DE2757901A1 - Anschlussvorrichtung fuer einen metallschlauch - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer einen metallschlauch

Info

Publication number
DE2757901A1
DE2757901A1 DE19772757901 DE2757901A DE2757901A1 DE 2757901 A1 DE2757901 A1 DE 2757901A1 DE 19772757901 DE19772757901 DE 19772757901 DE 2757901 A DE2757901 A DE 2757901A DE 2757901 A1 DE2757901 A1 DE 2757901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding member
connection device
jacket
hose
metal hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772757901
Other languages
English (en)
Other versions
DE2757901B2 (de
DE2757901C3 (de
Inventor
Dieter Arnold
Herbert Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPECK ALBERT KG
Original Assignee
SPECK ALBERT KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPECK ALBERT KG filed Critical SPECK ALBERT KG
Priority to DE19772757901 priority Critical patent/DE2757901C3/de
Publication of DE2757901A1 publication Critical patent/DE2757901A1/de
Publication of DE2757901B2 publication Critical patent/DE2757901B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2757901C3 publication Critical patent/DE2757901C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Anschlussvorrichtung für einen Metallschlauch Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für einen Metallschlauch, mit einem zylindrischen und aus elastomerem Material bestehenden Innenschlauch, dessen auf der Seite der Anschlussvorrichtung liegendes Schlauchende sich innerhalb des Metallschlauches befindet und zwischen diesem und einer in sein offenes Ende eingesteckten Klemmbuchse festgeklemmt ist, mit einem einen Mantel bildenden, aus elastischem Material bestehenden, das Endstück des Metallschlauches umgebenden Spannglied und mit einer lose verschiebbar auf dem Metallschlauch aufgesteckten und auf das Spannglied aufschiebbaren Abstützbuchse, die zumindest mit wenigstens einem nach innen gerichteten Innenumfangsteil an einer Gegenfläche des Spanngliedes unter Druck anliegt.
  • Eine Anschlussvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (DT-PS 21 15 238).
  • Bei dieser Anschlussvorrichtung bildet das den Metallschlauch umgebende elastische Spannglied einen lose auf den letzteren aufgesteckten Ring, der mit Hilfe der gleichfalls auf den Metallschlauch aufgesteckten und auf den Ring aufschiebbaren Abstützbuchse in radialer Richtung zusammendrückbar ist, so dass der Innenschlauch zwischen dem Metallschlauch und der Klemmbuchse festgeklemmt wird.
  • Bei dieser Konstruktion bilden somit das einen Mantel bildende Spannglied und die Klemmbuchse voneinander unabhängige Komponenten der Anschlussvorrichtung, die einzeln zu montieren sind.
  • Die mit Anschlussvorrichtungen auszustattenden Enden von Metallschläuchen werden in der Regel, aus Gründen einer möglichst rationellen Fertigung, in ihrem Rohzustand belassen. Dies bedeutet, dass sich an den Schlauchenden, aufgrund des profilierten und gewendelten, bandförmigen Schlauchbleches, scharfe Kanten und Grate befinden, die häufig Anlass für Verletzungen sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Anschlussvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass sie weniger Einzelteile umfassen,eine einfachere und vor allen Dingen schneller durchführbare Montage ermöglichen und schliesslich die Gefahr, sich an den scharfkantigen Metallschlauchenden während des Montierens verletzen zu können, zumindest weitgehend beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung vereinigt demgemäss das ein Endstück des Metallschlauches umgebende Spannglied mit wenigstens einem weiteren, in das offene Ende des Metallschlauches und/oder das offene Ende des Innenschlauches einzuführenden Bauteil, so dass gegebenenfalls mehr als ein normalerweise besonders zu montierendes Einzelteil der Anschlussvorrichtung in Wegfall kommt bzw. bei der Montage die das Halteglied bildenden Komponenten der Anschlussvorrichtung gleichzeitig montiert werden können.
  • Die eitstilciqe Ausbildung des Spanngliedes mit mindestens einer weiteren Buchse der Anschlussvorrichtung führt hierbei dazu, da###Lese einander koaxial zugeordneten Bestandteile des Haltegliedes in radialem Abstand voneinander befinden und an ihrem Vorderende durch eine ringförmige Stirnwand miteinander verbunden sind. Diese Teile definieren demgemäss mindestens einen ~lediglich am Hinterende des Haltegliedeszugänglichen Ringraum, welcher zumindest den Metallschlauch oder gegebenenfalls Metallschlauch samt Innenschlauch aufnimmt und diese an ihrem Stirnende übergreift. Damit bildet das Halteglied eine Uberfangkappe, die das offene Ende des Metallschlauches und gegebenenfalls des Innenschlauches nach aussen einkapselt und somit einen wirksamen Berührungsschutz bildet, der verhindert, dass die die Anschlussvorrichtung montierende Person schon während der Montage des Haltegliedes nicht mehr mit dem scharfkantigen Ende des Metallschlauches in Berührung kommen kann.
  • Dabei erfüllt das Halteglied zugleich die Aufgabe, das im Endstück des Metallschlauches vorhandene Endstück des Innenschlauches in diesem zuverlässig festzuklemmen, was durch eine durch die Abstützbuchse zu erzeugende Kraftkomponente quer zur Achsrichtung des Haltegliedes an dessen das Spannglied bildenden Teil sichergestellt ist.
  • Unter der einstückigen Ausbildung des sich aus Spannglied und Klemmbuchse und/oder mindestens einem weiteren buchsenförmigen Einsteckteil gebildeten Haltegliedes ist auch eine Ausbildung zu verstehen, bei der Spannglied,Klemmbuchse und/oder ein weiteres buchsenförmiges Einsteckteil aus unterschiedlichen Materialien gebildet, jedoch fest miteinander verbunden sind.
  • So ist es beispielsweise denkbar, die Klemmbuchse durch ein gezogenes Messingformteil herzustellen und an deren Flansch den das Spannglied bildenden, den Metallschlauch umgebenden Mantel aus Kunststoff anzuformen.
  • Eine bevorzugte Ausbildung des Haltegliedes ist Gegenstand des Anspruches 2. Sie ist herstellungstechnisch am einfachsten und preisgünstigsten zu verwirklichen.
  • Für die Fertigung des Haltegliedes findet gemäss Anspruch 3 bevorzugt Kunststoff, insbesondere Nylon, Verwendung. Es sind jedoch auch andere Kunststoffe, beispielsweise PVC oder Poyamid, geeignet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die axiale Länge des Spanngliedes gemäss Anspruch 4 kleiner als diejenige seines übrigen Teils ausgelegt. Dies ist möglich, weil mit Hilfe der Abstützbuchse auf relativ kurzem Bereich des Haltegliedes eine radial wirkende Klemmkraft erzeugt werden kann, während es darauf ankommt, im Inneren des Metallschlauches den Innenschlauch über einen möglichst langen Bereich mit dem Metallschlauch direkt oder indirekt in Berührung zu halten.
  • Sofern dem durch das Spannglied gebildeten Aussenmantel des Haltegliedes ein durch die Klemmbuchse gebildeter Innenmantel zugeordnet ist, ist es günstig, diesen Innenmantel nach Anspruch 5 auszubilden, wodurch bei Einführen desselben in den Innenschlauch dieser aufgeweitet und dadurch eine radial nach aussen gerichtete zusätzliche Klemmkraft erzeugt wird.
  • Es ist aber auch möglich, eine zuverlässige Verankerung des Innenschlauches durch eine Ausbildung des durch die Klemmbuchse gebildeten Innenmantels gemäss den Amsprüchen 6 und 7 zu erreichen.
  • Gemäss Anspruch 8 ist an der den Aussen- und den wenigstens einen Innenmantel tragenden Stirnwand des Haltegliedes ein als Widerlager dienender Flansch angeformt, der sich vor einem Aussenflansch der Abstützbuchse befindet. Diese Flanschanordnung an Halteglied und Abstützbuchse stellt sicher, dass diese Teile bei Anschliessen des Metallschlauches an eine Anschlussleitung zwangsläufig eine definierte Montagestellung zueinander einnehmen, die gewährleistet, dass keines der Komponenten der Anschlussvorrichtung überbeansprucht werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Flanschanordnung besteht darin, dass aufgrund des das Widerlager bildenden Flansches des Haltegliedes auf die Anordnung einer Ringdichtung zwischen der Anschlussvorrichtung und einer Anschlussleitung verzichtet werden kann, indem der das Widerlager bildende Flansch des Haltegliedes zugleich Dichtfunktion zu übernehmen in der Lage ist.
  • Sofern der Innenmantel des Haltegliedes durch die zwischen Metallschlauch und Innenschlauch sich üblicherweise befindende Zwischenbuchse gebildet ist, ergibt sich eine günstige Konstruktion nach Anspruch 9.
  • In diesem Falle wird beim Aufschieben der Abstützbuchse auf den zylindrischen Aussenmantel des Haltegliedes beim Montieren der Anschlussvorrichtung durch deren Innenringschulter der zylindrische Aussenmantel sowohl in Achsrichtung als auch in radialer Richtung unter Druck gesetzt und dadurch der für eine druck- und flüssigkeitsdichte Einspannung des Gesamtschlauches notwendige Klemmdruck erzeugt.
  • Gemäss Anspruch lo können hierbei Aussen- und Innenmantel des Haltegliedes zylindrisch ausgebildet sein.
  • Eine günstige Weiterbildung eines derart konzipierten Haltegliedes kann gemäss Anspruch 11 noch darin bestehen, die Wanddicke des Innenmantels des Haltegliedes kleiner als diejenige seines Aussenmantels zu gestalten, wodurch insbesondere bei eher Ausbildung des Innenmantels des Haltegliedes nach den Ansprüchen 6 und 7 auf besonders vorteilhafte Weise durch dessen Ringschultern erreicht wird, dass der Innenschlauch samt Innenmantel des Haltegliedes besonders ausgeprägt in radialer Richtung nach aussen verformt und dabei in die inneren nutenartigen Vertiefungen des Metallschlauches eingelegt werden, wodurch eine absolut sichere gegenseitige Verbindung von Metallschlauch und Innenschlauch gegenüber Zugkräften erreicht wird.
  • Eine weitere,mit besonderem Vorteil zu gebrauchende Ausbildung des Haltegliedes ist Gegenstand des Anspruches 12. In diesem Falle kommt das Festklemmen des Innenschlauches im Metallschlauch auf die gleiche Art und Weise zustande, wie bei der Anschlussvorrichtung gemäss des DT-Patents 21 15 238.
  • Bei einer Ausbildung des Haltegliedes dergestalt, dass dessen Innenmantel durch die üblicherweise bei solchen Anschlussvorrichtungen zur Verwendung kommende Zwischenbuchse gebildet ist, und demgemäss die Klemmbuchse ein vom Halteglied unabhängiges Bauteil bildet und sich ihrem freien Ende zu entweder konisch verjüngt oder am Aussenumfange mit im wesentlichen scharfkantig ausgebildeten Ringschultern ausgestattet ist, ist es gemäss Anspruch 13 zweckmässig,als vorderes Widerlager für das Halteglied in bekannter Weise einen Aussenflansch der Klemmbuchse zu vberwendden. In Indiesem Falle wird die Klemmbuchse durch ein nsbesonaere /aus Metall, insbesondere Messing, gezogenes Formteil gebildet sein, das dann aber zwischen dessen Aussenflansch und der Stirnfläche einer entsprechenden Anschlussleitung die Anordnung einer Ringdichtung erfordert.
  • Die druck- und flüssigkeitsdichte Anordnung der Klemmbuchse im Innenschlauch lässt sich noch wesentlich dadurch verbessern, dass gemäss Anspruch 14 die Konizität der Abstützbuchse und des Aussenmantels des Haltegliedes steiler ist als die der in bekannter Weise ins Schlauchinnere zu konisch ausgebildeten Klemmhülse.
  • Bei jeder der vorstehend erläuterten möglichen Gestaltungen des Haltegliedes, dessen Innenmantel die üblicherweise bei solchen Anschlussvorrichtungen vorgesehene Zwischenbuchse ersetzt, ist es ausserdem vorteilhaft, das Halteglied nach Anspruch 15 zu gestalten, wobei durch den Eingriff des Gewindeganges am Aussen- und/oder am Innenmantel mit den wendelförmig verlaufenden Vertiefungen des Metallschlauches eine optimal wirksame gegenseitige Verbindung der Schläuche auch gegen extreme Zugkräfte erreicht wird.
  • Gemäss Anspruch 16 ist es vorteilhaft, wenn der als Zwischenbuchse dienende Innenmantel des Haltegliedes im Winkelabstand voneinander angeordnete, insbesondere geschlossene, schlitzförmige Durchbrechungen aufweist, so dass der Innenschlauch durch die in diesen hineingedrückte Klemmbuchse teilweise auch in diese Durchbrechungen hineingedrückt und dadurch die gegenseitige Verbindung von Innenschlauch und Halteglied noch intensiver gestaltet wird.
  • der Erfindung Weitere merkmale und Einzelheiten/sind in der sich anschliessenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsbeispielen erfindungsgemässer Anschlussvorrichtungen und/#der in den Patentansprüchen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und 2 jeweils einen Teillängsschnitt eines ersten und zweiten Ausführungsbeispieles einer Anschlussvorrichtung, Fig.3 teilweise im Längsschnitt eine erste Konstruktionsvariante des Haltegliedes der Anschlussvorrichtung gemäss Fig.2, Fig.4 einen Längsschnitt durch eine zweite Konstruktionsvariante des ilaltegliedes der Anschlussvorrichtung gemäss der Fig.2, Fig.5 eine dritte Konstruktionsvariante des Haltegliedes der Anschlussvorrichtung gemäss Fig.2, Fig.6 einen Teillängsschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles einer Anschlussvorrichtung Die in Fig. 1 gezeigte Anschlussvorrichtung für einen Metallschlauch umfasst zwei Teile, nämlich ein als Ganzes mit lo bezeichnetes Halteglied und eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Abstützbuchse. Das Halteglied weist einen Aussenmantel 14 auf, dem die Aufgabe der Spannhülse der Anschlussvorrichtung gemäss DT-PS 21 15 238 zukommt. Dieser weist eine zylindrische Innenumfangsfläche 16 und eine konische Aussenumfangsfläche 18 auf, wobei sich der Aussenmantel seinem freien Ende zu konisch verjüngt. Der Innendurchmesser des Aussenmantels ist so gross, dass ein als Ganzes mit 20 bezeichneter Metallschlauch mit seinem einen Ende in den Aussenmantel eingeführt werden und an dessen Innenumfangsfläche 16 anliegen kann.
  • Das Halteglied lo weist ausserdem koaxial zum Aussenmantel 14 einen Innenmantel 22 auf, dem die Aufgabe zufällt, einen in den Metallschlauch 20 eingesteckten Innenschlauch 24 an die Innenseite des Metallschlauches anzupressen. Dem Innenmantel fällt somit die Aufgabe der Klemmbuchse der Anschlussvorrichtung gemäss DT-PS 21 15 238 zu.
  • Aussen- und Innenmantel 14,22 sind an der einen Stirnseite einer gemeinsamen Stirnwand 26 des Haltegliedes lo angeformt, das vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Nylon, gespritzt ist.
  • Aussen- und Innenmantel 14,22 definieren damit einen an der einen Stirnseite offenen Ringraum 28, in den der Metallschlauch 20 und der Innenschlauch 24 einzuführen ist, indem der Innenmantel 22 des Haltegliedes lo in den sich innerhalb des Metallschlauches 20 befindenen Innenschlauch 24 hineingedrückt wird.
  • Zur Ausübung der Klemmwirkung durch den Innenmantel ist dieser an seinem Aussenumfang beispielsweise mit drei in gleichen Achsabständen voneinander vorgesehenen Ringschultern 30 ausgestattet, zwischen denen in Richtung des freien Endes des Innenmantels sich konisch verjüngende Mantelteilstücke 32 vorhanden sind und dadurch die Ringschultern 30 relativ scharfkanting ausgebildet sind. Diese Ringschultern pressen den Innenschlauch in die nutartig ausgebildegen Vertiefungen 34 des durch ein gewendeltes, entsprechend profiliertes Blechband gebildeten Metallschlauches teilweise hinein, bzw. legen diesen an die in das Innere des Metallschlauches gerichteten, wendelförmig verlaufenden, relativ breiten Stege 36 unter Druck an.
  • Die Abstützbuchse 12 ist lose verschiebbar auf dem Metallschlauch 20 angeordnet und weist ein sich nach aussen konisch erweiterndes Buchsenteilstück 38 auf, dessen Konizität komplementär zur derjenigen des Aussenmantels 14 ist und vorzugsweise zwischen 10 und 70 betragen kann. An das konisch erweiterte Buchsenteilstück 38 schliesst sich ein hinteres zylindrisches Buchsenteilstück 40 an, dessen Endstück 41 nach innen etwas verengt ist. Im Übergangsbereich beider Buchsenteilstücke kann ein scharfer Knick oder eine Kerbe 43 vorgesehen sein.
  • Der Innendurchmesser des zylindrischen Buchsenteilstückes ist so gewählt, dass der Metallschlauch mit seinem Aussenumfang an dessen Innenumfangsfläche anliegt.
  • 42 bezeichnet einen Aussenflansch der Abstützbuchse 12. Mit 44 ist ein an die Stirnwand 26 des Haltegliedes lo angeformter Aussenflansch bezeichnet. Dieser Aussenflansch befindet sich vor dem Aussenflansch 42 der Abstützbuchse 12 und in fertig montiertem Zustand der Anschlussvorrichtung liegen beide Flansche aneinander an, wodurch eine definierte Einbaulage des Haltegliedes lo in der Abstützbuchse erreicht wird.
  • Wie Fig.l zeigt, ist die axiale Länge seines Innenmantels 22 grösser als diejenige seines Aussenmantels lo.
  • Auf der Abstützbuchse sitzt eine nicht näher dargestellte, das Halteglied lo übergreifende und den Aussenflansch 42 hintergreifende Uberwurfmutter, die an eine Anschlussleitung anschraubbar ist. Dabei wird die vordere Stirnfläche 46 des Haltegliedes lo an die Stirnfläche der betreffenden Anschlussleitung angepresst. Aufgrund dessen, dass das Halteglied aus elastischem Material bzw. Kunststoff besteht, kann es dabei eine Ringdichtung zwischen Anschlussvorrichtung und Anschlussleitung ersetzen.
  • Beim Aufschieben der Abstützbuchse 12 auf den konischen Aussenmantel 14 des Haltegliedes wird durch deren konisches Buchsenteilstück 38 in radialer Richtung auf den Aussenmantel 14 des Haltegliedes ein Klemmdruck ausgeübt, der im Zusammenwirken mit der radialen Spreizung des Innenschlauches 24 durch den Innenmantel 22 des Haltegliedes eine zuverlässige gegenseitige Verspannung beider Schläuche 20,24 schafft, wobei der zur Verspannung erforderliche radiale Klemmdruck optimal einstellbar ist. Bei dieser Konstruktion wirken somit zwei einander entgegengerichtete Klemmdrücke zusammen, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass die beiden Bestandteile der Anschlussvorrichtung, nämlich das Halteglied lo und die Abstützbuchse 12 mit geringem Kraftaufwand bzw. lose in den Innen- bzw. auf den Metallschlauch geschoben werden können und sich der für eine druck-und flüssigkeitsdichte Einspannung des Gesamtschlauches notwenige Klemmdruck danach durch entsprechendes Verschieben der Abstützbuchse erzeugen lässt.
  • Aufgrund dessen, dass die Anschlussvorrichtung praktisch lediglich noch aus zwei Einzelteilen, nämlich dem Halteglied und der Abstützbuchse besteht, wird eine erheblich vereinfachte Montage erreicht, wobei das Halteglied eine den Metallschlauch an dessen Ende übergreifende Überfangkappe bildet, so dass das Ende des Metallschlauches nach Einführen des Innenmantels 22 in den Innenschlauch nach aussen abgedeckt bleibt. Damit ist sichergestellt, dass bei manuell vorgenommener Montage der Anschlussvorrichtung durch die scharfkantige Ausbildung des Stirnendes des Metallschlauches keine iiandverletzungen verursacht werden können.
  • Die in Fig.2 gezeigte Konstruktionsvariante einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung zeichnet sich durch lediglich drei Komponenten aus, nämlich durch ein Halteglied 50, durch eine Abstützbuchse 52 und durch eine zusätzliche Klemmbuchse 54.
  • Ein weiterer Unterschied zur Konstruktion gemäss Fig.l besteht darin, dass der mit 56 bezeichne#In:ienmantel des Haltegliedes die Funktion einer zwischen dem Metallschlauch 20 und dem Innenschlauch 24 angeordneten Zwischenbuchse zufällt, die darin besteht, eine zylindrische Anlagefläche 58 zu schaffen, an welche der Innenschlauch 24 durch die Klemmbuchse 54 angepresst werden kann. Durch den Innenmantel 56 soll dabei dieser Anpressdurch auf den Metallschlauch 20 übertragen werden.
  • Mit 60 ist ein Aussenmantel des Haltegliedes So bezeichnet, der, analog zum Aussenmantel 14 des Haltegliedes lo der Konstruktion gemäss Fig.1, innen zylindrisch und aussen konisch ausgebildet ist. Beide Mäntel 56,60 sind über eine Stirnwand 62 miteinander einstückig vefflH!ff*en, wobei das Halteglied ebenfalls ein Formteil aus einem geeigneten Kunststoff bildet.
  • Die axiale Länge des Innenmantels 56 ist ebenfalls grösser als diejenige des Aussenmantels 60. In den durch die beiden Mäntel 56,60 definierten Ringraum 64 ist bei dieser Konstruktion lediglich der Metallschlauch 20 einzuführen, während der Innenmantel 56 zwischen Metallschlauch und Innenschlauch einzuführen ist. Diese Montage des Haltegliedes am Metallschlauch gestaltet sich problemlos, weil hierbei keine radialen Drücke entstehen.
  • Nach dem Aufbringen des Haltegliedes So auf den Metallschlauch ist die Klemmbuchse 54 als gesondertes Teil in den Innenschlauch 24 einzuführen, wobei aufgrund von konischen, Aussenringschultern 66 definierenden Umfangsteilstücken 68 der Innenschlauch 24 aufgeweitet und unter Druck an den Innenmantel 56 angepresst wird. Mit 70 ist ein Aussenflansch der Klemmbuchse 54 bezeichnet, der in der endgültigen Montagestellung der Klemmbuchse an der vorderen Stirnfläche der Stirnwand 62 des Haltegliedes So anliegt.
  • Die Montage dieser Anschlussvorrichtung wird mit dem Aufbringen der Abstützbuchse 52 auf den Aussenmantel 60 des Haltegliedes So abgeschlossen, wodurch, analog zur Konstruktion gemäss Fig.l, eine radiale Verspannung von Metallschlauch und Innenschlauch erzielt wird.
  • Bei der vorliegenden Konstruktion wird hierbei der Innenmantel 56 z.B. bei 72 teilweise in eine nutartige Vertiefung des Metallschlauches eingedrückt, so dass auch eine zuverlässige gegenseitige Verbindung der beiden Schläuche gegen Zugkräfte gegeben ist.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen mögliche Konstruktionsvarianten des Haltegliedes So.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.3 weist hierbei der Innenmantel 56 mindestens in seinem hinteren Bereich fang einen Gewindegang 74 auf, dessen Querschnittsform Am wesentlichen den nutartigen Vertiefungen des Metallschlauches entspricht, so dass dieser in eine wendelförmige Vertiefung des Metallschlauches eingreifen und dadurch das Halteglied zusätzlich gegen eine axiale Verlagerung innerhalb des Metallschlauches gesichert werden kann. In diesem Falle ist also das Halteglied in den Metallschlauch einzuschrauben. Der Gewindegang 74 kann sich auch lediglich über Umfangsteilstücke des Innenmantels 56 erstrecken.
  • Eine Konstruktionsvariante hierzu zeigt Fig.4. Dort sind am zylindrischen Innenumfang des Aussenmantels 60 des Haltegliedes So, an einander diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen beispielsweise zwei Gewindegänge 76,78 angeformt, die ebenfalls in innere Vertiefungen des Metallschlauches eingreifen können.
  • Fig.S zeigt das Halteglied 50 in einer Ausbildung, die derjenigen der Fig.2 am ähnlichsten ist. Zum Unterschied zur letzteren sind jedoch in dem über den Aussenmantel 6c vorstehenden Teilstück des Innenmantels 56 im Winkelabstand voneinander vorzugsweise geschlossene Längsschlitze 80 angeordnet, die sich in Achsrichtung des Haltegliedes erstrecken.
  • Die Längsschlitze durchdringen den Innenmantel, so dass der Innenschlauch 24 durch die Klemmbuchse 54 teilweise auch in diese Längsschlitze hineingepresst werden kann, was eine zusätzliche Verankerung des Innenschlauches 24 am Innenmantel 56 bewirkt.
  • Die in Fig.6 gezeigte Konstruktionsvariante einer Anschlussvorrichtung setzt sich, analog zur Konstruktion gemäss Fig.2, ebenfalls aus drei Teilen zusammen, nämlich einem Halteglied, einer Abstützbuchse und einer Klemmbuchse.
  • Aufgrund dessen, dass bei dieser Konstruktion, im Vergleich zur Bauart gemäss Fig.2,lediglich konstruktive Details des für Haltegliedes und der Abstützbuchse verändert sind, sind/Teile, die bei den Konstruktionen der Fig.2 und 6 gleich ausgebildet sind, auch die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • Demgemäss ist das Halteglied mit 82, die Abstützbuchse mit 84 und die Klemmbuchse mit 54 bezeichnet.
  • Der Unterschied in der Gestaltung des Haltegliedes 82 zum Halteglied So besteht darin, dass dessen mit 86 bezeichneter Aussenmantel sowohl am Innen- als auch am Aussenumfang kreiszylindrisch ausgebildet ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass dessen mit 88 bezeichneter Innenmantel eine erheblich geringere Dicke als der Aussenmantel 86 besitzt und demgemäss bei Anpressen des Innenschlauches 24 an den Innenmantel 88 durch die Klemmbuchse Innenschlauch und Innenmantel besonders vorteilhaft in die nutartigen Vertiefungen 34 des Metallschlauches eingelegt werden können. Das mit 9o bezeichnete Buchsenteilstück der Abstützbuchse 84 ist komplementär zum Aussenmantel 86 ausgebildet, d.h. es ist kreiszylindrisch, so dass der Aussenmantel 86 über seine gesamte Länge an der Innenumfangsfläche dieses Buchsenteilstückes 9o anzuliegen vermag.
  • Mit 92 ist das sich an das Buchsenteilstück 9o anschliessende, ebenfalls zylindrische Buchsenteilstück der Abstützbuchse bezeichnet, an deren Innenumfang der Metallschlauch 20 anliegt.
  • Im Übergangsbereich bilden diese beiden zylindrischen Buchsenteilstücke eine Innenringschulter 94, die sich insbesondere in Richtung des hinteren Buchsenendes konisch verjüngt. Mit dieser Innenringschulter liegt in seiner endgültigen Montagestellung die Abstützbuchse am freien Endstück des Aussenmantels 86 des Haltegliedes 82 an, wodurch der Aussenmantel 86 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung mindestens im Bereich seines hinteren Endstückes unter Druck gesetzt und dadurch im Zusammenwirken mit der Klemmbuchse 54 der zum gegenseitigen Verspannen der beiden Schläuche 20,24 erforderliche Klemmdruck erzielt wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Anschlussvorrichtung für einen Metallschlauch, mit einem zylindrischen und aus elastomerem Material bestehendem Innenschlauch, dessen auf der Seite der Anschlussvorrichtung liegendes Schlauchende sich innerhalb des Metallschlauches befindet und zwischen diesem und einer in sein offenes Ende eingesteckten Klemmbuchse festgeklemmt ist, mit einem einen Mantel bildenden, aus elastischem Material bestehenden, das Endstück des Metallschlauches umgebenden Spannglied und mit einer lose verschiebbar auf den Metallschlauch aufgesteckten und auf das Spannglied aufschiebbaren Abstützbuchse, die zumindest mit wenigstens einem nach innen gerichteten Innenumfangsteil an einer Gegenfläche des Spanngliedes unter Druck anliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Spannglied zusammen mit der Klemmbuchse und/oder zusammen mit mindestens einem weiteren buchsenförmigen Einsteckteil, insbesondere mit einer zwischen dem Metallschlauch (20) und dem Innenschlauch (24) angeordneten Zwischenbuchse ein einstückig ausgebilddetes Halteglied <lo;5o;82) bildet.
  2. 2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Spannglied, Klemmbuchse und/oder dem weiteren buchsenförmigen Einsteckteil bestehende einstückige Halteglied (lo;50;82)einen durchgehend aus dem gleichen elastischen Material bestehenden Formkörper bildet.
  3. 3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (10;50;82) aus Kunststoff, insbesondere Nylon, besteht.
  4. 4. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des insbesondere einen geschlossenen Aussenmantel (14;60; 86) des Haltegliedes (lo;5o;82) bildenden Spanngliedes kleiner ist als diejenige des ein weiteres Einsteckteil bildenden Klemm- und/oder Zwischenbuchse bildenden Innenmantels (22;56;88).
  5. 5. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Innenmantel des Haltegliedes mindestens durch die Klemmbuchse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (22) in bekannter Weise sich seinem freien Ende zu konisch verjüngt.
  6. 6. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Innenmantel des Haltegliedes mindestens durch die Klemmbuchse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (22) am Aussenumfang sich am Innenschlauch (24) abstützende Ringschultern (30) aufweist.
  7. 7. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Ringschultern (30) sich konisch verjüngende Mantelteilstücke (32) des Innenmantels (22) befinden.
  8. 8. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Aussen- und den wenigstens einen Innenmantel (14,22) tragenden Stirnwand (26) des Haltegliedes (lo) ein als Widerlager dienender Flansch (44) angeformt ist, der sich vor einem Aussenflansch (42) der Abstützbuchse (12) befindet.
  9. 9. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bei der der Innenmantel des Haltegliedes mindestens durch die Zwischenbuchse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Aussenmantel (86) des Haltegliedes (82) zylindrisch ausgebildet ist und die Abstützbuchse (84) eine sich insbesondere in Richtung des hinteren Buchsenendes konisch verjüngende Innenringschulter (94) aufweist, die am freien Endstück des Aussenmantels (86) unter Druck anlegbar ist.
  10. lo. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Aussen- und Innenmantel (86,88) des Haltegliedes (82) zylindrisch sind.
  11. 11. Anschlussvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzechnet, dass die Wanddicke des Innenmantels (88) des Haltegliedes (82) kleiner als diejenige seines Aussenmantels (86) ist.
  12. 12. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das Spannglied bildende Aussenmantel (14;6o) des Haltegliedes (lo;5o) in bekannter Weise mit einem Aussenkonus in einen komplementären Innenkonus der Abstützbuchse (12, #52) eingreift.
  13. 13. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Klemmbuchse ein vom Halteglied unabhängiges Teil bildet und sich ihrem freien Ende zu entweder konisch verjüngt oder am Aussenumfange mit Ringschultern ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass als vorderes Widerlager für das Halteglied (50) in bekannter Weise ein Aussenflansch (70) der Klemmbuchse (54) dient, dessen Aussendurchmesser vorzugsweise mindestens annähernd dem Aussendurchmesser des Vorderendes des Haltegliedes (50) entspricht.
  14. 14. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Konizität der Abstützbuchse und des Aussenmantels des Haltegliedes steiler ist als die Konizität der in an sich bekannter Weise ins Schlauchinnere zu konisch ausgebildeten Klemmbuchse.
  15. 15. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, bei der der Innenmantel des Haltegliedes durch die Zwischenbuchse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Innenmantels (56) und/oder am Innenumfang des Aussenmantels (60) des Haltegliedes <So) wenigstens ein sich mindestens über einen Teil des Mantelumfanges erstreckender Gewindegang (74 bzw. 76) angeformt ist, dessen Querschnittsform in etwa dem Querschnitt der wendelförmig verlaufenden Vertiefungen des Metallschlauches (20) entspricht.
  16. 16. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, bei der der Innenmantel des Haltegliedes durch die Zwischenbuchse gebildet ist dadurch minaest#ens gekennezeichnet, dass der Innenmantel (56)/an seinem aus dem Aussenmantel (60) herausragenden Mantelteilstück von im Winkelabstand voneinander angeordneten Ausnehmungen, insbesondere von geschlossenen Längsschlitzen (80) durchbrochen ist.
DE19772757901 1977-12-24 1977-12-24 Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch Expired DE2757901C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772757901 DE2757901C3 (de) 1977-12-24 1977-12-24 Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772757901 DE2757901C3 (de) 1977-12-24 1977-12-24 Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2757901A1 true DE2757901A1 (de) 1979-06-28
DE2757901B2 DE2757901B2 (de) 1981-06-25
DE2757901C3 DE2757901C3 (de) 1982-03-25

Family

ID=6027202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772757901 Expired DE2757901C3 (de) 1977-12-24 1977-12-24 Anschlußvorrichtung für einen Metallschlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2757901C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309937A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach Anschlussvorrichtung fuer einen schlauch
DE4125426A1 (de) * 1990-12-22 1992-07-02 Ramspott Friedhelm Kombinierter metall-kunststoffschlauch fuer eine badezimmerhandbrause
EP3012502A1 (de) 2014-10-22 2016-04-27 Witzenmann GmbH Schlauch und anschlussvorrichtung für einen schlauch

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7042262U (de) * 1970-11-16 1971-02-11 Speck A Gmbh Anschlußvorrichtung fur einen Metall schlauch
DE7202194U (de) * 1972-07-13 Dietz E Biegsamer Schlauch
DE2161597A1 (de) * 1971-12-11 1973-06-14 Wildfang Dieter Kg Anschluss fuer metallschlaeuche
DE2115238C3 (de) * 1971-03-30 1974-05-30 Albert Speck Kg, 7531 Kieselbronn Anschluß vorrichtung für einen Metallschlauch

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7202194U (de) * 1972-07-13 Dietz E Biegsamer Schlauch
DE7042262U (de) * 1970-11-16 1971-02-11 Speck A Gmbh Anschlußvorrichtung fur einen Metall schlauch
DE2115238C3 (de) * 1971-03-30 1974-05-30 Albert Speck Kg, 7531 Kieselbronn Anschluß vorrichtung für einen Metallschlauch
DE2161597A1 (de) * 1971-12-11 1973-06-14 Wildfang Dieter Kg Anschluss fuer metallschlaeuche

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309937A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach Anschlussvorrichtung fuer einen schlauch
EP0119520A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-26 Hans Grohe GmbH &amp; Co KG Anschlussvorrichtung für einen Schlauch
DE4125426A1 (de) * 1990-12-22 1992-07-02 Ramspott Friedhelm Kombinierter metall-kunststoffschlauch fuer eine badezimmerhandbrause
EP3012502A1 (de) 2014-10-22 2016-04-27 Witzenmann GmbH Schlauch und anschlussvorrichtung für einen schlauch
DE102014115390A1 (de) 2014-10-22 2016-04-28 Witzenmann Gmbh Schlauch und Anschlussvorrichtung für einen Schlauch

Also Published As

Publication number Publication date
DE2757901B2 (de) 1981-06-25
DE2757901C3 (de) 1982-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304661C2 (de) Klemmverbindung
EP1026434B1 (de) Schlauchanschluss, insbesondere zum Anschluss von Schläuchen, wie Gartenschläuchen
EP0967701B1 (de) Anschlussarmatur mit einem durch Schlitze in Halterungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung
DE2629905C3 (de)
DE1775980A1 (de) Schlauchkupplung
EP0728979A1 (de) Abdichtende Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem aus Metall gefertigten Anschlussstück
DE4232964C2 (de) Rohrkupplung
DE29900796U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Rohrstutzens, rohrförmigen Armaturenteils oder Fittings mit einem Rohr
DE4430114C2 (de) Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause
DE1963299B2 (de) Anschluss fuer mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes ende aufweisendes rohrfoermiges element
DE2822259C2 (de) Schnellkupplung für rohrförmige Leitungen, insbesondere für Flüssigkeiten
EP3153754A1 (de) Quetschflansch mit montagekontrolle
DE1600466B2 (de) Rohrverschraubung fuer kunststoffrohre
DE2757901A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer einen metallschlauch
DE3000368B2 (de) Dorn zum Einführen eines Gewindeeinsatzes in Gewindelöcher
DE69313956T2 (de) Schlauch mit radialer Spannvorrichtung zum Verbinden mit einem Rohrende; Schlauchverbindung mit diesem Schlauch
DE29807763U1 (de) Anschlußvorrichtung zum schnellen und lösbaren Anschluß von Rohrleitungen
DE3536297A1 (de) Schlauch und kupplung umfassende anordnung sowie schlauchkupplung hierfuer
DE19748623A1 (de) Preßverbindung
DE2717908C3 (de) Schlauch- und/oder Rohrkupplung
DE29811259U1 (de) Anschlußarmatur mit einem durch Schlitze in Haltezungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung
DE69919250T2 (de) Schnellkupplungssystem
DE29506835U1 (de) Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause
DE1500923B1 (de) Spreizbare Bolzenverankerungsvorrichtung
DE1970807U (de) Schlauchfassung.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee