DE2758624A1 - Verfahren zur herstellung von niedrigalkylestern der racemischen 2,2-disubstituierten trans-cyclopropan-1,3-dicarbonsaeuren und neue ester dieser saeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von niedrigalkylestern der racemischen 2,2-disubstituierten trans-cyclopropan-1,3-dicarbonsaeuren und neue ester dieser saeuren

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DE2758624A1 DE19772758624 DE2758624A DE2758624A1 DE 2758624 A1 DE2758624 A1 DE 2758624A1 DE 19772758624 DE19772758624 DE 19772758624 DE 2758624 A DE2758624 A DE 2758624A DE 2758624 A1 DE2758624 A1 DE 2758624A1
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Description

ROUSSEL-UCLAF, Paris / Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Niedrigalkylestern der racemischen 2,2-disubstituierten trans-Cyclopropan-1,^-dicarbonsäuren und neue Ester dieser Säuren
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Niedrigalkylestern von racemischen 2,2-disubstituierten trans-Cyclopropan-1 ,^-dicarbonsäuren.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Niedrigalkylestern von racemischen 2,2-disubstituierten trans-Cyclopropan-1,^-dicarbonsäuren der allgemeinen Formel I
O
, C-OR
"'■·.,, trans racemisch
"(jj-OR
O
jj O
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und X einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet oder auch die beiden Reste X zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cycloalkylrest mit J5 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Anwesenheit einer starken Base in dem Medium eines organischen Lösungsmittels oder eines Gemisches von organischen Lösungsmitteln ein Alkylfurnarat oder Alkylmaleat der Formel II
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(II) H
worin R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, mit einem Trlphenylphosphoniumhalogenld der Formel III
H θ θ
£ φ, Hal , (HD
worin X die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet, umsetzt.
Dieses Verfahren wird durch das Schema I veranschaulicht.
In der vorstehenden Formel bedeutet X beispielsweise einen Methyl-, Xthyl-, einen linearen oder verzweigten Propyl-, einen linearen oder verzweigten Butyl-, einen linearen oder verzweigten Pentyl- oder linearen oder verzweigten Hexylrest, oder aber die beiden Reste X stellen zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl- oder Cycloheptylrest dar; R bedeutet einen Methyl-, Xthyl-, linearen oder verzweigten Propyl-, linearen oder verzweigten Butyl-, linearen oder verzweigten Pentyl- oder linearen oder verzweigten Hexylrest.
Unter den Verbindungen der allgemeinen Formel I, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden können,sind insbesondere zu nennen: der racemische trans-2,2-I?imethylcyclopropan-1,3-dicarbonsä"uremethylester/ der racemische trans-2,2-Dimethylcyclopropan-i,3-dlcarbonsäureäthylester, der race-
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mische trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,3-dicarbonsäuremethylester, der racemische trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,3-dicarbonsäureäthylester, der racemische trans-Spiro-[2,4]-heptan-1,2-dicarbonsäuremethylester, der racemische trans-Spiro-[2,4]-heptan-i ,2-dicarbonsäureäthylester, der racemische träns-Spiro-[2,5]-octan-1,2-dicarbonsäuremethylester und der racemische trans-Spiro-{2,5]-octan-1^2-dicarbonsäureäthylester.
Die starke Base, in deren Gegenwart man die Kondensation des Pumarats oder MaXeats und des Phosphoniumhalogenids durchführt, wird vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Älkalialkoholaten, den Äikalihydriden, den Alkaliamiden und den Alkyllithiumverbindungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist diese starke Base Butyllithium.
Das organische Lösungsmittel oder das Gemisch der organischen Lösungsmittel,in deren Medium man die Kondensation des Pumarats oder Maleats und des Phosphoniumhalogenids durchführt, ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Dimethylsulfoxid, Dimethoxyäthan, Dimethylformamid, Hexamethylphosphortrisamid, den aliphatischen Kohlenwasserstoffen, den monocyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, den Cycloalkanen oder einem Gemisch dieser Lösungsmittel.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Gemisch der organischen Lösungsmittel ein Gemisch von Dimethoxyäthan und Pentan,
Man erhält besonders vorteilhafte Ergebnisse, wenn die starke Base Butyllithium ist und das Gemisch der organischen Lösungsmittel ein Gemisch von Pentan und Dimethoxyäthan ist.
Verwendet man dieses Gemisch und Butyllithium, so besteht eine zweckmäßige Verfahrensweise darin, das Butyllithium in
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Lösung in Pentan bei ungefähr O0C allmählich in eine Suspension oder in eine Lösung des Phosphoniumsalzes in Dimethoxyäthan einzubringen. In diesem Fall verwendet man vorzugsweise einen Überschuß des Phosphoniumsalzes in der Größenordnung von 1,2 bis 1,6 Mol Je 1 Mol Fumarat und einen Überschuß von Butyllithium in der Größenordnung von 1,1 bis 1,5 Mol Butyllithium je 1 Mol Fumarat oder Maleat.
Das Alkylfumarat kann bei sämtlichen Reaktionen des erfindungsgemäßen Verfahrens durch das entsprechende Alkylmaleat ohne Änderung der Ausbeute und der Qualität des erhaltenen Esters I ersetzt werden. Es ist sehr wahrscheinlich, daß in Anwesenheit der starken Base, die dazu dient, das Ylid zu bilden, das Maleat quantitativ in das Fumarat isomerisiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, in einer einzigen Stufe die Gesamtsynthese der Ester der allgemeinen Formel I, ausgehend von leicht zugänglichen Verbindungen und gemäß einer leicht in der Industrie durchzuführenden Arbeitsweise durchzuführen.
Es gab bereits Verfahren zur Herstellung von Diestern der allgemeinen Formel I, worin X einen Methylrest bedeutet, d.h. von trans^^-Dimethylcyclopropan-i^-diearbonsäure-niedrigalkyle.ster. Diese Verfahren verwendeten jedoch Reaktionsprinzipien, ji.e von denjenigen des erfindungsgemäßen Verfahrens sehr verschieden sind, und besitzen im Vergleich zu diesem erhebliche Nachteile.
Das von P.C. Guha und D.K. Sankara, Ber. 70 B, 1685-8 (1937) beschriebene Verfahren umfaßt zwei Reaktionsstufen: die Kondensation von Dirnethyldiazomethan und eines Fumarsäureesters bei -180C und dann das Erwärmen des erhaltenen Kondensationsprodukts auf 2500C, verwendet Jedoch Reaktanten (Dimethyldiazomethan) und Verfahrensbedingungen (Erwärmen auf 25O0C), die schwierig in der Industrie durchführbar sind, überdies ist die Gesamtverfahrensausbeute mittelmäßig.
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Das von E. J. Corey und M. Jautelat (J. Am. Chem. Soc, 89 (15)» 3912-14) beschriebene Verfahren besteht darin, das Isopropyldiphenylsulfoniumylid mit dem Fumarsäureester bei -70 C umzusetzen.
Zur Erzielung des Isopropyldiphenylsulfoniumylids setzt man Diphenylsulfid und Triäthyloxoniumfluoborat um, unterzieht das erhaltene Diphenylsulfoniumfluoborat der Einwirkung von durch Umsetzung von Methylenchlorid und Lithiumdiisopropylamid in situ gebildetem Dichlormethyllithium, anschließend äer Einwirkung von Methyljodid, um das Diphenylisopropylsulfoniumjodid zu erhalten, welches man der Einwirkung von Lithiumdiisopropylamid unterzieht, wobei diese Reaktionen bei -500C bis -70°C durchgeführt werden.
Schließlich erweist sich dieser Verfahrenstyp sowohl wegen der niedrigen Temperaturen, bei denen man arbeiten muß, als auch wegen der Schwierigkeit, das Ausgangsylid zu erhalten, das viel schwieriger herzustellen ist, als das Phosphorylid des erfindungsgemäßen Verfahrens, als kostspielig und schwierig, industriell durchzuführen.
Das von C. R. Johnson und E. R. Janiga (J. Am. Chem. Soc. (23) 25» 1973, Seite 76 - 92) beschriebene Verfahren besteht darin, p-Tolylisopropylsulfoxid mit Natriumazid umzusetzen, das erhaltene Isopropyl-p-tolylsulfoximin mit Trimethyloxoniumfluoborat umzusetzen, das Dimethylaminoisopropyl-p-tolylsulfoxoniumfluoborat der Einwirkung von Natriumamid und Dimethylformamid zu unterziehen, und anschließend das erhaltene Dimethylamino-p-tolyloxosulfoniumäthylid mit Dimethylfumarat umzusetzen. Dieses Verfahren ist offensichtlich viel komplexer und kostspieliger als das erfindungsgemäße Verfahren.
Überdies besitzt das erfindungsgemäße Verfahren einen allgemeineren Charakter als die vorstehend beschriebenen Verfahren, da es es ermöglicht, zu Diestern der allgemeinen Formel I zu gelangen, die in 2-Stellung mit verschiedenartigen Resten
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substituiert sind« die von Methylresten verschieden sind.
Bestimmte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Verbindungen I wie der trans-2,2-Dimethylcyclopropan-1,>-dlcarbonsäurediäthylester sind bekannte Produkte. Diese bekannten Verbindungen I sowie die neuen Verbindungen I, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden können, sind Insbesondere zur Herstellung von Aldehyden der allgemeinen Formel I-
mit eis» oder trans-Struktur verwendbar. Diese Aldehyde stellen ihrerseits eine Schlüsselstufe für die Herstellung
durch die Wittig-Reaktion von zahlreichen Cyclopropancarbonsäuren dar» deren Ester mit Insektiziden Eigenschaften ausgestattet sind.
Die Herstellung der Aldehyde der allgemeinen Formel I., ausgehend von Verbindungen I, ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 76-39533 beschrieben.
Die Herstellung der Aldehyde IA# ausgehend von den Verbindungen der allgemeinen Formel I, wird durch das Schema II veranschaulicht. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Triphenylphosphoniumhalogenide können allgemein durch Umsetzung von Triphenylphosphin mit einem Halogenderivat der allgemeinen
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Formel
II- Hal
hergestellt werden, worin Hai ein Jod-, Brom- oder Chloratom
bedeutet.
Das Triphenylisopropylphosphoniumbroinid wird von M. Schlosser., Chenu Ber. ££, 5219 (1964) beschrieben.
Das Triphenyleyclopentylphosphoniumbromid wird von F. Ramirez, J. Org. 2±, 488 (1956) beschrieben.
Das Triphenylcyclohexylphosphoniumbromid wird von H. J. Bestmann et CoI. Ber. %6, 1899 (1963) beschrieben.
Das in den Literaturstellen Michaelis et Col. A, 229, 325 und W. E. Bondinell et Col, J, Org. Chem. 33, 4351 (1968) beschriebene Triphenyl-3-pentylphosphoniumjodid scheint ein Gemisch von
Triphenyl-3-pentylphosphoniumjodid und Triphenyl-2-pentylphosphoniumjodid zu sein.
Es ist vorzuziehen, diese Verbindung durch Umsetzung von Äthyljodid mit dem Triphenylpropylphosphoniumylid herzustellen. Ein Beispiel für diese Herstellung ist in dem experimentellen Teil gegeben.
Das Triphenyl-3-pentylphosphoniumbromid kann auf analoge Weise hergestellt werden und stellt einen Bestandteil der Erfindung
als neues industrielles Produkt dar, das insbesondere als
Zwischenprodukt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar ist.
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Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin X von Methyl verschieden ist, sind neu und stellen gleichfalls einen Bestandteil der Erfindung dar.
Unter diesen Verbindungen sind insbesondere die Verbindungen der allgemeinen Formel I zu nennen, worin entvieder X einen Äthylrest bedeutet und R einen Methylrest bedeutet, oder X einen Äthylrest bedeutet und R einen Äthylrest bedeutet, oder die beiden Reste X zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclopentylrest bedeuten und R einen Methylrest bedeutet, oder die beiden Reste X mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclopentylrest bedeuten und R einen Äthylrest bedeutet, oder die beiden Reste X mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclohexylrest bedeuten und R einen Methylrest bedeutet, oder die beiden Reste X mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclohexylrest bedeuten und R einen Äthylrest bedeutet, nämlich der racemische trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,5-dicarbonsäuremethylester,der racemische trans^^-Diäthylcyclopropan-i^-dicarbcnsäureäthylester, der racemische trans-Spiro-{2,4]-heptan-1,2-dicarbonsäuremethylester, der racemische trans-Spiro-[2,4]-heptan-1,2-dicarbonsäureäthylester, der racemische trans-Spiro-[2,5]-octan-1,2-dicarbonsäuremethylester und der racemische trans-Spiro-[2,5]-octan-1,2-dicarbonsäureäthylester.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In diesen Beispielen bedeutet die Angabe X + X = Cyclopentyl oder Cyclohexyl, daß die beiden Substituenten X mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclopentyl- oder Cyclohexylrest bilden.
Beispiel 1 Herstellung des racemischen trans-2,2-Dimethylcyclopropan-i,3-di-
carbonsäureäthylesters (Verbindung I mit X = Methyl und R = Äthyl)
Man bringt in 15 ecm Dimethoxyäthan unter Stickstoffatmosphäre 0,576 g Triphenylisopropylphosphoniumbromid ein, bringt langsam
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" 12 " 275862A
bei O0C 0,090 g Butyllithium in Lösung in 0,7 ecm Pentan ein, rührt während 30 Min. bei O0C, bringt 0,156 g Fumarsäurediäthylester in Lösung in 5 ecm Dimethoxyäthan ein, rührt während 15 Min. bei 00C, läßt die Temperatur auf 00C zurückkehren und rührt bis zur Entfärbung, d.h. während ca. 2 Stdn., fügt Wasser zu, rührt, extrahiert mit Äther, wäscht die ätherischen Extrakte mit Wasser, anschließend mit einer gesättigten wäßrigen Natriumehloridlösung, trocknet, engt zur Trockne ein, rektifiziert unter vermindertem Druck und erhält 0,108 g racemischen trans-2,2-Dimethylcyclopropan-1,5-dicarbonsäureäthylester, Sdp, = 820C bsi 0^7 mm Hg.
Beispiel 2 Herstellung des racemischen trans-2,2-Dimethylcyclopropan-1,3-
dicarbonsäureäthylesters (Verbindung I mit X = Methyl und R = Sthyl)
Indem man in derselben Weise wie in Beispiel 1 arbeitet, wobei man jedoch die 0,156 g Fuinarsäurediäthylester durch 0,156 g Maleinsäurediäthylester ersetzt, erhält man in der gleichen Ausbeute den racemischen trans-2,2-Dimethylcyclopropan-1,3-dicarbonsäureäthylester der gleichen Qualität wie in Beispiel 1.
Beispiel 5 Herstellung des racemischen trans-2,g-Dläthylcyclopropan-1,3-
dicarbonsäuremethylesters (Verbindung I mit X = fithyl und R = Methyl)
Man bringt in 1J500 ecm Dimethoxyäthan unter Stickstoff 55 g Triphenyl-5-pentylphosphoniumjodid ein, fügt langsam bei 0°C 55 ecm einer 2,1 N Lösung von Butyllithium in Pentan zu, rührt 30 Min. bei 25°C, kühlt auf O0C ab, bringt sehr langsam 14,4 g Fumarsäuredimethylester (oder 14,4 g Maleinsäuredimethylester) ein, rührt bei 25 C bis zur Entfärbung des Reaktionsgemisches, was ca. 5 Stdn. erfordert, fügt Wasser zu, extrahiert mit Äther, wäscht die ätherischen Extrakte mit einer gesättigten wäßrigen Natriumehloridlösung, trocknet, engt zur Trockne ein, rektifiziert den Rückstand unter vermindertem Druck und erhält 6 g racemischen trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,3-dicarbonsäuremethy!ester. Sdp. = 650C bei 0,1 mm Hg, F = 25 bis 30°C.
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NMR-Spektrum (Tetrachlorkohlenstoff) £= 0,76 - 1,08 ppm (Triplett, 6 H); S= 1,24 - 2,92 ppm (Multiplett, 4 H); S = 2,08 ppm (Singulett, 2 H); <f- 3,63 ppm (Singulett, 6 H).
Das als Ausgangsmaterial für Beispiel 3 verwendete Triphenyl-3-pentylphosphoniumJodid kann auf die folgende Weise hergestellt werden:
a) Herstellung von n-Propyltriphenylphosphonium.iodid;
Man bringt während 1 Std. 10" Mol Triphenylphosphin und 10~ Mol n-Propyljodid zum Rückfluß (1200C). Man wäscht das gebildete Salz mit Benzol, anschließend mit Sther und erhält n-Propyltriphenylphosphoniumjodid mit einer Ausbeute von 81 % (P = 165°C).
b) Erzielung von n-Propylidentrlphenylphosphoran;
Man fügt zu 0,5 χ 10"1 Mol n-Propyltriphenylphosphoniumjodid in Suspension in 50 ecm Dimethoxyäthan bei 0°C 0,6 χ 10" Mol Butyllithium, rührt während 30 Min. und erhält n-Propylidentriphenylphosphoran.
c) Erzielung von Triphenyl-3-pentylphosphoniumljodid:
Man fügt zu einer Lösung von 3 χ 10 Mol Äthyljodid in 30 ecm Dimethoxyäthan bei 0°C 0,5 χ 10"1 Mol n-Propylidentriphenylphosphoran, rührt während 3 Stdn. bei 6O0C und erhält nach dem Isolieren Triphenyl-3-pentylphosphoniumjodid mit einer Ausbeute von 80 % ( P - 19O0C).
Beispiel 4
Herstellung des racemischen trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1 *>:__ dicarbonsäuremethylesters (Verbindung I mit X = Äthyl und R ■ Methyl)
Man bringt in 15 ecm Dimethoxyäthan unter Stickstoff 0,688 g Triphenyl-3-pentylphosphonium.Jodid ein, fügt langsam bei 00C 0,05 g Butyllithium in Lösung in 0,7 ecm Pentan zu, rührt während 30 Min. bei 00C, bringt 0,128 g Fumarsäuredimethylester in Lösung
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in 5 ecm Dimethoxyäthan ein, rührt während 15 Min. bei 00C, läßt die Temperatur wieder auf 200C ansteigen, rührt bis zur Entfärbung, d.h. während ca. 2 Stdn., fügt Wasser zu, rührt, behandelt wie in Beispiel 1, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxid, wobei man mit einem Gemisch von Benzol, das 3 % Äthylacetat enthält, eluiert und erhält 0,150 g racemischen trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,5-dicarbonsäuremethylester.
In analoger Weise erhält man,ausgehend von Äthylfumarat und 3-Pentyltriphenylphosphonium.jodid, den racemischen trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,3-diearbonsäureäthylester (Verbindung I mit X = Äthyl und R = Äthyl). Sdp. = Qj> - 850C bei 0,5 mm Hg.
Beispiel 5 Herstellung des racemischen trans-Spiro-[2,4>heptan-1,2-dicarbon-
säureäthylesters (Verbindung I mit XtX= Cyclopentyl und R = Äthyl)
Man bringt in 15 ecm Dimethoxyäthan unter Stickstoffatmosphäre 0,616 g Triphenylcyclopentylphosphoniumbromld ein, fügt langsam bei O0C 0,090 g Butyllithimn in Lösung in 0,7 ecm Pentan zu, rührt während 30 Min. bei 00C, bringt 0,156 g Fumarsäurediäthylester in Lösung in 5 ecm Dimethoxyäthan ein, rührt während 15 Min. bei O0C, läßt die Temperatur wieder auf 200C ansteigen und rührt bis zur Entfärbung, d.h. während ca. 2 Stdn., fügt V/asser zu, rührt, extrahiert mit Äther, wäscht die ätherischen Extrakte mit Wasser, ansohlte Bend mit einer wäßrigen Natriumchloridlösung, trocknet, engt zur Trockne ein, rektifiziert unter vermindertem Druck und erhält 0,125 g racemischen trans-Spiro-[2,4]-heptan-1,2-dicarbonsäureäthylester. Sdp. = 1050C bei 0,7 mm Hg.
Beispiel 6
Herstellung des racemischen trans-Splro-[2,5]-octan-1,2- dlcarbonsäuremethylesters (Verbindung I mit X + X - Cyclohexyl und R = Methyl)
Man bringt in 15 ecm Dimethoxyäthan unter Stickstoff 0,6^8 g
lphosphoniumbromj
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Triphenylcyclohexylphosphoniumbromid ein, fügt langsam bei 0°C
0,090 g Butylllthium in Lösung in 0,7 ecm Pentan zu, rührt während 30 Min. bei 0°C, bringt 0,128 g Fumarsäuredimethylester in Lösung in 5 ecm Dimethoxyäthan ein, rührt während 15 Min. bei 0°C, läßt die Temperatur wieder auf 200C ansteigsn, rührt bis zur Entfärbung, d.h. ca. 2 Stdn., fügt Wasser zu, rührt, behandelt wie in Beispiel 1, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxidgel, wobei man mit einem Gemisch von Benzol und 3 % Äthylacetat eluiert,und erhält O,t64 g racemischen trans-Spiro-[2,5]-octan-1,2-dicarbonsäuremethylester.
Beispiel 7
Herstellung des racemischen trans-Spiro-f2,41-heptan-i,2-dicarbonsäuremethylesters (Verbindung I mit X + X = Cyclopentyl und R = Methyl)
Man bringt in 4300 ecm Dimethoxyäthan unter Stickstoffatmosphäre 160 g Triphenylcyelopentylphospnoniumbromid ein, bringt langsam bei O0C 16Ο ecm einer 2,1 N Lösung von Butyllithium in Pentan ein, rührt 50 Min. bei 25°C, kühlt auf O0C ab, bringt sehr langsam 45,2 g Fumarsäuredimethylester ein, rührt bei 250C bis zur Entfärbung des Reaktionsgemisches, was ca. 5 Stdn. erfordert, fügt Wasser zu, extrahiert mit Äther, behandelt wie in Beispiel 2 und erhält 15,2 g racemischen trans-Spiro-[2,4]-heptan-i,2-dicarbsonsäuremethylester. Sdp. = 890C bei 0,08 mm Hg.
NHR-Spektrum (Dimethylsulfoxid)
(f= 1,40 - 1,80 ppm (Multiplett, 8 H); S= 2,22 ppm (Singulett, 2 H); <T= 3,64 ppm (Singulett, 6 H).
Beispiel 8 Herstellung des racemischen trans-Spiro-|2,5l-octan-1,2-dicarbon-
säuremethylesters (Verbindung I mit X ·>· X «Cyclohexyl und R » Methyl)
Man bringt in 3200 ecm Dimethoxyäthan unter Stickstoffatmosphäre 115 g Triphenylcyclohexylphosphoniumbromid ein, bringt langsam bei O0C 112 ecm einer 2,1 N Lösung von IJutyllithium in Pentan ein,
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rührt 30 Min. bei 250C, kühlt auf O0C ab, bringt sehr langsam 52,5 g Fumarsäuredimethylester ein, rührt bei 25 C bis zur Entfärbung des Reaktionsgemisches, was ca. 5 Stdn. erfordert, fügt Wasser zu, extrahiert mit Äther, wäscht die ätherischen Extrakte mit einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung, trocknet, engt zur Trockne ein, rektifiziert den Rückstand unter vermindertem Druck und erhält 20,4 g racemischen trans-Spiro-[2,5]-octan-i,2-dicarbonsäuremethylester. Sdp. = 133 bis 1380C bei 0,5 mm Hg.
NMR-Spektrum (Dlmethylsulfoxid)
£= 1,20 - 1,80 ppm (Multiplett, 10 H); S= 2,12 ppm (Singulett, 2 H); S = 3,68 ppm (Singulett, 6 H).
In analoger Weise erhält man, ausgehend von Cyclohexyltriphenylphosphoniumbromid und dem Fumarsäurediäthylester den trans-Spiro-[2,5]-octan-i ,2-dicarbonsäureäthylester (Verbindung I mit X + X = Cyclohexyl und R = Äthyl; Sdp. = 90 bis 1OJ0C bei 0,08 mm Hg).
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- 1? SCHEMA x
ROC
-OR
-OR
Hal θ
trans racemisch
C-OR
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1 Äquivalent
Base
- 18 SCHEMA II
trans (I)
275862A
-OR Äquivalente Base,
anschließend Ansäuerung
O
C-OH
trans (IIJ
'""C- üli trans (2)
(AC)2O, Erwärmen,
Hydrolyse
eis (3)
Acetylchlorid
eis (4)
Alkanol (ROH), pyridin
eis (IIA)
809828/0 7 06
- 19 -SCUBMA II
trans (HA)
-OH
eis (IIA)
V °
B2H6 oder (M = Alkalimetall)
eis oder trans
t
^.C-OR
\* _
'fcis od,
(trans ,
M Viit tig
\
Z
CrO-, Pyridin oder (CH3COO)4Pb, Pyridin
-OR
eis oder trans
CHO
Cyclopropancarbonsäureester mit variabler Struktur von Z, z.B. Z = 2'-Methyl-i'-propenyl oder Cyclopentylidenniethyl.
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Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Di. F=. Assnann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    800O München 2 Br8uheuestr.Be 4 Telefon Semmel Nr. 225341 Teteer«mme Zumpat Telex 529979
    Cas 177O-D
    Patentansprüche
    1.) Verfahren zur Herstellung von Niedrigalkylestern von
    äcemischen 2,2-disubstituierten trans-Cyclopropan-1,^-dicarbonsäuren der allgemeinen Formel.1
    -OR
    (D
    "'Q-OR trans racemisch
    worin R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und X einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet oder auch die beiden Reste X zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind« einen Cycloalkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man in Anwesenheit einer starken Base in dem Medium eines organischen Lösungsmittels oder eines Gemisches von organischen Lösungsmitteln ein Alkylfumarat oder ein Alkylmaleat der Formel II
    Cx /H η/ V
    (II)
    •OR
    809878/0 706
    worin R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, mit einem Triphenylphosphoniumhalogenid der Formel III
    Hal0 (III)
    worin X die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatoin bedeutet, umsetzt.
    2+) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Base ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus den Alkalialkoholaten, den Alkalihydriden, den Alkaliamiden lind den Aluminiumverbindungen.
    3.) Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Base Butyllithium ist.
    4.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel oder das Gemisch der organischen Lösungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Dimethylsulfoxid, Dimethoxyäthan, Dimethylformamid, Hexamethylpiiosphortrisamid, den aliphatischen Kohlenwasserstoffen, den monocyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, den Cycloalkanen oder einem Gemisch dieser Lösungsmittel.
    5.) Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der organischen Lösungsmittel ein Gemisch von Dimethoxyäthan und Pentan ist.
    6.) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Base Butyllithium und das Gemisch der organischen Lösungsmittel ein Gemisch von Pentan und Dimethoxyäthan sind.
    ?■ π π π :■' R / η "> η
    275862A
    7.) Als neue industrielle Produkte die Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1, worin X von Methyl verschieden ist.-
    8.) Als neue industrielle Produkte die Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1, worin entweder X einen Äthylrest und R einen Methylrest bedeutet oder X einen Äthylrest und R einen Äthylrest bedeutet oder die beiden Reste X zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclopentylrest bilden und R einen Methylrest bedeutet oder die beiden Reste X mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclopentylrest darstellen und R einen Sthylrest bedeutet oder die beiden Reste X mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclohexylrest darstellen und R einen Methylrest bedeutet oder die beiden Reste X zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cyclohexylrest bedeuten und R einen Äthylrest bedeutet, d.h. der racemische trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,3-dicarbonsäuremethylester, der racemische trans-2,2-Diäthylcyclopropan-1,>dicarbonsäureäthylester, der racemische trans-Spiro-[2,4]-heptan-1,2-dicarbonsäuremethylester, der racemische trans-Spiro-[2,4]-heptan-1,2-dicarbonsäureäthylester, der racemische trans-Spiro-[ 2,5}-octan-1,2-dicarbonsäuremethylester und der racemische trans-Spiro-[2,5]—octan-1,2-dicarbonsäureäthylester.
    9.) Als neues industrielles Produkt das Triphenyl-3-pentylphosphoniumbromid.
    B09828/0706
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