DE2939550C2 - Mischung von Epoxidverbindungen - Google Patents
Mischung von EpoxidverbindungenInfo
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Description
ist, worin /»'für eine ganze Zahl von 4 bis 10 steht
10. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Epoxyharz eine Verbindung der Formel:
CH2CHCH2OCH2(CF2Y1-CH2OCHCh2
ist, worin /»"für eine ganze Zahl von 3 bis 10 steht
11. Mischung von Epoxidverbindungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis (1): (2) 1:99 bis 30 :70 beträgt
12. Verwendung einer Mischung von Epoxidverbindungen
nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung von gehärteten Produkten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung vor der Härtung mit einem Härtungsmittel vermischt wird.
Die Erfindung betrifft eine Mischung von Epoxidverbindungen,
die unter Bildung eines gehärteten Produkts gehärtet werden kann.
Ein Epoxyharz ist eine Art von Präpolymer und eine härtbare Zusammensetzung davon mit einem Härtungsmittel
und besitzt ausgezeichnete Hafteigenschaften gegenüber verschiedenen Materialien. Eine härtbare
Zusammensetzung kann daher als Anstrichmittel oder als Klebstoff verwendet werden. Gehärtete Produkte
sind als Materialien für laminierte Strukturen, als Materialien für das Bauingenieurwesen und die
Bautechnik, Materialien für elektrische Gegenstände und ähnliche Materialien geeignet
Da das gehärtete Produkt, das das Endprodukt aus der härtbaren Zusammensetzung ist, jedoch eine
funktioneile Gruppe, wie eine Amino-, Hydroxy- oder ähnliche Gruppe, enthält, sind die Wasserschutzeigenschaften,
die Olbeständigkeitseigenschaften und/oder die Antiverschmutzungseigenschaften im allgemeinen
schlecht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischung von Epoxidverbindungen zur
Verfügung zu stellen, die mit einem Härtungsmittel unter Bildung eines gehärteten Produktes gehärtet
werden kann, das verbesserte Wasserschutzeigenschaften, olbeständigkeitseigenschaften und Antiverschmutzungseigenschaften
aufweist
Gegenstand der Erfindung ist eine Mischung aus Epoxidverbindungen, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie enthält
(1) einen Monoepoxid mit mindestens einer Perfluoralkylgruppe
in einem Molekül und
(2) einer Epoxidverbindung mit mindestens zwei oder mehreren Epoxygruppen in einem Molekül,
wobei das Gewichtsverhältnis von (1):(2) 0,05 :P9,95
ίο bis 50; 50 beträgt
Nach dem Härten mit einem Härtungsmittel bildet die erfindungsgemäße Mischimg einen gehärteten
aufgetragenen Film oder ein gehärtetes geformtes Produkt, dessen bzw. deren Oberfläche ausgezeichnete
is Wasser- und ölabstoßeigenschaften aufweist
Es ist erforderlich, daß das Monoepoxid (1), das bei
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mindestens eine Perfluoralkylgruppe in seinem Molekül besitzt
Wenn das Monoepoxid keine Perfluoralkylgruppe enthält, ist es schwierig, ein gehärtetes Produkt mit
Wasser- und ölabstoßeigenschaften zu erhalten.
Als Monoepoxid (1) wird eine Verbindung der Formel:
25 Rf(CH2XnOnCH2CHCH2
\ /
O
\ /
O
(worin Rf eine Perfluoralkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis
3, und η 0 oder 1 bedeuten) oder ein Gemisch aus solchen Verbindungen verwendet Bevorzugte Beispiele
der obigen Verbindungen sind solche der Formeln:
35
40
45
50 CF3CF2(CF2CF2)JCH2OCH2CHCh2
CF3
/
CF3
CF3
CF3
CF(CF2CF2)4CH2CHCH2
55 CF3CF2(CF2CF2)3CH2CHCH2
\ /
O
\ /
O
Die obigen Monoepoxide können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise
kann das Monoepoxid entsprechend der folgenden Gleichung:
fI+CH2=CHCH2OH
RfCH2CHlCH2OH RfCH2CHCH2 (A)
RfCH2OH + ClCH2CHCH2 RfCH2OCH2CHCH2
hergestellt werden.
Das Epoxyharz (2), das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält zwei oder mehrere
Epoxygruppen, insbesondere 2 bis 4 Epoxygruppen, in seinem Molekül Es ist schwierig, ein hartes gehärtetes
Produkt herzustellen, indem man eine Mischung von Epoxidverbindungen, die mit einem Härtungsmitiel
vermischt ist, härtet, sofern nicht das Epoxyharz, das
verwendet wird, zwei oder mehrere Epoxygruppen aufweist
Als Epoxyharz (2) kann eine Verbindung der Formeln:
CHjCHRCHCH2
O O
oder
CH2CHCH2OR— [OCH2CHCH2ORl -OCH2CHCHj
X°' ' OH
(II)
sein, worin j O oder eine ganze Zahl von 1 bis 15,
bevorzugt O, 1 oder 2 bedeutet und worin R
(worin k für eine ganze Zahl von 2 bis 8 steht),
(worin k für eine ganze Zahl von 2 bis 8 steht),
(worin /für 1 oder 2 steht und ρ für eine ganze Zahl von
2 bis 10 steht) oder eine Gruppe der Formein:
CFj
CFj
_i_/VA-
CFj
bedeutet, worin R'f eine Perfluoraikylgruppe mit 3 bis 10
Kohlenstoffatomen bedeutet, oder Gemische dieser Verbindungen. Bevorzugte Beispiele der obigen Verbindungen
sind solche der Formeln:
CH2CHCH2O(CH2)4OCH2CHCH2
Die erfindungsgemäße Mischung von Epoxidverbindungen enthält 0,05 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 30
Gew.-% des Monoepoxids (1) und 99,95 bis 50 Gew.-%,
bevorzugt 99 bis 70 Gew.-%, Epoxyharz (2), bezogen auf
das Geramtgewicht der Mischung. Das heißt, in der erfindungsgemäßen Mischung vou iipoxid verbindungen
beträgt das Gewichtsverhältnis von M.onoepoxid (i) zu Epoxyharz (2) 0,05 :99,95 bis 50 :50, bevorzugt 1 :99 bis
30 :70. Wenn die Menge an Monoepoxid (1) unter 0,05 Gew.-% liegt, können die gewünschten Ergebnisse
kaum erhalten werden. Wenn andererseits die Menge davon über 50 Gew.-% liegt kann eine bemerkenswerte
Verbesserung der Qualität des gehärteten Produkts kaum erwartet werden und seine mechanischen
Eigenschaften werden schlechter.
Die erfindungsgemäße Mischung von Epoxidverbindungen kann hergestellt werden, indem man das obige
Monoepoxid (1) und das obige Epoxyharz (2) nach an sich bekannten Verfahren vermischt
Die erfindungsgemäße Mischung von Epoxidverbindungen kann nach an sich bekannten Verfahren zum
Härten eines bekannten Epoxyharzes gehärtet werden. Beispielsweise kann die Mischung von Epoxidverbindungen
gehärtet werden, in dem man ein Häriungsmittel, wie ein Alkylendiamin mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
im Alkylenteil (beispielsweise Äthylendiamin, Propylendiamin und dergleichen), ein Polyäthylenpolyamin
(beispielsweise Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Triäthylenpentamin und dergleichen), Diphenyldi-
aminomethan, ein tertiäres Alkylamin mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen im Alkyimoleküheil (beispielsweise
Trimethylamin, Triäthylamin, Tripropylamin und dergleichen),
ein Säureanhydrid (beispielsweise Phthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Dodecenylbernsteinsäureanhydrid
und dergleichen) oder einen Bortrifluorid/Amin-Komplex (beispielsweise
O O
CH2CHCH2(CFJVCHjCHCHj
BF3C2H5NH2
55
worin p" für eiae ganze Zahl von 3 bis 10 steht. Die
obigen Epoxyharze können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden.
= NBF4
worin p' für eine ganze Zahl von 4 bis 10 steht, oder CH2CHCH2OCH2(CF2VCHjOCH2CHCH2
und dergleichen), zugibt und bei Zimmertemperatur oder unter Erhitzen auf etwa 2000C umsetzt. Die Menge
an Härtungsmittel, die zu der Mischung, von Epoxidverbindungen zugegeben wird, ist nicht kritisch; wenn
jedoch ein Bortrifluorid/Amin-Komplex oder ein tertiäres Alkylamin verwendet wird, wird es im
allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Mischung von Epoxidver·
bindungen, verwendet, und wenn ein Alkylendiamin,
Polyäthylenpolyamin, Diphenyldiaminomethan oder SBureanhydrid verwendet wird, wird es im allgemeinen
in einer Menge von 0,8 bis 1,2 Äquivalent pro 1 Äquivalent Epoxygruppe des Epoxyharzes verwendet.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Härten der erfindungsgemäßen Mischung, indem man
die Mischung mit einem Härtungsmittel vermischt.
Gegebenenfalls kann die härtbare Mischung andere Zusatzstoffe, wie Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Titan·
die*id. Glasfasern und ähnliche, enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen sind, soweit nichts anderes angegeben,
alle Teile durch das Gewicht ausgedrückt.
gibt man die Verbindung der Formel:
(CF1)JCF(CF2CFj)XH2CHCHj
O
O
worin π für 2, 3 oder 4 steht, in den in Tabelle Il
angegebenen Mengen. Weiterhin fügt man 3 Teile Härtungsmittel BFjC2HsNHi zu. Man erhält eine
Lösung. Die entstehende Lösung wird auf eine Aluminiumplatte aufgetragen und bei 150"C 2 h
gehärtei. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan gegenüber dem gehärteten aufgetragenen so
hergestellten Film werden bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle Il aufgeführt.
Beispiel 1
Zu 100 Teilen einer Verbindung der Formel:
Zu 100 Teilen einer Verbindung der Formel:
CHrCHCH2OlC ll:l:()C H-C HC H;
ο o
eibl man eine Verbinilune'der Inrmel
Menge
ι Teile)
ι Teile)
Konlaklwlnkel ΚίπιΙι
Wasser n-llex.idec.in
Wasser n-llex.idec.in
(CF,);CF(CF;CF:>.CHrCHCH,
O
O
worin η 0 oder 1 bedeutet, in den in Tabelle I
angegebenen Mengen und ebenfalls 3 Teile Härtungsmittel BFiCjH5NH2. Man erhält eine Lösung. Die
entstehende Lösung wird auf eine saubere Aluminiumplatte aufgetragen und bei 110" C während 2 h gehärtet.
Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan gegenüber dem gehärteten, so hergestellten, lufgetragenen
Film werden bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
'Teile ι
inkel iCiradi
n-Hixideon
2 15 | Ohne Zueabe | 88 | 33 |
10 | 88 | 30 | |
5 | 87 | 75 | |
I | 83 | 27 | |
0.1 | 81 | 19 | |
3 15 | 96 | 40 | |
10 | 96 | 41 | |
5 | 96 | 37 | |
1 | 90 | 32 | |
0.1 | 80 | 20 | |
0.01 | 89 | <20 | |
0.001 | 80 | <20 | |
4 10 | 114 | 74 | |
5 | 112 | 70 | |
I | 100 | 61 | |
0.1 | 91 | 31 | |
0.01 | 90 | 20 | |
0.001 | 8h | 20 | |
79 | S 20 |
0 !0 | Ohne Zueabe | 5 S | 56 |
; | 56 | 56 | |
1 | 49 | ||
0.1 | 51 | 31 | |
1 30 | "4 | 5? | |
15 | 64 | 56 | |
10 | 66 | 56 | |
5 | 61 | 56 | |
1 | 58 | 52 | |
0.1 | 51 | 36 | |
50 | £20 |
Beispiel 3
Zu 10O Teilen einer Verbindung der Formel:
Zu 10O Teilen einer Verbindung der Formel:
C HrCHCH2(CFrCFrIrC H2CHCH;
V V
gibt man 5 Teile einer Verbindung der Formel:
Beispiel 2
Zu ! 00 Teilen einer Verbindung der Formel:
Zu ! 00 Teilen einer Verbindung der Formel:
CH-CHC H-* CFCFkC H-CHfH;
Die entstehende Epoxyharzzusammensetzung wird auf einer Aluminiumplatte gehärtet, indem man ein
Härtungsmittel, wie in Tabelle HI aufgeführt, zugibt. Die
Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan gegenüber dem gehärteten aufgetragenen Film, der so
erhalten wurde, werden bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III | 29 | Teile | 39 550 | Zeil | IO | Konlaktwinkel (Grad) | n-llexadecan | I | |
9 | Härlungsmitlel | Wasser | I | ||||||
$, | |||||||||
4 Tage | 59 | a | |||||||
8 | 104 | in | |||||||
Äthylendiamin | 2 h | 65 | H | ||||||
26 | Ilariungsbe Jingungen | 2 h | 105 | 58 | n | ||||
Diaminodipheny !methan | 14 | Temperatur | 20 h | 102 | 52 | ||||
Triäthylenpentamin | 130 | y ** ι | 98 | ||||||
Doileceny !bernsteinsäureanhydrid | |||||||||
Zimmer | |||||||||
temperatur | |||||||||
150 | |||||||||
80 | |||||||||
150 |
Beispiel 4
Zu einem Teil der Verbindung der Formel:
Zu einem Teil der Verbindung der Formel:
C H,C HC H,(CF2CF2),C H2C HCH2
O O
O O
gibt man 0,1 Teil der Verbindung der Formel:
(CF1(JCF(CTiCFO1CH2CHCH2
O
O
und das entstehende Reaktionsgemisch wird homogen vermischt. Man erhält eine flüssige Epoxyharzzusammensetzung.
Zu der entstehenden Zusammensetzung gibt man 0,14 Teile Tetraäthylenpentamin und das
Gemisch wird gerührt, während es homogen wird. Das Gemisch wird auf eine Aluminiumplatte aufgetragen
und bei 80° C während 13 h gehärtet. Die Kontaktwinkel
von Wasser und n-Hexadecan gegenüber dem gehärteten aufgetragenen, so erhaltenen Film werden bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV aufgeführt.
Dann wird der gehärtete aufgetragene Film in Äthanol während 3 h eingetaucht Nach dem Waschen
mit Aceton wird der Film bei 800C während 8 h getrocknet und dann werden die Kontaktwinkel von
Wasser und n-Hexadecan gegenüber dem Film bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 1
Man arbeitet auf gleiche Weise, wie im Beispiel 4 beschrieben, mit der Ausnahme, daß
(CF;hCF(CF2CF2)3CH2CH2OH
(CFJ)2CF(CFjCFj)5CH2CHCH2
O
O
substituiert wird Man erhält einen gehärteten aufgetragenen Film. Obgleich man in diesem Fall eine
Phasentrennung des entstehenden homogenen Gemischs beim Fortschreiten der Härtung beobachtet,
wurde das gleiche Verfahren durchgeführt. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan gegenüber dem entstehenden gehärteten aufgetragenen Film
werden vor und nach der gleichen Behandlung, wie oben
beschrieben, bestnrnnt, d.h. nach dem Eintauchen in
Äthanol, Waschen mit Aceton und Trocknen.
> Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen IV und
V angegeben.
Vergleichsbeispiel 2
Man arbeitet auf gleiche Weise, wie im Beispiel 4 -'" beschrieben, ausgenommen, daß
(CF,)2CF(CF2CFO,C H2CHCH.
nicht zugegeben wurde, um einen gehärteten aufgetragenen
Film herzustellen. Ähnlich werden die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan gegenüber dem
entstehenden aufgetragenen Film vor und nach der i'i gleichen Behandlung mit Äthanol und Aceton bestimmt.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in den Tabellen IV und
V aufgeführt.
Beispiele | 1 2 |
Kontaktwinkel (Grad) | n-Hexadecan | n-Hexadecan |
Wasser | 43 57 21 |
|||
Beispiel 4 Vergleichsbeispiel Vergleichsbeispiel |
96 99 52 |
|||
Tabelle V | Kontaktwinkel (Grad I | |||
Beispiele | Wasser | |||
96 | 41 |
78 | 26 |
76 | 22 |
V;rgleichsbeispiel 1
Verglcichsbeispiel 2
Verglcichsbeispiel 2
Die Erfindung betrifft somit eine Epoxyharzzusammensetzung, die enthält:
(1) ein Monoepoxid mit mindestens einer Perfhioral
kylgruppe in einem Molekül; und
(2) ein Epoxyharz mit zwei oder mehreren Epoxygruppen in einem Molekül,
wobei das Gewichtsverhältnis von (1) :(2) 0,05:99,95
bis 50:50 beträgt Die Zusammensetzung kann mit einem Härtungsmittel unter Bildung eines gehärteten
Produktes nrit verbesserter Wasserbeständigkeit, ölbeständigkeit und Annverschnnitzungseigenschaften gehärtet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Mischung von Epoxidverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:(1) einen Monoepoxid mit mindestens einer Perfluoralkylgruppe in einem Molekül und(2) einer Epoxidverbindung mit mindestens zwei oder mehreren Epoxygruppen in einem Molekül,wobei das Gewichtsverhältnis von (1): (2) 0,05 :99,95 bis 50 :50 beträgt2. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das is Monoepoxid eine Verbindung der Formel:10RKCH2LO11CHjCHCH2 O20ist, worin Rf eine Perfluoralkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatome bedeutet, m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, π 0 oder 1 bedeutet, oder ein Gemisch davon ist3. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Monoepoxid eine Verbindung der Formel:25CF3CF2(CF2CFj)3CH2OCH2CHCH33035Anspruch 2, dadurch gskennzeichnet daß das Monoepoxid eine Verbindung der Formel:CF3CF(CF1CFJ4CH1OCH2CHCh15. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoepoxid eine Verbindung der Formel:CF3CF3CF(CF2CFj)4CH2CHCH2
O4. Mischung von Epoxidverbindungen nach6. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Monoepoxid eine Verbindung der Formel:CF3CF2(CF2CFj)3CH2CH2CHCH27. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Epoxidverbindung eine Verbindung der Formel:CH2CHRCHCH2
O OoderCH2CHCH2OR-IΝοκOCH2CHCH2OR OH -OCH2CHCH2
\ /
Oist worin j O oder eine ganze Zahl von 1 bis 15 oderbedeutet R C*H2fc worin k eine ganze Zahl von 2 bis 8 darstelltworin / für 1 oder 2 steht und ρ für eine ganze Zahl von 2 bis 10 steht oder eine Gruppe der Formeln:55 CF3CF3CF3CF36065 bedeutet worin R'r für eine Perfluoralkylgruppe mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen steht oder eines ihrer Gemische ist.8. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Epoxyharz eine Verbindung der Formel:CH2CHCH2O(CH2)4OCH2CHCH2O Oist9. Mischung von Epoxidverbindungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz eine Verbindung der Formel:CH2CHCH2(CFj)11-CH2CHCH2Νοκ χοκ
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