DE2755108A1 - Tuerabhebevorrichtung - Google Patents
TuerabhebevorrichtungInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/08—Closing and opening the doors
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Description
Gewerkschaft Schalker Eisenhütte
Magdeburger Straße 37
4650 Gelsenkirchen
Magdeburger Straße 37
4650 Gelsenkirchen
Die Erfindung betrifft eine Türabhebevorrichtung mit einem Entriegelungskopf zum Ent- bzw. Verriegeln federverriegelter Türen
von Verkokungskammern eines Verkokungsofens, mit einer Zylinder-Kolben-Anordnung, einer an den Kolben der Zylinder-Kolben-Anorunung
angeschlossenen, eine vordere Ausdehnung aufweisenden Kolbenstange, mit mindestens einer an der Kolbenstange befestig
ten und die Kolbenstange in ihrem vorderen Bereich umgebenden
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Klaue, mit einer die Kolbenstange und die Klaue umgebenden, nach vorne offenen Druckhülse und mit einem mit der Druckhülse verbundenen
Betätigungsring, wobei die Druckhülse gegenüber der Kolbenstange in Richtung der Längsachse der Kolbenstange bewegbar
ist.
Es ist bekannt, die Türen der Verkokungskammern eines Verkokungsofens
mit Hilfe federbelasteter Riegel zu verschließen. Die Federbelastung eines dieser Riegel wird zumeist von einer als
Tellerfeder ausgeführten Verriegelungsfeder erzeugt. Die Verriegelungsfeder
wirkt über eine Scheibe auf den Riegel und verspannt diesen zwischen der Tür und an der entsprechenden Verkokungskammer
angeordneten Gegenlagern. Die Riegelachse des Riegels endet bei diesen bekannten Türverriegelungen außen an der
Vorderseite der Tür in einem Spindelkopf und ist kreisringförmig
von einem Druckring umgeben, über den ein den Riegel entlastender Druck auf die Verriegelungsfeder ausübbar ist.
Bei der bekannten Türabhebevorrichtung, von der die Erfindung ausgeht,
arbeitet der Entriegelungskopf so, daß zunächst die vordere Ausnehmung der Kolbenstange über den Spindelkopf geführt wird. Daraufhin
wird die Druckhülse gegenüber der Kolbenstange in Längsrichtung nach vorne bewegt und ctie Klaue bzw. die Klauen vermittels
des mit der Druckhülse verbundenen Betätigungsringes zusammengepreßt,
so daß sie den Spindelkopf eng umfassen. Ein weiteres Vorfahren der Druckhülse bringt diese mit ihrem vorderen
Rand in Verbindung mit dem Druckring der Türverriegelung. Der Spindelkopf wirkt in Verbindung mit den ihn umfassenden Klauen
als Gegenlager für die Bewegung der Druckhülse, so daß diese über den Druckring die Verriegelungsfeder zusammenpressen kann. Dadurch
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wird der Riegel der Tür entlastet, so daß die Tür entriegelt
weraen kann.
Bei der bekannten Türabhebevorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, wira der Entriegelungskopf pneumatisch betätigt. Zu
diesem Zweck ist ein zum Entriegeln dienenuer Kolben mit der Druckhülse fest verbunden, jedoch von dieser räumlich getrennt
angeordnet una läuft in einem Zylinder, der mit der Kolbenstange verbunden, jedoch gleichfalls von dieser räumlich getrennt angeordnet
ist, so daß eine Relativbewegung zwischen Kolbenstange und Druckhülse erzeugbar ist. Zum Verriegeln, zum Zurückfahren der
Druckhülse von dem Druckring der Verriegelungsfeder dient ein
zweiter, an der Druckhülse angebrachter Kolben, der auf der Kolbenstange läuft. Die zweite Zylinder-Kolben-Anordnung ist von der
ersten Zylinder-Kolben-Anordnung räumlich getrennt angeordnet.
Die bekannte Türabhebevorrichtung mit einer pneumatischen Betätigung
des Entriegelungskopfes hat den erheblichen Nachteil, daß ein gesonderter Kompressor vorgesehen und betrieben werden
muß. Da die übrigen Bewegungen der Türabhebevorrichtung, wie z.B. das Vorfahren an die Tür der Verkokungskammer und das Anheben der
Tür der Verkokungskammern, hydraulisch erzeugt werden, wäre es höchst zweckmäßig und vorteilhaft, auch den Entriegelungskopf
hydraulisch zu betätigen. Einer hydraulischen Betätigung des Entriegelungskopfes
standen jedoch eine Reihe von schwerwiegenden Problemen entgegen. Das schwerwiegenste Problem beruhte darauf,
daß es unmöglich ist, ein hydraulisches Druckmittel in die Umgebungsluft abzublasen, was bei einem pneumatischen Druckmittel
ohne weiteres möglich ist. Das bedeutet, daß bei Verwendung eines
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hydraulisch betätigten Entriegelungskopfes eine geschlossene Führung des Druckmittels erforderlich ist. Die für eine geschlossene
Führung notwendigen Druckleitungen waren jedoch bislang aus Platzgründen nicht anbringbar.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Türabhebevorrichtung
mit einem hydraulisch betätigten Entriegelungskopf anzugeben, bei dem einerseits der mechanische Funktionsablauf der
gleiche ist, wie bei dem bekannten pneumatisch betätigten Entriegelungskopf, der andererseits so platzsparend und einfach aufgebaut
ist, daß auch bekannte Türabhebevorrichtungen mit einem pneumatisch betätigten Entriegelungskopf auf die jydraulische
Betätigung umgerüstet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist schon vorgeschlagen worden (vgl. die Patentanmeldung P 26 32 327.3), bei einem Entriegelungskopf
die Druckhülse gegenüber der Kolbenstange mit Hilfe eines Schubkolbens zu bewegen, der in einem hydraulisch beaufschlagbaren und
doppelt wirkenden Zylinder untergebracht ist, welcher an einem verfahrbaren Arm der Türabhebevorrichtung gelenkig aufgehängt ist.
Dabei wirkt der Schubkolben auf einen hinter einer mit der Kolbenstange fest verbundenen, federnd aufgehängten Platte angeordneten
Anschlußkopf, der seinerseits mit der Druckhülse verbunden ist. Wie bei der bekannten Türabhebevorrichtung mit einem pneumatisch
betätigten Entriegelungskopf ist bei dem Entrlegelungskopf nach
diesem Vorschlag der doppelt wirkenue Zylinder zwar in Verbindung mit Kolbenstange bzw. Druckhülse, jedoch räumlich getrennt von
diesen angeordnet.
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Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Türabhebevorrichtung mit
einem Entriegelungskopf, bei aer die zuvor formulierte Aufgabe
gelöst ist, zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse als Zylinder der Zylinaer-Kolben-Anordnung ausgebildet ist. Erfinaungsgemäß
ist also aie Zylinder-Kolben-Anordnung integraler Bestandteil der Druckhülse. Damit ist eine zum einen konstruktiv
einfache, zum anderen kompakte und platzsparende Anordnung verwirklicht, auf die ohne weiteres auch bekannte Türabhebevorrichtungen
mit einem pneumatisch betätigten Entriegelungskopf nachträglich umrüstbar sind.
Um die bei der erfindungsgemäßen Türabhebevorrichtung beim Zurückfahren
der Druckhülse des Entriegelungskopfes auftretenden Reibungskräfte zu überwinden, ist zweckmäßigerweise zwischen dem
Kolben und der Druckhülse ein Federelement angeordnet. Die Federkraft dieses Federelementes ist so zu wählen, daß sie ausreicht,
die zwischen aer Kolbenstange, aen Klauen, dem Betätigungsring und der Druckhülse auftretenden Reibungskräfte zu überwinden,
jedoch das hydraulisch bewirkte Vorfahren der Druckhülse möglichst wenig behindert.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung
zukommt, weist die Zylinder-Kolben-Anordnung eine hintere zylindrische Vordruckkammer, eine vordere kreisringförmige Hauptdruckkammer
und einai dazwischenliegenden doppelbeaufschlagbaren Kolben
auf, - so daß das Zurückfahren bzw. das Vorfahren der Druckhülse über die Vordruckkammer bzw. die Hauptdruckkammer auf rein hydraulischem
Wege bewirkbar ist. Der Hydraulikdruck in der Vordruckkammer dient also dazu, die Druckhülse gegenüber der Kolbenstange
in eine rückwärtige Lage zurückzufahren, in der die Klauen ge-
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öffnet sind, was der Situation bei verriegelter Tür der Verkokungskammer
entspricht. Dabei kann ggf. an dieser Stelle zusätzlich noch ein in gleiche Richtung wirkendes Federelement vorgesehen
sein. Dem Hydraulikdruck in der Vordruckkammer wirkt der Hydraulikdruck in der Hauptdruckkammer entgegen, durch den die
Druckhülse gegenüber der Kolbenstange in eine vordere Lage bringbar ist. In dieser Lage sind die Klauen geschlossen und umgreifen
den Spindelkopf und die Verriegelungsfeder wird über den Druckring von der Druckhülse betätigt. Dies entspricht der Situation
beim oder nach dem Entriegeln der Tür einer Verkokungskammer. An
dem doppelt beaufschlagbaren Kolben und damit an der Kolbenstange wird in jedem Fall der zwischen der Vordruckkammer und der Hauptdruckkammer
herrschende Differenzdruck wirksam.
Vorteilhafterweise weist die Druckhülse in ihrem Mittelbereich eine kreisringförmige Verdickung auf, über deren rückwärtige
Fläche die Druckhülse an einem mit der Türabhebevorrichtung fest verbundenen Anschlag zur Anlage kommt. Bei Anliegen an diesem
Anschlag der Türabhebevorrichtung befindet sich der Entriegelungskopf
in seiner Ruhelage.
Zweckmäßigerweise greifen an die Druckhülse des Entrlegelungskopfes
federnde Aufhängungselemente an, über die der Entriegelungskopf
an der Türabhebevorrichtung befestigt ist. Diese Aufhängung gewährleistet, daß der Entrlegelungskopf gegenüber der
Türabhebevorriohtung geringfügige Relativbewegungen ausführen kann, so daß sichergestellt 1st, daß Differenzen im Höhenniveau
der Spindelköpfe ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können und daß der Entriegelungskopf dem Abreißhub der entsprechenden
Tür zu folgen vermag, ohne gegenüber dem Ansohlag zu verkanten. Vorteilhafterwelse greifen die federnden Aufhängungselemente ■ohr ag
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nach hinten und außen an aer Druckhülse des Entriegelungskopfes
an und halten so den Entriegelungskopf zunächst in seiner Ruhelage am Anschlag aer Türabhebevorrichtung.
Die Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Anordnung mit Hydraulikaruck
kann bei aer Vordruckkammer über einen im hinteren Abschluß der Druckhülse angeordneten Anschluß, bei der Hauptdruckkammer
über einen seitlich im Mittelbereich der Druckhülse angeordneten Anschluß erfolgen. Zweckmäßigerweise ist zur Steuerung des
Hydraulikdruckes eine Drucksteuerungseinrichtung vorgesehen, durch
die der Hydraulikdruck in den einzelnen Kammern der Zylinder-Kolben-Anordnung jeweils unabhängig steuerbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Türabhebevorrichtung ist demnach auch für den Entriegelungskopf ohne weiteres das für die sonstigen
Punktionen der Türabhebevorrichtung sowieso vorgesehene Hydrauliksystem
verwendbar, wodurch eine erhebliche Systemvereinfachung und damit verbunden erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielbar
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Türabhebevorrichtung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Entriegelungekopf
der erfindungsgemäßen TUrabhebevorrichtung nach Pig. I vor Beginn des EntriegelungsVorganges,
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Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 entlang
der Linie III-IH,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 bei Beginn des Entriegelungsvorganges
und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 während des Entriegelungsvorganges.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Türabhebevorrichtung
1. Die Türabhebevorrichtung 1 ist bei Nichteinsatz
in einer rückwärtigen Stellung positioniert und vermittels einer Verfahrhydraulik 2 verfahrbar. Die erfindungsgemäße Türabhebevorrichtung
1 weist unter anderem einen oder mehrere Entriegelungsköpfe 3 sowie ein Türabhebesystem 4 auf. In Fig. 1 ist die
erfindungsgemäße Türabhebevorrichtung 1 an eine Tür 5 einer nicht dargestellten Verkokungskammer herangefahren.
Ein Entriegelungskopf 3 der Art, wie er an der erfindungsgemäßen Türabhebevorrichtung 1 Verwendung findet, ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Entriegelungskopf 3 weist eine Zylinder-Kolben-Anordnung
6 auf, an deren Kolben 7 eine Kolbenstange 8 angeschlossen ist. Die Kolbenstange 8 weist in ihrem vorderen Bereich eine
Ausnehmung 9 auf. Klauen 10 umgeben die Kolbenstange 8 in ihrem vorderen Bereich, eine Druckhülse 11 umgibt die Kolbenstange 8
und die Klauen 10 und ist nach vorne geöffnet. Mit der Druckhülse 11 verbunden ist ein Betätigungsring 12, dessen Verschiebung
in Längsrichtung parallel zur Achse der Kolbenstange 8 ein Schliessen der Klauen 10 bewirkt. Eine derartige Bewegung des Betätigungsringes 12 wird durch eine Bewegung der DruckhUlse 11 gegenüber
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aer Kolbenstange 8 in Richtung der Längsachse der Kolbenstange bewirkt.
Nur angedeutet ist eine Verriegelungsvorrichtung an der Tür 5
der Verkokungskammer. Die Verriegelungsvorrichtung besteht im
wesentlichen aus einer Riegelachse 13, die in einem Spindelkopf 14 endet und von einem Druckring 15 umgeben ist, der mit einer,
insbes. als Tellerfeder ausgeführten Verriegelungsfeder 16 in
Verbindung steht.
Wie in Pig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, kann zwischen dem Kolben 7 und der Druckhülse 11 des Entriegelungskopfes 3 ein zum
Zurückfahren der Druckhülse 11 dienendes Federelement 17 angeordnet
sein. Vorzugsweise Jedoch ist eine hintere zylindrische Vordruckkammer 18 una eine vordere kreisringförmige Hauptdruckkammer
19 vorgesehen, wobei der dazwischenliegende Kolben 7
doppelt beaufschlagbar ist. Das Zurückfahren bzw. das Vorfahren der Druckhülse 11 ist durch die Vordruckkammer 18 bzw. die Hauptdruckkammer
19 auf rein hydraulischem Wege bewirkbar. Die Druckhülse Il weist in ihrem Mittelbereich eine Verdiokung 20 auf,
über deren rückwärtige Fläche 21 der Entriegelungskopf 3 an einem
mit der Tür abhebevorrichtung 1 fest verbundenen Anschlag 22 anliegt.
Im Mittelbereich, das heißt vorzugsweise im Bereich der Verdickung 20, greifen an die Druokhülse 11 federnde Aufhängungselemente
23 an, über die der Entriegelungs kopf 3 an der Ttirabhebevorrichtung
1 befestigt ist.
Wie Fig. 3 genauer zeigt, greifen die federnden Aufhängungselemente
23 schräg nach hinten und aufien an der Druokhülse Il an
und halten den Entriegelungskopf 3 In einer Ruhelage aa Anschlag
22. Diese Aufhängung ermöglicht eine Rundumbewegung des Ent-
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riegelungskopfes 3, durch die sichergestellt ist, daß Differenzen
im Höhenniveau der Spindelköpfe 14 ausgeglichen werden können und der Entriegelungskopf 3 aer Bewegung der Tür 5 bei einem Abreißhub
ohne weiteres zu folgen vermag.
Die Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Anordnung 6 mit Hydraulikdruck
erfolgt bei der Vordruckkammer 18 über einen im hinteren
Abschluß 24 der Druckhülse 11 befinalichen Anschluß 25, bei der
Hauptdruckkammer 19 über einen seitlich im Mittelbereich aer
Druckhülse 11 angeordneten Anschluß 26.
Anhand der Fig. 1, 2, 4 und 5 wird im folgenden die Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Türabhebevorrichtung 1 erläutert:
Durch die Verfahrhydraulik 2 wird die Türabhebevorrichtung 1 in die in Fig. 1 dargestellte Position gefahren. Jeder Entriegelungskopf
3 der erfindungsgernäßen Türabhebevorrichtung 1 nimmt dann
die in Fig. 2 dargestellte Position ein. Dabei umfaßt die Ausnehmung 9 der Kolbenstange 8 den Spindelkopf 14. In der Vordruckkammer
18 der Zylinder- KoIben-Anordnung 6 herrscht ein konstanter
Vordruck py. Dieser Vordruck pu gewährleistet ein festes elastisches
Anliegen der Ausnehmung 9 der Kolbenstange 8 an dem Spindelkopf 14. Geringfügige Lageunterschiede zwischen der Achse des
Spindelkopfes 14 und der Achse des Entriegelungskopfes 3 werden über die federnden Aufhängungselemente 23 ausgeglichen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bringt ein weiteres Vorfahren der Türabhebevorrichtung
1 durch die Verfahrhydraulik 2 die Druckhülse
11 in Anlage an den Druckring 15. Bei der so erfolgenden Bewegung der Druckhülse 11 gegenüber der Kolbenstange 8 in Richtung
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aer Längsachse der Kolbenstange 8 wird der Betätigungsring 12
ebenfalls in Längsrichtung mitgenommen, so daß die Klauen 10 über den Spindelkopf 14 geschlossen werden. Der Hydraulikaruck aer Verfahrhydraulik
2 reicht jedoch nicht aus, um die Vorspannkraft
uer Verriegelungsfeder 16 zu überwinden. Nachaem in dieser Position
des Entriegelungskopfes 3 das Türabhebesystem 4 an die Tür
5 angefahren ist, wird αie Hauptdruckkammer I9 mit einem hohen
Haupt druck pH beaufschlagt und ggf. gleichzeitig der Vordruck p„
in der Vordruckkammer 18 erheblich abgesenkt. Der Hauptdruck p„
wiru über aen doppelt beaufschlagbaren Kolben 7 an die Kolbenstange
8 übertragen, so aaß diese von der Tür 5 der Verkokungskammer
zurückfährt. Dabei bleiben die Klauen 10 mit dem Spindelkopf Ik im Eingriff, so daß die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange
8 nach einem kurzen Leerweg gestoppt und die Druckhülse uemgegenüber mit großer Kraft gegen den Druckring I5 gepreßt wird.
Die Verriegelungsfeder 16 wird dadurch zusammengepreßt und der
Riegel der Tür 5 entlastet, so daß eine Entriegelung der Tür 5
möglich ist. Diese Phase des Bewegungsablaufes ist in Fig. 5 dargestellt.
Der Entriegelungskopf 3, genauer gesagt die Druckhülse 11 des Entriegelungskopfes
3, hebt sich bei dem zuletzt beschriebenen Vorgang aufgrund aer Vorwärtsbewegung der Druckhülse 11 vom Anschlag
22 an der Türabhebevorrichtung 1 ab, da der durch die Verfahrhydraulik 2 der Türabhebevorrichtung 1 beeinflußte Anschlag 22
seine Position nicht ändern kann. Zwischen der rückwärtigen Fläche 21 der Verdickung 20 der Druckhülse 11 und dem Anschlag
entsteht ein in Fig. 5 deutlich erkennbarer Spalt, der dem Federweg
aer Verrlegelungsfeder 16 entspricht. Der Entriegelungskopf
3 ist nunmehr fest mit der Verriegelungseinrichtung der Tür 5 verspannt.
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Die Steuerung des Hydraul ilcdruckes auf die Vor druckkammer 18 bzw.
die Hauptdruckkammer 19, wie auch beispielsweise auf die Verfahrhydraulik
2 der Türabhebevorrichtung 1 erfolgt über eine nicht gezeichnete Drucksteuerungseinrichtung. Diese Drucksteuerungseinrichtung
kann beispielsweise über einen mechanischen Anschlag
im Verriegelungssystem der Tür 5 so beeinflußbar sein, daß der Hauptdruck p„ auf die Hauptdruckkammer 19 nach Betätigung
dieses Anschlages nicht mehr weiter ansteigt. Dadurch wird eine Überlastung der Abdichtung zwischen dem Kolben 7 und der Druckhülse
11 zuverlässig verhindert. Selbstverständlich kann auch die Höhe des Hauptdruckes p„ selbst als Beeinflussungsgröße für die
Drucksteuerungsvorrichtung herangezogen werden, was jedoch hier
im einzelnen nicht ausgeführt zu werden braucht, da es dem Fachmann frei steht, hier die verschiedensten zweckentsprechenden
Möglichkeiten vorzusehen.
Der in Fig. 5 gezeigte, zwischen der rückwärtigen Fläche 21 der Verdickung 20 der Druckhülse 11 und dem Anschlag 22 auftretende
Spalt, der sich beim EntriegelungsVorgang bildet, bewirkt gleichzeitig,
daß ein Verkanten bzw. ein Verklemmen zwischen dem Anschlag 22 und der rückwärtigen Fläche 21 der Verdickung 20 auch
dann nicht erfolgt, wenn die Türabhebevorrichtung 1 den Abreißhub ausgeführt hat, durch den unter Umständen eine Annäherung der
Tür 5 an die Türabhebevorrichtung 1 erfolgt. Der zuvor genannte Spalt wirkt also hier als eine Art Freilaufweg.
Nach dem Wiedereinsetzen der Tür 5 in die entsprechende Verkokungskammer
erfolgt die Verriegelung der Tür 5 in umgekehrter Reihenfolge wie die zuvor geschilderte Entriegelung. Dabei wird
der Hauptdruck p„ in der Hauptdruckkammer 19 vollständig abgebaut
und der Vordruck p». in der Vordruckkammer 18 steigt wieder
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Die Druckhülse 11 fährt von dem Druckring 15 zurück, so daß die
Verriegelungsfeder 16 entlastet und der Riegel der Tür 5 &n die
Gegenlager angedrückt wird. Die Klauen 10 des Entriegelungskopfes
3 öffnen und die Türabhebevorrichtung 1 kann durch die Verfahrhydraulik
2 von der Tür 5 zurückgefahren werden.
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L e e r s e 11 e
Claims (1)
- 275blO8Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche :1. Türabhebevorrichtung mit einem Entriegelungskopf zum Ent- bzw. Verriegeln federverriegelter Türen von Verkokungskammern eines Verkokungsofens, mit einer Zylinder-Kolben-Anordnung, einer an aem Kolben aer Zylinder-Kolben-Anordnung angeschlossenen, eine voraere Ausnehmung aufweisenden Kolbenstange, mit mindestens einer an der Kolbenstange befestigten und die Kolbenstange in ihrem vorueren Bereich umgebenden Klaue, mit einer die Kolbenstange und aie Klaue umgebenden, nach vorne offenen Druckhülse und mit einem mit eier Druckhülse verbindenen Betätigungsring, wobei die Druckhülse gegenüber der Kolbenstange in Richtung der Längsachse der Kolbenstange bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (11) als Zylinder der Zylinder-Kolben-Anordnung (6) ausgebildet ist.2. Türabhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß zwischen dem Kolben (7) und der Druckhülse (11) ein zum Zurückfahren der Druckhülse (11) dienendes Federelement (17) angeorunet ist.3. Türabhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung (6) eine hintere zylindrische Vordruckkammer (18), eine vordere kreisförmige Hauptdruckkammer (19) und einen dazwischenliegenden doppelt beaufschlagbaren Kolben (7) aufweist, - so daß das Zurückfahren bzw. das Vorfahren der Druckhülse (11) über die Vordruckkammer (18) bzw. die Hauptdruckkammer (I9) auf rein hydraulischem Wege bewirkbar ist.h. Türabhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (11) in ihrem MittelbereichOKiQI INSPBCTED909824/04032756 108Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-JG - 1eine kreisringförmige Verdickung (20) aufweist und über die rückwärtige Fläche (2i) uer Verdickung (20) an einem mit der Türabhebevorrichtung (1) fest verbundenen Anschlag (22) anliegt.5. Türabhebevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckhülse (11) federnde Aufhängeelemente (23) angreifen, über die der Entriegelungskopf (3) an die Türabhebevorrichtung (1) befestigt ist.6. Türabhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaß aie federnden Aufhängungselemente (23) schräg nach hinten und außen an der Druckhülse (11) angreifen und den Entriegelungskopf (3) in einer Ruhelage am Anschlag (22) halten.7. Türabhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordruckkammer (18) über einen im hinteren Abschluß (24) der Druckhülse (11) angeordneten Anschluß (25) und die Hauptdruckkammer (I9) über einen seitlich im Mittelbereich der Druckhülse (11) angeordneten Anschluß (26) mit Hydraulikdruck beaufschlagbar ist.8. Türabhebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucksteuerungseinrichtung vorgesehen ist, durch die der die Vordruckkammer (18) und der die Hauptdruckkammer (I9) der Zylinder-Kolben-Anordnung (6) beaufschlagende Hydraulikdruck jeweils unabhängig steuerbar ist./ η /, ο α
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