DE2757094A1 - Misch- und brennkopf fuer heizoelbrenner kleiner leistungen - Google Patents

Misch- und brennkopf fuer heizoelbrenner kleiner leistungen

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DE2757094A1 DE19772757094 DE2757094A DE2757094A1 DE 2757094 A1 DE2757094 A1 DE 2757094A1 DE 19772757094 DE19772757094 DE 19772757094 DE 2757094 A DE2757094 A DE 2757094A DE 2757094 A1 DE2757094 A1 DE 2757094A1
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Anton Schwarz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/406Flame stabilising means, e.g. flame holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • ISisch- und Brennkopf fdr Iieizölbrenner kleiner Leistungen
  • Die Erfindung betrifft einen Misch- und Brennkopf für Iieizölbrenner kleiner Leistungen, und zwar insbesondere für Brenner mit einem stündlichen Heizöldurchsatz von weniger als etwa 6 kg/h, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei rlisch- und Brennköpfen der vorstehend bezeichneten Gattung ist häufig bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit eine Verkokung der Staueinrichtung festzustellen.
  • Diese Verkokung führt zu einer Verstopfung der vorgesehenen Luftdurchtrittsschlitze mit der Folge, daß der Verbrennung zu wenig Luft zugeführt wird, was negative Auswirkungen auf die Qualität des Abbrandes des Heizöls hat.
  • Ein ganz spezieller Misch- und Brennkopf der vorstehend bezeichneten Gattung ist Gegenstand eines bisher nicht vorveröffentlichten Vorschlags, wobei die Staueinrichtung aus einer Scheibe, einem an dem Scheibenrand mit seinem kleineren Durchmesserbereich anschließenden Kegelstumpfmantel und einem an dessen Außenrand anschließenden Ringflansch besteht, der an der Innenwand des Mantelrohrs anliegt. Dabei ist die Scheibe aus schräggestellten Lamellen aufgebaut, zwischen deren einander benachbarten und im wesentlichen radial verlaufenden Rändern Durchtrittsspalte für einen Teil der primären Verbrennungsluft vorgesehen sind. Auch ist im genannten Kegelstumpfmantel mindestens eine Reihe von über den Umfang gleichmäßig verteilten Durchtrittsöffnungen für einen Teil der sekundären Verbrennungsluft vorgesehen und am Ringflansch mindestens eine Reihe von ebenfalls über den Umfang gleichmäßig verteilten Durchtrittsöffnungen für den Restteil der sekundären Verbrennungsluft vorgesehen.
  • Dieser Ausbildung liegt die Aufgabe zugrunde, optimale Verbrennungsverhältnisse erreichen zu können und damit die Möglichkeit zu schaffen, einen entsprechend ausgestatteten Brenner in Verbindung mit hinsichtlich ihres Feuerungsraums unterschiedlich gestalteten Kessels zu verwenden.
  • Der praktische Betrieb eines mit diesem speziellen Misch-und Brennkopf ausgestatteten Brenners zeigt den Aufbau von Ablagerungen durch Verkokung aufgesprühten Heizöls mit der Folge, daß diese Ablagerungen nach einer gewissen Betriebszeit zu einer Verstopfung der Durchtrittsmöglichkeit für die Verbrennungsluft führen, so daß die Qualität der Verbrennung verschlechtert wird. Wenn auch bei dem Misch-und Brennkopf tatsächlich die Möglichkeit erreicht ist, einen entsprechend ausgestatteten Brenner in Verbindung mit hinsichtlich ihres Feuerraums unterschiedlich gestalteten Kesseln zu verwenden, muß der bestehenden Gefahr einer Verkokung jedoch eine keinesfalls zu unterschätzende Beachtung geschenkt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den ;lisch- und Brennkopf der eingangs bezeichneten Gattung derart abzuändern und zu verbessern, daß die Gefahr einer Verkokung der Staueinrichtung und damit einer Verstopfung der Durchtrittsmöglichkeiten für die Verbrennungsluft ausgeschaltet wird, und zwar nach Möglichkeit in Verbindung mit optimalen Verbrennungsverhältnissen, d.h. einer feuerungsraum-unabhangigen Verbrennung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung und Zuordnung eines Staurings zusätzlich zu der Staueinrichtung führt, wie praktische Versuche gezeigt haben, zu einer wesentlich stärkeren Erwärmung der Staueinrichtung mit der Folge, daß es an dieser nicht mehr zu einer Verkokung kommt. Die Ausschaltung der Gefahr einer Verkokung ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß der Stauring nicht nur einen einschnürenden, sondern auch einen rückstauenden Einfluß auf die Verbrennungsflamme mit der Folge ausübt, daß diese näher an die Staueinrichtung herangeführt wird, was zu der stärkeren Erwärmung der Staueinrichtung führt. Bei Staueinrichtungen ohne den erfindungsgemäßen Stauring und seine besondere Zuordnung hält die Verbrennungsflamme nämlich einen nicht zu unterschätzenden Abstand von der Staueinrichtung ein, der durch den erfindungsgemaßen Stauring und seine besondere Zuordnung wesentlich verkleinert wird.
  • Für diesen Einfluß des Staurings ist es unmaßgeblich, ob der Stauring einstückig mit der Staueinrichtung ausgebildet ist, also unmittelbar auf deren äußeren Rand aufgesetzt ist, oder als separates Bauteil etwa unmittelbar anliegend an der Staueinrichtung oder in einem Abstand von dieser angeordnet ist. Jede der genannten Möglichkeiten führt zu der Einschnürung der Verbrennungsflamme und Rückstauung derselben in Richtung auf die Staueinrichtung und damit zu einer stärkeren Erwärmung derselben.
  • Unter Berücksichtigung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Prinzips und einzelner der besonderen ;;eiterbildungsmaßnahmen werden Mischköpfe erreicht, die tatsächlich für den praktischen Gebrauch als optimal bezeichnet werden dürfen.
  • Von den vIeiterbildungen nach den Unteransprüchen ist von ganz besonderem Interesse diejenige, die von einem Mantelrohr, wie in Anspruch 5 und/oder 6 angegeben, Gebrauch macht.
  • Die entsprechend lange Ausbildung des rlantelrohrs und die Vorsehung des Staurings unterteilt das Innere des Mantelrohrs quasi in eine Vorbrenn- und eine Nachbrennkammer. Der Stauring bewirkt dabei selbstverständlich eine Einschnürung und damit Rückstauung der ersten auch als Vorbrennflamme zu bezeichnenden Flammenbildung, nämlich auf den Raum zwischen dem Stauring und der im übrigen in üblicher Weise vorgesehenen Staueinrichtung. Im Bereich der Nachbrennkammer kann das Mantelrohr und der Stauring infolge des hohen Gütegrades des Heizölabbrandes bis zur Erreichung eines Gltihzustandes erwärmt werden , was über die Wärmeleitwirkung des Materials zu einer noch verbesserten stärkeren Erwärmung der Staueinrichtung führt.
  • Wenn vorstehend von einer Vorbrennkamn.er gesprochen worden ist, so setzt dies voraus, daß der Stauring in einem mehr oder weniger großen Abstand von der Staueinrichtung innerhalb des Hantelrohrs angeordnet ist. Eine abstandsmäßig gleichwertige Anordnung des Staurings von der Staueinrichtung ist selbstverständlich auch bei einer Anordnung des Staurings an der Staueinrichtung möglich, ohne daß es eines Mantelrohrs bedarf; es sei denn, der den Abstand zwischen Staueinrichtung und Stauring überbrückende Abstandshalter, der selbstverständlich als geschlossene Umlaufwand ausgeführt sein kann, würde als Mantelrohr angesprochen.
  • Eine weitere besonders erwähnenswerte Weiterbildung ist diejenige des Anspruchs 7, weil hierdurch gewlihrleistet wird, daß innerhalb der Nachbrennkammer hinreichend sekundäre Verbrennungsluft zum vollständigen Abbrand des IIeizöls vorhanden ist.
  • Das vorstehend bereits angesprochene Glühen eines Teilbereichs des Mantelrohrs und des Staurings ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß infolge des vorgesehenen Staurings eine besonders intensive Verwirbelung in Wandnähe auftritt, die zu einer entsprechenden Erwärmung der Ende führt.
  • Diese Verwirbelung ist offenbar auch dafür maßgeblich, daß es in diesem Teilbereich zu keiner Verkokung kommt, weil die an sich für den Aufbau von verkokten Ablagerungen verantwortlichen Partikel von den Wirbeln mitgerissen werden.
  • Wenn vorstehend und auch im nachfolgenden Teil stets lediglich von einer Staueinrichtung und nicht insbesondere von einer Stauscheibe gesprochen worden ist bzw. wird, so hat dies seine Ursache darin, daß es für die Wirkung des erfindungsgemäß vorgesehenen Staurings unmaßgeblich ist, in welcher Form die Staueinrichtung gestaltet ist. Für Staueinrichtungen kommen in herkömmlicher Weise sowohl einfache, also ebene Scheiben, als auch konische Scheiben als auch Töpfe in Frage, ohne daß durch diese besondere Gestaltung der Staueinrichtung die Wirkung des erfindungsgemäßen Staurings beeinträchtigt würde.
  • Praktische Versuche mit einem erfindungsgemäßen Misch- und Brennkopf haben in Verbindung mit einem Innendurchmesser des iiantelrohres von 70 mm gezeigt, daß das erfindungsgemäß angestrebte Ziel, nämlich die verkokungsfreie Verbrennung, bei dem genannten Innendurchmesser des Mantelrohrs problemlos erreicht wird,.wenn der Innendurchmesser des Staurings etwa 50 mm mißt, wobei die Längenerstreckung der Vorbrennkammer kürzer als die der Nachbrennkammer war. Andererseits haben diese Versuche jedoch auch gezeigt, daß es keinesfalls notwendig ist, das genannte Durchmesserverhältnis von 70 : 50 unbedingt einzuhalten, sondern daß hier durchaus die Möglichkeit einer Variation besteht insbesondere bei gleichzeitiger Variation des Verhältnisses der Längen von Vorbrennkammer und Nachbrennkammer. Die für jeden einzelnen Innendurchmesser des Mantelrohrs notwendige Dimensionierung des Verhältnisses der genannten Längen und des Verhältnisses der genannten Durchmesser lassen sich problemlos im Rahmen einfachst auszuführender Versuche ermitteln.
  • Ein keinesfalls zu übersehender Vorteil des erfindungsgemäßen Misch- und Brennkopfs besteht darin, daß es mit diesem möglich ist, einen vollständigen Abbrand des eingesetzten Heizöls nicht nur ohne Verkokung der Staueinrichtung, sondern auch unabhängig von dem Verbrennungsraum des jeweils benutzten Kessels zu erreichen. Dies beruht darauf, daß der sonst für den Abbrand des lleizöls erforderliche besonders gestaltete Feuerraum des Kessels jedenfalls in Hinblick auf die Erreichung des vollständigen Abbrandes des Heizöls durch die Nachbrennkammer des Mantelrohrs ersetzt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand besonderer Ausführungsbeispiele und unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die entsprechende zeichnerische Darstellung weiter ins einzelne gehena beschrieben; in den Zeichnungen zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform mit einer topfartigen Staueinrichtung, Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einer scheibenförmigen Staueinrichtung, Figur 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform, beider Staueinrichtung, Stauring und Mantelrohr vorgesehen und einstückig ausgebildet sind.
  • Die Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 verkörpern das erfindungsgemäße Prinzip in hervorragend deutlich erkennbarer Weise. Koaxial zu der in üblicher Weise ausgebildeten Staueinrichtung 4, die gemäß Figur 1 etwa kegelstumpfförmig und gemäß Figur 2 in der Form einer einfachen Scheibe gestaltet ist, ist vom Düsenstock 6 aus gesehen hinter der Staueinrichtung 4 koaxial zu dieser ein Stauring 7 vorgesehen.
  • Sowohl gemäß Figur 1 als auch gemäß Figur 2 ist der Stauring 7 dabei einstückig mit der Staueinrichtung 4 ausgebildet. In beiden Fällen kann es sich um Staueinrichtungen 4 handeln, die in herkömmlicher gleise axial verstellbar hinsichtlich des Düsenstocks sind. Ilinsichtlich dieser Verstellbarkeit und auch der Ausbildung der Staueinrichtung 4 in ihrem übrigen Teil bedarf es wohl keiner näheren Ausführungen; erwähnenswert ist lediglich, daß im radialen Anschluß an die zentrale oeffnung der Staueinrichtung 4, die dem Durchtritt von zerstäubtem lIeizöl als auch Verbrennungsluft dient, in der Staueinrichtung 4 nicht dargestellte Schlitze vorgesehen sind, die dazu dienen, der von dem hinter dem Düsenstock 6 vorgesehenen Brennergebläse zugeführte Luft einen Drall derart zu verleihen, daß die Luft vom Düsenstock 6 aus hinter der Staueinrichtung 4 in Rotation steht (zu hinlänglich bekanntem Zweck).
  • Wegen der in den Figuren 1 und 2 dargestellten einstückigen Ausbildung von Staueinrichtung 4 und Stauring 7 erfährt letzterer bei axialer Verstellung der Staueinrichtung 4 eine gleichartige Verstellung.
  • Abgesehen von den besonderen Gestaltungen gemäß Figur 1 und 2 kommen für die Staueinrichtung 4 selbstverständlich auch alle übrigen Gestaltungen, beispielsweise topfartige Gestaltungen mit abgerundeten Ecken und dergleichen, in Frage.
  • Wesentliches !merkmal des Staurings 7 ist für den angestrebten Zweck die Bildung eines umfangsseitigen hindernisses für die hinter der Staueinrichtung 4 abbrennende Flamme derart, daß eine radiale Einschnürung der Verbrennungsflamme und damit ein Rückstau-derselben in Richtung auf die Staueinrichtung 4 eintritt.
  • Die Figur 3 zeigt eine sehr detailierte Ausführungsform, bei der die Staueinrichtung 4 und der Stauring 7 einstückig ausgeführt sind, jedoch unter gleichzeitiger einstückiger Ausführung zusammen mit einem liantelrohr 1, das quasi eine Art Verlängerung eines Luftzuführungsrohrs 2 des Brenners bzw. des Brennergebläses darstellt. Das mantelrohr 1 ist dabei von der Staueinrichtung 4 aus gesehen über den Stauring 7 hinaus verlängert und mündet schließlich in einem freien Ende 5. Das Luftzuführungsrohr 2 besitzt an seinem dem Brenner abgewandten Ende eine Durchmesserstufung 3, mit der es an das Dlantelrohr 1 angeschlossen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform unterteilt der Stauring 7 das Innere des slantelrohrs 1 quasi in eine Vorbrenn- und eine Nachbrennkammer, wobei erstere der Staueinrichtung 4 und letztere dem freien Ende 5 des Mantelrohrs 1 zugewandt sind.
  • Zur Zuführung weiterer Verbrennungsluft im Bereich der iQachbrennkammer können jenseits des Staurings 7 Luftdurchtrittsmöglichkeiten 8 vorgesehen sein, die über einen Ringkanal 9, gebildet zwischen dem Mantelrohr 1 und dem Luftzuführungsrohr 2, in unmittelbarer Verbindung mit dem Brennergebläse stehen.
  • Wie ohne weiteres einzusehen ist, kann selbstverständlich eine axiale Verstellbarkeit zwischen Mantelrohr 1 und Luftzuführungsrohr 2 vorgesehen werden, um so auch eine Regelung der über die Lufteintrittsr.löglichkeiten 8 in die siachverbrennungskammer eintretende Luftmengc zu erreichen. Die Art dieser Regelung ist aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen, wenn man sich vorstellt, daß die dort aus Staueinrichtung 4 und Stauring 7 bestehende Einheit axial gegenüber mit dem Luftzuführungsrohr 2 bzw. der an diesem vorgesehenen Durchmesserstufung 3 verstellt wird, so daß der im Bereich der Durchmesserstufung vorgesehene Ringspalt in seiner .Firkungsbreite verändert wird.
  • Generell ist zu beachten, daß der Axialabstand zwischen Staueinrichtung 4 und Stauring 7 beispielsweise im Vergleich zur Darstellung gemäß Figur 2 wesentlich größer sein kann.
  • Größere Abstände insbesondere solche gemäß Darstellung in Figur 3, kommen dann in Frage, wenn die stündliche lleizöldurchsatzmenge klein ist; so eignet sich die Ausführungsform der Figur 3 für stündliche Durchsatzmengen von etwa 1 bis 3 kg/h besonders gut.
  • Des weiteren ist zu beachten, daß der Stauring 7 bei Vorsehung innerhalb eines Mantelrohrs 1 selbstverständlich auch axial verstellbar dort angeordnet sein kann.
  • In hinblick auf die Anordnung des Staurings 7 an der Staueinrichtung 4, beispielsweise gemäß Figur 1 und 2, ist zu beachten, daß diese Anordnung durchaus auch eine solche sein kann, bei der beide Teile axial gegeneinander verstellbar sind, beispielsweise durch teleskopartige Ausbildung des die beiden Teile verbindenden Umlaufbereichs 10.
  • Es besteht also durchaus die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Prinzip in verschiedensten Formen zu realisieren.
  • Hierzu gehört selbstverständlich auch eine derartige Ausbildung, bei der das mantelrohr 1 eine Verlängerung des Luftzuführungsrohrs 2 bzw. sogar Bestandteil desselben darstellt, wobei diese beiden Rohre 1 und 2 gegebenenfalls über eine Durchmesserstufung 3 ineinander übergehen.
  • Es besteht auch durchaus die Möglichkeit, bei der Ausführungsform der Figur 3 oder ähnlich gelagerten anderweitigen Ausführungsformen einen zweiten Stauraum vorzusehen, nämlich am freien Ende 5 des Mantelrohrs 1, so daß die zwischen dem ersten Stauraum 7 und dem freien Ende 5 des Mantelrohrs gelegene tiachbrennkammer beidseitig durch einen Stauring begrenzt ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Misch- und Brennkopf für ileizölbrenner insbesondere kleiner Ileizielstungen bestehend aus einer im wesentlichen als Scheibe gestalteten Staueinrichtung, die gegebenenfalls axial verstellbar vor einem Düsenstock anzuordnen ist und eine zentrale öffnung zur Durchführung von Verbrennungsluft und des mittels der Brennerdüse zerstäubten Heizöls und Radialschlitze für die rotierende Zuführung weiterer Verbrennungsluft besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Düsenstock aus gesehen hinter und konzentrisch zu der Staueinrichtung (4) ein Stauring (7) angeordnet ist, dessen Außenumfang im wesentlichen mit demjenigen der Staueinrichtung (4) fluchtet.
  2. 2. Misch- und Brennkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (7) fest an der Staueinrichtung (4) angeordnet ist.
  3. 3. .lisch- und Brennkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (7) in einem kurzen Abstand hinter der Staueinrichtung (4) angeordnet ist.
  4. 4. Misch- und Brennkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Stauring (7) und Staueinrichtung (4) umso größer ist, je größer der lleizöldurchsatz gemessen in kg/h ist.
  5. 5. Misch- und Brennkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantelrohr (1) im wesentlichen als Verlängerung des Luftzuführungsrohrs (2) des Brenners bzw. des Luftgebläses desselben oder als Bestandteil dieses Rohres (2) vorgesehen ist und daß der Stauring (7) diesem Plantelrohr (1) zugeordnet ist.
  6. 6. Misch- und Brennkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (7) so innerhalb des rlante rohrs (1) angeordnet ist, daß das Ilantelrohr (1) über den Stauring (7) hinausreicht.
  7. 7. Iisch- und Brennkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende (5) des Ilantelrohrs (1) und dem Stauring (7) eine Eintrittsmöglichkeit (8) für sekundare Verbrennungsluft vorgesehen ist.
  8. 8. ilisch- und BrenAkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (7) in Axialrichtung verstellhar angeordnet ist.
  9. 9. ielisch- und Brennkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauring (7) an der Innenwand des Mantelrohrs (1) spaltfrei angeordnet ist.
  10. 10. Misch- und Trennkopf nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Staurings (7) etwa 60 bis 80 % des Außendurchmessers der Staueinrichtung bzw. des Innendurchmessers des Mantelrohrs (1) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0655580A2 (de) * 1993-11-29 1995-05-31 A. Schwarz + Co. Mischeinrichtung für Öl- und Gasbrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0655580A2 (de) * 1993-11-29 1995-05-31 A. Schwarz + Co. Mischeinrichtung für Öl- und Gasbrenner
EP0655580A3 (de) * 1993-11-29 1995-11-15 Schwarz A & Co Mischeinrichtung für Öl- und Gasbrenner.

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