DE2758143C2 - Aufwickelvorrichtung für Bahnen - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für Bahnen

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DE2758143C2
DE2758143C2 DE19772758143 DE2758143A DE2758143C2 DE 2758143 C2 DE2758143 C2 DE 2758143C2 DE 19772758143 DE19772758143 DE 19772758143 DE 2758143 A DE2758143 A DE 2758143A DE 2758143 C2 DE2758143 C2 DE 2758143C2
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Dietrich Jürgen Dr.-Ing. 7033 Herrenberg Bahr
Kurt 7031 Magstadt Hartmann
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
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    • B65H2301/41374Supporting web roll on its outer circumference rollers or balls arrangement arranged in a stationary manner

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

8. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprü- motor gleichsinnig angetrieben. Die Antriebsrollen erche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- 55 fahren eine besondere Ausbildung und eine zueinander richtelemente (19, 20) innerhalb des trogförmigen bestimmte Ausrichtung auf den Antriebswellen. Da-Gehäuses (18) verschiebbar angeordnet sind. durch soll die Wickelrolle 1 zu einer leichten Schwenk-
9. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprü- bewegung innerhalb eines trogförmigen Gehäuses 18 ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die An- veranlaßt werden. In dem eine Trogmulde bildenden triebsrollen (10, 11, 12, 13) auf den Antriebswellen bo Gehäuseboden sind zwei Öffnungen 16, 17 vorgesehen, (12,15) in Anpassung an unterschiedliche Bahnbrei- durch die die beiden Antriebsrollenpaare 10,11 und 12,
13 mit ihren für den Aufwickelvorgang wirksamen Teilen vorübergehend in die Trogmulde ragen und auf die Wickelrolle 1 einwirken. Die durch die Antriebsrollcnbri pa a rc 10, II und 12, 13 verursachte Schwenkbewegung der Wickelrolle 1 innerhalb des tragförmigen Gehäuses
häuses (!8) hin- und herschwenkt, und daß an den Stirnseiten des trogförmigen Gehäuses Ausrichtelemente (19, 20) vorgesehen sind, an denen die Stirnseiten der Wickelrolle (1) entsprechend der jeweiügen Schwenklage abwechselnd anliegen.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (10, 11,12,13) auf einem Teil ihres Umfangs ausgespart sind.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei Antriebswellen (14,15) je eine Antriebsrolle (10,12 bzw. 11,13) eines Antriebsrollenpaares (10,11; 12, 13) angeordnet ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen eines Antriebsrollenpaares (10,11,12,13) auf den beiden Antriebswellen (14, 15) gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen eines Antriebsrollenpaares (10, II; 12, 13) so auf den Wellen (14, 15) angeordnet sind, daß die für den Aufwickelvorgang wirksam werdenden, nicht ausgesparten Teile der Antriebsrollen zum gleichen Zeitpunkt auf die Wickelrolle (1) einwirken.
6. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die An
ten verschiebbar angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Bahnen, der im Oberbegriff des Anspruches 1 gekenn-
18 wird für eine Kantenausrichtung derselben ausgenutzt. Da die einzelnen Lagen der Wickelrolle 1 nie
perfekt Qbereinanderliegen, ist es geboten, sie auszurichten und so ein Klemmen der Wickelrolle 1 an den Stirnseiten des Gehäuses 18 zu verhindern. Aus diesem Grunde sind an den Stirnseiten des Gehäuses 18 keilförmige Ausrichtelemente 19,20 vorgesehen, durch die bei einer Schwenkbewegung der Wickelrolle die Kantenausrichtung bewirkt wird. Die einzelnen Antriebsrollen 10 bis 13 sind so gestaltet, daß sie nur etwa auf der Hälfte ihres Umfangs wirksam werden. Dazu ist jede Antriebsrolle 10 bis 13 auf zirka der Hälfte ihres Umfangs ausgespart Die wirksame Kontaktfläche E der Antriebsrolle 11 liegt zwischen den Führungskanten 21 und 22. Die Antriebsrollen eines Antriebsrollenpaares sind so gegeneinander versetzt daß die Führungskanten 21 und 22 ihrer wirksamen Kontaktflächen E in etwa zum gleichen Zeitpunkt in die öffnungen 16 und 17 der Trogmulde eintreten und die wirksamen Kontaktflächen der Antriebsrollen zum Aufwickeln der Wickelrolle 1 somit wirksam werden.
Um eine Schwenkbewegung der Wickelrolle 1 innerhalb des trogförmigen Gehäuses 18 zu bewirken, sind die entsprechenden Antriebsrollen der Antriebsrollenpaare 10, 11 und 12, 13 um etwa 180° gegeneinander verdreht (Fig.2, 3) auf den Antriebswellen 14 bzw. 15 angebracht. Durch diese Antriebsrollenanordnung wird erreicht, daß eine ständige Schwenkbewegung z. B. zwischen den beiden Positionen Pl und P2 in F i g. 4 beim Aufwickeln einer Bahn 2 zu einer Wickelrolle 1 ausgeführt wird. Diese Schwenkpositionen können auch in Abhängigkeit von der Bahnzulaufgeschwindigkeit, dem Wickelrollendurchmesser etc. eine andere Lage einnehmen. Für eine einwandfreie Schwenkbewegung sind die Ausrichtelemente 19 und 20 an den Stirnseiten des Gehäuses 18 an die Stirnfläche der Wickelrolle 1 so angeglichen, daß diese zwischen den Stirnseiten noch ein ausreichendes Spiel hat Der Öffnungswinkel λ zwischen Gehäusewand und Ausrichtelement 19 bzw. 20 ist dabei so zu wählen, daß dieser Winkel bei der Schwenkbewegung kein Verklemmen der Wickelrolle 1 zwischen den Ausrichtelementen 19 und 20 bedingt. Durch die Schwenkbewegung wird die Wickelrolle 1 geringfügig in axialer Richtung hin- und herbewegt und damit die Ausrichtung der Lagen der Wickelrolle 1 erleichtert. Die eigentliche Ausrichtung erfolgt wenn die Wickelrolle 1 gegen Ausrichtflächen 19/4 bzw. 20A der Ausrichtelemente 19 bzw. 20 gedrückt wird.
Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß die keilförmigen Ausrichtelemente eine besonders glatte Ausrichtfläche 19Λ, 20/4 haben müssen, um eine einwandfreie von unerwünschter Reibung freizuhaltende Kantenausrichtung zu gewährleisten. Die in den F i g. 1 und 4 dargestellten keilförmigen Ausrichtelemente weisen eine Ausrichtfläche 19/4,20,4 auf, welche zur Stirnfläche einer unverschwenkten Wickelrolle 1 einen spitzen Winkel einnimmt. Die Ausrichtelemente 19 und 20 sind vorteilhafterweise so ausgeführt, daß sie innerhalb des Gehäuses 18 verschoben werden können, um eine Anpassung auf unterschiedliche Wickelrollenbreiten zu gewährleisten. Dabei liegen sie auf der einen Seitenwand des Gehäuses 18 mit einem ebenen Element 19Ö, t>o 205 an, wogegen sie mit der anderen Seitenwand des Gehäuses durch Federelemente 21/4 in Eingriff stehen. Die Ausbildung dieser Federelemente 21,4 läßt sich mit herkömmlichen Mitteln bewerkstelligen, sie sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden deshalb auch b5 nicht näher beschrieben. Zweckmäßigerweise handelt es sich dabei um einen im Ausrichtelement 19 bzw. 20 federnd gelagerten Stift, der gegen die Wand des Gehäuses 18 drückt.
Des weiteren sei bemerkt daß die Ausrichtelemente 59,20 auch eine andere Form als in der Zeichnung dargestellt haben können. So sind Ausführungen denkbar, bei denen sie keine ebene Ausrichtfläche aufweisen, sondern in der Form eines Konus ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    zeichneten Art.
    Nach der GB-PS 12 61 941 ist es bekannt, eine Wikkelrolle in einem trogförmigen Gehäuse auf Walzen liegend unterzubringen.
    In der DD-PS 1 08 061 ist eine Aufwickelvorrichtung für Warenbahnen beschrieben. Dort liegt die Wickelrolle auf zwei umlaufenden Tragwalzen auf und wird von diesen in Umdrehung versetzt Eine der beiden Tragwalzen ist in ihrer Achslage zur Achslage der anderen
    1. Aufwickelvorrichtung für Bahnen zu einer Wikkelrolle, mit mindestens einem Paar gleichsinnig angetriebener Antriebsrollen, wobei die Wickelrolle
    auf mindestens einer der Antriebsrollen zum Aufwickeln der Bahn aufliegt, und wobei die Wickelrol-
    !enachse und die Antriebsrollenachsen im Querschnitt gesehen die Ecken eines gedachten Dreiecks io Tragwalze derart verstellbar, daß sie in geringer Neibilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gung zu dieser verläuft. Diese Verstellung ist erforder-Antriebsrollenpaare (10, 11; 12, 13) im axialen Ab- Hch, um ein seitliches Ausweichen der Warenbahn beim stand voneinander vorgesehen sind, welche abwech- Aufwickeln auf die Wickelrolle zu kompensieren. Die selnd auf die Wickelrolle (1) beim Aufwickeln der Verstellung der Achslage einer Tragwalze erfordert je-Bahn (2) derart einwirken, daß die Wickelrolle (1) 15 doch ein manuelles Eingreifen, z. B. durch die Betätiinnerhalb eines an sich bekannten trogförmigen Ge- gung einer mit einem Handrad versehenen Gewindespindel. Eine solche Kantenausrichtung erfordert also die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals und dessen manuelles Eingreifen.
    Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es Aufgabe der Erfindung, eine Aufwickelvorrichtung vorzusehen, bei der die Kantenausrichtung von selbst erfolgt
    Die Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
    Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
    F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Aufwickelvorrichtung mit zwei Antriebsrollenpaaren und Mitteln zur Kantenausrichtung,
    F i g. 2 eine Schnittdarstellung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung gemäß der Schnittlinie 2-2,
    F i g. 3 eine Schnittdarstellung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung gemäß der Schnittlinie 3-3,
    F i g. 4 eine schematische Darstellung der Schwenkbewegung der Wickelrolle innerhalb des Gehäuses.
    Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine Verwendung für Drucker, bei denen Rollenpapier zu bedrucken und danach zu einer Wickelrolle 1 aufzuwickeln ist.
    Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Prinzipien dieser
    triebsrollen (10, 12; lf, 13) auf einer Antriebswelle 45 Ausführungsformen auch für andere Anwendungen eig-(14 bzw. 15) um ca. 180" gegeneinander verdreht nen, bei denen z. B. Bahnen aus Stoff oder anderem angeordnet sind. Material zu Wickelrollen aufzuwickeln sind.
    7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, da- Es sind zwei Antriebsrollenpaare 10, 11 und 12, 13 durch gekennzeichnet, daß die Ausrichtelemente vorgesehen. Die Antriebsrollen 10 und 12 sitzen auf (19, 20) eine zur Stirnfläche der Wickelrolle (1) in 50 einer gemeinsamen Antriebswelle 14; die Antriebsrollen deren nicht verschwenkten Position schräg verlau- 11 und 13 sitzen auf einer anderen gemeinsamen Anfende Ausrichtfläche (19Λ, 20A) oder Ausrichtlinie triebswclle 15. Beide Antriebswellen 14 und 15 werden aufweisen. von einem gemeinsamen, nicht dargestellten, Getriebe-
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