DE2756243A1 - Siphon fuer spuelen, waschbecken u.dgl. - Google Patents

Siphon fuer spuelen, waschbecken u.dgl.

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DE2756243A1
DE2756243A1 DE19772756243 DE2756243A DE2756243A1 DE 2756243 A1 DE2756243 A1 DE 2756243A1 DE 19772756243 DE19772756243 DE 19772756243 DE 2756243 A DE2756243 A DE 2756243A DE 2756243 A1 DE2756243 A1 DE 2756243A1
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bracket
tube
siphon
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sinks
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DE19772756243
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English (en)
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Howard D Kale
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/282Odour seals combined with additional object-catching devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/284Odour seals having U-shaped trap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Siphon für Spülen, Waschbecken und dgl.
  • Beschreibung: Diese Erfindung betrifft einen Siphon für Spülen, Waschbecken und dgl., mit einem gekrümmten Rohr mit Einlaßöffnung, Auslaßöffnung und einer ovalen Öffnung am Boden der Krümmung, einem entfernbaren, an die Krümmung angepaßten Deckel zum Verschliessen der Öffnung, gegebenenfalls einem Einsatzkörper innerhalb der Rohrkrümmung zum Zurückhalten von Feststoffen, und einer Halterung, um den Deckel an das Rohr anzupressen.
  • Ein vergleichbarer Siphon ist aus der US-Patentschrift 3 935 602 bekannt. Beim bekannten Siphon kann die Halterung aus einer C-fßrmigen Klammer bestehen, welche vorzugsweise aus Federstahl besteht, welche den Deckel und das Rohr im Bereich der Krümmung umfaßt und unter beständigem Federdruck gegeneinander preßt.
  • Aus der US-Patentschrift 2 593 734 ist ein weiterer zweiteiliger Siphon bekannt, der aus Krümmungsbogen und Rohrabschnitt besteht. Zur Halterung des Krümmungsbogens am Rohrabschnitt dient jeweils ein Verschluß aus Handgriff und Schließhaken, wobei der Handgriff am Krümmungsbogen und der Schließhaken am Handgriff angelenkt ist. Der Schließhaken geift in einen abstehenden Rand am Rohrabschnitt ein, und zur Befestigung wird der Handgriff nach unten geschwenkt und preßt damit den frtimmungsbogen nach oben gegen den Rohrabschnitt. Diese bekannte Halterung ist einfach zu bedienen und gewährleistet eine dauerhafte Befestigung; nachteilig ist jedoch der Aufwand für die Herstellung der einzelnen Verschlußteile und deren Anbringung.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine einfache Halterung für den eingangs genannten Siphon bereitzustellen, die leicht gelöst und/oder arretiert werden kann, und ein dauerhaftes, dichtes Anliegen des Deckels an dem Rohr gewährleistet.
  • Ausgehend von dem oben genannten Siphon ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 wiedergegeben. Weitere Besonderheiten und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäß vorgesehenen Halterung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung des bekannten Siphons besteht im wesentlichen darin, daß zur Halterung wenigstens ein U-förmiger Bügel vorgesehen ist, der mit seinem freien Enden in Raststellen am Rohr eingreift, und mit seinem gegekrümmten Abschnitt den Deckel umfaßt und diesen gegen eine Dichtfläche rund um die ovale Öffnung am Rohr preßt. Der Bügel kann aus einer Verschlußstellung, in welcher das dichte Anliegen des Deckels am Rohr gewährleistet ist, in eine freie Stellung geschwenkt werden, in welcher der Bügel das Abnehmen des Deckels nicht behindert. Vorzugsweise sind zwei Bügel vorgesehen, die beidseitig einer Mittelebene des Siphons angebracht sind.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Bügel besteht vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie der restliche Siphon und kann mittels einfacher Maßnahmen, beispielsweise nach einem Spritzgußverfahren, hergestellt werden. Die Elastizität des Kunststoffes gewährleistet die geringfügige elastische Verformung des Bügels zum Einrasten in die Raststellen am Rohr. Zum Abnehmen des Deckels muß der Bügel lediglich aus seiner Verschluß stellung in die freie Stellung geschwenkt werden. Im Brgebnis wird damit eine einfache Halterung für einen Siphon der eingangs genannten Art bereitgestellt, die leicht gelöst und/oder arretiert werden kann und ein dauerhaftes, dichtes Anliegen des Deckels am Rohr des Siphons gewährleistet.
  • Zur weiteren Erläuterung einer bevorzugten Ausftihrungsform des erfindungsgemäß vorgesehenen Siphons dienen auch 3 Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis 6d; im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Siphons; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Siphons nach Fig. 1 von unten betrachtet, wobei sich ein Bügel in der Verschlußstellung und der andere Bügel in der freien Stellung befindet; Fig. 3 einen einzelnen Bügel, losgelöst vom Siphon; Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Raststelle in der Seitenwand des Rohres; Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus dem Deckel mit der Arretierung für den Bügel; und Fig. 6a bis 6d verschiedene Einsatzkörper zum Zurückhalten von Feststoffen innerhalb der Rohrkrümmung.
  • Wie mit Fig. 1 dargestellt, besteht der erfindungsgemäße Siphon aus dem J-förmig gekrümmten Rohr 10 und einem Deckel 20. Beide Enden des Rohres 10 sind mit einem Außengewinde 11 versehen, wobei in der dargestellten Ausführungsform über das Aussengewinde am kürzeren Rohrabschnitt 14 die Überwurfmutter 16 aufgeschraubt ist. Gewöhn-lich wird der erfindungsgemäße Siphon über den längeren Rohrabschnitt 12 mit der Eingangsöffnung 13 an den Ausfluß einer Spüle, eines Waschbeckens oder dgl. angeschlossen; der kürzere Rohrabschnitt 14 mit der Auslaßö.ffnung 15 wird mit dem Wasserablaßrohr verbunden, das das Wasser der Kanalisation zuführt.
  • Nach der Installation ist das Innere der Rohrkrümmung vollständig mit Wasser gefüllt, das den Durchtritt von Gasblasen aus der Kanalisation bis in die Spüle oder das Waschbecken verhindert. Im Inneren der Rohrkrümmung können sich gegebenenfalls Feststoffe absetzen, die von Fall zu Fall entfernt werden müssen. Hierzu weist der untere Abschnitt des Rohres eine ovale Öffnung auf, die einem ebenen Schnitt durch die Rohrkrümmung entspricht. Längs der gesamten ovalen Öffnung verläuft die Außenwand des gekrümmten Rohres im wesentlichen vertikal und schließt mit einer horizontalen Dichtfläche 17 ab.
  • Der Deckel 20 ist zum Verschließen der ovalen Öffnung in dem gekrümmten Rohr bestimmt und ist hinsichtlich seiner Form im wesentlichen an die Krümmung des Rohres angepaßt. Der Rand des Deckels 20 ist verstärkt ausgebildet mit einem umlaufenden Vorsprung 21, welcher die vertikale Außenwand des Rohres 10 um die ovale Öffnung herum umfaßt. In der Verstärkung ist eine Nut 22 ausgespart in der sich ein O-Ring 23 befindet.
  • In der Gebrauchsstellung liegt der O-Ring 23 an der umlaufenden horizontalen Dichtfläche 17 am Rohr 10 an, so daß eine dichte Verbindung zwischen Rohr 10 und Deckel 20 gewährleistet ist.
  • Zur Halterung des Deckels 20 an dem Rohr 10 sind die beiden Bügel 30 (vgl. auch Fig. 2 und 3) vorgesehen. Der Bügel 30 besteht aus den beiden Schenkeln 31 und 32, die über den gekrümmten Abschnitt 33 miteinander verbunden sind. An dem freien Ende der Schenkel 31 und 32 ist jeweils ein nach innen weisender Ansatz 34 und 35 angeformt. Mit diesen Ansätzen 34 und 35 greift der Bügel in gegenüberliegende Vertiefungen 18 in der Außenwand des Rohres 10 ein. Die Länge der Vertiefungen 34 und 35, sowie die Länge der Schenkel 31 und 32 und die Krümmung des Abschnittes 33 sind dahingehend bemessen, daß der in die Vertiefungen 18 eingerastete Bügel den am Rohr 10 festgelegten Deckel 20 frei schwenkbar zu umfassen vermag. Die Ansätze 34,35, die Schenkel 31, 32 und der gekrümmte Abschnitt 33 weisen gewöhnlich übereinstimmenden kreisförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise kann an der Außenseite des gekrümmten Abschnittes 33 einstückig ein verstärkendes Band 36 angeformt sein.
  • Der Bügel 30 ist schwenkbar am Rohr 10 angebracht. Hierzu greifen die Ansätze 34 und 35 in gegenüberliegende Vertiefungen 18 in der Außenwand des Rohres 10 ein. Vorzugsweise sind die Vertiefungen von einer U-förmigen, erhabenen Verstärkung 19 an der Außenwand des Rohres 10 umgeben, welche ein zusätzliches Auflager für die Ansätze 34 und 35 bildet (vgl. insbesondere Fig. 4). Die Verstärkungen 19 sind an ihrer Oberseite geöffnet, so aaß der Bügel 30 zum Einsetzen in die Vertiefungen 18 nur so weit gespreizt werden muß, daß der Körper des Rohres 10 zwischen den Enden der Ansätze 34 und 35 hindurchzugleiten vermag. Damit'kann der Bügel 30 aus einem hochfesten Kunststoff bestehen, der sich auch bei stärkerer Krafteinwirkung nur geringfügig elastisch verformt; vorzugsweise besteht der Bügel 30 aus dem gleichen Material wie das Rohr 10 und der Deckel 20.
  • Es ist zweckmäßig, an der Außenseite des Deckels eine Arretierung vorzusehen, damit sich der Bügel 30 nicht unbeabsichtigt aus seiner Verschlußstellung lösen kann. Im einfachsten Fall kann diese Arretierung aus einer kleinen Erhebung 24 bestehen, die sich am festgelegten Deckel 20 etwa vertikal unterhalb der Vertiefung 18 befindet. Um den Bügel 30 in seine Verschlußstellung zu bringen, wird der Bügel 30 aus seiner freien 24) Stellung über diese Erhebungnhinweggeführt und liegt anschliessend an der Außenseite des Deckels an. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (vgl. Fig. 5) ist für diesen Zweck im Bereich der Arretierung ein erhabener Steg 25 ausgebildet, in dem eine querverlaufende Kerbe 26 ausgespart ist; anschließend an die Kerbe 26 ist der erhabene Anschlag 27 angeformt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der BÜ-gel frei über die Außenseite des festgelegten Deckels schwenkbar ist und zur Arretierung lediglich beiden erhabenen Steg 25 gleitet und in die Kerbe 26 einrastet; damit können die Anforderungen an die Fertigungstoleranzen vermindert werden.
  • Eine dauerhafte und dichte Festlegung des Deckels 20 am Rohr 10 ist bereits mit einem Bügel 30 gewährleistet. Vorzugsweise sind jedoch zwei Bügel 30 vorgesehen, die beidseitig im Abstand zu der Mittelebene a des Rohres 10 angebracht sind; die Mittelebene a ist in Fig. 1 mittels der strich-punktierten Linie a angedeutet. In ihrer freien Stellung verlaufen die in die Vertiefungen 18 eingerasteten Bügel 30 im wesentlichen in horizontaler Richtung, und der Deckel 20 kann ohne jegliche Behinderung auf das Rohr 10 aufgesetzt oder von diesem entfernt werden. Zur Abdeckung der ovalen Öffnung im Rohr 10 mit dem Deckel 20 werden die Bügel 30 in ihre freien Stellungen geschwenkt, der Deckel 20 mit dem in die Nut 22 eingelegten 0-Ring 23 auf die Dichtfläche 17 am Rohr 10 um die ovale Öffnung herum aufgesetzt, und anschließend die Bügel 30 in ihre jeweilige Verschlußstellung gebracht; hierzu werden die Bügel 30 aus der freien Stellung nach unten geschwenkt, gleiten über die Oberfläche des erhabenen Steges 25 und rasten schließlich in der Kerbe 26 vor dem Anschlag 27 ein. In der Verschlußstellung sind die Bügel 30 im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • Insgesamt betrachtet, stellen die erfindungsgemäß vorgesehenen Bügel 30 zusammen mit den Raststellen am Rohr 10 und der Arretierung am Deckel 20 eine höchst einfache und robuste Halterung dar, welche leicht gelöst undloder arretiert werden kann und ein dauerhaftes, dichtes Anliegen des Deckels 20 am Rohr 10 gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Halterung bringt insbesondere dann besondere Vorteile, wenn der Deckel 20 aflers von dem Rohr 10 gelöst werden soll. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn in der Rohrkrümmung ein Einsatzkörper vorgesehen ist, welcher Feststoffe zurückhalten soll, ohne den Durchtritt der Flüssigkeit zu behindern. Verschiedene Ausführungsformen für solche Einsatzkörper sind mit den Fig. 6a, 6b, 6c,6d dargestellt.
  • Der mit Fig. 6a dargestellte Einsatzkörper besteht aus einer elastischen Hohlkugel 40 aus Kunstoff, in deren Wand zahlreiche Öffnungen 41 ausgespart sind. Der Außendurchmesser der Hohlkugel 40 ist vorzugsweise geringfügig größer als der lichte Abstand zwischen Innenwand des Rohres 10 und derInnenseite des festgelegten Deckels 20, so daß die Hohlkugel 40 im Preßsitz in der tiefsten Stelle der Rohrkrümmung festgelegt ist. Zusätzlich kann die Hohlkugel 40 durch Schrauben oder Klemmen festgelegt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Einsatzkörpers ist mit Fig. 6b dargestellt. Dieser Einsatzkörper 50 weist eine Anzahl nebeneinander angeordneter Finger 51 auf, die jeweils zu zwei kreisförmigen Scheiben mit zahlreichen Schlitzen angeordnet sind; beide Scheiben sind über ein schmales Metallband 52 miteinander verbunden. Das Metallband 52 wird in der Weise mittels einer Schraube an der Innenseite des Deckels befestigt, daß jede der beiden Scheiben im wesentlichen vertikal zur Strömungsrichtung innerhalb der beiden Abschnitte des Rohres 10 angeordnet sind.
  • Schließlich ist mit den Fig. 6c und 6d eine bevorzugte Ausführungsform eines Einsatzstückes dargestellt. Dieses Einsatzstück 60 besteht aus einem ovalen Ring 61 mit mehreren Querstegen 62, von denen nach oben und unten Zähne 63 abstehen.
  • Der Außenumfang des ovalen Ringes 61 ist dahingehend bemessen, daß dieses Einsatzstück 60 im Preßsitz in eine Abstufung 28 in der Innenwand des Deckels 20 eingesetzt werden kann. Nachdem das Einsatzstück 60 am Deckel 20 angebracht und dieser am Rohr 10 festgelegt ist, ragen die Zähne 63 sowohl nach unten in den Innenraum des Deckels wie nach oben in das Innere der Rohrkrümmung, so daß eine Art Rechen gebildet ist, der Feststoffe aus dem vorbeiströmenden Wasser sicher festzuhalten vermag. Ein weiterer Vorteil dieses Einsatzstückes 60 besteht darin, daß zu seiner Festlegung eine Durchbrechung der Wand des Rohres 10 oder des Deckels 20 nicht erforderlich ist.

Claims (5)

  1. Siphon für Spülen, Waschbecken und dgl.
    Patentansprüche: Siphon für Spülen, Waschbecken und dgl., mit einem gekrümmten Rohr mit Einlaßöffnung, Auslaßöffnung, und einer ovalen Öffnung am Boden der Krümmung, einem entfernbaren, an die Krümmung angepaßten Deckel zum Verschließen der ovalen Öffnung, gegebenenfalls mit einem Einsatzkörper innerhalb der Rohrkrümmung zum Zurückhalten von Feststoffen, und mit einer Halterung, um den Deckel an das Rohr anzupressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus wenigstens einem U-förmigen Bügel (30) besteht, der schwenkbar an dem Rohr (10) angebracht ist.
  2. 2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Bügels (30) nach innen weisende Ansätze (34,35) angeformt sind, welche in Vertiefungen (18) in beiden Seiten der Rohrwand ein greifen.
  3. 3. Siphon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18) von einer U-förmigen, erhabenen Verstärkung (19) an der Außenseite des Rohres (10) umgeben sind, solche eine zusätzliche Auflage für die Ansätze (34,35) an dem Bügel (30) bilden.
  4. 4. Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (30) in der Verschlußstellung den Deckel (20) umgreift und in einer Kerbe (26) innerhalb eines erhabenen Steges (25) benachbart zu einem Anschlag (27) an der Rückseite des Deckels (20) einrastet.
  5. 5. Siphon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bügel (30) beidseitig im Abstand zu einer Mittelebene (a) des Rohres (10) vorgesehen sind.
DE19772756243 1977-12-16 1977-12-16 Siphon fuer spuelen, waschbecken u.dgl. Withdrawn DE2756243A1 (de)

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