den anderen Enden 2c-2c und der C-förmigen Abschnitte 2a-2a, wie in durchgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt, eingeführt. Dann wird der Endabschnitt des Gleitschutzelementes 1 unter Krafteinwirkung 'in den ursprünglichen Zustand durch ; Anpressen der Schlitze 12-12 gegen die Enden 2c-2c des metalli-
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sehen Befestigungselementes 2 zurückgebracht. Somit sind die Enden 2c-2c des metallischen Befestigungselementes 2* in die Schlitze 12-12 eingeführt und damit verankert, was in Fig. 6 in gebrochenen Linien gezeigt ist.
Bei den zuvor beschriebenen ersten beiden Ausführungsformen nach der Erfindung liegt jedes metallische Befestigungselement 2 und 2', das mit dem Gleitschutzelement verankert ist, gegen das innere Ende der Querstrebe 7 an, die ihrerseits integral mit den Verstärkungsdrähten 6-6 aus Stahl verbunden sind, so daß selbst beim Aufbringen hoher Spannungen auf wiederholte Art und Weise auf das Gleitschutzelement bei groben Einsatzbedingungen und während langer Zeit der elastomere Körper 5 von dem metallischen Befestigungselement 2 nicht gebrochen oder gerissen werden kann. Das metallische Befestigungselement 2 nach der ersten Ausführungsform kann auf sehr einfache Art und Weise mit dem Gleitschutzelement verankert werden. Die Ausführungsform nach dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt einen Vorteil, der darin zu sehen ist, daß das einmal mit dem metallischen Befestigungselement 2* verankerte Gleitschutzelement 1 selbst dann nicht mehr von diesem gelöst werden kann, wenn sich das gekrümmte verankerte Ende des metallischen Befestigungselementes infolge hoher aufgebrachter Spannungen während des Gebrauchs verlängert.
Bei der vorgenannten Gleitschutzeinrichtung ist es erwünscht, daß die mit dem Gleitschutzelement verankerten Befestigungselemente fest mit den seilähnlichen Gebilden verbunden sind, so daß sich die metallischen Befestigungselemente nicht längs der seilförmigen Gebilde verschieben können. Bei der zuvor genannten AusfUhrungsform wurde beschrieben, daß eines der Enden des metallischen Befestigungselementes dicht und eng anliegend an das seilförmige Gebilde angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Ausbildung jedoch so getroffen, daß der Seilabschnitt 3a zwischen dem Paar C-förmiger Abschnitte 2a-2a vor oder nach dem Einhän-
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gen durch den horizontalen Abschnitt 2b des metallischen Befest'igungselementes 2 gedehnt werden. Zum Dehnen des Seilabschnittes 3a wird eine Nadel 13 mit einem radialen und einem axialen Durchlaß 14b und 14a in den Seilabschnitt 3a derart eingeführt, daß der radiale Durchgang 14b in dem axialen Mittelteil des Seiles, wie in Fig. 7 gezeigt, zu liegen kommt. Dann wird ein Härtungsmittel forciert eingespritzt, das sich bald nach der Belassung in Luft verfestigt und aushärtet. Somit dehnt sich unmittelbar nach dem Einspritzen des Härtungsmittels der Seilabschnitt 3a, wie in Fig. 8 gezeigt, wobei das Härtungsmittel die Bezugsziffer 15 trägt. Der gedehnte Seilabschnitt 3a wird zwischen den paarweise vorgesehenen C-förmigen Abschnitten 2a-2a eingelegt und dicht abschließend durch den horizontalen Abschnitt 2b des metallischen Befestigungselementes derart verbunden, daß sich das metallische Befestigungselement nicht längs des Seiles 3 verschieben kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gleitschutzelementes beschrieben.
Zuerst werden die beiden Querstreben 7-7 sowie die endseitigen ösen 8-8 an den beiden Enden zweier paralleler Verstärkungsdrähte 6 aus Stahl derart spritzgegossen, daß die Enden der Drähte radial durch die Querstreben 7-7 verlaufen und an den endseitigen ösen 8-8 enden. Dann werden die beiden Enden der Drähte integral mit den Querstreben und den endseitigen Ösen verbunden. Selbst wenn eine außergewöhnlich große Zugspannung auf die Drähte gegen die Querstreben einwirkt, können die Drähte nicht von den Querstreben abgezogen werden, da die endseitigen ösen ebenfalls integral mit den Enden der Drähte und den Querstreben verbunden sind.
Die so mit den Querstreben 7-7 und den endseitigen ösen 8-8 ver bundenen Drähte werden dann auf einen Kern 16 einer Form in der Gestalt eines umgekehrten U gelegt. Die oberen und seitlichen
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Flächen des Kernes 16 besitzen Im wesentlichen im Querschnitt die gleiche Gestalt wie die Umfangsfläche eines Reifens. Der Kern 16 ist mit mehreren Führungsplatten en seiner Oberseite versehen sowie mit paarweise angeordneten Vorsprüngen oder Bolzen 18 an jedem unteren Endabschnitt. Die Führungsplatten 17 besitzen jeweils paarweise angeordnete halbkreisförmige Führungsöffnungen 17a, auf die die Drähte 6, wie in Fig. 11 gezeigt, gelegt werden. Die Bolzen 18 verlaufen rechtwinklig zu den geneigten Seitenflächen des Kernes 16 und liegen gegen das innere Ende der Querstreben 7 an, wobei die Drähte 6 zwischen zwei Bolzen liegen und die Drähte 6 auf dem Kern 16 im gespannten Zustand aufgelegt werden. Vorzugsweise sind mehrere paarweise angeordnete Drähte auf demselben Kern 16 in bestimmten Abständen entsprechend Fig. 10 angeordnet.
Der so mit den Verstärkungsdrähten 6 versehene Kern 16 wird in komplementär ausgebildete Formhälften 19 und 20 gelegt. Die beiden Formhälften 19 und 20 und der Kern 16 begrenzen einen umgekehrt liegenden, im wesentlichen U-förmigen geschlossenen Raum um die paarweise angeordneten Verstärkungsdrähte 6 (vergl. Flg. 9). Die Bolzen 18-18 an den unteren Endabschnitten des Kernes durchqueren in dieser Lage den geschlossenen Raum und berühren die Innenfläche der Matrize am oberseitigen Ende. Ein schmelzflüssiges elastomeres Material 21, wie z.B. Kautschuk, wird in einen Hohlraum eines Spritztopfes 22 auf der Matrize 20 eingefüllt, und in den geschlossenen Raum durch die Durchlässe 23 der Matrize 20 extrudiert, indem man eine Druckkraft mit Hilfe eines Kolbens 24, wie in Flg. 9 gezeigt, aufbringt.
Nachdem sich das elatomere Material 21 verfestigt hat, werden die beiden komplementär ausgebildeten Formhälften 90 und 20 voneinander getrennt, um das geformte und gebildete Gleitschutzelement von dem Kern 16 abzunehmen.
Auf diese Art und Weise können:; die Ver|rt*^kungsdrähte 6 sowie die Querstreben 7 auf Aej.nf ache Ar-t und Weise in den elastomeren
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Körper 5 eingebettet werden. Die Bolzen 18-18 an beiden Enden der Drähte 6-6 dienen nicht nur zum Halten der Drähte unter Spannung, sondern auch zur Bildung von Öffnungen 10-10 in der Nähe jeder Querstrebe 7. Die Öffnungen dienen zur Verankerung mit dem Befestigungselement 2.
Obwohl es in den Fig. 9 bis 11 nicht gezeigt ist, können umgekehrt U-fÖrmige Dornmetallelemente 9 (Fig. 2) auf der Oberfläche des Kerns 16 in Abständen so angeordnet werden, daß sie, wie in Fig. 2 gezeigt, in den elastomeren Körper 5 eingebettet sind. Obgleich die zylindrischen Bolzen 18-18 an beiden Enden des Kerns 16 zur Bildung einer kreisförmigen Öffnung durch die Endabschnitte des Gleitschutzelementes ausgebildet sind, so daß sie mit gekrümmt ausgebildeten Klauen 2c-2c des metallischen Befestigungselementes nach Fig. 2 verankert werden, können anstelle der zylindrischen Bolzen auch rechteckförmige Bolzen zur Bildung von Schlitzen verwendet werden, die sich von den Seitenkanten des Gleitschutzelementes erstrecken, so daß sie mit einem metallischen Befestigungselement in der in Fig. 5 gezeigten Art verankert werden können. Auch kann der Kern 16 einstückig mit der Matrize 19 ausgebildet sein.
Bei weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen beispielsweise können die seilförmigen Gebilde an beiden Seiten des Umfanges des Reifens durch Drähte, Ketten, Kabel oder dergl. ersetzt werden. Unter der Bezeichnung "seilförmige Gebilde" sind alle so zu bezeichnenden Bauteile zu verstehen.
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Lr Π τ · . ee rs e 11 e

Claims (11)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Acsmanh -lhr.fi. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - DIpJ -Ing. F. Klingssiscn - Or. F. Zumstein jun.
    _2ZSS07·
    80OO München 2 Br*uhau«rtr«e. 4
    -WMr. 2*83*1
    6/Li Ref. 015
    Yoichi Okamura, Narashino-shi, Japan
    Patentansprüche
    Gleitschutzeinrichtung , die an den Umfang eines Reifens bzw. eines Rades eines Kraftfahrzeuges angepaßt ist, mit mehreren elastomeren Gleitschutzelementen, zwei seilähnlichen Gebilden, die beidseitig des Umfanges des Reifens angeordnet sind und mit metallischen Befestigungselementen, die jeweils lösbar an einem Endabschnitt mit dem seilförmigen Gebilde verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement (1) einen im wesentlichen U-förmigen elastomeren Körper umfaßt, der den !Anfang des Reifens (4) umgreift, daß mehrere Verstärkungsdrähte (6,6) parallel in den elastomeren Körper in Längsrichtung eingebettet sind, daß Querstreben (7»7) ebenfalls in den elastomeren Körper eingebettet sind und integral mit
    OBlGIMAL INSPECTED
    beiden Enden der Verstärkungsdrähte im wesentlichen rechtwinklig zu diesen verbunden sind, und daß mehrere Öffnungen (10,10) durch den elastomeren Körper in der Nähe der inneren Enden der Querstreben ausgebildet sind, durch die die metallischen Befestigungselemente (2,2) mit dem Gleitschutzelement verankerbar sind. \
  2. 2. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Körper (5) Rippen (11,11) besitzt, die integral an den Endabschnitten zwischen den öffnungen (10,10) ausgebildet sind.
  3. 3. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstrebe (7) an den Enden der Drähte (6,6) spritzgegossen ist, daß die Enden der Drähte durch die Querstrebe radial verlaufen und integral mit endseitigen ösen (8,8) verbunden sind, die ebenfalls zusammen mit der Querstrebe (7) spritzgegossen sind.
  4. 4. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement (1) über das metallische Befestigungselement (2) verankerbar ist, das zwei im wesentlichen C-förmige Abschnitte (2a,2a) besitzt, und daß die Öffnungen (10,10) von runden Öffnungen gebildet werden, die satt anliegend eines der Enden (2c,2c) der C-förmigen Abschnitte des metallischen Befestigungselementes aufnehmen.
  5. 5. Gleitschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement (1) durch ein metallisches Befestigungselement (21) verankerbar ist, das zwei im wesentlichen C-förmige Abschnitte (2a,2a) besitzt, von denen die Enden integral verbunden sind, und daß die Öffnungen von einem Paar Schlitze (12,12) gebildet werden, die zu den Seitenkanten des elastomeren
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    Körpers (5) reichen und di^ verbundene Bndabschnitte (2c,2c) des metallischen Befestigungseleeentes aufnehmen.
  6. 6. Gleitschuteeinrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschutzelement (1) mit den seilförmlgen Gebilden (3) über das metallische Befestigungselement (2) verbunden ist, das zwei im wesentlichen C-föraige Abschnitte (2a,2a) aufweist und an einem Ende (2b) dicht abschließend mit den eeilförmigen Gebilden verbunden 1st.
  7. 7. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder dicht anschließende Seilabschnitt (3a) zwischen zwei C-f$rmigen Abschnitten (2a, 2a) gedehnt wird. ,.., ...... :;■;,/■_.,..- '..·,:. .'.■ .:' ■■:.-.· ■-■■■
  8. 8. Gleitschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gedehnte Seilabschnitt (3a) ein darin eingebrachtes, verfestigtes Material (15) umfaßt.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines Gleitschutzelementes, das mit metallischen Befestigungselementen mit seilföraigen Gebilden verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endabschnitte der Verst|üi|ungsdr8hte (6,6) elaasttteklg mit Querstreben (7,7) verbunden werden,, daß die Drähte parallel angeordnet *ind, daß die Verstärkungsdrahte in Form eines umgekehrten U auf mehrere in Abstanden angeordnete FUhrungsplatten (17,17) aufgelegt werden, wobei die Drähte mit Hilfe von VorsprUngen(iQr18) gespannt werden, die gegen das innere Ende Jeder Querstrebe anliegen, 4aB ein geschlossener Rau» um die Verstärkungsdrähte gebildet wird, daß die Querstrebtn mit Jtea Vorsprüngett den geschlossenen Raum durchqueren^ und daß ein scheelzflüssige« elastoaeru-s Material (21) i^ 4ß$ gesqhloasAneo Raum extrodiert wird. \
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum zwischen komplementär ausgebildeten Formhälften (19»20) und einem Kern (16) gebildet wird, der die Führungsplatten (17,17) und die Vorsprünge (18,18) trägt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (7,7) an beiden Enden der Verstärkungsdrähte (6,6) spritzgegossen werden, wobei die Enden der Drähte radial durch die Querstreben verlaufen.
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DE19772759076 Granted DE2759076A1 (de) 1977-04-28 1977-12-30 Gleitschutzeinrichtung und verfahren zur herstellung eines gleitschutzelementes

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ES (1) ES245893Y (de)
FR (1) FR2388686A1 (de)
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Citations (9)

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US1388748A (en) * 1919-08-28 1921-08-23 Alden C Olander Tire-protector
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DE2449485A1 (de) * 1974-10-19 1976-04-22 Theodor Blod Gleitschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeugreifen

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NO142250B (no) 1980-04-14
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IS1108B6 (is) 1983-01-10
ES245893U (es) 1980-01-16
NO142250C (no) 1980-07-23
FR2388686B1 (de) 1983-05-20
NO774450L (no) 1978-10-31
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IS2420A7 (is) 1978-12-29
FR2388686A1 (fr) 1978-11-24
SE7714741L (sv) 1978-10-29

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