DE2759075A1

DE2759075A1 - Wickel-massband

Info

Publication number: DE2759075A1
Application number: DE19772759075
Authority: DE
Inventors: Frank Gregory Czerwinski
Original assignee: Stanley Works
Current assignee: Stanley Works
Priority date: 1977-10-05
Filing date: 1977-12-30
Publication date: 1979-08-23
Also published as: GB2005417B; AT382457B; DE2759075C2; SE428836B; ZA785333B; ES245502Y; IT7828383A0; NL7809915A; GB2005417A; AU517649B2; IL55621A; FR2405457B1; ES245502U; CA1100308A; AU4016578A; FR2405457A1; IT1100826B; MX147405A; SE7810077L; ATA710778A

Description

THE STANLEY WORKS

195 Lake Street, New Britain,

Connecticut (V.St.A.)

Wickel-Maßband

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wickel-Maßband, insbesondere einen verbesserten Spulenaufbau zum Haltern des Meßblatts und der Rückschnellfeder eines Maßbands, und stellt eine Verbesserung eines Wickel-Maßbands dar, wie es z. B. in der US-Patentanmeldung Nr. 750 112 vom 13. Dez. 1976 angegeben ist.

Bei auf- und abwickelbaren Maßbändern hat der Reibungskontakt zwischen den Kanten des Meßblatts und der Rückschnellfeder und der Innenseite des Maßbandgehäuses einen unerwünschten Verschleiß der Maßband-Einzelteile zur Folge und erschwert den Gebrauch des Maßbands. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch den Aufprall beim Zurückziehen des Meßblatts durch die Rückschnellfeder in das Gehäuse und das abrupte Anhalten des Meßblatts am Ende des RückholVorgangs die Maßband-Einzel-

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teile vorzeitig abgenutzt werden. Die bisher vorgeschlagenen stoßabsorbierenden und -dämpfenden Vorrichtungen sind gesonderte Bauteile, die am Maßbandgehäuse ausgebildet oder darin befestigt sind. Solche Vorrichtungen komplizieren und verteuern die Herstellung von auf- und abwickelbaren Maßbändern.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Spulenkörpers für ein auf- und abwickelbares Maßband, wobei der reibungsbedingte Verschleiß des Meßblatts und der Rückschnellfeder sowie der Aufprall beim abrupten Anhalten des Meßblatts aufgrund des Zurückziehens durch die Rückschnellfeder verringert werden sollen und gleichzeitig gesonderte Stoßdämpfervorrichtungen, die an dem Maßbandgehäuse ausgebildet oder darin befestigt sind, entfallen.

Bei dem Wickel-Maßband nach der Erfindung, mit einem eine Öffnung zum Durchführen eines federnden Meßblatts aufweisenden Gehäuse, einem am Gehäuse angeordneten Mittelstift, einer Rückschnellfeder zum Zurückziehen des Meßblatts und Aufwickeln desselben im Gehäuse, und einem Spulenkörper zum Haltern des Meßblatts und der Rückschnellfeder, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spulenkörper aufweist: einen Kreisrand mit zwei aufrecht vorspringenden Planschen an gegenüberliegenden Seiten zur Bildung eines äußeren Ringraums zwischen den Flanschen zur Aufnahme des aufgewickelten Meßblatts; einen Seitenwandabschnitt an einer Seite des Kreisrands, wobei der Seitenwandabschnitt drehbar auf dem Mittelstift gelagert ist zum relativ zum Gehäuse drehbaren Haltern des Spulenkörpers; wobei der Seitenwandab-

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schnitt und der Kreisrand einen inneren Ringraum um den Mittelstift zur Aufnahme der Rückschnellfeder definieren; und in dem Kreisrand ein Ausschnitt ausgebildet ist, so daß sich ein freies Ende der Rückschnellfeder zur Verbindung mit dem Meßblatt hindurcherstrecken kann, und das andere Ende der Rückschnellfeder an dem Mittelstift verankert ist; und der dem Kreisrand gegenüberliegende Flansch einen nach außen verlaufenden Schlitz aufweist, der vollständig durch den Flansch verläuft und in den im Kreisrand ausgebildeten Ausschnitt übergeht.

Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist eine Unterlegscheibe vorgesehen, die an einer vom Seitenwandabschnitt des Spulenkörpers an der anderen Seite des Kreisrands beabstandeten Stelle drehbar auf dem Mittelstift gelagert ist, wodurch ein Reibungskontakt zwischen der Rückschnellfeder und dem Gehäuse verhindert wird.

Aufgrund des geschlitzten Flanschs kann sich eine Seite des Spulenkörpers im Schlitzbereich gering schließen, wenn die Rückholbewegung des Meßblatts abrupt beendet wird. Die Federwirkung des Spulenkörpers reicht aus, um den Rückschnell-Aufprall zu dämpfen, und somit werden keine gesonderten Stoßdämpfer mehr benötigt.

Durch die Erfindung wird also eine Befestigungsspule für das Meßblatt und die Rückschnellfeder eines auf- und abwickelbaren Maßbands angegeben, mit der die Reibung des Meßblatts kleingehalten und der Aufprall beim Zurückholen und abrupten Anhalten des Meßblatts gedämpft wird.

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OUPv

Der Spulenkörper umfaßt einen Kreisrand mit zwei aufrecht nach oben vorspringenden Seitenflanschen zur Aufnahme des aufgewickelten fleßblatts und mit einem auf einer Seite des Kreisrands ausgebildeten Seitenwandabschnitt zum drehbaren Lagern des Spulenkörpers auf einem Mittelstift. Die Rückschnellfeder ist innerhalb des Kreisrands aufgenommen, ihr Innenende ist an dem Hittelstift verankert, und ihr freies Ende verläuft durch einen im Kreisrand ausgebildeten Ausschnitt und ist mit dem Meßblatt verbindbar. In dem Flansch auf der dem Seitenwandabschnitt gegenüberliegenden Seite des Kreisrands ist ein Schlitz ausgebildet, der sich vollständig durch den Flansch erstreckt und in den Ausschnitt im Kreisrand übergeht.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht eines Wickel-Maßbands mit dem Spulenaufbau nach der Erfindung;

Fig. 2 einen Vertikalschnitt 2-2 nach Fig. 1; und

Fig. 3 eine teilweise abgeschnittene größere Perspektivansicht der Spule, wobei die neue Fensterausschnitt- und Schlitzanordnung in dem Rand und einem Seitenflansch der Spule verdeutlicht ist.

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copy

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Nach den Pig. 1 und 2 umfaßt ein Gehäuse 10 für ein. Wickel-Maßband zwei zusammensetzbare Gehäusehälften 12 und 14, die zusammengesetzt einen Hohlraum 16 zur Aufnahme der anderen Maßbandteile bilden. Das Gehäuse weist einen Mittelstift 18 auf, der bevorzugt mit einer Gehäusehälfte einstückig ausgeführt ist. Nach Fig. 2 ist der Mittelstift 18 einstückig mit einem Zapfenstummel 20 an der Innenseite der Gehäusehälfte 14 ausgeführt. Ein an der Gehäusehälfte 12 ausgebildeter Zapfenstummel 22 hat eine Mittenöffnung zur Aufnahme des verlängerten Endes des Mittelstifts 18. Die Gehäusehälften können aus Metall oder Kunststoff bestehen. Der Mittelstift kann auch als gesondertes Teil ausgebildet sein, das an den Gehäusehälften befestigbar ist.

Das Wickel-Maßband weist einen Spulenkörper 24 auf, der ein federndes Meßblatt 26 und eine RUckschnellfeder 28 haltert. Der Spulenkörper hat einen Kreisrand 30 mit zwei aufrecht vorspringenden Planschen 32 und 34 auf den gegenüberliegenden Seiten; die Plansche definieren einen äußeren Ringraum zur Aufnahme des aufgewickelten Maßbands. Ferner umfaßt der Spulenkörper einen Seitenwandabschnitt 36, der auf der gleichen Seite des Kreisrands wie der Flansch 32 ausgebildet ist. Der Seitenwandabschnitt 36 weist eine größere Nabe 38 auf, die drehbar auf dem Mittelstift 18 gelagert ist und den Spulenkörper 24 in bezug auf das Gehäuse drehbar haltert. Der Kreisrand 30 und der Seitenwandabschnitt 36 bilden einen inneren Ringraum um den Mittelstift zur Aufnahme einer Rückschnellfeder 28. Wenn der Spulenkörper 24 auf dem Mittelstift 18 befestigt ist, liegt die Nabe 38 an dem Zapfenstummel 22 der Gehäusehälfte 12 an. Der Spulenkörper besteht bevorzugt aus Kunststoff.

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Nach Fig. 3 weist der Kreisrand 30 eine Öffnung 40 in Form eines viereckigen Fensterausschnitts auf, der mittig auf dem Kreisrand angeordnet ist. Der Zweck des Fensterausschnitts ist es, ein freies Ende 42 (vgl. Fig. 1) der Rtickschnellfeder 28 durch den Kreisrand zu führen, so daß es am inneren Ende des Meßblatts 26 befestigbar ist. Zum Verbinden des Meßblatts mit der Rtickschnellfeder ist eine bekannte mechanische Verbindung verwendbar. Hach den Fig. 1 und 2 ist das innere Ende 44 der Rückschnellfeder 28 in einem im Mittelstift 18 ausgebildeten axialen Schlitz 46 verankert. Ein Langloch 50 (vgl. Fig. 3) verläuft in axialer Richtung von einer Ecke des Fensterausschnitts 40 zur Kante des Kreisrands 30 nahe dem seitlichen Flansch 34. Der Flansch 34 ist mit einem in radialer Richtung verlaufenden Schlitz 52 ausgebildet, der vollständig durch den Flansch verläuft und über das Langloch 50 mit dem Fensterausschnitt 40 verbunden ist. Nahe dem Fensterausschnitt 40 ist eine schräge Fläche 54 ausgebildet, durch die die Relativbewegung zwischen der Rtickschnellfeder 28 und dem Kreisrand 30 des Spulenkörpers erleichtert wird.

Bei dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel weist eine Unterlegscheibe 60 eine Nabe 62 auf, die auf dem Mittelstift 18 in Anlage an dem Zapfenstummel 20 der Gehäusehälfte 14 drehbar angeordnet 1st. Die Unterlegscheibe ist von dem Seitenwandabschnitt 36 des Spulenkörpers beabstandet, umschließt den inneren Ringraum im Spulenkörper, der die Rückschnellfeder 28 aufnimmt, und verhindert einen Reibungskontakt zwischen dem Rand der Rückschnellfeder und der Gehäusehälfte 14. Zwischen dem Außenumfang der Unterlegscheibe 60 und dem inneren Rand des Kreisrands 30 des Spulenkörpers ist ein ringförmiger

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Spalt 64 ausgebildet, wodurch eine Reibung zwischen dem Spulenkörper und der Unterlegscheibe, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, verhindert wird.

Nach Pig. 1 verläuft das Meßblatt 26 durch eine in den Gehäusehälften ausgebildete Ein- und Austrittsöffnung 66, und am äußeren Ende des Meßblatts ist ein Haken 68 befestigt, der am Gehäuse anliegt und ein vollständiges Zurückziehen des Meßblatts in das Gehäuse verhindert. Das Wiekel-Maßband weist eine von Hand betätigte Bremseinheit 70 auf, so daß das Meßblatt in seinen Ausfahrstellungen festlegbar ist. Die Bremsmechanik ist in der US-PS 3 214 836 angegeben.

Bei der Montage des Wickel-Maßbands 10 wird die Unterlegscheibe 60 zuerst auf dem Mittelstift 18 angeordnet, dann wird die Rückschnellfeder 28 im Schlitz 46 verankert und auf den Mittelstift aufgewickelt. Dann wird der Spulenkörper 24 auf die aufgewickelte Rückschnellfeder gesetzt und die Nabe 38 über den Mittelstift 18 geführt. Das freie Ende der Rückschnellfeder 28 wird in den Pensterausschnitt 40 im Kreisrand durch das Langloch 50 und den Schlitz 52 geführt. Anschließend wird das Meßblatt 26 mit dem freien Ende der Rückschnellfeder 28 verbunden und dann auf dem Kreisrand 30 des Spulenkörpers aufgewickelt. Schließlich wird die Gehäusehälfte 12 an der Gehäusehälfte 14 befestigt, wobei das äußere Ende des Meßblatts 26 und der Haken 68 sich durch die Aus- und Eintrittsöffnung 66 nach außen erstrecken und die Maßbandmontage vervollständigen.

Erwünschtenfalls kann (vgl. Strichlinien in Fig. 3) das Ende der Rückschnellfeder 28 bei 28a eingekerbt

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sein zur Bildung eines abgesetzten Abschnitts, wobei die Einkerbungen sich über die Seitenwände des Fensterausschnitts 40 erstrecken, so daß das Ende der Rückschnellfeder am Spulenkörper 24 festgelegt ist. Auf diese Weise wird der Spulenkörper während des Auf- und Abwickeins formschlüssig mit den aufgewickelten Meßblatt getrieben. Außerdem kann die Feder, falls sie beim Gebrauch bricht, nicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden, sondern bleibt im Gehäuse eingeschlossen. Ba die Feder von sich aus einen zusammengerollten Zustand einnimmt, wenn dies möglich ist, wird dadurch die Gefahr eines starken Rückschnellene der Feder beseitigt; dieses starke Rückschnellen könnte auftreten, wenn die Feder im Fall eines Bruchs aus dem Gehäuse herausziehbar wäre. Ferner kann der Schlitz entsprechend der Strichlinie 52a in Fig. 3 in bezug auf die Radiallage abgewinkelt sein entsprechend dem Winkel des Sides einer Rückschnellfeder, wodurch die Montage vereinfacht wird.

Bei der Benutzung des Wickel-Maßbands verhindern die Seitenflansche 32 und 34 einen Reibungekontakt zwischen den Kanten des Meßblatts 26 und dem Gehäuseinneren. Gleichermaßen verhindern der Seitenwandabschnitt 36 und die Unterlegscheibe 60 eine Reibungeberührung zwischen den Kanten der Rückschnellfeder 28 und dem Gehäuseinneren. Wie bereits erläutert wurde, verhindert der ringförmige Spalt 64 eine Reibungsberührung zwischen dem Spulenkörper 24 und der Unterlegscheibe 60. Somit tritt als einzige Reibung bei der Benutzung des Maßbande das Schaben der Kanten des Meßblatts an den Seitenflanschen 32 und 34 auf, wenn das Meßblatt ab- und aufgewickelt wird. Nach Fig. 1 tritt dieses Schaben

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nur an einem kleinen Abschnitt der Seitenflansche auf. Infolgedessen ist die bei der Benutzung des Wickel-Maßbands auftretende Reibung des Meßblatts sehr gering.

Wenn das Meßblatt von der Rückschnellfeder zurückgezogen wird, wird durch den verbesserten Spulenaufbau der Aufprall, der durch Anschlagen des Hakens 68 am Gehäuse und abruptes Beenden der Meßblattbewegung auftritt, von dem Spulenkörper gedämpft. Aufgrund des Schlitzes 52 kann sich der Flansch 34 in dem Schlitzbereich gering schließen. Die durch den Schlitz 52 bedingte Feuerwirkung des Spulenkörpers reicht aus, um den Aufprall zu dämpfen; es ist also nicht erforderlich, gesonderte Stoßdämpfer an oder im Gehäuse vorzusehen.

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Claims

An sprüche

Wickel-Maßband, mit einem eine Öffnung zum Durchfuhren eines federnden Meßblatts aufweisenden Gehäuse, einem am Gehäuse angeordneten Mittelstift, einer Rückschnellfeder zum Zurückziehen des Meßblatts und Aufwickeln desselben im Gehäuse, und einem Spulenkörper zum Haltern des Meßblatts und der Rückschnellfeder,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Spulenkörper (24) aufweist:

einen Kreisrand (30) mit zwei aufrecht vorspringenden Flanschen (32, 34) an gegenüberliegenden Seiten zur Bildung eines äußeren Ringraums zwischen den Flanschen zur Aufnahme des aufgewickelten Meßblatts (26);

einen Seitenwandabschnitt (36) an einer Seite des Kreisrands (30), wobei der Seitenwandabschnitt drehbar auf dem Mittelstift (18) gelagert ist zum relativ zum Gehäuse (10) drehbaren Haltern des Spulenkörper (24);

wobei der Seitenwandabschnitt (36) und der Kreisrand (30) einen inneren Ringraum um den Mittelstift (18) zur Aufnahme der Rückschnellfeder (28) definieren;

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ORIGINAL INSPECTED

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und in dem Kreisrand (30) ein Ausschnitt (40) ausgebildet ist, so daß sich ein freies Ende der Rückschnellfeder (28) zur Verbindung mit dem Meßblatt (26) hindurcherstrecken kann, und das andere Ende der Rückschnellfeder (28) an dem Mittelstift (18) verankert ist; und

der dem Kreisrand (30) gegenüberliegende Flansch (34) einen nach außen verlaufenden Schlitz (52; 52a) aufweist, der vollständig durch den Flansch (34) verläuft und in den im Kreisrand (30) ausgebildeten Ausschnitt (40, 50) übergeht.
2. Wickel-Maßband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterlegscheibe (60), die an einer vom Seitenwandabschnitt (36) des Spulenkörpers (24) an der anderen Seite des Kreisrands (30) beabstandeten Stelle drehbar auf dem Mittelstift (18) gelagert ist, wodurch ein Reibungskontakt zwischen der Hückschnellfeder (28) und dem Gehäuse (10) verhindert wird.
3. Wickel-Maßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt in dem Kreisrand (30) ein viereckiger Fensterausschnitt (40) ist, der mittig auf dem Kreisrand (30) liegt und von dem sich ein Langloch (50) erstreckt und in den Schlitz (52, 52a) übergeht.
4. Wickel-Maßband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (52) radial durch den dem Kreisrand (30) gegenüberliegenden Flansch (34) verläuft, und daß sich das Langloch (50) in axialer Richtung zwischen dem Fensterausschnitt (40) und dem Schlitz (52) erstreckt.

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5. Wickel-Maßband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschnellfeder (28) nahe ihrem freien Ende zur Bildung eines abgesetzten Abschnitts eingekerbt (28a) ist, wobei die Einkerbungen sich über die Seitenwände des Fensterausschnitts (40) erstrecken zwecks Sicherung des freien Federendes am Spulenkörper (24).
6. Wickel-Maßband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (52a) unter einem von der radialen Richtung abweichenden Winkel durch den dem Kreisrand (30) gegenüberliegenden Flansch (34) erstreckt, und daß das Langloch (50) in axialer Richtung zwischen dem Fensterausschnitt (40) und dem Schlitz (52a) verläuft.

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