DE2756034A1 - Verfahren zum aufbereiten von versatzrohstoffen zu keramischer masse - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten von versatzrohstoffen zu keramischer masse

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DE2756034A1 DE19772756034 DE2756034A DE2756034A1 DE 2756034 A1 DE2756034 A1 DE 2756034A1 DE 19772756034 DE19772756034 DE 19772756034 DE 2756034 A DE2756034 A DE 2756034A DE 2756034 A1 DE2756034 A1 DE 2756034A1
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Hans Paul Heinrich Pfuhl
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    • B28C9/02General arrangement or layout of plant for producing mixtures of clay or cement with other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
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Description

DH. ING. F. AVlTKSTIiOFK UH.E. ν. Ι'ΚΟΊΙΜΛΝΝ I)H. ING. I). IiKtIHKNS DIPL.. IN(J. K. GO KTZ PATENTANWÄLTE
8OOO MÜNCHEN OO SCIIWEIOEUSTllASSE telefon (089) 06 20 Sl telex S 24 070
TELEORAMME PBOTEOTPATICNT M
1A-50 223
2,256034
Patentanmeldun
Anmelder: Gebrüder Netzsch
Maschinenfabrik GmbH & Co Gebrüder-Netzsch-Straße 19, 8672 Selb /Bayern
Titel:
Verfahren zum Aufbereiten von Versatzrohstoffen zu keramischer Masse
909825/0256
DR. ING. F. WUKSTHOFF DH. E. ν. PKClIMANN DU. ING. D. UKURENS DIPI,. IN(J. R. GOKTZ PATENTANWÄLTE
8OOO MÜNCHKN OO
SCIlWEIOEliSTIlASSK 2
TELEFON (080) 06 20 Sl TELEX
TKLKORAMMR j PItOTKOTPATKNT MÜNOHEM 1A-50 223
Beschreibung
Gebrüder Netzsch
Maschinenfabrik GmbH & Co 8672 Selb /Bayern
Verfahren zum Aufbereiten von Versatzrohstoffen zu keramischer Masse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Versatzrohstoffen zu gießfähiger, knetfähiger oder preßfähiger keramischer Masse unter Verwendung gelösten Abganges aus der Weiterverarbeitung der Masse.
Es ist bekannt, die zum Herstellen keramischer Massen erforderlichen Versatzstoffe, nämlich Hartstoffe wie Feldspat und Quarz sowie Weichstoffe wie Ton und Kaolin in Wasser zu suspendieren und die Suspension durch Sprühtrocknen zu einem Granulat mit 1 bis 5% Restfeuchte zu verarbeiten. Das auf diese Weise beim Rohstoffhersteller erzeugte Granulat wird in den keramischen Fabriken mechanisch mit Abgangschiicker vermischt. Der Abgangschlicker wird dadurch hergestellt, daß keramischer Abgang mit einer Feuchte von etwa 20% mit Wasser zu einer Suspension von etwa 38% Feuchte verarbeitet wird. Durch das mechanische Vermischen des Granulats mit dem Abgangschlicker wird eine plastische Masse von 18 bis 24% Feuchte diskontinuierlich hergestellt, die in Vakuumpressen weiterverarbeitet wird. Dieses bekannte Verfahren hat den wesentlichen Nachteil, daß das Suspendieren der Versatzstoffe und anschließende Sprühtrocknen der Suspension einen beträchtlichen Energieaufwand erfordert.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, keramische Massen auf energiesparende Weise bereitzustellen.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versatzrohstoffe in feingemahlentm Zustand im Gasstrom zu einem pulverförmigen Versatz gemischt werden und der gelöste Abgang dem Versatz durch Einsprühen im Wirbelbett beigegeben wird.
Dadurch wird im Vergleich mit dem bekannten Suspendieren und Sprühtrocknen die eingesetzte Wassermenge vermindert, denn es wird nur noch der Abgang gelöst, während die frischen Versatzrohstoffe bis zum Einsprühen des gelösten Abgangs trocken bleiben. Der Anteil der frischen Versatzrohstoffe am Feststoffgehalt der fertigen keramischen Masse beträgt durchschnittlich etwa nur 50%, da man in den meisten keramischen Fertigungen mit wiederverwendbarem Abgang in der Größenordnung von 50% rechnet.
Wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gießfähige keramische Masse mit einer Endfeuchte von etwa 34 bis 40% hergestellt werden soll, geschieht dies bevorzugt in der Weise, daß durch das Einsprühen im Wirbelbett eine keramische Masse von nur 15 bis 20% Feuchte hergestellt wird, die ihre Endfeuchte in einem anschließenden bekannten Verfahrenschritt erhält.
Wenn aber nach dem erfindungsgemäßen Verfahren preßfähige keramische Masse mit einer Endfeuchte von etwa 1 % hergestellt werden soll, geschieht dies bevorzugt in der Weise, daß durch das Einsprühen im Wirbelbett ein Granulat mit 6 bis 12% Feuchte erzeugt wird, das anschließend noch im Wirbelbett durch Einblasen von Warmluft auf 3 bis 6% Restfeuchte getrocknet und nach der Wirbelbettbehandlung in einem bekannten Verfahrensschritt nachgetrocknet wird.
Der gelöste Abgang kann aus normalem Abgang von der Produktion vor dem Brennen, gemahlenen Glühscherben und gelösten Tonen zusammengesetzt werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Anlage zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Zur dargestellten Anlage gehören mehrere Silos 12, in denen auf trockenem Wege feingemahlene Versatzstoffe mit einer Feinheit von beispielsweise 10.000 Maschen/cm2* vorrätig gehalten werden, beispielsweise, in der Zeichnung von links nach rechts, im ersten Silo Feldspat, im zweiten Quarz, im dritten Ton und im vierten Kaolin. Die Silos 12 lassen sich über eine pneumatische Förderleitung 14 und Weichen 16 beschicken und haben je einen Aufsatzfilter 18 sowie einen steuerbaren Auslauf 20. Unterhalb jedes Auslaufs 20 ist eine Dosierschnecke 22 angeordnet, die den betreffenden Versatzstoff einer Behälterwaage 24 zuführt. Die Versatzstoffe werden in Chargen, die mit der Behälterwaage 24 zusammengestellt worden sind, durch eine Förderleitung 26 in einen Luftmischer 28 gefördert, wo sie chargenweise gemischt werden. Das Versatzstoffgemisch, im folgenden kurz Versatz genannt, gelangt über einen Magnetabscheider 30 in einen Vorratsbehälter 32, von wo der Versatz über eine Dosierbandwaage 34, ein Schleudergebläse 36 und eine weitere Förderleitung 38 einem Sprühturm 40 kontinuierlich zugeführt wird.
An den unteren Teil des Sprühturms 40 ist ein Niederdruckgebläse 42 über einen Lufterhitzer 44 angeschlossen. Der obere Teil des Sprühturms 40 ist über einen Abscheider 46, dem eine Dosierschnecke 48 zugeordnet ist, und über einen dem Abscheider 46 nachgeschalteten Filter 50 mit einem Sauggebläse 52 verbunden. Für den Transport des abgeschiedenen Staubes zurück zum Sprühturm 40 ist ein Hochdruckgebläse 54 vorgesehen.
Abgang aus der Weiterverarbeitung keramischer Massen und/oder gemahlene Glühscherben und/oder frische Tone und/oder weitere Zuschlagstoffe werden durch Quirle 56 mit Wasser vermischt und über Siebe 58 sowie Magnetabscheider 60 einem Rührer 62 zugeführt. Von dort gelangt die Mischung über eine Dosierpumpe 64 und kranzartig am Sprühturm 40 angeordnete Düsen 66 in das Innere
*Maschenweite 0,06mm nach DIN
Rückstand 3-5% 009825/02 5S /4
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- S-
des Sprühturmes, wodurch der gelöste Abgang samt gegebenenfalls beigemischten Stoffen auf den pulverförmiger! Versatz aufgesprüht wird. Der Versatz bildet innerhalb des Sprühturmes 40 eine Art Fontäne oder Fließbett, so daß der eingesprühte Abgang sich auf dem Versatz fein verteilt und mit diesem ein Granulat bildet. Je nachdem, ob das Granulat zu einer gießfähigen, knetfähigen oder preßfähigen keramischen Masse verarbeitet werden soll, wird die Zufuhr flüssigen Abgangs im Sprühturm 40 so gesteuert, daß das Granulat eine feuchte zwischen etwa 6 und 25% erhält. Die Zufuhr gelösten Abgangs kann unterbrochen werden und das Granulat mit Warmluft, die vom Gebläse 42 über den Lufterhitzer 44 zugeführt wird, auf etwa 6 bis 12% Feuchte getrocknet werden. Das fertige Granulat gelangt durch eine Doppelpendelklappe 68 auf ein Transportband 70.
Je nach beabsichtiger Weiterverwendung wird das Granulat in Säcke 72 gefüllt oder einem Siebkneter 74 zugeführt, der es zu einer knetfähigen Masse verarbeitet, die an eine Vakuumpresse abgegeben wird oder das Granulat wird durch einen Quirl 78 mit zusätzlicher Flüssigkeit , beispielsweise weiterem gelöstem Abgang, vermischt und einem Rührer 80 zugeführt, der eine gießfähige keramische Masse herstellt.
Die im Vorstehenden beschriebene Anlage ist im wesentlichen aus der DE-PS 12 94 352 bekannt, auf die wegen weiterer Einzelheiten verwiesen wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    iy Verfahren zum Aufbereiten von Versatzrohstoffen zu gießfähiger, knetfähiger oder preßfähiger keramischer Masse unter Verwendung gelösten Abganges aus der Weiterverarbeitung der Masse, dadurch gekennzeichnet , daß die Versatzrohstoffe in feingemahlenem Zustand im Gasstrom zu einem pulverförmigen Versatz gemischt werden und der gelöste Abgang dem Versatz durch Einsprühen im Wirbelbett beigegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen gießfähiger keramischer Masse mit einer Endfeuchte von etwa 34 bis 40%, dadurch gekennzeichnet , daß durch das Einsprühen im Wirbelbett eine keramische Masse von nur 15 bis 25% Feuchte hergestellt wird, die ihre Endfeuchte in einem anschließenden, bekannten Verfahrensschritt erhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen preßfähiger keramischer Masse mit einer Endfeuchte von etwa 1%, dadurch gekennzeichnet , daß durch das Einsprühen im Wirbelbett ein Granulat mit 6 bis 12% Feuchte erzeugt wird, das anschließend noch im Wirbelbett durch Einblasen von Warmluft auf 3 bis 6% Restfeuchte und nach der Wirbelbettbehandlung nachgetrocknet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gelöste Abgang aus normalem Abgang von der Produktion vor dem Brennen, gemahlenen Glühscherben und gelösten Tonen zusammengesetzt wird.
    5650
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