DE2753256A1

DE2753256A1 - Gleichspannungswandler mit konstanter arbeitsfrequenz

Info

Publication number: DE2753256A1
Application number: DE19772753256
Authority: DE
Inventors: Joel Dr Ing Korn
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: Bosch Telecom GmbH
Priority date: 1977-11-30
Filing date: 1977-11-30
Publication date: 1979-05-31
Also published as: DE2753256C2

Description

Gleichspannungswandler mit konstanter Arbeitsfrequenz
Zusatz zu Patent .. .. ... (P 25 28 662.8) Die Hauptanmeldung betrifft einen Gleichspaniiungswandler mit Mittelwertregelung konstanter Arbeitsfrequenz mit einem SC-schalteten Stelltransistor, der die Energie quantisiert an einen Ladekondensator und die parallol dazu gelegte Last gibt, in dem eino Anordnung zum Vergleich der Ausgangsspannung des Wandlers mit einer Referenzspannung vorgesehen ist, die eine Ausgangsimpulsfolge konstanter Frequenz und von der Last abhängigen Tastverhältnisses liefert und ein orster Eingang einer UND-Schaltung mit dem Ausgang dieser Anordnung und ein zweiter Eingang der UND-Schaltung mit dem Ausgang eines mit der Ausgangsimpulsfolge kohärent schwingenden astabilen Taktgebers mit gleicher Frequenz und konstantem Tastverhältnis verbunden ist, wobei der Ausgang der UND-Schaltung an den Steuereingang des Stelltransistors gelegt ist.
Im Anspruch 2 der Hauptanmeldung wird beschrieben, daß für einen Gleichspannungswandler mit Potentialtrennung zwischen Ein- und Ausgangs spannung der Ausgang dor Vergleichsanord nung über einen ersten Impulsübertrager mit dem Stelleingang einer bistabilen Stufe verbunden ist, deren Ausgang an den ersten Eingang der UND-Schaltung und ein zweiter Ausgang des Taktgebers direkt an den Rückstelleingang der bistabilen Stufe und über einen zweiten Impulsübertrager an einen Synchronisationseingang der Vergleichsanordnung angeschaltet ist.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, für einen eingangs genannten Gleichspannungswandler einen Aufbau anzugeben, der gegenüber der beschriebenen Ausführung einen geringeren Aufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger gemeinsamer Impulsübertrager mit je zwei Sende- und Empfangswicklungen vorgesehen ist, daß die Wicklungen so angeordnet sind, daß der Kopplungsfaktor zwischen den jeweils zusammengehörenden Sende- und Empfangswicklun gen groß gegen denKopplungsfaktor zwischen den Wicklungspaaren ist und daß die erste Senswicklung mit dem Ausgang des Taktgebers, die erste @ Empfangswicklung lit einem Synchrenisiereingang der Vergleichsanordnung und die zweite Empfangswicklung mit dem Rückstelleingang der bistabilen Stufe verbunden ist und die Wicklungen so gepolt sind, daß dor Sondeimpuls der ersten Sendewicklung in der orston Empfangawicklung und der Sendeimpuls der zweiten Sondowicklung in der zweiten Empfangswicklung jeweils einen Nutzimpuls induziert.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gleichspannungswandlers mit Potontialtrennung zwischen Eingang- und Ausgangsspannung dargestellt. Darin ist UB dio Eingangsspannung1 Ua die Ausgangsspannung, Tsl der Stelltransistor, WÜ ein Wandlerübertrager zur Transformation dor Ausgangsspannung und zur Potentialtrennung, D1 oin Gloichrichter, C1 der Ladekondensator, DV der Vorglcichsverstärker, TG1 der Festtaktgeber, BM eine bistabile Schaltung, WS1, WS2, WE2, WE2 die Wicklungen eins Impulsübertragers und M eine monostabile Schaltung M. Der Vergleichsverstärker DV und die monostabile Schaltung M werden von der Ausgangsspannung, der Taktgeber und die bistabile Schaltung BM von dor Eingangsspannung gespeist.
Dor Vergleichsverstärker erhält an seinem invertieronden Eingang über den Widerstand R1 und die Zenerdiode D2 eine stabilisierte Roferenzspannung und an seinem nicht invertierenden Eingang über don Spannungsteiler R2/R3 eine der Ausgangs spannung proportionale Istwertspannung. Die Differenz dieser beiden Spannungen wird verstärkt und der monostabilen Schaltung als Steuerspannung zugeführt.
Die monostabile Schaltung wird über die Wicklungon WS1 und Wil des Impulsübertragers vom Taktgeber jeweils zu Anfang eins Zeitintervalls angeregt; seino Periodendauer wird durch die Steuerspannung des Vergleichsverstärkers bestimmt.
Ihre Ausgangsimpulsfolge (Ausgang A3) ist also mit der des Taktgebers TG1 kohärent und ihr Tastverhältnis von der Ausgangsspannung abhängig.
Die bistabile Schaltung BM wird vom Taktgebor über die Verbindung A2/E1 gleichzeitig mit der monostabilen Schaltung angoregt und über die Wicklungen WS2 und WE2 des Impulsübertragers zurückgestellt. Sie liefert also die gloiche Impulsfolge wie die mono stabile Schaltung. Ihr Zweck besteht nur darin, die Ausgangsimpulsfolge von der Ausgangsseite auf die Eingangsseite potentialunabhängig zu übernehmen und zu speichern.
Durch dio Diode D3 und den Widerstand R7 wird die UND-Schaltung gebildet. Der Stelltransistor wird leitend, wenn am Widerstand R7 und an der Diode D3 (A1) positives Potential anliegt.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabo erfordert einen geringeren Platzbedarf und verringert auch noch die Kosten des Aufbaus.

Claims

Gleichspannungswandler mit konstanter Arbeitsfrequonz P a t e n t a n s p r u c h Gleichspannungswandler mit Mittelwertragelung konstanter Arbeitsfroquenz mit einem geschalteten Stelitransistor, der die Energie quantisiert an einen Ladekondensator und die parallel dazu gelegte Last gibt, in dem eine Anordnung zum Vergleich der Ausgangsspannung des Wandlers mit oinor Referenzspannung vorgesehon ist, die oine Ausgang impulsfolge konstanter Frequenz und von der Last abhängigen Tastverhältnisses liefort und ein erster Eingang cinor UND-Schaltung mit dem Ausgang diescr Anordnung und ein zweitor Eingang der UND-Schaltung mit dem Ausgang eines mit der Ausgangsimpulsfolge kohärent schwingendon astabilen Taktgebers mit gloichor Frequenz und konstantem Tastverhältnis verbunden ist, wobei der Ausgang dor UND-Schaltung an den Steuereingang des Stolltransistors gelegt ist, nach Patent .. .. ... (Anmeldung P 25 28 662.8), wobei eine bistabile Stufe vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem ersten Eingang dor UND-Schaltung, deren Stollcingang über einen Übertrager mit dem Ausgang der Vergleichs anordnung und deren Rückstelleingang mit einem Ausgang dos Taktgobers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzigor gemeinsamer Impulsübertrager mit jc zwei Sendc-(WS1, WS2) und Empfangswicklungen (WE1, WE2) vergeschen ist, daß die Wicklungen so angeordnet ind, daß der Kopplungsfaktor zwischen den jeweils zusammengehörenden Sende-und Empfangawicklungen groß gegen den Kopplungsfaktor zwischen den Wicklungspaaren ist und daß die crstc Scndensicklung (WS1) mit dem Ausgang des Taktgebers (TG1), die orsto Empfangswicklung (WEI) mit einem Synchronisiereingang (E4) der Vorgleichsanordnung und die zweite Empfangswicklung (WE2) mit dem Rückstelleingang (E2) der bistabilen Stufe (BM) verbunden ist und die Wicklungen so gepolt sind, daß der Sondeimpuls der ersten Sondowicklung (WS1) in der ersten Empfangswicklung (WE1) und der Scndeimpuls der zweiten Sondewicklung (WS2) in der zwoiten Empfangswicklung (WE2) Jeweils einen Nutzimpuls induziert.