DE2757965C3 - Schubübertragungselement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Schubübertragungselement und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schubübertramingselement
mit mehreren, an zumindest einer in Längsrichtung verlaufenden Verzweigungsstelle miteinander
verbundenen, schubfesten Längsstegen, die jeweils aus Faserverbundwerkstoff mit zur St~glängsrichtung
gegensinnig schräg geneigten, sich kreuzenden Einzelfasern bestehen, und ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Schubübertragungselements.
Bei bekannten Schubübertragungselementen dieser Art. vgl. /. B. die DE-OS 24 19 999. mit etwa T- oder
kreuzförmigem Querschnitt müssen die Längssiege an ihrer Verzweigungsstelle miteinander verklebt werden,
so daß derartige .Schubübertragungselemente wegen des an den Klebefu^en unterbrochenen Faserverlaufs
im Bereich der Ver/weigungsstelle einen Festigkeitsknick haben und die Gefahr besieht, daß sich die
Längsstege unter höheren Schub bzw. Querkraftbelastungen an der Verzweigungsstelle voneinander lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schubiibertragungselement der eingangs genannten Art
Ji zu schaffen, bei dem eine vergleichsweise hohe
Querkrafl- und Schubfestigkeit dadurch erreicht wird,
daß auch unter großen Belastungen ein Aufreißen des Schubtibertragungselements längs der Ver/weigiingsstelleder
l.angsstege verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgei^aß dadurch gelöst,
daß die I.ängsslegc sich an der jeweiligen Verzweigungssielle
gegenseitig durchsetzen und die Fin/elfasern in jedem Längssteg durchgehend durch die
Ver/weigungsstclle von dem einen zu dem auf der gegenüberliegenden Seite der Vcr/weigungsstelle angeordneten
ander»-·· Stegabschnitt verlaufen.
Bei dem erfindungsgemäßcn Sthububertragungselement
sind aufgrund der besonderen Langvsieg- und
Faseranordnung an der Vi-rzweigungsstelle keine
so Klebstoffugen zur lloertragun^ der in den l.angsslegen
wirksamen Schubbelastungen vorhanden, sondern vielmehr
erstrecken sich die Einzclfasern ohne Unterbrechung
durch die Vcrzweigungsstelle hindurch, so daß
die Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften des
T> Schubübcrtragungselements über den gesamten Querschnitt
ungestört erhalten bleiben Aufgrund dieses speziellen, werkstoff- und lastgunstigen Batiprinzips
werden die sonst üblichen, örtlichen Schwachsteilen im
kritischen Verzweigungsbereich der Stege eliminiert, so
daß die Nut/fcstigkeit des Schubübertragungselemcnts beträchtlich gesteigert wird und auch hohe Querkräfte
mit räumlich unterschiedlicher Wirkungsrichtung sicher
und ohne örtliche Überbelastung übertragen werden.
Zur weiteren Erhöhung der Schubfestigkeit empfiehlt
6S es sich, daß jeder Längssteg aus mehreren, miteinander
verbundenen Faserlagen mit in jeder Faserlage ünidireklionaler, zu der benachbarten Faserlage unterschiedlicher
Faserrichtung besteht, Unter Berücksichti-
gung der anisotropen Materialeigenschaften von
Faserverbundwerkstoffen verlaufen in diesem Fall die Einzelfasern in jeder Faserlage vorzugsweise mit
gleichförmigem Parallelabstand durch die Verzweigungsstelle, wobei eine besonders schubfeste Faseranordnung
dadurch erzielt wird, daß sich die Einzelfasern benachbarter Faserlagen unter 90° kreuzen und unter
+ bzw. —45° zur Steglängsrichtung geneigt sind.
ZweckmäQigerweise wird das Übertragungselement
entweder im W>b- oder im Wickelverfahren hergestellt.
Das Wickelverfahren zur Herstellung des Schubübertragungselements gemäß der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wickeldornanordnung Verwendung findet, die in jeder der sich schneidenden
Längsstegebenen eine gleiche Anzahl von jeweils beidseitig der Verzweigungsstelle angeordneten Paaren
von Wickeldornen enthält, deren Durchmesser so ausgelegt sind, daß jeweils der Durchmesser des weiter
von der Verzweigungsstelle entfernt liegenden Wickeldorns
größer ist als der des näher zur Verzweigungsstelle gelegenen, jeweils benachbarten Wickeldorns. daß
eine oder wenige schlaufenförmige Windungen eines Wickelfadens zunächst um ein Wickeldornpa-r in der
einen Ebene und dann um jeweils ein Wickeldornpaar nacheinander in den übrigen Ebenen gewickelt und
anschließend in der gleichen Weise die restlichen Wickeldornpaare jeweils unter zyklischem Wechsel der
Ebene mit einer oder wenigen, schlaufenförmigen Windungen belegt werden und dieser Wickelzyklus
wiederholt wird, bis jedes Wickeldornpaar mit der gewünschten Anzahl von nebeneinanderliegenden Windungen
besetzt ist, daraufhin die beiden Wickeldorne jedes Paares parallel zur Ver/weigungsstelle entgegengesetzt
zueinander und /u den in der zugeordneten Ebene jeweils benachbarten Wickeldornen verschoben
werden, so daß die Windungen benachbarter Wickeldornpaare in jeder Ebene gegensinnig schräg geneigt
zur Verzweigungsstelle verlaufen, und schließlich die Wickelstruklur verpreßt wird. Auf diese Weise ist es
möglich, die einander durchsetzenden Faserlagen unterschiedlicher Orientierung in einem dem fertigen
Bauteil entsprechenden, räumlichen Muster durchgehend und mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand
herzustellen.
Um Fehlorientierungen der Einzelfasern bis zur Fertigsiellung des Schubübertragungselements zu verhindern,
bleiben die Windungen zw«.<:kmäßigerweise
beim Verpressen gespannt und im Schlaufenbereich
fixiert, wobei die .Schlaufenbereiche nach dem Verpressen
und Aushärten abgetrennt werden können. Der Wickelfaden, der etwa a».s Glas- oder Kohlefasern
besteht, wird zweckmäßigerweise in einen wärmehärtenden Kuns:stoff eingebettet, mit dem er vor und/oder
nach dem Wickeln und vor dem Verpressen getränkt wird. In besonders bevorzugter Weise werden die in der
gleichen Ebene liegenden Wickeldornpaare mit einem durchlaufenden Wickelfaden bewickelt, so daß für jeden
Längssteg nur jeweils ein Faden verwendet werden muß, der von einem entsprechenden Wickelarm um das
jeweils angesteuerte Wickeldornpaar gelegt wird.
Wahlweise ist es jedoch auch möglich, jedes Wickeldornpaar durch eine eigene, entsprechend dem
Wickelzyklus intermittierend und für jeweils eine oder wenige Windungen wirksame Fadenzuführung zu
bewickeln. Andererseits kann aber auch die gesamte Wickelstruktur aus einem einzigen Wickelfaden hergestellt
werden, was allerdings bei einer Mechanisierung des Wickelvorgangs eine rt'.it zunehmender Anzahl der
Wickeldornpaare kompliziertere Kinematik der Fadenzuführung zur Wickeldornanordnung erfordert.
Das Schubübertragungselement findet vorzugsweise
als torsionsweiches Rotorkopfteil für lagerlose Hubschrauber-Rotorsysteme
oder im Flugzeugbau als Anschlußelement zur Verbindung der Tragflügelhaut mit einem Tragholm Verwendung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
ίο Fig. la bis Ic mehrere Ausführungsformen von
Schubübertragungselementen mit jeweils unterschiedlichem Querschnitt,
F i g. 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Schubübertragungselements zur Verdeutlichung
der Faserorientierung,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer Wickeldornanordnung zur Erläuterung des Wikkelverfahrens,
Fig.4 die Seitenansicht der Wickeldornanordnung gemäß Fi g. 3,
Fig. 5 die Vorderansicht der WicMdomanordnung
nach den F i g 3 und 4 unmittelbar vor -lern Verpressen.
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine teilweise belegte Webrahmenanordnung zur Herstellung des Schubübertragungselementsgemäß
Fig. la,und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VIl-VIl der Fig. 6, wobei der eine Webrahmen jedoch bereits
teilweise verkippt ist.
In den Fig. la bis Ic sind drei verschiedene Ausführungsformen eines Schubübertr^gungselements
10 im Schnitt gezeigt. Das Schubübertragungselement gem. Fig. la hat einen kreuzförmigen Querschnitt und
besteht aus zwei ebenen, schubfesten Längsstegen 12.1 und 12.2. die sich über die gesamte Länge der
)5 Verzweigungsstelle 14 gegenseitig durchsetzen und jeweils aus Faserverbundwerkstoff mit zur Steglangsrichtung
unter ±45 geneigter Faserrichtung bestehen. Zur Erhöhung der aufnehmbaren Biege- bzw. Zug- oder
Druckbelastungen sind die Längsstege 12.1 und Π.2 an ihren Außenrändern auf beiden Seiten mit Verstärkungsgurten
16.1 bzw. 16.2 aus Faservorbundwerkstoff mit; nidirektionaler Faserrichtung versehen.
Das Schubübertragungselement 10 in F ig. Ib ist von
ähnlicher Bauweise, enthält jedoch anstelle des Längs-Stegs
12.2 zwei parallele Längsstege 12.3 und 12.4. die den Längssteg 12.1 längs der Verzweiguiigsstellen 14.1
bzw 14.2 durchsetzen und an ihrem Außenrand jeweils mit einer Seite der Verstärkungsgurte 16.2 verklebt sind.
Hierdurch erhöht sich die Schubfestigkeit in der Ebene der Längsstege 12.3 und 12.4. und durch die kastenförmige
Querschnittsgeometrie dieser Längsstege und der zugeordneten Gurtabschnitte wird zugleich eine gewisse
TorsKtnsfestigkeit erreicht. Das .Schubübertragungselement
10 in Fig. Ic hat einen im wesentlichen
T-t'örmigen Querschnitt und besteht atu drei Längsstegen
12.1, 12.2 und 12.3. die ebenfalls wieder aus Faserverbundwerkstoff mit gegensinnig rchiäg geneigter,
sich kreuzender Faserrichtung hergestellt sind und deren Einzelfasern in jedem Langssteg durch die
gemeinsame Verz ,eigungsstelle 14 der Längsstege hindurchlaufen. Zwischen die Außenränder der Längsstege
sind wiederum Verstärkungsgurte 16.1 bzw, 16,2 bzw, 16.3 aus Faserverbundwerkstoff mit ur.idirektionaler
Faserrichtung eingeklebt.
Zur Verdeutlichung der Faseranordnung ist in F i g. 2 das Schubübertragu/igselement 10 gemäß Fig. la,
jedoch ohne die Verstärkungsgurte, perspektivisch dargestellt, jeder Langssteg besteht aus Faserlagen A
5 6
und D, die sich jeweils durch die Verzweigungsstellc 14 verschoben, wie dies durch die Pfeile ι ti den Ι· ι g. 3 und 4
erstrecken und beispielsweise in Kunststoff, etwa dargestellt ist, wobei die Windungen in ihren Schlaufen-Epoxydharz,
eingebettet sind. Die Fasern der Faserlage bereichen auf den zugeordneten Wickeldornen fixiert
A sind in der einen und die der Fascrlage D in der bleiben und sich der gegenseitige Abstand der
entgegengesetzten Richtung schräg zur Verzweigungs- 5 Wickeldorne geringfügig verringert, bis die Windungen
stelle 14 geneigt, wie dies durch die Einzelfaser A 1 der unter dem gewünschten Neigungswinkel, etwa 45°,
Faserlage A und die Einzelfaser B 1 der Faserlage fldes schräg zur Schnittlinie der Wickeldornebenen geneigt
Längssiegs 12.2 verdeutlicht ist. Durch den im Bereich verlaufen, Und zwar die innenliegenden Windungen
der Vcrzweigungsstelle 14 ununterbrochenen Faservcr- gegensinnig zu den äußeren. Diese Wickelstruktur wird
lauf wird eine hohe Schubfestigkeit und -steifigkeit in io anschließend erforderlichenfalls mit Kunststoff getränkt
den sich kreuzenden Ebenen der Längsstege 12.1 und und dann gemäß Fig.5 in einem mehrteiligen
12.2 sichergestellt. Formwerkzeug 22. das in Pfeilrichtung geschlossen Die räumliche Faseranordnung der Schubübertra· wird, zu dem fertigen Schubübertragungselemeni
gungselemenle 10 wird im Wickel-oder Webverfahren verpreßt und unter Wärmeeinwirkung ausgehärtet,
erhalten. Das Wickelverfahren wird anhand der 15 Daraufhin werden die Wickeldorne aus den Schlaufen-Herstellung
eines Schubübertragungselemeim 10 nach bereichen entfernt und diese abgetrennt. Gewünschten
den F i g. 1 a bzw. 2 in Verbindung mit den F i g. 3 bis 5 falls können die Wickeldorne auch vor dem Verpressen
erläutert und erfolgt unter Verwendung einer Wickel- entfernt und die Schlaufenbereiche mit verpreßt und
dornanordnung. die in jeder Ebene der Längsstege 12.1, ausgehärtet werden, so daß sie im fertigen Schubüber-12.2
ein äußeres Wickeidornpaar iS.i bzw. iö.2 und ein Zö iragungseiement iö verbleiben.
inneres Wickeldornpaar 20.1 bzw. 20.2 enthält, die zur i Wahlweise lassen sich die Schububcrtragungselemen-
Schnittlinie der Ebenen, also der späteren Verzwei- te 10 auch im Webverfahren herstellen: die in den Fi g. 6
gungsstelle 14 des Schubübertragungselements 10. und 7 gezeigte Webrahmenanordnung besteht aus zwei
parallel positioniert sind und von denen die äußeren um eine Achse C relativ zueinander schwenkbaren
Wickeldorne 18.1, 18.2 einen größeren Durchmesser als 25 Webrahmen 24, 26, die versetzt zueinander angeordnet
die inneren Wickeldorne 20.1,20.2 haben. Beim Wickeln und an ihren der Achse C näherliegenden Längsseiten
werden zunächst eine oder allenfalls wenige Windungen 28 bzw. 30 mit gleichförmig auf Abstand gehaltenen
eines evtl. bereits mit Kunststoff getränkten Verstär- Fadenhaltern 32 bzw. 34 verschen sind, während an den
kungsfadens schlaufenförmig um das Wickeldornpaar äußeres. Rahmenlängsseiten 36,38 bügeiförmige Faden-
18.2 geschlungen, wie dies durch die Windung 1 in den 30 halter 40 bzw. 42 befestigt sind, die im geschlossenen
Fi g. 3 und 4 gezeigt ist, dann wird das Wickeldornpaar Zustand der Rahmen die innere Längsseite 30 bzw. 28
18.2 hinter der Windung 1 mit einer oder wenigen des jeweils anderen Rahmens 26 bzw. 24 untergreifen
aufeinanderfolgenden Windungen 2 belegt, anschlie- und jeweils in der Mitte zwischen zwei inneren
ßend unter erneutem Wechsel der Wickeldornebene das Fadenhaltern 34 bzw. 32 liegen. Jeder Webrahmen 24,
Wickeldornpaar 20.2 bewickelt (Windung 3) und 35 26 wird in dichter Folge mit Verstärkungsfäden belegt,
schließlich das Wickeldornpaar 20.1 mit der oder den die zickzackförmig zwischen den Fadenhaltern 32 und
Windungen 4 belegt. Dieser Wickelzyklus wird über die 40 bzw. den Fadenhaltern 34 und 42 verlaufen und
Windungen 5, 6, 7 ... (Fig.4) fortgesetzt, bis jedes gegenüber der Schwenkachse C entsprechend der
Wickeldornpaar mit der gewünschten Anzahl von gewünschten Faserneigung im fertigen Schubübertra-
Windungcn besetzt ist. Natürlich folgen die Windungen -to gungselement 10 schräg angestellt sind. F i g. 6 zeigt die
1, 2, 3 ... — anders als in den Fig.3 und 4 der Webrahmen im teilweise belegten Zustand, wobei der
Deutlichkeit halber gezeigt ist - dicht aufeinander und Webrahmen 24 mit den Verstärkungsfaden 44 und 46
KiIH <"*r» «auf if*r\f*ttt W>r»l/OlHr\rnr»oo.r DiC1ItI öl τι/α (TAcr»KI/-\c nnrl Λ ar U/oKroKmon *Ji% mil /lon Vorclo rUiinrrcfn/len AQ
sene Schlaufen, sondern durchlaufende Radialwindun- und 50 besetzt ist. Dabei ist darauf zu achten, daß die
gen 1,5... bzw. 2,6... usw., die unter Axial vorschub der ·*5 Verstärkungsfäden 44,46 zwischen den Fadenhaltern 32
gesamten Wickeldornanordnung um das jeweils ange- und der Schwenkachse C oberhalb und zwischen der
steuerte Wickeldornpaar gelegt werden. Es ist auch Schwenkachse Cund den Fadenhaltern 40 unterhalb der
möglich, die jeweils in einer Wickeldornebene liegenden am Rahmen 26 eingespannten Verstärkungsfäden 48,50
Windungen, also die Windungen 1, 3, 5 ... bzw. die verlaufen. Auf diese Weise entsteht an jedem Webrah-Windungen
2, 4, 6 ... oder sogar sämtliche Windungen 50 men ein dichtes, sich kreuzendes Fadengeflecht, wobei
1, 2, 3 ... mit einem einzigen, durchlaufenden sich die beiden Fadengeflechte oder Faserlagen längs
Wickelfaden herzustellen, wobei dann allerdings die der Achse C gegenseitig durchdringen. Anschließend
Fadensteuerung entsprechend dem oben beschriebenen wird der Webrahmen 24 gemäß Fi g. 7 in Pfeilrichtung
Wickelzyklus zwischen den einzelnen Wickeldornpaa- gegenüber dem Webrahmen 26 verschwenkt, bis die
ren umgesteuert werden muß. 55 beiden Faserlagen in sich kreuzenden Ebenen liegen.
Auf diese Weise entstehen in den sich kreuzenden Die Verstärkungsfaden 44 bis 50 werden entweder vor
Wickeldornebenen in dichter Folge äußere und innere, dem Webvorgang oder nach Herstellung der Faserlaschlaufenförmige
Wicklungen, die sich gegenseitig gen mit Kunststoff getränkt Das Verpressen der durchsetzen und zunächst noch — abgesehen von der Faserlagen und das Aushärten des Faserverbundbaugeringfügigen
Steigungshöhe der Windungen — im 60 teils zum fertigen Schubübertragungselement erfolgt
wesentlichen senkrecht zur Schnittlinie der Wickeldorn- auf die anhand der F ig. 5 in Verbindung mit dem
ebenen verlaufen (F i g. 3 und 4). Daraufhin werden die Wickelverfahren erläuterte Weise, wobei wiederum die
Wickeldorne jedes Wickeldompaares in Längsrichtung Hakenbereiche der Faserlagen nach Fertigstellung des
entgegengesetzt zueinander und zu den angrenzenden Schubübertragungselements abgetrennt werden kön-Wickeldomen
des benachbarten Wickeldornpaares 65 nen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schubübertragungselement mit mehreren, an zumindest einer in Längsrichtung verlaufenden
Verzweigungsstelle miteinander verbundenen, schubfesten Längsstegen, die jeweils aus Faserverbundwerkstoff
mit zur Steglängsrichtung gegensinnig schräg geneigten, sich kreuzenden Einzelfasern
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (12.1, 12.2, 12J1 12.4) sich an der
jeweiligen Verzweigungsstelle (14,14.1,14.2) gegenseitig
durchsetzen und die Einzelfasern (A 1, B 1) in jedem Längssteg durchgehend durch die Verzweigungsstelle
von dem einen zu dem auf der gegenüberliegenden Seite der Verzweigungsstelle angeordneten anderen Stegabschnitt verlaufen.
2. Schubübertragungselement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längssteg (12.1,
12.2, 12.3, 12.4) aus mehreren, miteinander verbundenen Faserlagen (A. B) mit in jeder Faseriage
unidirekiiop-ler. /u der benachbarten Faserlage
unterschiedlicher Faserrichtung besteht.
3. Schubübertragungsclement nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ein/elfasern (A 1.
BX) in jeder Faserlage (A. B) mit gleichförmigem
Parallelabstand durch die Ver/weigungsstelle (14, 14.1, 14.2) verlaufen.
4. Schubübertragungselement nach Anspruch 2 cder 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Ein/elfasern (A f. B X) benachbarter Faserlagen (A. B) unter 90" kreuzen und unter + bzw. —45 /ur
Steglangsrich'ung geneigt sind.
5. Verfahren zu" Herstellung eines .Schubübertragungselements
nach A.ispruct I. dadurch gekennzeichnet,
daß eine WickxJd'irnanordnung Verwendung
findet, die in jeder der ich schneidenden
Längsstegcbenen eine gleiche Anzahl von jeweils beidseitig der Ver/wtigungsstelle angeordneten
Paaren von Wiekeldornen (18.1, 18.2, 20.1, 20.2) enthält, deren Durchmesser so ausgelegt sind, daß
jeweils der Durchmesser des weiter von der Ver/weigungsstelle (14.1, 14.2) entfernt liegenden
Wickcldorns größer ist als der des näher /ur Ver/weigungsstelle gelegenen, jeweils benachbarten
Wickcldorns. daß eine oder wenige, schlaufen
förmige Windungen (1—8) eines Wickclfadens lunächst um ein Wickeldornpaar in der einen Fbene
land dann um jeweils ein Wickeldornpaar nacheinander
in den übrigen F bencn gewickelt und anschließend
in der gleichen Weise die restlichen Wickel·
dornpaare jeweils unter zyklischem Wechsel der
Ebene mit einer oder wenigen, schlaufenförmigen
Windungen beleg: werden und dieser Wickel/yklus wiederholt wird, bis jedes Wickeldornpaar mit der
gewünschten Anzahl vnn nebeneinanderliegcnden Windungen besetzt ist. daraufhin die beiden
Wickeldorne jedes Paares parallel /ur Ver/wei-Sungsstelle
entgegengesetzt zueinander und zu den ι der zugeordneten Fbene jeweils benachbarten
Wiekeldornen verschoben werden, so daß die Windungen benachbarter Wickeldornpaare in jeder
Ebene gegensinnig schräg geneigt zur Vcrzwel· gungsstelle verlaufen, und schließlich die Wickel·
struktur verpreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen beim Vorpressen gespannt und im Schlaufenbereich fixiert bleiben
Und die Schlaufenbereiche nach dem Vorpressen Und
Aushärten abgetrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelfaden, der z. B, aus
Glas- oder Koblefasern besteht, vor oder/und nach
dem Wickeln und vor dem Verpressen mit wärmehärtendem Kunststoff getränkt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gleichen
Ebene liegenden Wickeldornpaare mit einem durchlaufenden Wickelfaden bewickelt werden.
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