DE2758563A1 - Vorrichtung zum zuschneiden von tapetenbahnen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zuschneiden von tapetenbahnen u.dgl.

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DE2758563A1 DE19772758563 DE2758563A DE2758563A1 DE 2758563 A1 DE2758563 A1 DE 2758563A1 DE 19772758563 DE19772758563 DE 19772758563 DE 2758563 A DE2758563 A DE 2758563A DE 2758563 A1 DE2758563 A1 DE 2758563A1
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/025Machines, apparatus, tools or accessories therefor for cutting wallpaper

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  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zunZuschneiden von
  • Tapetenbahnen und dergleichen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Tapeten-, Kunststoff- und Textilbahnen und dergleichen auf Rollen.
  • Für den Heimwerker besteht eine erhebliche Schwierigkeit beim Tapezieren darin, die sich ständig zum Wiederaufrollen neigenden Tapetenbahnen in Quer- oder in Längsrichtung genau, d.h. winklig und mit durchgehend gerader Kante zuzuschneiden.
  • Denn hierbei ist er im wesentlichen.auf sein Augenmaß und seine ruhige Hand bei der Führung der Schere angewiesen, wodurch sich jedoch stets Abweichungen bei den einzelnen Zuschnitten ergeben, woraus dann beim Tapezieren selber unsaubere Abschlüße oder Fugen resultieren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Halterung der Tapetenrolle und das Zuschneiden der Tapetenbahnen absolut gerade und winklig in Längs- und in Querrichtung schnell und zuverlässig ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies mittels einer Vorrichtung erreicht, die aus einem Rollenhalter besteht, und einem parallel zur Achse des Rollenhalters in Abzugsrichtung der Rollenbahnen angeordneten, mit dem Rollenhalter verbundenen Schneidbalken sowie einem am Schneidbalken geführten Zuschneidmesser.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine sichere Aufbewahrung der Tapetenrolle selbst vor dem Tapeziertisch erreicht, so daß ein ungehindertes Arbeiten auf dem Tapeziertisch möglich ist und indem ein Schneidbalken in Ausrichtung zur Rollenlängsachse mittels des Rollenhalters auf dem Tapeziertisch befestigt wird)ein Bezugspunkt bzw. eine Anlagefläche für das Zuschneidmesser geschaffen, so daß ein exaktes Zuschneiden der Tapetenbahn sowohl in Quer als auch in Längsrichtung möglich wird. Dabei braucht das Zuschneidmesser für ein Ablängen in Querrichtung nur einfach entlang deM Schneidbalken geführt zu werden, und zwar unter leichtem Druck in Richtung auf die Tapetenbahn.
  • Indem der Rollenhalter erfindungsgemäß aus zwei parallelen Spannarmen besteht, die einendig vorzugsweise randoffene Lageröffnungen für die Aufnahme einer Lagerstange aufweisen, erfolgt eine seitliche Führung der Tapetenbahn im Rollenhalter, so daß stets ein rechter Winkel zwischen der Rollenbahn und dem Schneidbalken eingehalten wird. Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die Spannarme an ihren den Lageröffnungen gegenüberliegenden Enden als U-förmige Klemmkörper ausgebildet sind, wobei die freien U-Schenkel horizontal verlaufen und auf den oberen U-Schenkeln Bolzen im Abstand befestigt sind, auf denen der Schneidbalken endseitig gegen eine Feder senkrecht verschiebbar gelagert ist.
  • Durch die federnde Lagerung des Schneidbalkens wird zwischen diesem und dem Tapeziertisch ein Spalt geschaffen, durch den die Tapetenbahn durchgezogen werden kann. Nach dem Durchziehen der Tapetenbahn entsprechend der zuzuschneidenden Länge wird der Schneidbalken nach unten in Richtung auf den Tapeziertisch mittels auf den Bolzen befestigter Schrauben oder mittels einesSchnellspannverschlussesgedrückt, so daß die Tapetenbahn fest eingeklemmt wird. Zweckmäßigerweise kann zur Schonung des Tapeziertisches zwischen dem Tapeziertisch und dem Schneidbalken unterhalb der Tapetenbahn noch eine Zwischenleiste angeordnet sein.
  • Insbesondere um ein Zuschneiden der Tapetenbahn in Längsrichtung zu ermöglichen, kann es erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig sein, wenn auf dem Schneidbalken ein Messerhalter verschiebbar gelagert ist. Dieser Messerhalter trägt ein Schneidmesser, das in einem spitzen Winkel zur Tapetenbahn schwenkbeweglich federnd befestigt ist. In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, wenn zusätzlich ein Zugspanner für die Tapetenbahn vorgesehen ist, der aus zwei gegeneinander schwenkbeweglich gelagerten Klemmbacken besteht, mit denen das Ende der Tapetenbahn erfaßt werden kann, und indem dieser Tapetenspanner mittels einer Tasterstange an einer Längskante des Tapeziertisches ausgerichtet wird, kann die Tapetenbahn absolut in Längsrichtung ausgerichtet durch den Schneidbalken unter gleichzeitigem Einschneiden mittels des Schneidmessers gezogen werden.
  • Um ein genaues Einstellen der Tapetenbahnbreiten zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn auf dem Schneidbalken eine entsprechende Maßeinteilung vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig1. eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig2. eine weitere Ausfunrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtungen der 3-9 Fig. 1 und 2.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuschneiden insbesondere von Tapeten in der Querrichtung aus einem Rollenhalter 1 mit zwei Spannarmen 2.
  • Diese Spannarme 2 sind einendig als U-förmiger Klemmkörper 3 ausgebildet und werden mit Hilfe dieses Klemmkörpers beispielsweise an das Ende eines Tapeziertisches 4 mittels Klemmschrauben 5 befestigt. Dabei schließen die waagerechten U-Schenkel 6 das Ende des Tapeziertisches ein. Das andere Ende der Spannarme 2 besitzt Lageröffnungen 8, die zur Aufnahme einer Lagerstange 9 dienen, auf denen eine gestrichelt eingezeichnete Tapetenrolle 10 aufgeschoben ist. Der gegenseitige Abstand der beiden Spannarme 2 entspricht dabei der Breite der jeweiligen Tapetenrolle 10. Dadurch wird die abgezogene Tapetenbahn 11, die ebenfalls gestrichelt eingezeichnet ist) beidseitig durch die Spannarme 2 geführt. An den oberen waagerechten Schenkeln 6 der Spannarme 2 sind Bolzen 11, siehe insbesondere Fig. 3, befestigt. Diese Bolzen 11 dienen zur Lagerung eines Schneidbalkens 12. Dieser Schneidbalken 12 ist federnd, beispielsweise gegen die Kraft einer die Bolzen 11 umgebenden Schraubenfeder 13 mittels knopfförmiger Muttern 14 in senkrechter Richtung verschiebbar befestigt. Der Schneidbalken 12 ist als U-förmiges Profil, insbesondere aus Aluminium, hergestellt. Dabei umfassen die beiden waagerechten Schenkel 15 des U-Profils den oberen waagerechten Schenkel 6 des Klemmkörpers 3. Durch diese Ausgestaltung des Schneidbalkens 12 und dessen Befestigung wird erreicht, daß dieser im angezogenen Zustand der Muttern 14 eine sichere Auflage besitzt und die Tapetenbahn 11 zwischen dem Tapeziertisch 4 und dem Schneidbalken sicher gegen Verschieben eingeklemmt wird.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen dem Tapeziertisch 4 und dem Schneidbalken 12 unterhalb der Tapetenbahn 11 noch eine Zwischenleiste 17, vorzugsweise aus 4 mm Spannplatten-Material, angeordnet. Zum Ablängen der Tapetenbahn 11 wird diese von der Tapetenrolle abgezogen und zwischen dem Schneidbalken 12 und der Zwischenleiste 17 hindurchgezogen,bis das gewünschte Ablängmaß erreicht ist.Danach wird der Schneidbalken 12 mittels der kopfförmigen Muttern 14 nach unten auf die Tapetenbahn 11 gedrückt, so daß diese fest zwischen dem Schneidbal-ken 12 und der Zwischenleiste 17 eingeklemmt wird. Danach kann das Ablängen der Tapetenbahn auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß ein Schneidmesser 18 entlang dem Schneidbalken 12 mit leichtem Druck nach unten geführt wird. Dadurch wird ein glatter und genauer Zuschnitt der jeweils gewünschten Tapetenbahnlänge erreicht, wobei ein rechtwinkliger Verlauf der Tapetenbahn quer zur Längskante sichergestellt wird.
  • Durch die auf den Bolzen 11 befindlichen Schraubenfedern 13 wird sichergestellt, daß der Schneidbalken 12 im nicht angezogenen Zustand der Muttern 14 leicht angehoben wird, so daß stets ein hinreichender Spalt zwischen der Zwischenleiste 17 und der Unterseite des Schneidbalken 12 vorhanden ist, um leicht die Tapetenbahn 11 hindurchführen zu können.
  • Um den erfindungsgemäßen Rollenhalter an verschiedene Breiten von Tapeten anpassen zu können, damit stets eine genaue Führung der Tapetenbahn 11 zwischen den Spannarmen gewährleistet ist, ist einer der Spannarme 2 in Querrichtung verstellbar. Dies wird dadurch erreicht, daß einer der Bolzen 11 in einem Langloch 19 im oberen U-Schenkel des Schneidbalkens 12 geführt ist und der untere U-Schenkel des Scheidbalkens entsprechend der Langlochlänge ausgeklingt ist, so daß der entsprechende Klemmkörper 3 in Querrichtung verschiebbar ist.
  • In Fig. 4 ist eine alternative Befestigungsmöglichkeit des U-förmigen Schneidbalkens 12 dargestellt. Diese besteht aus einem Schnellverschluß 20, der aus einer mehrfach abgewinkelten Blattfeder 21 gebildet wird, die mittels eines Langloches auf dem Bolzen 11 verschiebbar geführt ist. In Fig. 4 ist die Stellung gezeichnet, in der die Blattfeder den Schneidbalken 12 nach unten auf die Tapetenbahn 11 drückt, so daß diese festgeklemmt wird.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Dabei ist auf dem Schneidbalken 12 ein Messerhalter 24 verschiebbar und arretierbar befestigt.
  • Dieser Messerhalter 24 besteht, wie in Fig. 5 dargestellt ist, aus einem U-förmigen Spannblock 25 dessen freie U-Schenkel senkrecht verlaufen und deren Abstand der Breite der U-Schenkel 15 des Schneidbalkens 12 angepaßt ist. Mittels einer durch einen der senkrechten U-Schenkel 26 verlaufenden Feststellschraube 27 wird der Spannblock 25 auf dem Schneidbalken 12 befestigt. Ein Schneidmesser 28 ist auf einem Messerschwenkhalter 29 verschiebbar mittels Schraubbolzen 30, die durch Langlöcher 31 des Messerschwenkhalters 29 verlaufen, befestigt. Der Messerschwenkhalter 29 ist an einem Lagerbock 32 des Spannblockes 25 mittels eines Schraubbolzens 33 schwenkbar gelagert. Zwischen dem Messerschwenkhalter 29 und einem Wiederlager 34 am Spannblock 25 ist eine Druckfeder 35 angeordnet, die das Schneidmesser 28 inuner auf die Oberfläche des Tapeziertisches bzw. der Zwischenleiste 17 drückt. Die Zwischenleiste 17 hat die Funktion, den Tapeziertisch gegen Einschnitte durch die Schneidmesser 18 oder 28 zu schützen.
  • Das Schneidmesser 28 dient zum Längsteilen der Tapetenbahn 11.
  • Gerade das Längsteilen mit einer Schere stellt bisher für den Heimwerker eine große Schwierigkeit dar. Bei Tapeten, die aufgrund ihrer Struktur und Oberfläche ein Längsschneiden mittels des Schneidmessets 28 nicht zulassen, kann eine durchgehende Markierung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der Tapetenbahn aufgebracht werden, indem an dem Schneidmesser 28 mittels einer aufschraubbaren Klammer 37 beispielsweise ein Bleistift 38 befestigt wird, siehe dazu Fig. 8. Dieser Bleistift 38 wird durch die Federkraft der Druckfeder 35 auf die Oberfläche der Tapetenbahn 11 gedrückt, und indem diese in Pfeilrichtung gezogen wird, wird auf ihre Oberfläche eine Längsmarkierung aufgebracht, die ein exaktes Zuschneiden der Tapetenbahn in Längsrichtung ermöglicht. In dem oberen U-Schenkel 15 des Schneidbalkens 12 befindet sich eine randoffene Aussparung 36, die ein Abnehmen des Messerhalters 24 ohne ein vollständiges Lösen der Schraube 27 bezweckt.
  • In der Fig. 9 wie auch in der Fig. 2 ist ein weiteres Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich ein Zugspanner 39, dargestellt. In diesem Zugspanner werden die längsgeteilten Tapetenbahnen 11 a, b eingeklemmt. Zu diesem Zwecke besteht der Zugspanner 39 aus zwei gegeneinander schwenkbeweglich gelagerten Klemmbacken 40. Diese Klemmbacken 40 werden durch eine Feder 41 zusammengepreßt. Einendig weisen die Klemmbacken 40 jeweils einen Griff 42 zum Spreizen der Klemmbacken 40 auf.
  • Auf der oberen Klemmbacke 40 sind zwei Lagerböcke 43 befestigt, durch die eine Tasterstange 44 verläuft, die mit Anschlagringen45 in ihrer Lage fixiert werden kann. Einendig weist die Tasterstange 44 eine U-förmige Abwinklung, einen Tasterbogen 46 auf. Mittels dieses Tasterbogens kann der Zugspanner 39 entlang der Längskante des Tapeziertisches 4 geführt werden.Im dargestellten Beispiel wird der Tasterbogen mit der linken Hand am Tischrand geführt, während die rechte Hand mittels des Zugspanners39 die eingeklemmten Tapetenbahnen in Pfeilrichtung abzieht, so daß entweder die Tapetenbahn durch das Schneidmesser 28 in Längsrichtung in zwei Längsbahnen geschnitten oder aber durch den Bleistift 38 in Längsrichtung markiert wird. Die Länge der Tasterstange 44 ist derart bemessen, daß sie in jeden Fall größer ist, als die halbe Breite der breitesten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zuschneidbaren Tapetenbahn.
  • Das Schneidmesser 28 kann vorteilhafterweise mit einem Vierkantgriff ausgestattet sein. Diese Grifform ermöglicht es, das Schneidmesser sowohl zum Zuschneiden in Querrichtung von Hand zu verwenden als auch es mittels einer Schnellspannvorrichtung auf dem Messerschwenkhalter zu befestigen. Auch kann der Messerhalterderart ausgeführt sein, daß das Messer auf ihm um 900 drehbar gelagert ist, um eine Ausrichtung der Schneide parallel zum Schneidbalken 12 zu erreichen, so daß dann mittels des Messerhalters 24 auch das Zuschneiden in Querrichtung erfolgen kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Ornament-, Relief-, Grastapeten und dergleichen sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung präzise mit maßhaltiger und glatter Kante mühelos geschnitten bzw. getrennt werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche ö Vorrichtung zum Zuschneiden von Tapeten-, Papier-, Kunststoff-u.Textilbahnen auf Rollen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Rollenhalter (1) und einen parallel zur Achse des Rollenhalters (1) in Abzugsrichtung der Bahnen (11) angeordneten, mit dem Rollenhalter (1) verbundenen Schneidbalken (12) sowie einem am Schneidbalken (12) geführten Zuschneidmesser (18,28).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rollenhalter (1) aus zwei parallelen Spannarmen (2) besteht, die einendig, vorzugsweise randoffene Lageröffnungen (8) für die Aufnahme einer Lagerstange (9) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spannarme (2) an ihren den Lageröffnungen (8) gegenüberliegenden Endenals U-förmige Klemmkörper (3) ausgebildet sind, wobei die freien U-Schenkel horizontal verlaufen und auf dem oberen U- Schenkel zwei Bolzen (11) im Abstand befestigt sind, auf denen der Schneidbalken (12) endseitig gegen eine Feder(13) senkrecht verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der Schneidbalken(12) als U-Profil ausgebildet ist, wobei die freien U-Schenkel waagerecht verlaufen und die oberen waagerechten Schenkel der U-förmigen Klemmkörper (3) umfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schneidbalken (12) einendig im oberen U-Schenkel (15) ein Langloch für die Aufnahme des zugeordneten Bolzens (11) und im unteren Schenkel eine Ausklingung entsprechender Länge aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schneidbalken (12) mittels eines Schnellverschlusses (20) auf dem Bolzen (11) verschiebbar befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Schneidbalken (12) ein Messerhalter (24) verschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß am Messerhalter (24) ein Schneidmesser (28) in einem spitzen Winkel zur Tapetenbahn (11) schwenkbeweglich federnd gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß am Schneidmesser (28) eine Bleistiftklammer (37) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb des Schneidbalkens 12 eine Zwischenleiste 17, vorzugsweise aus Spannplatten-Material, als Schneidunterlage angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Zugspanner (39) für die Tapetenbahnen aus zwei gegeneinander schwenkbeweglichen Klemmbacken (40).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e tf daß auf der oberen Klemmbacke (40) eine Taststange (44) mit einem als Tastbogen (46) ausgebildeten Bnde mittels Anschlagringen (45) verschiebbar befestigt ist.
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