DE2755248C2 - Verfahren zur Herstellung eines Heizöls aus Kohlehydrierölen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Heizöls aus KohlehydrierölenInfo
- Publication number
- DE2755248C2 DE2755248C2 DE19772755248 DE2755248A DE2755248C2 DE 2755248 C2 DE2755248 C2 DE 2755248C2 DE 19772755248 DE19772755248 DE 19772755248 DE 2755248 A DE2755248 A DE 2755248A DE 2755248 C2 DE2755248 C2 DE 2755248C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- coal
- oils
- sulfuric acid
- carbohydrate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G17/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with acids, acid-forming compounds or acid-containing liquids, e.g. acid sludge
- C10G17/02—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with acids, acid-forming compounds or acid-containing liquids, e.g. acid sludge with acids or acid-containing liquids, e.g. acid sludge
- C10G17/04—Liquid-liquid treatment forming two immiscible phases
- C10G17/06—Liquid-liquid treatment forming two immiscible phases using acids derived from sulfur or acid sludge thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/002—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal in combination with oil conversion- or refining processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen Heizöls aus Ölen der Kohlehydrierung.
Die Entwicklung der Rohstoffsituation bei den Energieträgern Erdgas und Erdöl rückt in Landers _rüt großen
Kohlevorkommen als Alternativlösung den Rückgriff auf die Kohle als Energie- und Rohstoffträger in den
Vordergrund. Die Kohlehydrierung zur Erzeugung flüssiger, kohlestämmiger Brennstoffe nimmt unter den
Kohleveredelungsverfahren eine besondere Stellung ein. Es war deshalb auch ein Bedürfnis, aus den ölen der
Kohlehydrierung auch ein insbesondere für Haushaltszwecke geeignetes extra leichtes Heizöl, das den praktischen und sicherheitstechnischen Forderungen entspricht, zu gewinnen. Die bei der Kohlehydrierung anfallenden flüssigen Produkte (Kohleöle) enthalten neben reinen (gesättigten aliphatischen und aromatischen) Kohlen-
Wasserstoffen noch Phenole, Verbindungen mit Heteroatomen, insbesondere Stickstoffbasen, und Olefine. Diese
letzteren Verbindungen werden als Ursache dafür angesehen, daß die Kohleöle nach kurzer Zeit unlösliche
Produkte (Gum) abscheiden. Solche instabilen Kohleöle sind für ihre weitere Verwendung als Heizöl nicht
geeignet
nern« abzutrennen (vgl. Erdöl und Kohle, 1948, Seite 78; G. H. Lehmann, »Das Erdöl und seine Verarbeitung«,
Hüthig & Dreyer, 1963, Seite 140). Nach diesem Verfahren wird das von Phenolen und Basen abgetrennte
Erdöldestillat zunächst mit Schwefelsäure extrahiert und nach der Extraktion das sogenannte »Saueröl« mit
Lauge nachbehandelt Bei dieser Nachbehandlung tritt in hohem Maße Emulsionsbildung ein (vgl. G. H. Lehmann, 1. c, Seite 150), die für die weitere Aufarbeitung äußerst störend ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, ein einfaches Verfahren zur Herstellung eines Heizöls
aus Kohlehydrierölen zu finden, mit dem ein wertvoller Beitrag zur zukünftigen Energieversorgung geleistet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine durch Kohlehydrierung erhaltene Kohleölfraktion vom Siedebereich 100—3600C in an sich
bekannter Weise entphenolt und entbast und das so erhaltene Neutralöl mit 95—98%iger Schwefelsäure
behandelt und nach Abtrennen des Säureschlammes (»Säureharzes«) das Kohleöl neutralisiert. Zur Neutralisation des Kohleöles nach der Schwefelsäurebehandlung und Abtrennung des Säureschlammes wird vorzugsweise
Ammoniakwasser eingesetzt
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Behandlung mit Schwefelsäure mehrmals hintereinander
durchgeführt in der Regel ist dabei eine mehr als viermalige Behandlung nicht erforderlich; vorzugsweise
erfolgt die Schwefelsäurebehandlung zweimal. Vorzugsweise verwendet man die Schwefelsäure in einer Menge
von 1 —5%, bezogen auf das Neutralöl. Zur Neutralisation des mit Schwefelsäure behandelten Kohleöls wird das
Ammoniakwasser vorzugsweise in einer Menge von 1—2%, bezogen auf das mit Schwefelsaure behandelte
Kohleöl, verwendet Die Konzentration des Ammoniakwassers beträgt 15—25%. Sowohl die Behandlung mit
Schwefelsäure als auch die Neutralisation erfolgt vorzugsweise bei Raumtemperatur. Zur Entfernung letzter
Salzspuren wird das raffinierte öl nach der Behandlung mit Ammoniakwasser noch 2- bis 3mal mit je 10%
Wasser (bezogen auf das Kohleöl) bei Raumtemperatur gewaschen.
Bei den zur Raffination verwendeten Kohleölen handelt es sich um durch katalytische und nichtkatalytische
Hydrierung hergestellte Kohlehydrierdestillate. Derartige Hydrierverfahren, wie Η-Coal-, IG- und SRC-Verfahren, sind in der Literatur beschrieben (vgl. zum Beispiel J. Falbe, Chemierohstoffe aus Kohle, Verlag Thieme,
Stuttgart 1977).
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Kohleöle sind klar, über mehrere Monate hinweg
eo lagerstabil und eignen sich auch aufgrund ihrer übrigen Eigenschaften wie Heizwert, Flammpunkt, Aschegehalt
usw. sehr gut für den Einsatz als Heizöl. Obwohl bei Anwendung des Raffinationsverfahrens mit Schwefelsäure
auf die für die Aufarbeitung zu Heizölen geeigneten Mittelöle der Kohlehydrierung Schwierigkeiten (wie z. B.
starke Etnulsionsbildung) infolge der nur knapp unter 1 liegenden Dichte des Mittelöls in besonders hohem
Maße zu erwarten waren, liefert das erfindungsgemäße Verfahren auch in dieser Hinsicht gute Resultate.
Insbesondere durch die Verwendung von Ammoniakwasser als Neutralisationsmittel wird die Emulsionsbildung in einem überraschend hohen Maße zurückgedrängt, wodurch eine einfache Trennung von wäßriger und
öliger Phase ermöglicht wird. Durch die mehrstufige, vorzugsweise zweistufige Behandlung mit Schwefelsäure
kann der Verbrauch an Schwefelsäure deutlich gesenkt werden. Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das
öl bereits ausreichend wasserfrei erhalten wird, ist eine Redestillation in der Regel nicht mehr erforderlich.
Vorstehend und nachfolgend beziehen sich Prozentangaben immer auf Gew.-%, Siedepunkte auf Normaldruck.
Zu einem entbasten und entphenolten Kohleöl (Neutralöl) mit dem Siedebereich 148—325°C gibt man 2%
(bezogen auf Neutralöl) 98%ige Schwefelsäure. Die Mischung wird nach der Säurezugabe 30 Minuten bei
Raumtemperatur gerührt und der entstehende Säureschlamm nach ca. 1 Stunde abgezogen. Danach winJ die
Schwefelsäurebehandlung in gleicher Weise einmal wiederholt Die anschließende Neutralisation des mit io
Schwefelsäure raffinierten Kohleöls erfolgt mit 2% (bezogen auf Neutralöl) 25%igem Ammoniakwasser. Zur
Entfernung letzter Salzspuren wird das raffinierte Öl 2- bis 3mal mit je 10% Wasser bei Raumtemperatur
gewaschen. Man erhält ein Kohleöl mit den in Tabelle I unter Nr. 1 angegebenen Eigenschaften.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden aus Kohleölen verschiedener Provenienz raffinierte Kohleöle
mit den in Tabelle I zusammengestellten Eigenschaften erhalten (zum Vergleich sind die Spezifikationen für 15
Heizöl EL nach DIN 51603 angegeben).
Eigenschaften von raffinierten Kohieölen im Vergleich zu DIN-Spezifikationen für Heizöl EL
Kohleöl
Siedebereich
Schwefelgehalt Heizwert Dichte b. 15° C Flammpkt.
[ppm] [kcal] [kg/m3] Pensky-
Martens [0C]
HjO-Geh, Helligk. Aschegehait
[%] n, Barreu [%]
Kinemat Viskosität bei 2O0C
[10-6m2/s]
148-325
225-360
150-344
168-284
225-360
150-344
168-284
DIN5\ÖO3 bis350°C85%
V». — Ho (oberer Heizwert)
378
2900
1267
183
2900
1267
183
max. 5000
Vw: 10300 | 0,936 |
Hu: 9347 | |
K·: 9988 | 0,991 |
Hu: 9244 | |
Vw: 10202 | 0,963 |
Hu: 9566 | |
Vw: 10232 | 0,897 |
Ha: 9496 |
H11:10000
0,860
0,02
0,02
0,023
0,02
0,02
0,023
0,02
max. O1I
0,5 2,5 2,5 0,5
0,00058 0,0022 0,0075 0,0025
max. 0,01
5,3
7,2 4,4
mind. 6,0
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines lagerstabilen Heizöls aus Ölen der Kohlehydrierung, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine durch Kohlehydrierung erhaltene Kohleölfraktion vom Siedebereich
100—3600C in an sich bekannter Weise entphenolt und entbast und das so erhaltene Neutralöl mit
95—98%iger Schwefelsäure mindestens zweimal behandelt und nach Abtrennen des Säureschlammes das
Kohleöl mit 15—25%igem Ammoniakwasser neutralisiert
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwefelsäure in einer Menge von
1 —5%, bezogen auf das Neutralöl, verwendet
ίο 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniakwasser in
einer Menge von 1 —2%, bezogen auf das Kohleöl, verwendet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755248 DE2755248C2 (de) | 1977-12-12 | 1977-12-12 | Verfahren zur Herstellung eines Heizöls aus Kohlehydrierölen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755248 DE2755248C2 (de) | 1977-12-12 | 1977-12-12 | Verfahren zur Herstellung eines Heizöls aus Kohlehydrierölen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755248A1 DE2755248A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2755248C2 true DE2755248C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6025896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755248 Expired DE2755248C2 (de) | 1977-12-12 | 1977-12-12 | Verfahren zur Herstellung eines Heizöls aus Kohlehydrierölen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2755248C2 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE303273C (de) * | 1915-02-24 | 1919-10-13 | ||
US1483835A (en) * | 1918-03-07 | 1924-02-12 | Bostaph Engineering Corp | Preparing chemical products from olefines and olefine-containing mixtures |
DE561183C (de) * | 1931-05-24 | 1932-10-12 | Fritz Hofmann Dr | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Steinkohlenurteeren und Braunkohlenteeren mit verfluessigtem Ammoniak |
SU43424A1 (ru) * | 1934-05-14 | 1935-06-30 | Д.А. Александрович | Способ выделени нейтральных масел из фенол тного раствора |
DE670356C (de) * | 1937-03-17 | 1939-01-17 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen |
DE704569C (de) * | 1935-12-17 | 1941-04-02 | Standard Oil Dev Co | Verfahren zum Neutralisieren von mit Schwefelsaeure behandelten Schmieroelen |
DE848985C (de) * | 1946-05-02 | 1952-09-11 | Separator Nobel Ab | Verfahren zum Raffinieren von Mineral- und Schieferoelen, Teeren und aehnlichen Stoffen |
US2882225A (en) * | 1953-04-10 | 1959-04-14 | American Oil Co | Method for the production of colorstable furnace oil |
US3084118A (en) * | 1959-08-10 | 1963-04-02 | Union Carbide Corp | Refining of coal hydrogenation product |
-
1977
- 1977-12-12 DE DE19772755248 patent/DE2755248C2/de not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE303273C (de) * | 1915-02-24 | 1919-10-13 | ||
US1483835A (en) * | 1918-03-07 | 1924-02-12 | Bostaph Engineering Corp | Preparing chemical products from olefines and olefine-containing mixtures |
DE561183C (de) * | 1931-05-24 | 1932-10-12 | Fritz Hofmann Dr | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus Steinkohlenurteeren und Braunkohlenteeren mit verfluessigtem Ammoniak |
SU43424A1 (ru) * | 1934-05-14 | 1935-06-30 | Д.А. Александрович | Способ выделени нейтральных масел из фенол тного раствора |
DE704569C (de) * | 1935-12-17 | 1941-04-02 | Standard Oil Dev Co | Verfahren zum Neutralisieren von mit Schwefelsaeure behandelten Schmieroelen |
DE670356C (de) * | 1937-03-17 | 1939-01-17 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen |
DE848985C (de) * | 1946-05-02 | 1952-09-11 | Separator Nobel Ab | Verfahren zum Raffinieren von Mineral- und Schieferoelen, Teeren und aehnlichen Stoffen |
US2882225A (en) * | 1953-04-10 | 1959-04-14 | American Oil Co | Method for the production of colorstable furnace oil |
US3084118A (en) * | 1959-08-10 | 1963-04-02 | Union Carbide Corp | Refining of coal hydrogenation product |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kalichevsky - Kobe: Petroleum Refining with Chemicals, Amsterdam, London, New York 1956, S. 73 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2755248A1 (de) | 1979-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE865140C (de) | Verfahren zum Fraktionieren von Gemischen organischer Verbindungen | |
DE2755248C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Heizöls aus Kohlehydrierölen | |
DE718585C (de) | Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen | |
AT398430B (de) | Direktes hydrierungsverfahren für glyceridöl und hydrierungsverfahren für ungesättigte fettsäuren | |
DE2053784C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Merkaptanen aus Erdölen | |
DE758556C (de) | Verfahren zum Behandeln von Schwelbenzin durch Hydrierung in der fluessigen Phase | |
DE2405251A1 (de) | Verfahren zur entfaerbung von carbonylverbindungen | |
DE934785C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoffoels mit verringertem Gehalt an harzbildenden Komponenten | |
DE909458C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phenolen aus OElen | |
DE699206C (de) | endigen Produkten aus Rohoelen oder Steinkohlenteeroelen | |
AT122510B (de) | Verfahren zum Entfärben von Mineralölen und Öldestillaten. | |
DE387890C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten | |
DE575610C (de) | Verfahren zur Raffination von Mineralschmieroelen | |
DE884949C (de) | Verfahren zur Trennung von neutralen und sauren OElen aus ihren Gemischen | |
DE913176C (de) | Verfahren zur Abtrennung von Phenolen aus OElen | |
AT249231B (de) | Verfahren zum Raffinieren von leichten, durch direkte Destillation erhaltenen Kohlenwasserstofföldestillaten | |
DE678208C (de) | Verfahren zur Behandlung von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE906841C (de) | Verfahren zum Reinigen von leichten Kohlenwasserstoffdestillaten | |
DE901830C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Alterungsbestaendigkeit synthetischer Schmieroele | |
DE714344C (de) | Verfahren zur Neutralisation von mit Schwefelsaeure behandelten hochsiedenden Kohlenwasserstoffoelen | |
DE310701C (de) | ||
DE829530C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Zuendwilligkeit von Treiboelen, insbesondere aus Steinkohlenschwelteeren | |
DE925650C (de) | Verfahren zur Herstellung reiner Phenolatloesungen | |
DE458629C (de) | Verfahren zur Herstellung von Isolieroelen aus Braunkohlenteer- und Schieferteeroelen | |
DE595987C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Produkten mit besonders hohem Emulgierungsvermoegen aus den alkalischen Raffinationsabfaellen der Mineraloele |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |