DE2754031C2 - - Google Patents

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/005Radiation field photography, e.g. Kirlian photography, colour-discharge photography
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anwendung der Kirlian-Fotografie am menschlichen Körper, wobei der menschliche Körper in ein elektrisches Feld eingefügt wird, das sich zwischen zwei durch einen HF-Generator gespeisten Plattenelektroden aufbaut und die sich ergebenden Entladungen, die von Extrempunkten des menschlichen Körpers ausgehen, mittels einer fotografischen Platte, die auf einer der Plattenelektroden angebracht ist, festgehalten werden.
Bereits 1939 haben sich die Entdecker der Kirlian-Fotografie - Herr und Frau Kirlian - mit der Fotografie von Funkenentladungen befaßt, die durch die Anwendung hochfrequenter-hochgespannter Ströme auf den menschlichen Körper festzustellen sind. Kirlian selbst beschreibt dies so: "Das Grundprinzip der Fotografie mit Hilfe von Hochfrequenzströmen basiert auf der Umwandlung von nichtelektrischen Eigenschaften des fotografierten Objekts in elektrische durch die Bewegung in einem Feld, in dem die kontrollierte Übertragung elektrischer Ladungen von einem Objekt auf einen fotografischen Film oder Leuchtschirm stattfindet". Vorbedingung für die Kirlian-Fotografie ist demnach ein elektrisches Feld, das sich nach Kirlian zwischen den mit dem Schwingkreis eines Hochfrequenzgenerators verbundenen Kondensatorplatten einstellt. Nach der gleichen Quelle (zitiert aus: Stanley Krippner und Daniel Rubin: "Lichtbilder der Seele", Scherz Verlag, Bern und München, 1. Aufl., 1975, S. 31 bis 45) wurden die Fotografien daher stets so vorgenommen, daß entweder das zu fotografierende Objekt unter Zwischenlage eines Filmes beziehungsweise eines Leuchtschirmes zwischen die beiden Kondensatorplatten gebracht wurde oder das zu fotografierende Objekt selbst einen Pol des Hochfrequenz-Schwingkreises bildete. Stets jedoch waren Kirlian wie auch seine Nachfolger bestrebt, größere Luftspalte zwischen den Polen beziehungsweise Kondensatorplatten, die die Endpunkte des Hochfrequenz-Schwingkreises darstellten, zu vermeiden.
Die Kirlian-Fotografie von belebten oder auch unbelebten Gegenständen liefert eine Unzahl teilweise spektakulärer Bilder, die nach verschiedenen Wissenschaftlern als Abbild der jeweiligen "Energiesituation" der fotografierten Objekte gedeutet werden konnte. Dies führte dazu, daß Versuche unternommen wurden, die Kirlian-Fotografie als Diagnose-Hilfsmittel zum Erkennen krankhafter Zustände im menschlichen Körper einzusetzen.
Zwischenzeitlich experimentierten Wissenschaftler in über die ganze Welt verstreuten Latoratorien mit der Kirlian-Fotografie, ohne jedoch einen Fortschritt hinsichtlich deren Anwendung als Diagnose-Hilfsmittel zu erzielen. Dies liegt möglicherweise nicht so sehr in der Kirlian-Fotografie selbst begründet, sondern darin, daß die erzielten Ergebnisse nicht reproduzierbar waren. In den einzelnen Laboratorien wurde jeweils mit unterschiedlichen Frequenzen und Spannungen gearbeitet und ebenso mit unterschiedlichen Aufnahmesituationen. Dies insbesondere deshalb, weil man nach wie vor bestrebt war, die beiden Enden des Oszillator-Schwingkreises des HF-Generators so nahe wie möglich an das zu belichtende Objekt, also beim Menschen auch nahe an den Körper heranzubringen. Im allgemeinen geschah dies dadurch, daß der Körper mit dem einen Pol des Schwingkreises verbunden wurde, während der andere Pol an einer irgendwie gearteten Elektrode befestigt war, auf der, unter Zwischenlage einer lichtempfindlichen Folie beziehungsweise eines Leuchtschirms, dann das abzubildende Objekt, beispielsweise eine Fingerkuppe, aufgelegt wurde. Dadurch war es nicht nur unmöglich, die Ergebnisse verschiedener Laboratorien zu vergleichen, sondern es ergaben sich bereits im gleichen Laboratorium unter gleichen äußeren Bedingungen dann unterschiedliche Ergebnisse, wenn die Einleitungsbedingungen der HF-Energie in den menschlichen Körper durch Gemütsbewegungen des Patienten, die sich in einer Veränderung des Oberflächen-Leitwertes der Haut zeigten, verändert wurden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Durchführungsmöglichkeit und eine Einrichtung zur Anwendung der Kirlian-Fotografie anzugeben, die weitgehend diese unterschiedlichen Bedingungen bei der Einleitung der HF-Energie in den menschlichen Körper ausschließt.
Erreicht wird dies dadurch, daß die Einleitung der HF-Energie in den menschlichen Körper großflächig über ein zwischen die Plattenelektrode, die keine fotografische Platte trägt, und den menschlichen Körper zwischengefügtes gasförmiges Dielektrikum - Luft - (im Wege einer Gasentladung) erfolgt, wozu nach der Erfindung eine Einrichtung angegeben wird, die gekennzeichnet ist durch eine gegen den Untergrund isolierte Sitzplatte, eine vor/unter der Sitzplatte angeordnete, ebenfalls gegen den Untergrund isolierte Fußplatte, eine mit Abstand vor der Fußplatte angeordnete, wiederum gegen den Untergrund isolierte Bodenelektrode sowie eine oberhalb der Bodenelektrode angeordnete, von ihr und vom Untergrund isolierte Plattenelektrode, wobei die Bodenelektrode und die Plattenelektrode je mit einem Pol des HF-Generators verbunden sind.
Bei dieser Einrichtung kann der Proband auf der isolierten Sitzplatte Platz nehmen und befindet sich dann, wenn der HF-Generator an den beiden Elektroden angeschlossen ist, innerhalb eines zwischen diesen beiden Elektroden pulsierenden elektrischen Feldes. Zur Aufnahme werden nunmehr die Fingerkuppen, die die erwähnte Signalwirkung zeigen, unter Zwischenlage einer lichtempfindlichen Folie, auf die Plattenelektrode aufgelegt, während die Füße sich auf der isolierten Fußplatte befinden. Die Einleitung der HF-Energie erfolgt also nicht direkt in den menschlichen Körper, sondern über die Luft als Dielektrikum. Dadurch können sowohl die Frequenz, wie auch die Pulsfrequenz und die Spannung des HF-Generators, in weiten Grenzen frei gewählt werden, da diese Parameter durch eine Veränderung in der Leitfähigkeit der Haut beziehungsweise des elektrischen Körpers durch das zwischengeschobene Dielektrikum kaum noch beeinflußt werden. Es ergeben sich damit reproduzierbare Verhältnisse hinsichtlich der an den Fingerkuppen oberhalb der filmempfindlichen Schicht austretenden Funken beziehungsweise nach Kirlian den "Hochfrequenz-Entladungsfunken". Gleiches trifft auch dann zu, wenn der andere mit gleicher Signalwirkung ausgestattete Extrempunkt, die Unterseite beziehungsweise Kuppe der Zehen, angesprochen wird, wobei die Zehen wiederum unter Zwischenlage einer lichtempfindlichen Folie auf die Bodenelektrode aufgesetzt werden und die Plattenelektrode von dem Patienten nicht berührt wird. Auch hier geschieht die Einleitung der HF-Energie über das sich ausbildende elektrische Feld mit dem Vorzug, daß äußere Einwirkungen wie auch unterschiedliche Haut-Leitfähigkeit ohne Schwierigkeiten in tolerierbaren Grenzen zu halten sind, sich also auch reproduzierbare Funkenfiguren auf der lichtempfindlichen Folie abzeichnen.
Es ist danach mit dieser Einrichtung möglich, präzise Aussagen über die auf der lichtempfindlichen Schicht abgezeichneten Funkenerscheinungen zu geben, die jederzeit auch andernorts und mit unterschiedlichen Patienten sowie unterschiedlichen Auswertepersonen reproduzierbar sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die Einrichtung bei der Aufnahme von Fingerkuppen-Funken und
Fig. 2 die gleiche Einrichtung bei der Aufnahme von Funken aus den Zehenspitzen.
Ein Grundrahmen 1 ist auf Isolatoren 2 aufgelegt und mithin vom Untergrund isoliert. Aufgebaut auf diesen Grundrahmen 1 ist über einen Isolierstab 3 eine Sitzplatte 4, die vorteilhafterweise ebenfalls aus Isoliermaterial besteht. Vor/unter der Sitzplatte 4 befindet sich eine ebenfalls aus Isoliermaterial bestehende Fußplatte 5 und davor, wiederum auf einem Isolatorkörper 6, eine Bodenelektrode 7. Endständig an einem Isolieraufbau 8 befindet sich, etwa oberhalb der Bodenelektrode 7, eine Plattenelektrode 9. Zur Kennzeichnung, daß die Bodenelektrode 7und die Plattenelektrode 9 jeweils mit den beiden Polen des HF-Generators verbunden sind, ist die Bodenelektrode mit einem Minuszeichen (-), ist die Bodenelektrode mit einem Pluszeichen (+) versehen.
Bei der Aufnahme des Strahlungsbildes der Fingerkuppen ruhen die Fingerkuppen, wie die Fig. 1 zeigt, auf der Plattenelektrode 9, während die Füße auf der Fußplatte 5 abgestellt sind. Dadurch befindet sich der Körper in einem durch Feldlinien 10 angedeuteten elektrischen Feld, über das die Einleitung der HF-Energie in den Körper führt. Gleiches trifft zu bei der Aufnahme der von den Zehenspitzen abgehenden Funkenbilder, wie dies Fig. 2 zeigt. Hierbei befinden sich lediglich die Zehenkuppen auf der Bodenelektrode 7, während die Plattenelektrode 9 nicht berührt wird. Auf der Bodenelektrode 7 wie auf auch der Plattenelektrode 9 sind vorteilhafterweise Halterungen zum Halten von Filmpapieren vorgesehen. Dadurch können diese Papiere jeweils lagerichtig eingespannt werden, so daß beispielsweise nach einer an der Oberseite des Filmpapiers erfolgten Aufnahme der Funkenbilder der Fingerkuppen an dessen Unterseite die entsprechenden Aufnahmen der von den Zehen erzeugten Funkenbilder über die Bodenelektrode 7 erfolgen können.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Anwendung der Kirlian-Fotografie am menschlichen Körper, wobei der menschliche Körper in ein elektrisches Feld eingefügt wird, das sich zwischen zwei durch einen HF-Generator gespeisten Plattenelektroden aufbaut und die sich ergebenden Entladungen, die von Extrempunkten des menschlichen Körpers ausgehen, mittels einer fotografischen Platte, die auf einer der Plattenelektroden angebracht ist, festgehalten werden, gekennzeichnet durch, eine gegen den Untergrund isolierte Sitzplatte (4), eine vor/unter der Sitzplatte (4) angeordnete, ebenfalls gegen den Untergrund isolierte, Fußplatte (5), eine mit Abstand vor der Fußplatte (5) angeordnete, wiederum gegen den Untergrund isolierte Bodenelektrode (7) sowie eine oberhalb der Bodenelektrode (7) angeordnete, von ihr und vom Untergrund isolierte Plattenelektrode (9), wobei die Bodenelektrode (7) und die Plattenelektrode (9) je mit einem Pol (+, -) des HF-Generators verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (4), die Fußplatte (5), die Bodenelektrode (7) und die Plattenelektrode (9) auf einem gegen den Untergrund isolierten Grundrahmen (1) zusammengefaßt sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelektrode (7) und die Plattenelektrode (9) jeweils an ihrer Oberseite mit Filmpapier-Halterungen ausgestattet sind.
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