DE2756640C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2756640C2 DE2756640C2 DE19772756640 DE2756640A DE2756640C2 DE 2756640 C2 DE2756640 C2 DE 2756640C2 DE 19772756640 DE19772756640 DE 19772756640 DE 2756640 A DE2756640 A DE 2756640A DE 2756640 C2 DE2756640 C2 DE 2756640C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- units
- central control
- control unit
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
- H04N1/32561—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device using a programmed control device, e.g. a microprocessor
- H04N1/32566—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device using a programmed control device, e.g. a microprocessor at the transmitter or at the receiver
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimiles In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Faksimile-Sende-Empfänger
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 37 51 582 ist ein Faksimile-Sende-Empfänger
mit einer Abtasteinheit für eine zu übertragende Vorlage
zur Erzeugung von entsprechenden Bildsignalen bekannt.
Der Faksimile-Sende-Empfänger enthält eine Modem-Einheit
zur Modulation einer Trägerwelle entsprechend den kompri
mierten Bildsignalen bzw. zur Demodulation der empfange
nen modulierten Trägerwelle, mit einer Aufzeichnungsein
heit für die expandierten Signale, mit einer Anzeigeein
heit für den Betriebsablauf und mit einer zentralen Steue
rung für die einzelnen Einheiten entsprechend vorgegebe
nen Normen bei der Kommunikation mit einem anderen Fak
simile-Sende-Empfänger. Bei diesem bekannten Faksimile-
Sende-Empfänger sind die Einheiten über Signalleitungen
parallel zueinander an die zentrale Steuereinheit ange
schlossen. Bei einer Modifikation einer bestimmten Ein
heit beispielsweise des Modems, aber auch der Abtastein
heit, muß bei diesem bekannten Faksimile-Sende-Empfänger
das gesamte Programm geändert werden. Außerdem werden
durch eine solche Änderung auch alle anderen Einheiten
mitbeeinflußt, so daß eine solche Anpassung an die vor
genommene Änderung mit einem vergleichsweise großen
Aufwand verbunden ist.
Aus der Literaturstelle "Microcomputers/Microprocessors",
Hardware, Software, and Applications, Inglewood Cliffs
1976, Prentice Hall, Inc., Seiten 252 bis 259 ist ein
Mikroprozessor vom Typ Motorola 6800 bekannt, wobei mit
Hilfe des Prozessors Peripheriegeräte über Schnittstel
len angesteuert werden können, die über einen Adressbus
ausgewählt werden können und über einen Datenbus ihre
Daten austauschen können. Ferner sind auch Befehlsleitun
gen vorhanden, so daß Befehle über diese Befehlsleitungen
ausgetauscht werden können.
Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe besteht da
rin, einen Faksimile-Sende-Empfänger der angegebenen Gat
tung zu schaffen, der auf sehr verschiedene Betriebsarten
betrieben werden kann und bei dem auch bei Modifikation
einer oder mehrerer der Einheiten ein weiterer einwand
freier Betrieb sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, bei
dem Faksimile-Sende-Empfänger ankommende Videosignale in
sehr verschiedener Weise zu verarbeiten, also beispiels
weise die ankommenden Signale direkt einem Drucker zuzu
leiten, wenn diese Videosignale direkt von einem Scanner
kommen. Dies erfolgt einfach durch Auswahl eines entspre
chenden Programms in der zentralen Steuereinheit. Durch
die Anschlußstruktur nach der vorliegenden Erfindung wird
die Vielseitigkeit und die Einsatzmöglichkeit des be
treffenden Gerätes wesentlich erweitert.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Faksimile-
Sende-Empfängers;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines
Faksimile-Sende-Empfängers gemäß der Erfindung;
Fig. 3A bis 3D ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild des
Sende-Empfängers der Fig. 2;
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung einer Kopplungseinrich
tung des Sende-Empfängers der Fig. 3;
Fig. 5 ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild einer
Kopplungseinrichtung; und
Fig. 6 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild einer Ein
gabe/Ausgabe- (I/O) Einheit.
In Fig. 1 weist einer in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichneter
Faksimile-Sende-Empfänger eine Anschlußeinheit 12 auf, um den
Sende-Empfänger 11 mit einer Fernsprechleitung 13 zu verbinden.
Für eine Faksimile-Übertragung tastet eine Abtasteinrichtung
14 eine nichtdargestellte Vorlage ab und erzeugt binäre elek
trische Signale, die das Vorhandensein oder Fehlen einer visuellen
Information in den entsprechenden Bereichen der Vorlage anzeigen.
Diese Signale werden dann über eine zentrale Verarbeitungsein
heit (CPU) 16 einer signalverarbeitenden Einheit 17 zugeführt,
welche die Signale über ein Spurlängenkodier- oder ein anderes
bekanntes Verdichtungsverfahren verdichtet, um die Übertragungs
zeit zu verkürzen. Von der Einheit 17 werden die verdichteten
Signale einem Modem 18 zugeführt, welches die Signale dazu be
nutzt, um eine Niederfrequenz-Trägerwelle zu modulieren. Die modu
lierte Trägerwelle wird dann über die Anschlußeinheit 12 und die
Fernsprechleitung 13 einem nicht dargestellten entsprechenden
Sende-Empfänger zugeführt, welcher die Signale verarbeitet und
dementsprechend die Vorlage wiedergibt.
Zum Empfang einer modulierten Trägerwelle über die Fernsprech
leitung 13 wird die Welle über die Anschlußeinheit 12 dem Modem
18 zugeüfhrt, welches sie demoduliert, um die verdichteten Daten
signale rückzugewinnen. Diese Signale werden dann der signalver
arbeitenden Einrichtung 17 zugeführt, welche die verdichteten
Datensignale dehnt, um die ursprünglichen Binärsignale wieder
zuerhalten. Diese werden dann einem Drucker zugeführt, welcher
dann dementsprechend eine sogenannte harte Kopie der Vorlage auf
einem Blatt Papier erzeugt. Eine Steuer- und Anzeigeeinheit 21
weist ein Steuer- oder Bedienungsfeld, über welches die Bedie
nungsperson die Arbeitsweise des Sende-Empfängers 11 steuert,
und ein Anzeigefeld auf, welches üblicherweise nicht dargestellte
Lampen aufweist, welche den Betriebszustand des Sende-Empfängers
11 anzeigen. Hieraus ist eindeutig zu ersehen, daß infolge der
Reihenanordnung der verschiedenen Einheiten in dem Sende-Empfän
ger 11 jede Einheit bei Empfang von Signalen von der Einheit
arbeitet bzw. zu arbeiten beginnt, die ihr in dem Flußweg der
Signale unmittelbar vorangeht. Aus diesem Grund macht irgendeine
Abwandlung, durch welche der Aufbau bzw. die Anordnung der Signale
in einer Einheit geändert wird, eine Abwandlung der nachfolgenden
Einheiten erforderlich.
Diese Schwierigkeit ist bei einem Faksimile-Sende-Empfänger
131 gemäß der Erfindung überwunden, welche eine Anschlußeinheit
32, ein Modem 33′, eine signalverarbeitende Einheit 34′, eine
Abtasteinheit 36′, eine Druckeinheit 37′ sowie eine Steuer- und
Anzeigeeinheit 38 aufweist, welche im allgemeinen dieselben
Funktionen wie die entsprechenden Einheiten in dem Sende-Empfän
ger 11 durchführen. Jedoch sind diese Einheiten nicht in Reihe
geschaltet, sondern sie sind über eine Viel
fachleitung austeuerbar. Eine zentrale
Steuereinheit 41′ ist mit jeder der Einheiten 33′, 34′, 36′, 37′ und
38 über eine Adressen-Vielfachleitung 42, eine Befehlsvielfach
leitung 43 und eine Fehleranzeigeleitung 44 verbunden. Die An
schlußeinheit 32 ist mit einer Fernsprechleitung 46 verbunden.
Die zentrale Steuereinheit 41′ führt ein
Adressensignal zu, das eine der Einheiten 33′, 34′, 36′, 37′ und 38
bestimmt, welche über die Adressenvielfachleitung 42 anzuschalten
ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist jede der Einheiten 33′, 34′,
36′, 37′ und 38 eine Kopplungseinrichtung 45 mit einem Adressen
dekodierer 47 mit einem Eingang auf, der mit der
Adressenvielfachleitung 42 verbunden ist. Bei Empfang des Adressen
signals für die entsprechende Einheit gibt der Adressendekodierer
47 ein logisch hohes Signal an eine Leitung 51 ab, durch welches
die Einheit angeschaltet wird, um auf einen Befehl auf der Befehl
vielfachleitung 43 anzusprechen.
Jede Kopplungseinrichtung 45 weist ferner einen Befehlsdekodierer
48 auf, der mit der Befehlsvielfachleitung 43 verbunden ist, und
welcher ein Befehlssignal von der zentralen Steuereinheit 41′
dekodiert und ein entsprechendes Steuersignal auf einer Leitung
52 erzeugt. Selbstverständlich spricht nur die adressierte Ein
heit auf das Befehlssignal an. Entsprechend dem Befehlssignal
führt die adressierte Einheit eine Operation durch, die durch den
Befehl dargestellt ist. Beispielsweise kann die Zentraleinheit
41 das Modem 33′ adressieren und diesem einen Befehl zuführen, der
zur Folge hat, daß das Modem 33 im Modulationsbetrieb arbeitet.
Um die Arbeitsweise des Sende-Empfängers 131 zu synchronisieren,
weist jede Einheit 33′, 34′, 36′, 37′ und 38 ein Kenn
zeichenregister 49 auf, welches den Zustand der jeweiligen Einheit
anzeigt. Signale von verschiedenen Teilen der jeweiligen Einheit
werden über eine Leitung 53 dem Kennzeichenregister 49 zugeführt.
Diese Signale geben den Zustand der jeweiligen Einheit wieder, werden
gespeichert und ständig in dem Kennzeichenregister 49 auf den
neuesten Stand gebracht. Durch Abfragen des Kennzeichenregisters
49 einer bestimmten Einheit über die Kennzeichenvielfachleitung
44 kann die Zentraleinheit 41 den Zustand der jeweiligen Ein
heit festlegen. Beispielsweise kann die zentrale Steuereinheit 41′ die
signalverarbeitende Einrichtung 34′ adressieren und dieser einen
Befehl zuführen, so daß diese dann im Verdichtungsbetrieb arbei
tet. Nachdem die Verdichtung beendet ist, zeigt das Kennzeichen
register der signalverarbeitenden Einrichtung 34′ dies an, und die
zentrale Steuereinheit 41′ gibt an die signalverarbeitende Einheit 34′ einen
Befehl ab, der zur Folge hat, daß diese in einem Bereitschafts
zustand gebracht bzw. deaktiviert wird.
Üblicherweise weisen die Adressen-Signal-
und Kennzeichenvielfachleitungen jeweils 8 Leitungen auf, so daß
insgesamt 28 = 256 verschiedene Signalkombinationen geschaffen
werden können.
Als Abwandlung des Sende-Empfängers 131 können die Vielfachlei
tungen 42 bis 44 eine Einheit bilden, und die Adressen-, Befehls-
und Kennzeichensignale werden unter Zugrundelegung
eines Time-Sharing oder eines Multiplexverfahrens
zugeführt. Umgekehrt kann jede der Vielfachleitungen 42 bis 44
zwei oder mehr Vielfachleitungen haben, die jeweils die zentrale
Steuereinheit 41′ nur mit bestimmten Einheiten verbinden. Obwohl der Sende-
Empfänger 131 nur so dargestellt und beschrieben ist, daß er mit
einem anderen entsprechenden Sende-Empfänger über eine Telefon
leitung in Verbindung steht, kann eine derartige Übertragung auch
über eine Rundfunk-Mikrowellenverbindung u. ä. erfolgen.
In Fig. 5C ist der Ausgang eines Steuer- oder Bedienungs
feldes 72 über eine Betriebszustands-Eingabe-Ausgabe-(I/O)
Einheit 73 mit einer Kopplungseinrichtung 66 verbunden.
Die Einheit 38′ weist ferner eine Anzeigeeinheit 74 auf, welche
über eine Anzeige-Ansteuereinheit 76 mit der Kopplungseinrichtung
66 verbunden ist. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist,
weist die Anzeigeeinheit 74 eine Anzahl Lampen auf, welche den
Betriebszustand des Sende-Empfängers 131 anzeigen. Eine Warn- oder
Alarmeinrichtung 77 ist vorgesehen, um irgendeine Störung anzu
zeigen.
Die Modemeinheit 33′ weist ein Modem 66 und eine Modemeingabe/
Ausgabeeinheit 78 auf, welche das Modem 66 mit der Kopplungs
einrichtung 61 verbindet. Wie üblich, weist das Modem 66 einen
Modulator 79 und einen Demodulator 81 auf, welche durch entspre
chende Befehlssignale angeschaltet werden. Ein Sekundär-Daten-
Modulator 82 und ein Sekundär-Daten-Demodulator 83 sind über
eine Sekundär-Daten-Eingabe/Ausgabeeinheit 84 mit der Kopplungs
einrichtung 61 verbunden. Der Sekundär-Datenmodulator 82 moduliert
ferner die Trägerwelle mit Sekundär-Datensignalen für eine System
steuerung und -ansprechempfindlichkeit. Der Demodulator 81 und
der Sekundär-Daten-Demodulator 83 führen entgegengesetzte Funk
tionen durch. Ferner ist ein Taktimpulsgenerator 86 dargestellt,
welcher Taktsignale zur Systemsteuerung erzeugt.
Ein ins einzelne gehender Aufbau der Kopplungseinrichtung 61
ist in Fig. 5 dargestellt, und weist Verknüpfungsglieder 140 und
141, einen Pufferverstärker 142, und einen Eingabe/Ausgabe-Wähl
schalter 143 und ein Eingabe/Ausgabe-(I/O) Verknüpfungsglied
auf. Mittels des Verknüpfungsglieds 140 wird ein Unterbrechungs
signal an die Befehlsvielfachleitung 43 übertragen. Insbesondere
wenn ein zur Unterbrechung vorgesehenes Signal auf der Kennzeichen-
Vielfachleitung 44 vorhanden ist, wird das Verknüpfungsglied 140
über eine Ausgangsleitung 145 des I/O Verknüpfungsglieds 141 ge
steuert, um ein Unterbrechungssignal zu erzeugen, das von der
Sekundärdaten-I/O-Einheit 84 oder der Modem-Eingabe/Ausgabe-(I/O)
Einheit 78 zugeführt wird. Wenn sie aus einem Ausgabe- und einem
Eingabeglied besteht, öffnet die Verknüpfungseinheit 141 das
Ausgabeglied, wenn ein Signal, welches das Modem 33 bezeichnet,
auf der Adressenvielfachleitung 42 und ein Bezugssignal auf der Befehlsvielfach
leitung 43 vorhanden ist, wodurch ein Ausgangssignal auf der Kenn
zeichenleitung 44 erzeugt wird. Das Bezugssignal auf der Befehlsvielfach
leitung 43 stellt den Anschlußzustand oder die Änderung im Zu
stand der Anschlußeinheit 32 oder im Betriebszustand des Modems
33′ dar. Wenn umgekehrt Sekundärdaten auf der Kennzeichenleitung
44 vorhanden sind, werden durch die Verknüpfungseinheit 141 die
Daten an die Sekundärdaten-I/O-Einheit 84 und das I/O-Glied 144
angelegt. Ein Pufferverstärker 142 kann ein Signal (einen Strom)
auf der Befehlsvielfachleitung 43 verstärken und legt es an das I/O-Glied
144 und die Sekundärdaten-I/O-Einheit 84 an. Der I/O-Wählschalter
143 wählt aus den Signalen auf der Adressenvielfachleitung 42 ein Signal
aus, um eine integrierte Eingangsverriegelungsschaltung oder
eine integrierte Ausgangs-Verriegelungsschaltung auszuwählen,
und führt es dem I/O-Glied 144 unabhängig voneinander als ein
Wählsignal zu. Das I/O-Glied 144 weist eine integrierte Eingangs
verriegelungsschaltung, die als ein Zustandsregister dient, eine
integrierte Ausgangs-Verriegelungsschaltung und ein Verknüpfungs
glied auf, und kann zeitweilig ein Signal halten, das von der
Kennzeichenleitung 44, der Anschlußeinheit 32, der Sekundär
daten-I/O-Einheit 84 oder der Modem-I/O-Einheit 78 entsrechend
einem I/O-Schreib- oder einem I/O-Lesesignal von der Befehlsvielfach
leitung 43 aus zu geführt ist. Wenn die Modem-I/O-Einheit 78
ein I/O-Glied 144 und einen integrierten Wählschalter 143 auf
weist, ist die Kopplungseinrichtung 61 aus Verknüpfungseinheiten
140 und 142 und Pufferverstärker 142 hergestellt. Auch wenn ein
Kodierer und ein Dekodierer für die Sekundärdaten in der Sekundär
daten-I/O-Einheit 84 fehlen, sind der Kodierer und der Dekodierer
in der Kopplungseinrichtung 61 vorgesehen. Die Kopplungseinrich
tungen 62, 63, 64 und 76 arbeiten im wesentlichen auf die gleiche
Weise wie die vorerwähnte Kopplungseinrichtung 61.
Die zentrale Steuereinheit 41′ weist
einen Mikrorechner 87 und einen Taktimpulsgenerator 88 auf, welcher
Taktimpulse zur zeitlichen Steuerung des Betriebs des Mikrorech
ners 87 erzeugt. Der Mikrorechner 87 ist mit den Vielfachleitungen
42, 43 und 44 über eine Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Steuereinheit 89
verbunden. Ein Betriebs- oder Arbeitsprogramm, das Adressen
und Befehle aufweist, die an die Vielfachleitungen 42 und 43 nach
einander anzulegen sind, wird in einem Festwertspeicher (ROM)
91 gespeichert, welcher über die Einheit 89 mit dem Mikrorechner
87 verbunden ist. Ein Adressendekodierer 92 ist an dem Festwert
speicher 91 vorgesehen, durch welchen der Mikrorechner 87 die
geforderten Speicherstellen in dem Festwertspeicher 91 adressiert.
Die zentrale Steuereinheit 41′ weist ferner einen Speicher mit wahlfreiem
oder direktem Zugriff (RAM) 93 zur Speicherung von Zwischendaten
auf. Ein Adressendekodierer 94 ist an dem RAM-Speicher 93 vor
gesehen, durch welchen der Mikrorechner 87 die Speicherstellen
in dem RAM-Speicher 93 zum Lesen oder Schreiben adressieren kann.
Im allgemeinen adressiert der Mikrorechner 87 eine Speicherstelle
in dem Festwertspeicher 91, welcher eine Adresse und einen Befehl
für jeden Schritt des Arbeitsprogramms enthält. Die Adresse und
der Befehl werden an die Vielfachleitungen 42 bzw. 43 angelegt,
worauf dann die richtige Einheit die geforderte Operation durch
führt. Die Kennzeichenleitung 44 wird gefühlt, bis festgestellt ist,
daß die Operation beendet worden ist. Dann schaltet der Mikro
rechner 84 zu der nächsten Speicherstelle in dem Festwertspeicher
91 weiter, welche die Adresse und den Befehl für den nächsten
Schritt in dem Betriebsprogramm enthält. Kurzzeitig vorhandene
Zwischendaten, die für Sprung- oder Verzweigungsoperationen u. ä.
erforderlich sind, sind in dem RAM-Speicher 93 gespeichert.
Ein genauerer Aufbau der Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Steuereinheit 89
ist in Fig. 6 dargestellt, und weist eine Unterbrechungs-Steuer
einheit 150, ein I/O-Glied 151, eine Systemsteuereinrichtung 152,
Pufferverstärker 153 und 154 und Verknüpfungsglieder 155 und
156 auf. Die Unterbrechungs-Steuereinheit 150 spricht auf ein
Unterbrechungssignal von dem Verknüpfungsglied 140 jeder der
Kupplungseinrichtungen 61 bis 64 über die Befehlsvielfachleitung 43 an,
um es zu kodieren und an das I/O-Glied 151 abzugeben. Das I/O-
Glied 151 gibt andererseits ein zur Unterbrechung erforderliches
Signal an den Mikrorechner 87 ab und gibt gleichzeitig einen
Sprung- oder Verzweigungsbefehlkode an den Einang der Kennzeichen
leitung 44 an der Systemsteuereinrichtung 152 ab, wobei der Sprung
befehlskode durch ein Ausgangssignal der Unterbrechungssteuer
enheit 150 im einzelnen festgelegt ist. Die Systemsteuereinrich
tung 152 weist eine Verknüpfungs- und eine Zeitsteuerschaltung
auf, um den Eingang und den Ausgang des Mikrorechners 87 zu steuern.
Insbesondere ist die Systemsteuereinrichtung 152 in der Lage, an
den Mikrorechner 87 Unterbrechungs- und Kennzeichensignale abzu
geben, die an diesen von den Einheiten 32, 33′, 34′, 36′, 37′ und 38
angelegt werden, während Befehls- und Kennzeichensignale von dem
Mikrorechner 87 an die Vielfachleitungen 43 bzw. 44 übertragen werden.
Ein Adressensignal zur Festlegung jeder der Einheiten wird von
dem Mikrorechner 87 aus über den Pufferverstärker 154 der Adressen
vielfachleitung 42 zugeführt. Die Verknüpfungseinheit 155 ist ge
öffnet, wenn der Mikrorechner 87 ein Adressensignal abgibt, das
den Festwertspeicher 91 auf der Adressenleitung 42 bezeichnet,
und die Systemsteuereinrichtung 152 erzeugt ein das Lesen zeit
lich steuerndes Signal auf der Befehlsvielfachleitung 43, um dadurch aus
dem Festwertspeicher 91 ausgelesene Daten an die Kennzeichenlei
tung 44 zu übertragen. Obwohl in derselben Weise durch ein Adressen
signal von dem Mikrorechner 87 aus und durch ein Zeitsteuersignal
von der Systemsteuereinrichtung 152 aus gesteuert wird, öffnet
die Verknüpfungseinheit 156 ihr Eingabeglied, wenn die System
steuereinrichtung 152 Schreiben befiehlt, um den RAM-Speicher 93
mit einem Zustand zu versehen, der ein Signal bezeichnet, welches
von jeder Einheit aus der Kennzeichenleitung 44 zugeführt wird.
Wenn die Systemsteuereinrichtung 152 Lesen befiehlt, wird ein
Ausgabeglied der Verknüpfungseinheit 152 geöffnet, um ein den
Zustand bezeichnendes Signal jeder Einheit abzugeben, das bereits
an der Kennzeichenleitung 44 gespeichert ist.
Die signalverarbeitende Einrichtung 34′ weist eine Verdichtungs-
Dehnungseinheit 95 mit einer Datenverdichtungseinheit 96 auf,
um Datensignale von der Abtasteinheit 36′ entsprechend dem Spur
längenkodier- oder einem anderen bekannten Verdichtungsverfahren
zu verdichten. Ein Block 97 teilt die verdichteten Daten in Blöcke
auf und fügt zu jedem Block einen Vorsatz bzw. ein Kopfteil hinzu.
Die Einheit 95 ist über eine Dateneingabe/Ausgabe-(I/O)-Einheit
98 mit der Kopplungseinrichtung 92 verbunden. Ferner ist eine
Einstelldaten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Einheit 99 dargestellt, wel
che erforderlichenfalls Einstelldaten hinzufügt und rückgewinnt.
Die Einstelldaten weisen Daten zur Empfangseinstellung sowie zur
Einstellung auf, und werden den verdichteten Daten in der Ver
dichtungseinheit 96 der Einheit 99 hinzugefügt.
Die Einheit 95 weist ferner eine Expansionseinheit 101 zum Dehnen
von Daten auf, die von der Modemeinheit 33′ empfangen worden sind.
Die Einstelldaten-Einheit 99 gewinnt die Einstelldaten zurück und
verwendet sie, um den Empfang zu synchronisieren. Ferner ist eine
Fehlereinheit 102, um Fehler in den empfangenen Daten zu fühlen,
und eine Blocksynchronisiereinheit 103 dargestellt, um die Dehnung
der Datenblöcke zu synchronisieren.
Um ein Überlaufen von Datensignalen während der Verdichtung und
Dehnung aufzunehmen, weist die Signalverarbeitungseinheit 34′ einen
Speicher mit direktem Zugriff (RAM) 104 auf, welcher einen RAM-
Speicher 106 aufweist. Der RAM-Speicher 106 ist über eine RAM-
Eingabe/Ausgabe-Einheit 107 mit der Dehnungs-Verdichtungseinheit
95 verbunden. Wenn die Frequenz, mit welcher Datensignale an die
Dehnungs-Verdichtungseinheit 95 angelegt werden, die Frequenz über
schreiten, mit welcher die Einheit 95 betrieben werden kann, wer
den die überschüssigen Signale zeitweilig in dem RAM-Speicher
106 gespeichert, um dadurch die Möglichkeit auszuschalten, daß
Daten verloren gehen. Verschiedene Elemente der Einheit 95 können
sowohl zur Verdichtung als auch zur Dehnung verwendet werden.
Die Abtasteinheit 36′ weist einen Abtaster 108 zum Abtasten einer
Vorlage und zum Erzeugen von analogen elektrischen Signalen,
welche dieselbe darstellen, sowie ene Quantisierungseinheit
109 auf, welche die analogen Signale in Binärsignale umsetzt.
Die weiteren Elemente des Abtasters 108 sind nur symbolisch
dargestellt, und weisen eine Lichtquelle 112 zum Beleuchten der
Vorlage 111, welche um eine nicht dargestellte Trommel gewickelt
ist, und einen photoelektronischen Wandler 113 auf. Mit der Kopp
lungseinrichtung 63 sind über eine die Abtastung steuernde Ein
gabe/Ausgabe-Einheit 114 eine Wechselstrom-Ansteuereinheit 116
zum Steuern der Drehbewegung der Trommel für eine horizontale
Abtastung und eine Schrittsteuereinrichtung 117 vorgesehen, um
einen nicht näher bezeichneten Abtastkopf schrittweise mittels
eines nicht dargestellten Schrittschaltmotors für eine vertikale
Abtastung zu bewegen.
Die Druckeinheit 37′ weist einen Drucker 118, welcher eine Schneid
einrichtung 119 aufweist, um eine Länge eines in Rollenform vor
gesehenen Kopierblattes 123 abzuschneiden, ein Aufzeichnungsgerät
121, um elektrisch eine Vorlage auf dem Kopierblatt 123 wiederzu
geben, und eine Entwicklungseinrichtung 122 zum Entwickeln eines
Kopierblattes 123 auf.
Die Druckeinheit 37′ weist ferner eine mit Wechselstrom arbei
tende Ansteuereinheit 124 zum Betreiben der Schneideinrichtung
114 und eine Ansteuereinrichtung 126 auf, um das Kopierglatt 123
schrittweise durch das Aufzeichnungsgerät 121 zu bewegen, um die
Abtastzellen der Vorlagen wiederzugeben. Die Einheiten 124 und
126 sind über eine das Drucken steuernde Eingabe/Ausgabe-Ein
heit 127 mit der Kopplungseinrichtung 64 verbunden. Der Betrieb
des Aufzeichnungsgeräts 123 wird mittels einer Drucksteuereinrichtung
129 gesteuert, welche eine Hochspannungsversorgungsquelle 128
steuert.
Das Aufzeichnungsgerät 121 weist eine Elektrodenplatte 121 B auf,
welche unter einem Kopierblatt 123 angeordnet ist, und eine Aus
dehnung hat, welche der Breite des Kopierblattes 123 entspricht.
Über der Elektrodenplatte 121 b ist zugeordnet eine Elektrodenan
ordnung 121 mit einer großen Anzahl Stiften vorgesehen, die in
einer Reihe angeordnet sind, und welche einzeln durch die Energie
quelle 128 erregt werden können.
Eine Spannung von üblicherweise 300 V wird von der Energiequelle
128 aus an die Elektrodenplatte 121 b angelegt. Entsprechend den
erhaltenen Datensignalen wird eine Spannung von 300 V der ent
gegengesetzten Polarität an die entsprechenden einzelnen Stifte
der Elektrodenanordnung 121 von der Energiequelle 128 aus unter
Steuerung der Einheit 129 angelegt. Wenn eine Spannung von 300 V
zum Drucken auf einem Kopierblatt 123, welches speziell behandelt
ist, nicht ausreicht, wird eine Spannung von 600 V verwendet. Jede
Abtastzeile wird auf dem Kopierblatt 123 dadurch aufgebracht,
daß die Stifte der Elektrodenanordnung 121 a wahlweise erregt
werden, und daß Blatt 123 wird schrittweise durch das Aufzeichnungs
gerät 121 weiterbefördert, um die Tastzeilen nacheinander zu druc
ken.
Da der Betrieb der verschiedenen Einheiten des Sende-Empfängers 131
durch die zentrale Steuereinheit 41′ gesteuert
wird, können eine Abwandlung irgendeiner Einheit oder ein Hinzu
fügen mehrerer Einheiten durchgeführt werden, ohne daß ein Abwand
lung irgendeiner anderen Einheit notwendig ist. Zur Änderung der
Operationsfolge des Sende-Empfängers 131 wird nur das Programm in
dem Festwertspeicher (ROM) 91 geändert. Der Festwertspeicher 91
kann eine programmierbare, löschbare Abwandlung (EROM) aufweisen,
wodurch ohne ein Ersetzen des Festwertspeichers 91 eine Programm
abwandlung erleichtert wird. Wenn andererseits der Festwertspei
cher (ROM) 91 in Form von einem oder mehreren integrierten Schal
tungschips vorgesehen ist, kann das Programm dadurch geändert wer
den, daß nur das Schaltungschip ersetzt wird, welches steckbar
ausgeführt sein kann.
Selbstverständlich können verschiedene Elemente in dem Sende-
Empfänger 131, insbesondere die Kopplungseinrichtungen, in hohem
Maße austauschbar sein. Hierdurch wird die Anzahl an Ersatzteilen
verringert, die erforderlich ist, um den Sende-Empfänger 131 zu
warten und zu unterhalten. Außerdem können verschiedene Einhei
ten des Sende-Empfängers 131 normiert werden, und sie können in
einer Reihe von Sende-Empfängern verwendet werden, wodurch die
Einsetzbarkeit sowie der Preis abwandelbar sind.
In Fig. 2 und 3 ist die in ihrer Gesamtheit mit 131 bezeichnete
beschriebene Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Es sind die Einheiten 33′, 34′, 36′ und 37′ über Signalleitungen
33′ a, 34′ a, 36′ a und 37′ a mit einer Schalteinheit 132 verbunden,
welche mit der zentralen Steuereinheit 41′ über die Vielfachleitungen
42, 43 und 44 verbunden ist. Bei entsprechenden Befehlen von der
zentralen Steuereinheit 41′ verbindet die Schalteinheit
132 wie gefordert, die Signalleitungen 33′ a, 34′ a, 36′ a und 37′ a
miteinander.
Die Signalverarbeitungseinrichtung 34′ weist ferner einen Takt
schalter 133 auf, um verschiedene Synchronisiersignale für Ver
dichtungs- und Dehnungsoperationen zu erzeugen, die auf Taktim
pulsen von einem Taktimpulsgenerator 134 beruhen, der von einem
Programmzeitgeber 136 aus gesteuert wird.
Claims (5)
1. Faksimile-Sende-Empfänger
- a) mit einer Einheit zur Abtastung einer zu übertragenden Vorlage und zur Erzeugung von entsprechenden Bildsignalen,
- b) mit einer Verdichtungseinheit für die Bildsignale,
- c) mit einer Modem-Einheit zur Modulation einer Trägerwelle entsprechend den verdichteten Bildsignalen bzw. zur Demodulation der empfangenen, modulierten Trägerwelle,
- d) mit einer Expansionseinheit für die empfangenen, demodulierten Bildsi gnale,
- e) mit einer Aufzeichnungseinheit für die expandierten Bildsignale,
- f) mit einer Anzeigeeinheit für den Betriebsablauf, und
- g) mit einer zentralen Steuereinheit für das Zusammenwirken der einzelnen Einheiten entsprechend einem vorgegebenen Programm,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- h) alle Einheiten (33′, 34′, 37′) sind über je eine Signalleitung (33′ a, 34′ a, 36′ a, 37′ a) mit einer Schalteinheit (132) verbunden,
- i) alle Einheiten (33′, 34′, 36′, 37′) und die Schalteinheit (132) sind über eine gemeinsame Adressen- (42) und eine gemeinsame Befehlsviel fachleitung (43) miteinander und mit der zentralen Steuereinheit (41′) verbunden,
- j) die Schalteinheit (132) stellt gesteuert von der zentralen Steuerein heit (41′) Verbindungen einzelner Signalleitungen (33′ a, 34′ a, 36′ a, 37′ a) her.
2. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Einheit (33′, 34′, 36′, 37′) einen Adressendeko
dierer (47) und einen Befehlsdekodierer (48) auf
weist.
3. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einheiten (33′, 34′, 36′, 37′) ein Kennzeichenre
gister (49) aufweisen, und daß eine Kennzeichenviel
fachleistung (44) vorgesehen ist, die die zentrale
Steuereinheit (41′) mit dem Kennzeichenregister (49)
der Einheiten (33′, 34′, 36′, 37′) verbindet.
4. Faksimile-Sende-Empfänger nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Steuereinheit (41′) einen Rechner (87) mit
einem Speicher für das Arbeitsprogramm aufweist, das
mehrere Adressen und Befehle für die Beaufschlagung
der Adressen- und Befehlsdekodierer enthält.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15217376A JPS5376704A (en) | 1976-12-19 | 1976-12-19 | Facsimile equipment |
JP51152174A JPS5816660B2 (ja) | 1976-12-19 | 1976-12-19 | フアクシミリ装置 |
JP15217276A JPS5376703A (en) | 1976-12-19 | 1976-12-19 | Facsimile equipment |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756640A1 DE2756640A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2756640C2 true DE2756640C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=27320232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756640 Granted DE2756640A1 (de) | 1976-12-19 | 1977-12-19 | Faksimile-sende-empfaenger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2756640A1 (de) |
FR (1) | FR2374796A1 (de) |
GB (1) | GB1595446A (de) |
NL (1) | NL7714051A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601892A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-24 | Must Systems Inc | Tischabtastvorrichtung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7810759A (nl) * | 1978-10-27 | 1980-04-29 | Bog International Automatic Sy | Stelsel voor het overdragen van visuele informatie over een laagfrequentiestelsel, zoals een telefoonstelsel. |
FR2451075A1 (fr) * | 1979-03-09 | 1980-10-03 | Thomson Csf | Station de telecopie |
JPS55137775A (en) * | 1979-04-16 | 1980-10-27 | Ricoh Co Ltd | Facsimile unit |
JPS55137778A (en) * | 1979-04-16 | 1980-10-27 | Ricoh Co Ltd | Facsimile unit |
CA1178709A (en) * | 1979-11-08 | 1984-11-27 | Bruno J. Vieri | Method and means for merging, transmitting and printing orthographic and imaginal data |
US4419697A (en) * | 1980-11-20 | 1983-12-06 | Ricoh Company, Ltd. | Facsimile apparatus |
EP0055374B1 (de) * | 1980-12-29 | 1988-08-24 | International Business Machines Corporation | Datenverarbeitungsanlage mit einem Eingangs-Ausgangs-Verarbeitungskomplex |
US4463417A (en) * | 1980-12-29 | 1984-07-31 | International Business Machines Corporation | Modular, processor-controlled document distribution terminal |
CA1189181A (fr) * | 1981-05-08 | 1985-06-18 | Stephane Guerillot | Procede et dispositif pour la recreation d'un signal analogique de luminance a partir d'un signal numerique |
FR2505588B1 (fr) * | 1981-05-08 | 1985-12-06 | Agence France Presse | Systeme pour la transmission numerique d'information se presentant sous la forme de signaux analogiques |
CA1249364A (en) * | 1983-08-30 | 1989-01-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing system |
FR2551236B1 (fr) * | 1983-08-30 | 1990-07-06 | Canon Kk | Systeme de traitement d'image |
GB8408320D0 (en) * | 1984-03-30 | 1984-05-10 | Int Computers Ltd | Facsimile system |
US4706126A (en) * | 1984-11-02 | 1987-11-10 | Ricoh Company. Ltd. | Facsimile apparatus |
JP2733220B2 (ja) * | 1986-09-30 | 1998-03-30 | シャープ株式会社 | 複合型画像処理装置 |
FR2616608B1 (fr) * | 1987-06-11 | 1989-10-27 | Keyser International Ets | Procede de commande d'un telecopieur par ordinateur et installation de telecopie commandee par ordinateur |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3751582A (en) * | 1971-12-08 | 1973-08-07 | Addressograph Multigraph | Stored program facsimile control system |
-
1977
- 1977-12-19 DE DE19772756640 patent/DE2756640A1/de active Granted
- 1977-12-19 GB GB5268777A patent/GB1595446A/en not_active Expired
- 1977-12-19 FR FR7738332A patent/FR2374796A1/fr active Granted
- 1977-12-19 NL NL7714051A patent/NL7714051A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601892A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-24 | Must Systems Inc | Tischabtastvorrichtung |
DE19601892C2 (de) * | 1996-01-19 | 1999-10-28 | Must Systems Inc | Tischabtastvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1595446A (en) | 1981-08-12 |
NL7714051A (nl) | 1978-06-21 |
FR2374796B1 (de) | 1982-11-26 |
FR2374796A1 (fr) | 1978-07-13 |
DE2756640A1 (de) | 1978-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2756640C2 (de) | ||
DE69726030T2 (de) | Drucker und Steuerungsverfahren dafür | |
DE69125341T2 (de) | Druckersteuereinheit und Verfahren zum Steuern eines Druckers | |
DE3137714C2 (de) | ||
DE2504627C2 (de) | Autonomes Datenverarbeitungsgerät | |
DE3146032C2 (de) | ||
DE3114021C2 (de) | ||
EP1105836B1 (de) | Drucksystem zum bedrucken eines aufzeichnungsträgers mit zwei druckern sowie verfahren zum betrieb eines derartigen drucksystems | |
DE3026018A1 (de) | Faksimilegeraet | |
DE3220965A1 (de) | Druckapparat des thermodruckertyps, insbesondere zum herstellen von video-kopien | |
DE2654481B2 (de) | Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung | |
DE2334867A1 (de) | Interface-anpassungsschaltung zur steuerung eines datenflusses | |
DE69515374T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE69331960T2 (de) | Ausgabegerät mit automatischer Wahlschaltung der Datenempfangsmittel | |
DE3620463C2 (de) | ||
DE3916984C2 (de) | ||
DE3443034A1 (de) | Bildverarbeitungssystem | |
DE2550212C3 (de) | Drucker mit Pufferspeicher | |
DE3327905C2 (de) | ||
DE3881065T2 (de) | Vorrichtung zum thermischen Aufzeichnen durch Übertragung. | |
DE68926377T2 (de) | Seitendrucker-Speichervorrichtung | |
DE102004054816A1 (de) | Verfahren und System zur Übertragung eines Bearbeitungsprogramms | |
DE19722286A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Druckbögen | |
DE60025179T2 (de) | Verfahren und system für synchrone serielle kommunikation | |
DE69632350T2 (de) | Wahlweise Vorrichtung anschliessbar an einer anderen Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MURAYAMA, NOBORU KOMURA, YASUYUKI KOSEKI, YUJI, TOKIO/TOKYO, JP |