DE2753442C2 - Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2753442C2
DE2753442C2 DE19772753442 DE2753442A DE2753442C2 DE 2753442 C2 DE2753442 C2 DE 2753442C2 DE 19772753442 DE19772753442 DE 19772753442 DE 2753442 A DE2753442 A DE 2753442A DE 2753442 C2 DE2753442 C2 DE 2753442C2
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • HELECTRICITY
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    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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Description

An Steuereinrichtungen von Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittiungsaniageti werden bekanntlich besonders hohe Anforderungen gestellt. Bei den in Frage kommenden Vermittlungsanlagen handelt es sich um indirekt gesteuerte Vermittlungsanlagen, die zentralisierte Steuereinrichtungen haben, die für die Abwicklung des Vermittlungsbetriebei und für die Abwicklung von weiteren darüber hinausgehenden Vorgängen zu sorgen haben. Zu soichen zentralisierten Steuereinrichtungen gehören bei modernen Vermittlungsanlagen z. B. Markierer, Ersatzschalteeinrichtungen, Gruppensteuerwerke, Identifizier- und Einstellsteuerwerke usw. Bei den in Frage kommenden Vermittlungsanlagen werden u. a. insofern besonders hohe Anforderungen gestellt, als die zugehörigen Steuereinrichtungen einen Echt-Zeit-Betrieb abzuwikkeln haben, der möglichst nicht durch Unterbrechung wegen gemeldeter Fehler in unzulässiger Weise gestört werden darf. Es sind daher bei solchen Steuereinrichtungen Maßnahmen zu treffen, durch weiche die erwähnten Fehler möglichst schnell ermittelt werden können.
Um Fehler in solchen Steuereinrichtungen festzustellen, sind bereits verschiedene Methoden bekannt. So ist eine Schaltungsanordnung bekannt (s. DE-PS 11 08 747), mit deren Hilfe im Fehlerfall Prüfsignale aufgezeichnet und damit festgehalten werden. Diese Prüfsignale geben die an bestimmten Prüfstellen herrschenden elektrischen Zustände an und werden einem Speicher zugeführt. Es ist dcmit zu rechnen, daß hierfür ein Speicher mit recht großer Speicherkapazität benötigt wird.
Es ist auch bereits bekannt (s. Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 1970 — '/2, Seiten 11 bis 21, insbesondere Seite 21), bei einer Vermittlungsanlage alle Teileinrichtungen größeren Zentralisierungsgrades in allen Arbeitsvorgängen mitlaufend zu überwachen, um ständige Betriebssicherheit zu erreichen. Der zentrale Markierer wird dabei mit Hilfe eines parallel laufenden zweiten Markierers überwacht. In den anderen Teileinrichtungen sind spezielle Ablauf- und Codeüberwachungseinrichtungen enthalten. Weitere Teileinrichtungen können durch periodische Routineprüfungen systematisch überwacht werden.
Darüber hinaus ist noch bekannt, daß signalisierte Fehler auch bereits zur Ersatzschaltung führen können (s. Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 1971 — 2/3, Seiten 65 bis 69, insbesondere Seite 68). Mit Hilfe einer Ersatzschaltecinrichtung können Umschaltungcn zu anderen Teilcinrichtungcn vorgenommen werden.
Für das Lokalisieren von Fehlern werden Fehlermeldungen ausgenutzt, die auch recht umfangreich sein können, selbst wenn jede Teileinrichtung eine eigene Ersatzschaiteeinrichtung hat. Wenn daher nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, so ist damit zu rechnen, daß sehr umfangreiche Fehlermeldungen benötigt werden, wenn eine zentrale Ersatzschaiteeinrichtung vorgesehen ist, die allen Teileinrichtungen gemeinsam zugeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vermittlungsanlage, die eine für alle Teileinrichtungen gemeinsame Ersatzschaiteeinrichtung hat und geht von der Aufgabe aus, diese Ersatzschaiteeinrichtung auch zur Gewinnung von Prüfsignalen von Prüfstellen in den Teileinrichtungen auszunutzen und dabei zu vermeiden, daß durch die Übertragung dieser Prüfsignale an die auswertende Einrichtung die Übertragung von Informationen, die zur Abwicklung des Vermittlungsbetriebes zwischen den verschiedenen Teileinrichtungen auszutauschen sind, dadurch beeinträchtigt wird, daß die riafür vorgesehenen Übertragungswege zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die zentralisierte Steuereinrichtungen hat, bei der, veranlaßt durch ein Fehlersignal eine Ersatzschaltung mittels einer gemeinsamen Ersatzschaiteeinrichtung ausgelöst wird und an bestimmten Prüfstellen von Teileiiirichtungen herrschende elektrische Zustände als Prüfsignale in einen Speicher eingegeben werden.
Gemäß der Erfindung ist diese Schaltungsanordnung durch die Kombination folgender Maßnahmen gekennzeichnet:
a) Über das die Ersatzschalteeinrichtungen mit den Teileinrichtungen verbindende Leitungssystem werden von der Ersatzschaiteeinrichtung zu der jeweils wegen Ersatzschaltung vom normalen Betrieb entlasteten Teileinrichtung Abfragesignale zum Abfragen der an Prüfstellen herrschenden elektrischen Zustände geschickt, welche die Rücksendung von Prüfsignalen über dasselbe Leitungssystem veranlassen;
b) außerdem werden über das erwähnte Leitungssystem von der Ersatzschaiteeinrichtung Einstellsignale zur betreffenden Teileinrichtung geschickt, welche dort die Einstellung eines Betriebszustandes bewirken, der an den Prüfstellen besonders aufschlußreiche elektrische Zustände auftreten läßt:
c) die Prüfsignale werden vom Speicher in einen für den Vermittlungsbetrieb vorgesehenen zentralen Markierer übertragen und dort während Zeitspannen ausgewertet, zu denen keine oder keine unaufschiebbaren vermittlungstechnischen Vorgänge abzuwickeln sind.
Die Ersatzschaiteeinrichtung hat sowieso mit den Teileinrichtungen über ein Leitungssystem verbunden zu sein, damit ihre Ersatzschaltefunktion ausführbar ist. In vorteilhafter Weise wird gemäß der Erfindung dieses Leitungssystem auch für die Übertragung von Abfragesignalen, Prüfsignalen und Einstellsignalen ausgenutzt. Hierzu sind allerdings Abzweigungen von diesem Leitungssystem /u den Prüfstellen vorzusehen. Jedoch kann damit gerechnet werden, daß während der Übertragung von Abfraeesignalen, Prüfsignalen und Einstellsignalen Ersatzsctoaltesignale über dieses Leitungssystem nicht übertragen sind, so daß die Ersatzschaltefunktion durch die Übertragung der zusätzlichen Signale nicht beeinträchtigt wird. Es iu sogar hier der Vorteil vorhanden, daß in der Ersatzschaiteeinrichtung jeweils festgelegt ist, welche Teileinrichtung wegen Ersatzschaltung vom normalen Betrieb entlastet ist, so daß die Ersatzschaiteeinrichtung ohne zusätzlichen Aufwand in der Lage ist, die Abfragesignale jeweils richtig an die zu prüfende Teileinrichtung zu schicken. Da hier die Prüfsignale
ίο nicht von beliebigen Teileinrichtungen, sondern lediglich von der vom Fehler betroffenen Teileinrichtung abgefragt werden, fallen offensichtlich wesentlich weniger Prüfsignaie als sonst an, so daß auch die Speicherkapazität zur Erfassung dieser Prüfsignale wesentlich kleiner als sonst sein kann. Es erübrigt sich auch vorteilhafterweise, solche Prüfsignaie über jeweils verschiedene Teileinrichtungen verbindende Leitungen zu übertragen, welche dazu bestimmt sind, diejenigen Informatioi.en zu übertragen, welche bei der Abwick-
2n lung von Vermittlungsvorgängen zwischen diesen Teileinrichtungen auszutauschen sind, rü; die Erfassung von Prüfsignalen wird daher der Austausch dieser Informationen nicht beeinträchtigt, der Vermittlungsbetrieb kann also ohne Zeitverzögerung abgewickelt werden. Ferner ist vorteilhafterweise vermieden, daß Fehler in verschiedenen Teileinrichtungen, welche den Austausch von Informationen über die normalerweise in Anspruch zu nehmenden Leitungen behindern könnten, auch zur Folge haben, daß die Übertragung von
so Prüfsignalen verhindert wird, was die Lieferung von unvollständigen oder sogar falschen Prüfsignalen zur Folge haben könnte. Bereits im Hinblick auf die vorstehend angegebenen Gründe kann zusammenfassend festgestellt werden, diß durch die Erfindung viele Vorteile und eine große Sicherheit bei der Erfassung von Prüfsignalen erzielt werden. Da die Prüfsignale vom vorgesehenen zentralen Markierer während Zeitspannen ausgewertet werden, zu denen keine oder keine unaufschiebbaren vermittlungstechnischen Vorgänge
-ίο abzuwickeln sind, wird auch durch die Auswertung der Prüisignale der Vermittlungsbetrieb in der Regel nicht behindert. Nur wenn Prüfsignale auszuwerten sind, die von einer Teileinrichtung geliefert wurden, für die vermittlungstechnisch kein Ersatz vorhanden ist. empfiehlt es sich, diese Prüfsignale vordringlich gegenüber vermittlungstechnischen Vorgängen auszuwerten. Dies bedeutet aber keinen Nachteil, da in diesem Fall sowieso nicht damit gerechnet werden kann, daß alle vermittlungstechnischen Vorgänge wegen des Ausfalls einer nicht ersetzbaren Einrichtung abgewickelt werden können. Dieser Betriebsfall kann z. B. dann eintreten, wenn von zwei Teileinrichtungen, die lediglich doppelt vorgesehen sind, vorher bereits eine ausgefallen war.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispitlen, die in zwei Figuren erfaßt sind, näher erläutert.
F i g. I zeigt ein Beispiel für eine in Frage kommende Fernsprechvermiitlungsanlage;
F i g. 2 zeigt Einzelheiten einer Technik, die für die
>·'■< Übertragung von Abfragesignalen, Priifsignalen und Einstellsignalen anwendbar sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vermittlungsanlage werden Verbindungen zwischen den Teilnehmerstellen Ti ... Tn über die Verbindungssätze KS... VSq und das Koppelfeld KFgeführt. Das Koppelfeld KFbesteht aus mehreren Koppelgruppen kg\ ... kgp. Die Verbindungssätze VS1 ... VSq werden hier vom Gruppensteuerwerk CSa gesteuert und sind mit diesem
Gruppensteuerwerk über die Leitungen Iv verbunden. Das Gruppensteuerwerk GSa kann gegebenenfalls durch das zusätzliche Gruppensteuerwerk GSb vertreten werden. Einstell- und Identifiziervorgänge für das Koppelfeld Kl·' werden mit Hilfe des Identifi/.ier-Ein-Stellsteuerwerkes IHa abgewickelt, das mit dem Koppelfeld Kl-'über die Leitungen Ik verbunden ist. Das Identifizier-Einstcllsteuerwerk IHbkann gegebenenfalls das Identifizier-F.instellsteuerwerk IFa vertreten. Die vorstehend erwähnten Steuerwerke sind über die Leitungen In 1 mit dem Arbeitsfeld-Steuerwerk ASTi verbunden, das zu der Gruppe von Arbeitsfeld-Steuerwerken ASTi ... ASTx gehört. Jedes dieser Arbeitsfeld-Steuerwerke kann gegebenenfalls durch das zusätzliche Arbeitsfeld-Steuerwerk ASTO vertreten werden. Jedes Arbeitsfeld-Steuerwerk ist mit eigenen ausgerüstet, über welche Hrsatzsehaltesi^nale. die dorthin über das Leitungssystem Ic übertragen werdeti, zu den ersatzzuschaltcnden Teileinrichtungen über die betreffenden der Leitungen eic wcitergeleitct werden. Über entsprechende Schalteinrichtungen werden dann von der l-Tsatzschaltccinrichtung HS zu der jeweils wegen Ersatzschaltung vom Normalbetrieb entlasteten Teileinrichtung Abfragcsignale zum Abfragen der an l'rüfstcllen herrschenden elektrischen Zustände geschickt. Da die Ersatzschaltung durch die Ersatzschalteeinrichlung HS veranlaßt worden ist, ist diese Hinrichtung auch in der Lage, die Abfragesignalc jeweils an die richtige Teileinrichtung zu schicken, ohne daß dafür ein wesentlicher zusätzlicher technischer Aufwand erforderlich wäre. Die Prüfsignale werden dann über den bereits vorher benutzten Übertragungsweg zurückgesendet. Sie kÖnnCn ilann hnsnipKwpisp vom Snoirhrr st'
stellsteuerwerken verbunden, die ihrerseits mit eigenen Vcrbindungssatz.cn von Koppelfcldern verbunden sind. In der Figur sind von diesen Hinrichtungen jedoch lediglich solche gezeigt, die mit dem Arbeitsfeld-Steuerwerk ASTi verbunden sind. So sind /.. B. die über die Leitungen In χ mit dem Arbeitsfeld-Steuerwerk ASTx verbundenen weiteren Hinrichtungen der Übersichtlichtkeit halber nicht dargestellt. Alle Arbeitsfeld-Steuerwerke ASTO ... ASTx sind über die Leitungen Im mit dem zentralen Markierer MK verbunden. An die Leitungen im sind noch die Dalenübertragungsstcuerwerke DTi und DTO angeschlossen, von denen Leitungen (Izu anderen Vermittlungsanlagen hinführen. Das Datenübertragungssteuerwerk DTQ kann gegebenenfalls das Datenübertragungsstcuerwerk DTl vertreten.
Die zu der Vermittlungsanlage gehörenden Einrichtungen VSl ... VSq. kgi ... kgp, ASTO ... ASTx. GSa. GSb. IEa. IEb. DTO und DTi sind hier diejenigen Teilcinriehtungen. die mit der Hrsat/.schalteeinrichtung ES über das Leitungssystem Ic verbunden sind, das von der F.rsatzschaltecinrichtung ES zu dem Ersatzschalteteil VlJ und von dort über die Leitung eic zu den verschiedenen Teileinrichtungcn weiterführt. Die Leitungsführung für die Leitungen eic ist in der Figur lediglich angedeutet. Wenn von einer der erwähnten Teileinrichtung :n. die hier als zentralisierte Steuereinrichtungen wirken, ein Fehlersignal zur Ersatz.schalteeinrichtung ES über die betreffende der Leitungen tie und über das Leitungssystem Ic geschickt wird, so wird von der Ersatzschalteeinrichtung ES eine Ersatzschaltung ausgelöst. Dnbei kann z. B. bewirkt werden, daß das Arbeitsfeld-Steuerwerk ASTO das vorher im Betrieb befindliche Arbeitsfeld-Steuerwerk ASTi ersetzt.
Die in F i g. 1 gezeigten Teileinrichtungen sind über ein hierarchisch gestuftes Leitungssystem verbunden, zu dem u. a. die bereits beschriebenen Leitungen Im. In 1. Iv und /A' gehören. Über diese Leitungen könnten im Fehlerfall an bestimmten Prüfstellen von Teileinrichtungen herrschende elektrische Zustände als Prüfsignale in einen Speicher eingegeben werden, z. B. in den zum Markierer MK gehörenden Speicher sm. Dabei müßten aber über dieses hierarchische Leitungssystem zusätzlich Signale geschickt werden, die die Übertragungen von zum Vermittlungsbetrieb erforderlichen Signale über dieses Leitungssystem beeinträchtigen würden. Gemäß der Erfindung werden daher hier Prüfsignale und sonstige mit Fehlern zusammenhängende Signale in anderer Weise übertragen.
Der Ersatzschalteteil VlJ ist u.a. mit Schaltstellen der Hrsatzschalteeinrichtung HS aufgenommen und dann von dort in den für den Vermittlungsbetrieb vorgesehenen zentralen Markierer MA.' über die Leitung nile übertragen werden. Sie sind dann vom Markierer MK während geeigneter Zeitspannen auszuwerten. Auch die bereits erwähnten Einstellsignale können zur betreffenden Teileinrichtung über das
2) Leitungssystem Ic und den Ersatzschaltetcil Vi/ gcschick·· verden.
In 1·" i g. 1 ist mit Hilfe des UND-Gliedes u und des Decoders r angedeutet, daß sich dort auch Schalteinrichtungen befinden, die dazu dicnin, die Abfragesigna·
1» Ie und Einstellsignalc in geeigneter Weise weiterzuleiten, wenn sie über das Leitungssystem /V· b/.vv. über weitere zu den Teileinrichtungen hinführende Leitungen eintreffen und weiterzugeben sind.
In F i g. 2 ist ein Beispiel dafür gezeigt, wie im
r> einzelnen solche Schalteinrichtungen mit den erwähnten I eitungen zu verbinden sind. Es kann sich hierbei um Schaiteinriehtungen handeln, die mit Hufe eiektromechanischer Schaltmittel oder die mit Hilfe elektronischer Schaltmittel verkörpert sind. Mit Hilfe der
"> UND-Glieder u 11 und u 12 und des Decoders ν 1 ist in der F i g. 2 gezeigt, wie die Prüfstellen w 1 ... W 4 der Teileinrichtung W mit Hilfe von Abfragesignalen abgefragt werden können und wie dann Prüfsignale zurückgeschickt werden können. Außerdem ist auch
■·"■ gezeigt, wie zur Teileinrichtung W Einstellsignale geschickt weiden können, welche dort die Einstellung verschiedener Betriebszustände bewirken können, wobei die Ablaufsteuereinrichtung Vausgenutzt wird.
Über das Leitungssystem Ie werden im gegeL.-nen
'ή Fall von der Ersatzschalteeinrichtung ES Signale zum Decoder ν 1 geschickt, die dort decodiert werden und die Steuerung der an seine Ausgänge angeschlossenen Schaltmittel veranlassen. Zu diesen Schaltmitteln gehören bereits die erwähnten UND-Glieder υ 11 und
j j u 12, die ggf. Abfragesignale weitergeben, die dort über Leitungen b 1 und b 2 eintreffen. Die Prüfstellen w 1 ... w 4 der Teileinrichtung Wwerden über die zusätzlichen UND-Glieder auch von den Ausgängen des Decoders ν 1 gesteuert, und zwar aufgrund von Abfragesignalen,
w welche über die Leitungen a 5 und a 6 Eingängen dieser UND-Glieder zugeführt werden können. Die Ausgänge der UND-Glieder ui ... u4 sind mit Eingängen der UND-Glieder u 11 und υ 12 über die bereits erwähnten Leitungen b 1 und b2 verbunden. Wird z. B. mit Hilfe eines ersten Abfragesignals veranlaßt, daß über die Leitung a 5 die betreffenden Eingänge der UND-Glieder υ 3 und u 4 angesteuert werden, so werden über die Leitungen 6 1 und f>2, wie leicht erkennbar ist.
Prüfsignale über die an den Prüfstellen w3 und iv4 herrschenden e'ektrischen Zustände zu den UND-Gliedern u 1 1 und u 12 weitergegeben, über die sie zum Leitungssystem Ie weiterleitbar sind. In entsprechender Weise können die UND-Glieder u\ und u2 vom Decoder v\ über die Leitung a 6 angesteuert werden, damit sie Prüfsignale weitergeben können, die von den Prüfstellen w\ und w2 geliefert werden. Es werden daher hier nacheinander Abfragesignale geliefert, die jeweils eine Teilgruppe von Prüfstellen abfragen. Die jeweils erhaltenen Prüfsignale sind über dieselben Leitungsadern des Leitungssystems Ie übertragbar. Sind über diese Leitungsadern auch die Abfragesignale zu übertragen, so sind an geeigneter Stelle z. B. noch Verzögerungsglieder einzusetzen, damit die Prüfsignale jeweils erst später als die Abfragesignale übertragen werden. Es können mehr als zwei Teilgruppen von Prüfstellen vorgesehen werden, wobei die entsprechende Technik für das Abfragen angewendet werden kann. Auf diese Weise können nacheinander sehr viele Prüfstellen über das Leitungssystem Ie abgefragt werden, ohne daß dabei ein unbequemer Aufwand an zusätzlichen Leitungsadern erforderlich ist.
Dies gilt auch, wenn über das Leitungssystem Ie noch Einstellsignale zu übertragen sind. Diese Einstellsignale können ebenfalls vom Decoder ν 1 empfangen werden, der dann die Ablaufsteuereinrichtung Y in geeigneter Weise anzusteuern hat. Ein Beispiel für eine derartige Ar^teuerungsweise ist auch in der F i g. 2 angegeben. Die Ablaufsteuereinrichtung Y hat hier mehrere Ablaufstufen, zu denen die Ablaufstufen \y,2y,3yund 4y und weitere gehören. Bei Ansteuerung der Ablaufstufe lyüber die Leitung a 1, über die sie mit dem Decoder ν 1 verbunden ist, kann die Ablaufsteuereinrichtung auf ihre Anfangsstellung eingestellt werden. In entsprechender Weise kann sie über die Leitung a 4 mittels der Ablaufstufc 4>* auf ihre Endstcüung eingestellt werden. Auf dazwischenliegende Zwischenstellungen 2y und 3y kann sie hier über die vom Decoder ν 1 dorthin führenden Leitungen a 2 und a 3 eingestellt werden. Mit
Hilfe einer üei ar ugcii CiiiMCMmig kann uaiiii jeweils
auch die Teileinrichtung selber auf die jeweils zugehörige Stellung, z. B. Anfangsstellung, Endstellung oder dazwischenliegende Zwischenstellung eingestellt werden. Dabei kann sie auf Betriebszustände eingestellt werden, bei denen an den Prüfstellen besonders aufschlußreiche elektrische Zustände auftreten. Die Einstellung solcher Betriebszustände ist hier auch möglich, wenn dazu vorher zunächst jeweils die Anfangsstellung oder die Endstellung einzustellen ist.
Die vom Speicher se zum Markierer MK übertragenen Prüfsignal können dort durch Vergleich mit vorgegebenein Mustern ausgewertet werden. Diese Auswertung kann stattfinden, wenn keine oder jedenfalls keine unaufschiebbaren vermittlungstechnischen Vorgänge durch den Markierer abzuwickeln sind. Bekanntlich werden die von einem Markierer abzuwikkelnden vermittlungstechnischen Vorgänge in Gruppen mit unterschiedlicher Abwicklungspriorität eingeteilt. Solche Prioritätsstufen sind hier zu berücksichtigen.
in Dabei kann auch berücksichtigt werden, daß Prüfsigna-Ie, die von einer Teileinrichtung geliefert wurden, für die vermittlungstechnisch kein Ersatz vorhanden ist, vordringlich gegenüber vermittlungstcchnischcn Vorgänge ausgewertet werden.
Der Markierer MK kann auch bei der Auswertung von Prüfsignalen ein Testprogramm feststellen, mit dessen Hilfe er die betreffende Teileinrichtung über das ihn mit den Teileinrichtungen verbindenden Leitungssystem zur Abwicklung von Betriebsvorgängen veranlaßt, bei deren Überwachung die Fehlerstelle zusätzlich eingrenzbar ist (siehe Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 2 — 66, Seite 82). Hierzu kann z. B. versucht werden, mit Hilfe der betreffenden Teileinrichtung bestimmte Vermittlungsvorgänge abzuwickeln, und es kann dann im Zuge der Abwicklung durch Abfragen von Prüfsignalen überwacht werden, wieweit sich diese Vorgänge vorschriftsmäßig abwickeln, also sich die vorschriftsmäßigen elektrischen Zustände an den Prüfstellen einstellen. Es können dabei aber auch
ίο normalerweise über das die Teileinrichtungen mit dem Markierer verbindenden Leitungssystem mit den Leitungen Im, In 1, Iv und Ik übertragene Rückmeldungen, wie Quittungen, ausgewertet werden. Diese Vorgänge können wie Routineprüfungen während Zeilspannen abgewickelt werden, bei denen das Leitungssystem zwischen den Teileinrichtungen und dem Markierer nicht durch andere Vorgänge in Anspruch zu nehmen ist.
Wie bereits im einzelnen beschrieben, sind hier c.-
4(i Teileinrichtungen mit dem Markierer über ein hierar-
UlIiAUIl gcaiuiiüä i^uiLungsdjraiuiu vüi ϋύΓινιΰΓι. ι^ΰΓ ιτιΰΓ
kierer MK hat daher ggf. die Abwicklung von Betriebsvorgängen in einer zu prüfenden Teileinrichtung unter anderen Teileinrichtungen zu veranlassen, die in der Hierarchie zwischen dem Markierer MK und der zu prüfenden Teileinrichtung eingefügt sind. Sind z. B. solche Betriebsvorgänge zu dem Verbindungssatz VS 1 zu veranlassen, so haben dabei das Arbeitsfeld-Steuerwerk ASTi und das Gruppensteuerwerk CSa mitzuwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !.Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die zentralisierte Steuereinrichtungen hat, bei der, veranlaßt durch ein Fehlersignal eine Ersatzschaltung mittels einer gemeinsamen Ersatzschalteeinrichtung ausgelöst wird und an bestimmten Prüfstellen von Teileinrichtungen herr- to sehende elektrische Zustände als Prüfsignale in einen Speicher eingegeben werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen:
    a) Über das die Ersatzschalteeinrichtung (ES) mit den Teileinrichtungen (kg\ ... kgp; VS1 ... VSq; GSa, GSb; IEa, IEb; ASTO ... ASTx; DTO, DTX) verbindende Leitungssystemen (Ie) werden von der Ersatzschalteeinrichtung (ES) zu der jeweils wegen Ersatzschaltung vom normalen Betrieb entlasteten Teileinrichtung (z. B. W) Abfragesignale zum Abfragen der an Prüfstellen (w\ ... wA) herrschenden elektrischen Zustände geschickt, welche die Rücksendung von Prüfsignalen über dasselbe Leistungssystem (Vejveranlassen;
    b) außerdem werden über das erwähnte Leitungssystem (Ie) von der Ersatzschalteeinrichtung (ES) Einstellsignale zur betreffenden Teileinrichtung (W) geschickt, welche dort die Einstellung eines Betriebszustandes bewirken, der an den Prüfste'len be.—nders aufschlußreiche elektrische Zustände auftreten läßt;
    c) die Prüfsignale werden vor- Speicher (se) zu einem für den Vermittlungsbetrieb vorgesehenen zentralen Markierer (MK) übertragen und dort während Zeitspannen ausgewertet, zu denen keine oder keine unaufschiebbaren vermittlungstechnischen Vorgänge abzuwikkeln sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander mehrere Abfra gesignale geliefert werden, die jeweils eine Teilgruppe von Prüfstellen (w 1, w2; w3, w4) abfragen, und daß die jeweils erhaltenen Prüfsignale über dieselben Leitungsadern des Leitungssystems (Ie) übertragbarsind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellsignale eine Ablaufsteuereinrichtung (Y) der betref- r>o fenden Teileinrichtung (W) auf ihre Anfangsstellung (Xy), Endstellung (4y) und auf dazwischenliegende Zwischenstellungen (2y,3>^einstellbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ji der Markierer (MK)d\c Prüfsignale durch Vergleich mit vorgegebenen Mustern auswertet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierer (TWiCj bei der Auswertung von wi Priifsignalen ein Testprogramm feststellt, mit dessen I lilfc er die betreffende Teileinrichtung (W)übcr das ihn mit den Teilcinrichtungcn verbindende Leitungssystem (Im) zur Abwicklung von Beiricbsvorgängen veranlaßt, bei deren Überwachung die Fehlerstelle ■ zusätzlich cingrenzbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tcileinrichtungcn (kg 1 ...
    kgp; VSi ... VSq; GSa, GSb; IEa, IEb; ASTO... ASTx; DTQ, DTX) mit dem Markierer (MK) über ein hierarchisch gestuftes Leitungssystem (Im; In X .. .In x; Iv, Ik) verbunden sind und daß der Markierer (MK) gegebenenfalls die Abwicklung von Betriebsvorgängen unter Mitwirkung von Teileinrichtungen (z. B. ASTi, GSa) veranlaßt, die in der Hierarchie zwischen dem Markierer (MK)und der zu prüfenden Teileinrichtung (z. B. VS1) eingefügt sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Prüfsignale, die von einer Teileinrichtung geliefert wurden, für die vermittlungstechnisch kein Ersatz vorhanden ist, vordringlich gegenüber vermittlungstechnischen Vorgängen ausgewertet werden.
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