DE2756591C2 - Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier od. dgl. Faserbahnen - Google Patents

Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier od. dgl. Faserbahnen

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DE2756591C2
DE2756591C2 DE2756591A DE2756591A DE2756591C2 DE 2756591 C2 DE2756591 C2 DE 2756591C2 DE 2756591 A DE2756591 A DE 2756591A DE 2756591 A DE2756591 A DE 2756591A DE 2756591 C2 DE2756591 C2 DE 2756591C2
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Armando Fabriano Ancona Frezzotti
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Fibrostampa S.r.l., Mailand/Milano
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier od. dgl. Faserbahnen mit einem teilweise in einen Trog mit Fasersuspension tauchenden, umlaufenden Siebzylinder, dessen Oberfläche durchlässige und undurchlässige Bereiche aufweist, und mit einer der aus dem Trog auftauchenden Zylinderfront zugeordneten Reinigungsvorrichtung zum Abspülen von an den undurchlässigen Zylinderbereich anhaftenden Fasern durch Zuführung faserfreier Flüssigkeit auf die Zylinderoberfläche.
  • Eine derartige Maschine ist durch die DE-OS 20 06 971 bekannt, bei der die Reinigungsvorrichtung mit Spritzdüsen versehen ist, um die anhaftenden Fasern beispielsweise mit Wasser abspülen zu können. Eine derartige mit Düsen arbeitende Abspritzvorrichtung ist auch durch die US-PS 16 23 278 bekannt und ist insbesondere zur vollständigen Entfernung der Fasern von der gesamten Zylinderoberfläche geeignet. Für das Abspülen der anhaftenden Fasern von den undurchlässigen Zylinderbereichen ist eine Abspritzeinrichtung mit Düsen nicht sehr geeigenet, da die Spülwirkung so stark sein wird, daß auch die an den durchlässigen Zylinderbereichen anhaftende Faserbahn gestört und teilweise abgetragen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rundsiebmaschine mit einer Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine vollständige und schonende Reinigung der undurchlässigen Zylinderoberflächenteile gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rundsiebmaschine der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reinigungsvorrichtung eine sich parallel und in geringem Abstand zur Zylinderfront erstreckende horizontale Überströmkante sowie Zuführungen für die faserfreie Flüssigkeit auf der vom Zylinder abgewandten Seite der Überströmkante aufweist, die derart angeordnet sind, daß diese Flüssigkeit über die Überströmkante in Form einer die Zylinderfront abspülenden zusammenhängenden Flüssigkeitsschicht abströmt.
  • Um eine konstante Höhendifferenz der Überlaufkante zur Oberfläche der Fasersuspension zu ermöglichen, kann vorteilhafterweise die Reinigungsvorrichtung auf der Suspension im Trog als Schwimmer ausgebildet sein und durch Führungsmittel in konstanter Lage zum Zylinder gehalten sein.
  • Weiterhin kann die Reinigungsvorrichtung eine zylinderseitig von der Überströmkante begrenzte Rinne aufweisen und die Zuführungen für die faserfreie Flüssigkeit können gleichmäßig verteilt sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine teilweise Gesamtansicht der wesentlichen Teile einer vorteilhaften Ausführungsform der kontinuierlich arbeitenden Rundsiebmaschine im Längsschnitt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details der Überströmkante; und
  • Fig. 3 eine Einzelheit der Überströmkante im Querschnitt im vergrößerten Maßstab.
  • Gemäß den beigefügten Zeichnungen bezeichnet Ziff. 1 das mit Unter- und Überdruck arbeitende Rundsieb, das an seiner äußeren Oberfläche ein Sieb aufweist, das teilweise mit Lack oder ähnlichem gemäß einem vorher bestimmten Muster bedeckt ist, um zu vermeiden, daß sich in den durch den Lack bedeckten Gebieten eine Schicht von Fasern aufgrund der Saugwirkung vom Zylinderinneren im Bereich ausbildet, in dem das Rundsieb die Suspension von Fasern 2, die im Trog der kontinuierlich arbeitenden Maschine enthalten sind, eingetauch ist. Das Sieb ist auf der äußeren Oberfläche 1 A des Rundsiebes angeordnet und rotiert, während innerhalb des Zylinders feststehende Saugkammern und Druckkammern enthalten sind. Eine Anordnung dieser Art ist bereits im deutschen Patent 20 06 971 beschrieben.
  • In der Zeichnung bezeichnet Ziff. 4 eine Andruckwalze, diese auch zum Abheben geeignete Walze lenkt einen Abnahmefilz 6 leicht ab, der auf einem kleinen Winkelbereich der oberen Oberfläche des Rundsiebzylinders 1 aufliegt, um die durch den Zylinder 1 an seiner äußeren Oberfläche 1 A gebildeten Schicht ähnlich wie bei üblichen Rundsiebmaschinen abzuziehen. Zur Reinigung des Rundsiebes - der Pfeil f 1 bezeichnet die Bewegungsrichtung - ist in dem Bereich, in dem die äußere Oberfläche 1 A des Rundsiebes 1 aus dem Papierstoff herauskommt, eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung bildet entlang der aus dem Papierstoff herauskommenden Oberfläche 1 A des Siebzylinders 1 eine Rinne 10 mit einer Überströmkante 12 , die der Zylinderoberfläche benachbart und parallel zu dieser ist. Ferner ist eine Einrichtung zur Zuführung von faserfreiem Wasser für die Rinne 10 mit einer Verteilungseinrichtung entlang der Vorderseite der Überströmkante 12 vorgesehen. Mit der auf diese Weise erreichten Strömung soll das Überfließen von faserfreier Flüssigkeit in solcher Menge erreicht werden, daß in dem Zwischenraum zwischen der Oberfläche 1 A und der entgegengesetzten Oberfläche 8 A der Konstruktion 8 eine begrenzte und langsame Strömung von faserfreier Flüssigkeit in der Richtung des Pfeiles f 3 erzeugt wird, die die Oberfläche 1 A des Zylinders 1 überstreicht. Diese Strömung ist schwach, damit aufgrund des Unterdruckes innerhalb des Zylinders 1 vermieden wird, daß Fasermaterial entfernt wird, das auf den durchlässigen gebieten des Siebes der Oberfläche 1 A abgelagert ist. Andererseits reinigt diese Strömung jedoch wirksam die wasserundurchlässigen Gebiete des Siebes an der Oberfläche 1 A des Zylinders 1, an der möglicherweise kleine Ansammlungen von Fasern der Suspension zulässig haften können. Die faserfreie Flüssigkeit verdünnt die Suspension in dem Stoff nun wesentlich.
  • Die Reinigungsvorrichtung sollte vorteilhafterweise in bezug auf den Zylinder 1 und insbesondere in bezug auf das Niveau der Stoffsuspension 2, die im Trog enthalten ist, ein im wesentlichen kosntantes Niveau einnehmen. Zu diesem Zweck ist die Reinigungsvorrichtung so ausgebildet, daß sie auf dem Papierstoff schwimmt und festgehalten wird, z. B. durch Systeme von Verbindungsstangen 14 (Fig. 1), die eine Verschiebung der Reinigungsvorrichtung 8 erlauben, mit der diese den Niveauänderungen des Papierstoffes folgen kann. Mit Ziff. 8 C ist ein Teil der Reinigungsvorrichtung 8 bezeichnet, welcher den Auftrieb sicherstellt, während Ziff. 8 B eine Kammer bezeichnet, die in der Reinigungsvorrichtung 8 enthalten ist, die z. B. durch mehrere flexible Schläuche oder Röhren 20 mit faserfreiem Wasser versorgt wird, das aus den Löchern 10 A im Boden der Rinne 10 herauskommt, um die gesamte Kante 12 mit leicht einstellbarer Geschwindigkeit und Strömung zu überströmen. Damit die Rinne 10 gleichförmig mit Flüssigkeit versehen wird, können Löcher 10 A vorgesehen sein, die entlang der Vorderseite der Rinne 10 und damit bei der Überströmkante 12 vorgesehen sind; die Versorgung kann jedoch auch mit einer Vielzahl von kleinen Röhren vorgenommen werden, die entlang der Vorderseite der Rinne und damit der Kammer 8 B vorgesehen sind, um die oben erwähnte Gleichförmigkeit zu erreichen.
  • Weiterhin ist eine Saugwirkung durch die Oberfläche der Walze 4 zum Abheben vorgesehen. Die Saugwirkung tritt zusammen mit der Druckwirkung in der Zentrifugalrichtung gemäß Pfeil f 3 in Fig. 1 auf, die - wie bereits im DE-Patent 20 06 971 beschrieben - vom Inneren des Zylinders 1 ausgeht, um das oben erwähnte Ablösen zu erleichtern. Für diesen Zweck ist innerhalb der Abnahmewalze 4 eine feststehende Saugkammer mit einem Sektorgebiet begrenzt vorgesehen, das in Fig. 1 mit 22 bezeichnet ist und dem Bereicht entspricht, in dem die Übertragung der Faserschicht von den durchlässigen Gebieten des Rundsiebes auf der Oberfläche 1 A zum Aufnahmefilz stattfinden soll.
  • Die Anordnung stellt sicher, daß die bereits auf dem Abnahmefilz 6 liegende kontinuierliche Schicht nicht an den wasserundurchlässigen Gebieten des Zylinders 1 anhaftet und erleichert ohne Deformation das Ablösen der nicht zusammenhängenden Bereiche, die unter Druck auf dem Siebzylinder 1 ausgebildet sind, und zwar in Zusammenwirkung mit dem Überdruck in Zentrifugalrichtung (falls ein solcher vorhanden ist).
  • Vorteilhafterweise werden zur Erzielung eines guten Ergebnisses sowohl der Zylinder 1 als auch die Abnahmewalze 4 mit Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben, die gleich der Geschwindigkeit des Abnahmefilzes sind; und es ist so auch möglich, wie gewünscht, den Arbeitsdruck der Abnahmewalze 4 auf den Filz 6 und damit auf den Zylinder 1 zu verändern.

Claims (3)

1. Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier od. dgl. Faserbahnen, mit einem teilweise in einen Trog mit Fasersuspension tauchenden, umlaufenden Siebzylinder, dessen Oberfläche durchlässige und undurchlässige Bereiche aufweist, und mit einer der aus dem Trog auftauchenden Zylinderfront zugeordneten Reinigungsvorrichtung zum Abspülen von an den undurchlässigen Zylinderbereichen anhaftenden Fasern durch Zuführung faserfreier Flüssigkeit auf die Zylinderoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (8) eine sich parallel und in geringem Abstand zur Zylinderfront ersteckende horizontale Überströmkante (12) sowie Zuführungen (20, 10 A) für die faserfreie Flüssigkeit auf der vom Zylinder (1) abgewandten Seite der Überströmkante (12) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Flüssigkeit über die Überströmkante (12) in Form einer die Zylinderfront abspülenden zusammenhängenden Flüssigkeitsschicht abströmt.
2. Rundsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (8) auf der Suspension (2) im Trog als Schwimmer ausgebildet und durch Führungsmittel (14) in konstanter Lage zum Zylinder (1) gehalten ist.
3. Rundsiebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (8) eine zylinderseitig von der Überströmkante (12) begrenzte Rinne (10) aufweist und die Zuführungen (10 A) für die faserfreie Flüssigkeit gleichmäßig verteilt sind.
DE2756591A 1976-12-23 1977-12-19 Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier od. dgl. Faserbahnen Expired DE2756591C2 (de)

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