DE2757836A1 - Stabilisiertes 1,1,1-trichloraethan - Google Patents

Stabilisiertes 1,1,1-trichloraethan

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DE2757836A1
DE2757836A1 DE19772757836 DE2757836A DE2757836A1 DE 2757836 A1 DE2757836 A1 DE 2757836A1 DE 19772757836 DE19772757836 DE 19772757836 DE 2757836 A DE2757836 A DE 2757836A DE 2757836 A1 DE2757836 A1 DE 2757836A1
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trichloroethane
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Christopher Storm Allen
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

MUNCHtN 5
Mappe 24 374
ICI Case MD 29256
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, England
Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
Priorität England Nr. 54112/76 vom 24.12.1976
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan.
In den letzten Jahren ist die Verwendung von 1,1,1-Trichloräthan bei technischen Reinigungsprozessen, insbesondere beim Entfetten von Metallen, rapid angestiegen. Die technische Verwendung von 1,1,1-Trichloräthan bringt Jedoch Schwierigkeiten mit sich, da beim Kontakt mit reaktiven Metallen, wie z.B. Eisen und Aluminium, ein Angriff auf das Lösungsmittel erfolgt, das zu einer Teerbildung und zur Bildung von großen Mengen von Säure führt.
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Es wurde nun gefunden, daß ein neuer Stabilisator oder eine neue Stabilisierungszusammensetzung, die den neuen Stabilisator enthält, sehr wirksam 1st, um die metallinduzierte Zersetzung von 1,1,1-Trichloräthan zu verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist daher stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es durch einen PoIy-
R1
alkylenglykolmonoalkyläther der Formel R(0CCHCH2)n0H, worin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, R* für Vaseerstoff oder eine Methylgruppe steht und η den Wert 2 oder 3 hat, stabilisiert 1st.
Vorzugsweise wird als Stabilisator ein Diäthylenglykolmonoalkyläther verwendet, d.h. in der obigen Formel hat η den Wert 2. Spezielle Beispiele für solche Äther sind Diäthylenglykolmonoäthyläther und Diäthylenglykolmonobutyläther. Ein besonders gut geeigneter Äther 1st Dläthylenglykolmonomethyläther.
Ziemlich geringe Gewichtsmengen des Polyalkylenglykolmonoalkyläthere, z.B. 0,01 Gew.-96 oder weniger, bezogen auf das Lösungsmittel, haben bereits einen gewissen Stabilisierungseffekt auf das 1,1,1-Trichloräthan. Gewöhnlich wird der Äther In Mengen von 0,2 bis 5 Gew.-Ji, beispielsweise 0,2 bis 2 Gew.-56, bezogen auf das .Lösungsmittel, verwendet.
Auch andere bekannte Stabilisatoren für 1,1,1-Trichloräthan können mit den neuen Stabilisatoren verwendet werden. So können z.B. gute Ergebnisse erhalten werden, wenn dem 1,1,1-Trichloräthan auch stabilisierende Mengen von einem oder mehreren der folgenden herkömmlichen Stabilisatoren* zugesetzt werden:
Organische Nitrate, Nitrile, Nitroalkane, Epoxide, cyclische Äther, Amine, Alkohole, Pyrrol und substituierte Pyrrole. Diese
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Ό-
bekannten Stabilisatoren sind jeweils gewöhnlich in einer Menge von nicht mehr als 3 Ge\r.-%, bezogen auf das Lösungsmittel, vorhanden. Tatsächlich können gewünschtenfalls auch erheblich geringere Mengen dieser herkömmlichen Stabilisatoren verwendet werden.
Gemäß der Erfindung können konzentrierte Lösungen des Polyalkylenglykolmonoalkyläthers in dem 1,1,1-Trichloräthan zur Verfügung gestellt werden, die erheblich mehr als die obengenannten 5 Gew.-# enthalten. Die Lösungen können z.B. 20 bis 70 Gew.-96 des genannten Äthers, bezogen auf das Lösungsmittel, enthalten. Durch Zugabe eines solchen Konzentrats zu dem reinen Lösungsmittel oder einem Lösungsmittel, das hinsichtlich des genannten Ätherbestandteils verarmt ist, kann ein 1,1,1-Trichloräthan erhalten werden, das die gewünschten geringeren Mengen des Äthers enthält und das direkt zum Reinigen von Metallen oder für andere Anwendungszwecke eingesetzt werden kann. Gleichermaßen können Konzentrate verwendet werden, die nicht nur einen hohen Gewichtsanteil des Äthers, sondern auch geeignete Anteile eines herkömmlichen Stabilisators oder herkömmlicher Stabilisatoren, wie oben beschrieben, enthalten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Inhibierung der Zersetzung von 1,1,1-Trichloräthan, die auf die Anwesenheit von Metallen zurückzuführen ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Lösungsmittel den genannten Polyalkylenglykolmonoalkyläther und gewünschtenfalls einen oder mehrere herkömmliche Stabilisatoren, wie oben beschrieben, zusetzt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Entfetten von Metallen und anderen Gegenständen, das dadurch gekennzeichnet 1st, daß man die Gegenstände mit einem 1,1,1-Trichloräthan in Kontakt bringt, das durch den genannten
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Polyalkylenglykolmonoalkyläther stabilisiert worden 1st, wobei das Lösungsmittel gewünschtenfalls auch herkömmliche Stabilisatoren enthalten kann.
Die Erfindung wird In den Beispielen erläutert. Beispiel 1
Es wurden folgende Maßnahmen durchgeführt, um den Effekt von spezifischen Glykoläthern auf die Stabilisierung von 1,1,1-TrI-chloräthan in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid zu untersuchen. 200 ml nicht-etabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan, In dem 10 ppm (Gewicht/Gewicht) Eisen (Hl)-chlor id aufgelöst worden waren, wurden jeweils In drei konische Glaskolben eingebracht. In jedem dieser Kolben wurde eine geringe Menge eines Bolyalkylenglykolmonoalkyläthers gegeben. Die Kolben waren mit wassergekühlten Kondensatoren ausgerüstet und sie wurden am Rückfluß erhitzt, bis eine Azidität mittels eines Uhiversal-Indikatorpapiers angezeigt wurde, das an der Kondensatorspitze angeordnet war. Die Zeitspanne zur Entwicklung der Azidität und ihr Ausmaß für den Inhalt jedes Kolbens wurden bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Der Aziditätsgrad 1st anhand des Titers von N/50 NaOH ausgedrückt.
Tabelle I Stabilisator Zeit (h) Azidität
(1) 0,196 (Gewicht/Gewicht) Diäthylenglykolmonomethyläther (Methyldigol) 70 2,3
(2) 0,1* (Gewicht/Gewicht) Dläthylenglykolmonobutyläther (Butyldlgol) 70 1,4
(3) 0,536 (Gewicht/Gewicht) Diäthylenglykolmonomethyläther (Methyldigol) 93 0,8
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Vergleichsbeispiel
Es wurde wie oben verfahren, mit der Ausnahme, daß ein 1,1,1-Trichloräthan verwendet wurde, das keinen Stabilisator enthielt. Die erhaltenen Ergebnisse sind unten angegeben.
Stabilisator Zeit (h) Azidität
(4) keiner 1,5 27,7
Beispiel 2
Es wurden die folgenden Maßnahmen durchgeführt, um den Effekt von spezifischen Polyalkylenglykolmonoalkyläthern auf die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan in Gegenwart von Aluminium zu bestimmen. Jeweils 10 ml 1,1,1-Trichloräthan wurden zusammen mit Stabilisatoren in zwei zylindrische Glasgefäße gegeben. Ein AluminiumstUck mit den Abmessungen 1,25 cm χ 1,25 cm wurde in jedes Glasgefäß gegeben. Auf der Metalloberfläche wurde ein kreisförmiger Kratzer mit einem scharfen Stahlgriffel gemacht. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend angegeben.
(a) 1,1,1-Trichloräthan + 3% (Gewicht/Gewicht) Diäthylenglykolmonoäthylather (Äthyldigol).
Auf dem Kratzer war keine Schwärze zu erkennen und es erfolgte keine Reaktion. Nach 1 h war das Aluminiumteststück immer noch sauber und das Lösungsmittel war farblos.
(b) 1,1,1-Trichloräthan + 2% (Gewicht/Gewicht) Äthyldigol + 0,7# (Gewicht/Gewicht) Nitromethan + 0,5# (Gewicht/ Gewicht) Butenoxid.
Es wurden die gleichen Ergebnisse wie oben unter (a) erhalten.
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Vergleichsbeispiel
Zum Vergleich wurden die Versuche mit nlcht-stabilisiertem 1,1,1-Triohloräthan (c) und mit 1,1,1-Trichloräthan, das mit Materialien außerhalb des Rahmens der Erfindimg (d) stabilisiert worden war, wiederholt.
(c) Nicht-stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan:
Der Kratzer auf dem AluminlumteststUck wurde sofort vollständig schwarz. Bs erfolgte eine heftige Reaktion mit Schäumen. Um den Kratzer herum trat eine Verfärbung auf. Nach 3 min war das Lösungsmittel vollständig schwarz und die Reaktion schritt weiter fort.
(d) 1,1,1-Trichloräthan + 0,756 (Gewicht/Gewicht) Nitromethan + 0,5* (Gewicht/Gewicht) Butenoxid.
Bs erfolgte eine ähnliche Reaktion^ wie unter fc) beschrieben, die jedoch etwas gemäßigter war, da am Anfang nur etwa 65% des Kratzers schwarz wurden. Es dauerte 10 min, bis das Lösungsmittel vollständig schwarz war.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    4U,/ Stabilisiertes 1,1,1-Trichlorätban, dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen Polyalkylengly-
    kolmonoalkyläther der Formel R(OCCHC^)nOH9 worin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, R* für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht und η den Wert 2 oder 3 hat, stabilisiert ist.
  2. 2. 1,1,1-Tr ichloräthan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator Diäthylenglykolmonoalkyläther enthält.
  3. 3. 1,1,1-Trichloräthan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator Diäthylenglykolmonomethylather enthält.
  4. 4. 1,1,1-Trichloräthan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator Diäthylenglykolmonoäthyläther enthält.
  5. 5. 1,1,1-Trichloräthan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator Diäthylenglykolaonobutyläther enthält.
  6. 6. 1,1,1-Trichloräthan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geken nzeichnet, daß der Stabilisator in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-S, bezogen auf das Lösungsmittel, vorhanden 1st.
  7. 7. 1,1,1-Trichloräthan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator in einer Menge von 0,2 bis 5 Gew.-Ji, bezogen auf das Lösungsmittel, vorhanden 1st.
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    ORIGINAL INSPECTED
    • a-
  8. 8. 1,1,1-Trichloräthan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Stabilisators 0,2 bis 2 Gew.-9ό, bezogen auf das Lösungsmittel, ist.
  9. 9. 1,1,1-Trichloräthan nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es weiterhin eine stabilisierende Menge von einem oder mehreren der folgenden herkömmlichen Stabilisatoren enthält: organische Nitrate, Nitrile, Nitroalkane, Epoxide, cyclische Äther, Amine, Alkohole, Pyrrol und substituierte Pyrrole.
  10. 10. 1,1,1-Trichloräthan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator der genannten Gruppen in einer Menge von nicht mehr als 3 Gew.-%, bezogen auf das Lösungsmittel, vorhanden ist.
  11. 11. Konzentrierte Lösung, dadurch gekennz eichnet, daß sie 20 bis 70 Gew.-#, bezogen auf das 1,1,1-Trichloräthan, eines Polyalkylenglykolmonoalkyläthers gemäß einem derAnsprüche 1 bis 5 enthält.
  12. 12. Konzentrierte Lösung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin einen herkömmlichen Stabilisator gemäß Anspruch 9 enthält.
  13. 13. Verfahren zur Inhibierung der Zersetzung von 1,1,1-Trichloräthan, die auf die Anwesenheit von Metallen zurUckzufUhren ist, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Lösungsmittel einen Polyalkylenglykolmonoalkyläther nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und gewUnschtenfalls einen herkömmlichen Stabilisator nach Anspruch 9 zusetzt.
  14. 14. Verfahren zum Entfetten von Metall und anderen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet , da0 man die
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    Gegenstände mit 1,1,1-Trichloräthan In Kontakt bringt, das durch einen Polyalkylenglykolmonoalkyläther gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 stabilisiert worden 1st, wobei das Lösungsmittel auch einen herkömmlichen Stabilisator gemäß Anspruch 9 enthalten kann.
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DE19772757836 1976-12-24 1977-12-23 Stabilisiertes 1,1,1-trichloraethan Withdrawn DE2757836A1 (de)

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