DE2752657C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen
Anpassung des Wiedergabepegels des Nutzsignals (Nutzsignalpegel)
an den Störgeräuschpegel am Wiedergabeort für
eine elektroakustische Übertragungsanlage, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mit einem Steuerglied für den Nutzsignalpegel,
eine Speicherstufe für eine dem Steuerglied zugeführten
Steuerspannung, einem am Wiedergabeort angeordneten Mikrofon,
einer Schalteinrichtung zum Verbinden des Mikrofons mit
der Speicherstufe und einer Erkennungsschaltung für den Nutzsignalpegel,
die einen Schließimpuls an die Schalteinrichtung
abgibt, wenn der Nutzsignalpegel gleich oder annähernd
Null ist.
Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art (DE-PS 8 13 168)
findet bevorzugt Anwendung bei Lautsprecheranlagen, insbesondere
auf Bahnhofsgeländen, wo es erforderlich ist, daß der
vom Lautsprecher entwickelte Nutzsignalpegel im Verhältnis
zu dem Störgeräuschpegel der Umgebung um eine konstante dB-
Zahl, z. B. 40 dB, höher liegt, da in diesem Fall die Verständlichkeit
des vom Lautsprecher ausgesandten Nutzsignals
in Form der Ansage stets gleichbleibend ist. Diese Schaltungsanordnung
beruht auf dem Prinzip, den Störgeräuschpegel dadurch
zu erfassen, daß ein Mikrofon am Wiedergabeort Nutzsignal
und Störgeräusch gemeinsam erfaßt und zur Trennung
von Nutzsignal und Störgeräusch eine dem Störgeräuschpegel
entsprechende Steuerspannung für das Steuerglied nur dann
dem Mikrofon entnommen wird, wenn der Nutzsignalpegel Null
oder hinreichend klein ist, also der Lautsprecher keine
akustische Energie abgibt.
Bei der Übertragung von Sprechpassagen mittels der mit einer
solchen Schaltungsanordnung versehenen Übertragungsanlage,
arbeitet diese Schaltungsanordnung einwandfrei, da immer
genügend Sprechpausen vorhanden sind, in welchen diskontinuierlich
eine Messung des Geräuschpegels erfolgen und eine
entsprechende Steuerspannung für das Steuerglied zur Einstellung
des Nutzsignalpegels gewonnen werden kann. Dient
jedoch die Übertragungsanlage auch zur Übertragung und Wiedergabe
von Musikstücken, so ist zu berücksichtigen, daß Musikstücke
nur wenige oder überhaupt keine Pausen, also Zeitpunkte,
in denen der Lautsprecher keine akustische Energie abstrahlt,
besitzen. Voraussetzung für eine einigermaßen brauchbare
Funktion der Schaltungsanordnung ist aber, daß die diskontinuierliche
Messung des Störgeräuschpegels und Anpassung der
Steuerspannung für das Steuerglied an den gemessenen Geräuschpegel
mindestens alle 5 sec vorgenommen wird. Dies ist bei
einer Vielzahl von Musikstücken infolge der nur spärlich vorhandenen
Pausen nicht möglich, so daß die bekannte Schaltungsanordnung
in dieser Art für Übertragungsanlagen, die auch der
Übertragung und Wiedergabe von Musik dienen, nicht geeignet
ist.
Aus der DE-OS 24 13 829 ist ein Verfahren zum automatischen Anpassen
der Lautstärke eines mit einem schallabgebenden elektroakustischen
Wandler (Lautsprecher) ausgestatteten Beschallungsgerätes an das
Umgebungsgeräusch bekannt. Das Umweltgeräusch wird hierbei über
einen schallaufnehmenden elektroakustischen Wandler (Mikrofon) aufgenommen
und dem schallabgebenden Wandler als Steuergröße zugeführt.
Die in dieser Druckschrift beschriebene Schaltungsanordnung kann
jedoch nicht unterscheiden, welche Nutz- und/oder Störanteile das
vom Mikrofon aufgenommene Schallsignal aufweist. Da aber die Störsignalanteile
isoliert erfaßt werden müssen, darf das Mikrofon bei
dem hier aufgezeigten Verfahren somit nicht im Fahrgastraum eines
Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Eine zufriedenstellende Anpassung
der Lautstärke in einem Kraftfahrzeug erfordert jedoch eine Messung
des Störgeräuschpegels am Ort des Hörers, also im Fahrgastraum.
Folglich ist das angegebene Verfahren für eine geräuschabhängige
Lautstärkeneinstellung in Kraftfahrzeugen wenig geeignet.
Aus der De-OS 24 14 143 ist eine Lautsprecheranlage mit einem regelbaren
NF-Verstärker und einem Schallwandler, der ein dem Schallpegel
in einem Teil von der Anlage versorgten Bereich proportionales
Signal zur Regelung der Verstärkung des NF-Verstärkers erzeugt,
bekannt. Mit dem NF-Verstärker ist eine Fühleinrichtung zur
Feststellung von Zeitintervallen, während denen das dem NF-Verstärker
zugeführte Eingangssignal unter einen vorbestimmten Wert abfällt,
und mit der Fühleinrichtung eine Sperreinrichtung, die eine
Änderung der Verstärkung des NF-Verstärkers außerhalb der von der
Fühleinrichtung festgestellten Zeitintervalle verhindert, gekoppelt.
Damit aber auch bei einer Übertragung von Musikstücken mit
nur spärlich vorhandenen Pausen und/oder niedrigen Signalpegeln
eine NF-Nachregelung erfolgen kann, ist in einer weiteren Ausgestaltung
der in dieser Druckschrift beschriebene Lautsprecheranlage
ein Zeitgeber zum Unterdrücken des dem NF-Verstärker zugeführten
Eingangssignal in vorbestimmten Zeitintervallen vorgesehen. Durch
eine derartige Austastung des NF-Signals wird die Wiedergabequalität
bei Musikübertragungen erheblich beeinträchtigt. Dieses trifft
auch für die aus der DE-OS 24 56 468 bekannte Vorrichtung zur Verbesserung
der Hörbarkeit und Verständlichkeit einer elektroakustischen
Tonwiedergabe zu. Auch hier ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen,
die in Abhängigkeit von dem Signalpegel der wiederzugebenden
Signale die Einstellung des Verstärkers nur dann veranlaßt,
wenn der Signalpegel unterhalb einer Schaltschwelle liegt. Ebenfalls
ist auch hier eine die Tonwiedergabe periodisch kurzzeitig unterbrechende
Schalteinrichtung sowie ein Mikrofon vorgesehen, das
während der Unterbrechung der Tonwiedergabequelle in Abhängigkeit
von dem dann noch vorhandenen Geräusch eine Einstellung des Verstärkers
vornimmt. Derartige Anordnungen bewirken infolge der
Zwangsaustastung eine Qualitätseinbuße des NF-Signals. Sie sind
zudem recht aufwendig.
Aus der DE-OS 26 46 232 ist eine in einem Kraftfahrzeug angeordnete
Schallwiedergabevorrichtung bekannt, bei der der abgegebene
Schallpegel in Abhängigkeit von einem Geräuschpegel automatisch
korrigiert wird, wobei die Ermittlung der Störgeräusche durch Verbindung
einer Sonde mit einem Tiefpaßfilter erfolgt, das nur die
Frequenzen in der Größenordnung von 100 Perioden pro Sekunde und
darunter durchläßt. Mit einer derartigen Schallwiedergabevorrichtung
können nur die unterhalb des bei einem Autoradio üblichen
NF-Frequenzbandes liegenden Störgeräusche ermittelt werden, nicht
aber die im Hörbereich liegenden relevanten Störgeräusche. Eine
zufriedenstellende Korrektur des Schallpegels in Abhängigkeit von
Störgeräuschen ist daher, insbesondere bei einem Autoradio, mit
der vorgenannten Schallwiedergabevorrichtung nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei einer
Übertragung von Musikstücken im Hörbereich liegende Störsignalgrößen
in kurzzeitigen Abständen ohne Beeinträchtigung der Nutzsignalwiedergabe
ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen störgeräuschabhängigen
Lautstärkensteuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß bei der Wiedergabe von nur wenige Pausen aufweisenden Signalfolgen,
wie Musikstücken, der Störgeräuschpegel mit der erforderlichen
Häufigkeit, ohne Unterbrechung des Nutzsignals und damit
ohne Verringerung der Wiedergabequalität ermittelt wird.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Benutzung eines
sehr schmalen Frequenzgebietes zur Nutzsignalerkennung treten
praktisch in allen Musikstücken relativ häufig Pausen
auf, deren zeitlicher Abstand weniger als 5 sec beträgt.
Das ausgewählte Frequenzgebiet liegt in demjenigen Bereich,
in dem sich der Störgeräuschpegel am stärksten ändert. Bei
Kraftfahrzeugen z. B. ändert sich der Geräuschpegel zwischen
100 Hz und 4 kHz um 20 dB, wobei bei etwa 400 Hz der Pegelanstieg
weitgehend linear ist. Der durch das schmalbandige
Frequenzfilter ausgewählte Frequenzbereich für die Erkennungsschaltung
wird daher in dem Bereich von etwa 400 Hz
liegen.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
eine Vergleichsschaltung für die Pegelschwankungen des
Nutzsignals und des Mikrofonsignals vorgesehen ist, die
einen Schließimpuls an die Schalteinrichtung abgibt, wenn
die Pegelschwankungen des Mikrofonsignals größer als die
des Nutzsignals sind. Hierbei wird von der Tatsache Gebrauch
gemacht, daß bei der Addition zweier inkohärenter Signale
der Gesamtpegel nur von den Pegelschwankungen des stärkeren
Signals abhängt. Zur Messung des Störgeräuschpegels und Gewinnung
einer Steuerspannung für das Stellglied ist man damit
nicht allein auf die Pausen des Nutzsignals angewiesen,
sondern kann auch dann eine entsprechende Steuerspannung
dem Steuerglied zuführen, wenn zwischen zwei Pausen der
Pegel des Störgeräusches anwächst. Die Qualität der Steuerung
des Wiedergabepegels durch die Schaltungsanordnung wird wesentlich
verbessert, da nunmehr nicht nur in den in einem zeitlichen
Abstand von weniger als 5 sec auftretenden Pausen
ein Meßwert zur Steuerung des Steuergliedes für den Nutzsignalpegel
zur Verfügung steht, sondern auch eine Änderung
des Störgeräuschpegels zwischen diesen Pausen erfaßt und in
einen Meßwert zur Steuerung des Steuergliedes umgesetzt wird.
Damit wird eine Annäherung an die Steuerqualität einer kontinuierlich
arbeitenden Steuerung des Nutzsignalpegels erreicht,
ohne daß der technische Aufwand erforderlich ist, der bei einer
kontinuierlichen Steuerung des Steuergliedes für den
Nutzsignalpegel durch die Messung des vom Nutzsignalpegel
getrennten Störgeräuschpegels erforderlich wäre.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der
Vergleichsschaltung ein schmalbandiges Frequenzfilter vorgeschaltet.
Dies ermöglicht den Erkennungsbereich der Vergleichsschaltung
auf den Erkennungsbereich der Pausenerkennung
abzustimmen, so daß auch die Erkennung der Pegelschwankungen
in dem Frequenzbereich erfolgt, in der sich der Geräuschpegel
am stärksten ändert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist dabei
vorteilhaft, daß das der Vergleichsschaltung zugeführte Nutzsignal
hinter dem schmalbandigen Frequenzfilter der Erkennungsschaltung
abgenommen ist. Damit wird ein zusätzliches gleichartiges
Frequenzfilter eingespart.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die
Vergleichsschaltung eine Regeleinrichtung zum Anpassen des
mittleren Pegels von Nutz- und Mikrofonsignal und einen Komparator
zum Vergleich der Pegelschwankungen der angepaßten
Signale auf. Diese Anpassung der mittleren Pegel ermöglicht
den exakten Vergleich der Pegelschwankungen beider Signale.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist eine Regelschaltung
zum Absenken der Steuerspannung in der Speicherstufe
in Abhängigkeit vom Verhältnis Nutzsignalpegel zum
Störgeräuschpegel auf. Dadurch wird eine Verminderung des
Nutzsignalpegels und damit der Lautstärke des Lautsprechers
der Übertragungsanlage für den Fall erreicht, daß der Nutzsignalpegel
bereits stärker als der Störgeräuschpegel eingestellt
ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist dabei
in vorteilhafter Weise die Regelschaltung eine Erkennungsstufe
für Pegelschwankungen des Nutzsignals, eine mit der
Speicherstufe verbundene Entladungsschaltung, die durch ein
Steuersignal am Ausgang der Erkennungsstufe aktivierbar ist,
und eine mit der Erkennungsstufe und der Vergleichsschaltung
verbundene Torschaltung auf, die das Steuersignal für die
Entladungsschaltung nur dann freigibt, wenn die Vergleichsschaltung
keinen Schließimpuls abgibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Schalteinrichtung zwei nacheinander zeitlich verzögert angesteuerte
elektronische Schalter auf, die zwischen Mikrofon
und Speicherstufe in Reihe geschaltet sind. Hierdurch werden
negative Einflüsse von Einschwingvorgängen sowie das
Durchschalten bei zu kurzen Pausen verhindert. Die Verzögerungszeit,
mit welchen der zweite Schalter gegenüber dem
ersten verzögert geschlossen wird, beträgt ca. das 20fache
der Periodendauer der Erkennungsfrequenz. Das Ausschalten
der Schalter erfolgt unverzögert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die
Erkennungsschaltung eine als schmalbandiges Frequenzfilter
geschaltete Phase-Lock-Loop (PLL) und mindestens einen der
PLL nachgeschalteten, als schwellwertabhängiger Schalter
ausgebildeten Impulsgeber auf, dessen Ausgang der Ausgang
der Erkennungsschaltung ist. Der schwellwertabhängige
Schalter kann vorzugsweise ein Schmitt-Trigger sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen
Mikrofon und Speicherstufe ein zweites, zu dem schmalbandigen
Frequenzfilter der Erkennungsschaltung gleiches
Frequenzfilter angeordnet. Damit ist gewährleistet, daß eine
Drift in der Durchlaßkurve die Funktion der Schaltungsanordnung
nicht gefährden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist dabei
das zweite Frequenzfilter eine als schmalbandiges Frequenzfilter
geschaltete PLL, die zwischen dem ersten und dem zweiten
elektronischen Schalter in Reihe mit diesen angeordnet ist.
Diese zweite PLL im Mikrofonkanal stimmt in allen Selektionseigenschaften
mit der PLL im Nutzsignalkanal überein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der
Speicherstufe eine gleichgerichtete, dem Logarithmus der Mikrofonausgangsspannung
entsprechende Steuerspannung für das Stellglied
abnehmbar. Diese Steuerspannung steht am Ausgang der
PLL im Mikrofonkanal an, die einen logarithmischen Ausgang
besitzt, und wird durch Schließen des zweiten elektronischen
Schalters auf die Speicherstufe übertragen. Durch diese logarithmische
Steuerung des Stellgliedes für den Nutzsignalpegel,
wird der Nutzsignalpegel so geändert, daß der subjektiv
empfundene Abstand des Nutzsignals zu dem Störgeräusch konstant
bleibt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die
Speicherstufe einen Kondensator und einen im Eingang hochohmigen
Trennverstärker auf, an dessen Eingang der Kondensator
angeschlossen ist. Hierdurch wird eine Speicherzeit für die
über den elektronischen Schalter auf den Kondensator gegebene
Steuerspannung von mehreren Minuten in der gewünschten
Genauigkeit erzielt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen
Mikrofonausgang und ersten elektronischen Schalter ein Hochpaß
eingeschaltet. Dieser Hochpaß verhindert, daß der in der
Übertragungsanlage angeordnete Verstärker für das Nutzsignal
durch tiefe Frequenzen übersteuert wird und die dadurch entstehenden
Oberwellen als Störgeräusch erkannt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das
Steuerglied ein digitales Stellglied zur stufenweisen Pegeleinstellung
des Nutzsignals in Abhängigkeit von der Steuerspannung
in der Speicherstufe auf. Dies hat den Vorteil, daß
die Schaltungsanordnung im gewünschten Rahmen definiert aufgebaut
werden kann, obwohl sie ohne Rückmeldung arbeitet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
dabei das Stellglied zwischen Demodulator und NF-Verstärker
der Übertragungsanlage eingeschaltet und sein Steuereingang
über einen Stufenschalter und einem Analog-Digital-Wandler
mit dem Ausgang der Speicherstufe verbunden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß zwischen Stellglied und NF-Verstärker eine Additionsstufe
und zwischen Demodulator und Stellglied ein NF-Hochpaß
eingeschaltet ist und daß zusätzlich der Ausgang des Demodulators
mit der Additionsstufe verbunden ist. In der Additionsstufe
werden nun das direkte Nutzsignal im unveränderten Pegel
und das über den NF-Hochpaß in der Frequenz beeinflußte
Signal addiert. Das Nutzsignal steht im Ruhezustand
unbeeinflußt am NF-Verstärker an. Bei Erhöhung der Lautstärke
kann über den NF-Hochpaß ein beliebiger Frequenzgang eingestellt
werden. Dadurch ist sichergestellt, daß nur wesentliche
Frequenzgebiete angehoben werden, nämlich die höheren
Frequenzen, und eine Übersteuerung des NF-Verstärkers durch
die tieferen Frequenzgebiete, die sowieso verdeckt werden,
nicht erfolgt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorteilhaft
das der Erkennungsschaltung bzw. der Erkennungs-
und Vergleichsschaltung zugeführte Nutzsignal am Ausgang
des Stellgliedes abgenommen. Dadurch wird eine Übersteuerung
des NF-Verstärkers in jedem Fall vermieden.
Weitere Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die
hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele nachstehend im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Schaltungsanordnung in Fig. 1 weist ein Steuerglied 1
für den Nutzsignalpegel, eine Speicherstufe 2 für eine
dem Steuerglied zugeführten Steuerspannung, ein am Wiedergabeort
angeordnetes Mikrofon 3, eine Schalteinrichtung 4
zum Verbinden des Mikrofons 3 mit der Speicherstufe 2 und
eine Erkennungsschaltung 5 für den Nutzsignalpegel auf, die
einen Schließimpuls an die Schalteinrichtung 4 abgibt, wenn
der Nutzsignalpegel gleich oder annähernd Null ist.
Die Erkennungsschaltung 5 besteht aus einer als schmalbandiges
Frequenzfilter geschalteten Phase-Lock-Loop (PLL) 6
und einem der PLL 6 nachgeschalteten, als schwellwertabhängigen
Schalter ausgebildeten Impulsgeber 7. Dieser Impulsgeber
7 ist vorzugsweise ein Schmitt-Trigger. Die PLL 6
erkennt die Pausen im Nutzsignalpegel in einem sehr schmalen
Frequenzgebiet bei etwa 400 Hz. In diesem schmalen Frequenzgebiet
weisen Musikstücke jeglicher Art Pausen auf, die
weniger als 5 sec voneinander Abstand haben.
Das Mikrofon 3 ist am Wiedergabeort so aufgehängt, daß weder
Eigenresonanzen im Erkennungsgebiet auftreten können, noch
daß Körperschall aufgenommen wird. Das Mikrofon 3 empfängt
am Wiedergabeort das Störgeräusch und das Nutzsignal. Das
Mikrofonsignal wird zunächst verstärkt und auf einen Hochpaß
8 gegeben, der die tiefen Frequenzen im Mikrofonsignal
ausfiltert. Im Mikrofonkanal ist dem Hochpaß 8 die Schalteinrichtung
4 nachgeschaltet, die intervallweise auf einen
Schließimpuls der Erkennungsschaltung 5 hin das Mikrofon 3
mit der Speicherstufe 2 verbindet.
Die Schalteinrichtung 4 besteht aus einem ersten elektronischen
Schalter 9 und aus einem zweiten elektronischen
Schalter 10, die in Reihe geschaltet sind. Zwischen den
beiden elektronischen Schaltern 9 und 10 ist eine als
schmalbandiges Frequenzfilter geschaltete zweite PLL 11
angeordnet. Dieses PLL 11 stimmt in allen Selektionseigenschaften
mit der PLL 6 in der Erkennungsschaltung 5 überein
und besitzt einen logarithmischen Ausgang, der eine
Gleichspannung liefert, die logarithmisch proportional
zur Amplitude der Eingangsfrequenz ist. Die Ausgangsspannung
der PLL 11 wird verstärkt und über den geschlossenen
zweiten elektronischen Schalter 10 auf die Speicherstufe
2 gegeben. Die Steuerelektrode des zweiten elektronischen
Schalters 10 ist über eine Zeitverzögerungsstufe
12 an den Ausgang des Impulsgebers 7 der Erkennungsschaltung
5 angeschlossen, während die Steuerelektrode des
ersten elektronischen Schalters 9 direkt mit dem Ausgang
des Impulsgebers verbunden ist. Sobald die Erkennungsschaltung
5 in dem Erkennungsfrequenzgebiet des Nutzsignals eine
Pause feststellt, das heißt einen Nutzsignalpegel der Null
oder hinreichend klein ist, so gibt der Impulsgeber 7 einen
Impuls an den ersten elektronischen Schalter 9 und an die
Verzögerungsstufe 12 der Schalteinrichtung 4 ab. Am Ausgang
der PLL 11 baut sich eine Gleichspannung auf, die dem Logarithmus
der Mikrofonspannung proportional ist. Nach einer
durch die Zeitverzögerungsstufe 12 bestimmten Zeitspanne
schließt der zweite elektronische Schalter 10 und die Ausgangsspannung
der PLL 11 wird auf die Speicherstufe 2 weitergegeben.
Die verzögerte Durchschaltung des zweiten elektronischen
Schalters 10 stellt sicher, daß sich die Gleichspannung
am Ausgang der PLL 11 bereits aufgebaut hat, wenn
der zweite elektronische Schalter 10 schließt.
Die Speicherstufe 2 besteht aus einem Kondensator 13 und aus
einem Trennverstärker 14 mit einem sehr hochohmigen Eingang.
Der Kondensator 13 ist an den Eingang des Trennverstärkers
angeschlossen. Sobald der zweite elektronische Schalter 10
schließt, wird der Kondensator 13 sehr schnell auf die am
Ausgang der PLL 11 anstehende Gleichspannung aufgeladen.
Die Hochohmigkeit des Trennverstärkers 14, an dessen Ausgang
die im Kondensator 13 gespeicherte Steuerspannung für
das Stellglied 1 abgefragt wird, garantiert eine Speicherzeit
der Kondensatorspannung für mehrere Minuten in der gewünschten
Genauigkeit. Das Öffnen der elektronischen Schalter
9 und 10 erfolgt gleichzeitig ohne Verzögerung. Das
Steuerglied 1 für den Wiedergabepegel des Nutzsignals, auch
Lautstärkensteller genannt, weist ein digitales Stellglied 15
zur stufenweisen Pegeleinstellung auf. Es ist als digital
gesteuertes Widerstandsnetzwerk ausgebildet und wird von dem
Ausgang des Trennverstärkers 14 der Speicherstufe 2 über einen
Analog-Digital-Wandler 16 und einen Stufenschalter 17 angesteuert.
Damit der Analog-Digital-Wandler definiert angesteuert
werden kann wird die Ausgangsspannung des Trennverstärkers
in einem Spannungsteiler 18 auf definierte Endwerte
justiert. Am Ausgang des Spannungsteilers 18 ist die Ausgangsspannung
des Trennverstärkers als Dauerinformation auf einen
Pgel von 2-4 V umgesetzt.
Das digitale Stellglied 15 ist über einen NF-Hochpaß 19 an
den Ausgang des Demodulators 20 einer Übertragungsanlage angeschlossen.
Der Ausgang des Stellgliedes 15 ist einer Additionsstufe
21 zugeführt. Das Nutzsignal wird hinter dem Demodulator 20
aufgeteilt und über den NF-Hochpaß 19, der gleichzeitig eine
Verstärkung von 20 dB macht, und über das Stellglied 15 der
Additionsstufe 21 und zum andern direkt der Additionsstufe 21
zugeführt. In der Additionsstufe werden nun das direkte Signal
im unveränderten Pegel und das über den Hochpaß in der
Frequenz beeinflußte Signal addiert. Im ungeregelten Zustand
ist der Ausgangspegel nach dem Stellglied 15 Null.
Auf den der Additionsstufe 21 nachgeschalteten NF-Verstärker
22 gelangt nur das unbeeinflußte Signal. Das Stellglied
15 ist so ausgelegt, daß es in der ersten Stufe das
im NF-Hochpaß 19 um 20 dB verstärkte Signal um den gleichen
Betrag wieder absenkt. Diese Absenkung wird in dem weiteren
Steuerverlauf stufenweise wieder aufgehoben. Bei dieser Anordnung
wird gewährleistet, daß das Signal im Ruhezustand
unbeeinflußt am NF-Verstärker steht. Bei Erhöhung der Lautstärke,
also bei Anhebung des Nutzsignalpegels durch das
Stellglied 15 kann über den NF-Hochpaß 19 ein beliebiger
Frequenzgang eingestellt werden. Dadurch ist sichergestellt,
daß nur wesentliche Frequenzgebiete angehoben werden und
eine Übersteuerung des NF-Verstärkers 22 durch Frequenzgebiete,
die sowieso verdeckt werden, nicht erfolgt. Bei elektroakustischen
Übertragungsanlagen in Kraftfahrzeugen, wie Rundfunkempfängern,
liegen die Fahrzeuggeräusche im tieferen Frequenzgebiet.
Daher wird der NF-Hochpaß 19 so eingestellt, daß
nur die höheren Frequenzen durch die Lautstärkensteuerung angehoben
werden, nicht aber die tiefen Frequenzen des Nutzsignals.
An dem NF-Verstärker 22 ist schließlich ein Lautsprecher
23 angeschlossen, der das elektrische Nutzsignal in ein
akustisches Signal umwandelt.
Das der Erkennungsschaltung 5 zugeführte Nutzsignal kann
prinzipiell hinter dem Demodulator 20 der Übertragungsanlage
abgenommen werden. Um eine Übersteuerung in jedem Fall
zu vermeiden, ist jedoch es vorteilhaft, das der Erkennungsschaltung
5 zugeführte Nutzsignal am Ausgang des Stellgliedes 15 abzunehmen.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum
selbsttätigen Anpassen des Wiedergabepegels des Nutzsignals
an den Störgeräuschpegel am Wiedergabeort dargestellt. Diese
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 enthält komplett die Schaltungsanordnung
der Fig. 1 und zusätzlich weitere Schaltungselemente
wie eine Vergleichsschaltung 24 und eine Regelschaltung
25. Die Übereinstimmenden Schaltungselemente in Fig. 1
und 2 wurden mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. So ist
das am Wiedergabeort aufgehängte Mikrofon 3 wiederum über den
Hochpaß 8, die Schalteinrichtung 4 mit der Speicherstufe 2 verbunden.
Der Ausgang der Kondensator 13 und Trennverstärker 14
enthaltenden Speicherstufe 2 ist wiederum über einen Spannungsteiler
18, einen Analog-Digital-Wandler 16 mit dem Steuerglied
1 verbunden, das aus einem digitalen Stellglied 15 und
einem Stufenschalter 17 besteht. Das digitale Stellglied 15
ist in gleicher Weise wie in der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1 zwischen dem Demodulator 20 der Übertragungsanlage
und dem den Lautsprecher 23 steuernden NF-Verstärker 22 unter
Zwischenschaltung eines NF-Hochpasses 19 bzw. einer
Additionsstufe 21 eingeschaltet. Die Schaltungselemente 18,
16, 1, 20, 19, 21 und 22 sind in Fig. 2 der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt und lediglich durch ihre Bezugszeichen
markiert. Auch die Erkennungsschaltung 5 der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 2 ist im Aufbau und Funktionsweise
identisch der in Fig. 1 beschriebenen. Die Wirkungsweise
der Schaltungsanordnung in Fig. 2 ist insoweit die
gleiche wie die der Schaltungsanordnung in Fig. 1, als die
Erkennungsschaltung 5 ebenfalls die Pausen des Nutzsignals
in einem schmalen Frequenzbereich bei 400 Hz des Nutzsignals
erkennt und entsprechend einen Schließimpuls auf die
Schalteinrichtung 4 abgibt, wodurch eine Lautstärkenbeeinflussung
des Nutzsignals, genau wie zu Fig. 1 beschrieben,
erfolgt. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 weist demgegenüber
eine Verbesserung der Lautstärkensteuerung, d. h.
der Pegeleinstellung des Nutzsignals in Abhängigkeit
von dem Störgeräuschpegel auf, da in dieser Schaltungsanordnung
der Schalteinrichtung 4 nicht nur dann ein Schließimpuls
zugeführt wird, wenn die Erkennungsschaltung 5 eine
Pause im Nutzsignalpegel feststellt - was in einem zeitlichen
Abstand von weniger als 5 sec erfolgt -, sondern
die Schalteinrichtung 4 auch dann einen Schließimpuls erhält,
wenn sich der Störgeräuschpegel zwischen zwei von
der Erkennungsschaltung 5 erfaßten Meßwerten wesentlich
ändert. Hierzu weist die Schaltungsanordnung eine Vergleichsschaltung
24 für die Pegelschwankungen des Nutzsignals
und des Mikrofonsignals auf, die einen Schließimpuls
an die Schalteinrichtung abgibt, wenn die Pegelschwankungen
des Mikrofonsignals größer als die des Nutzsignals
sind. Mit dieser zusätzlichen Meßschaltung nutzt
man den Effekt aus, daß bei der Addition zweier inkohärenter
Signale, hier Nutzsignal und Störgeräusch, der
Gesamtpegel nur von den Pegelschwankungen des stärkeren
Signals abhängt. Ist das stärkere Signal das Nutzsignal,
so wird der Gesamtpegel durch das Nutzsignal bestimmt.
Die Pegelschwankungen des Nutzsignals und des
Mikrofonsignals wird damit gleichgroß, und die Vergleichsschaltung
wird keinen Schließimpuls an die Schalteinrichtung
abgeben. Ist hingegen das stärkere Signal
das Störgeräusch, so wird der Pegel des Mikrofonsignals
wesentlich größer sein als der von der Vergleichsschaltung
erkannte Pegel des Nutzsignals und die Vergleichsschaltung
erzeugt ein Schließimpuls. Damit sowohl die
Schließimpulse der Vergleichsschaltung 24 als auch die
Schließimpulse der Erkennungsschaltung 5 an die Schalteinrichtung
4 gelangen können, sind die Ausgänge der Vergleichsschaltung
24 und der Erkennungsschaltung 5 an ein ODER-
Gatter 26 angeschlossen, dessen Ausgang mit der Schalteinrichtung
5 verbunden ist.
Um die unterschiedlichen Pegelschwankungen von Nutzsignal
und Mikrofonsignal erkennen und vergleichen zu können,
weist die Vergleichsschaltung eine Regeleinrichtung
27 zum Anpassen des mittleren Pegels von Nutz- und
Mikrofonsignal und seinen Komparator 28 zum Vergleich der
Pegelschwankungen der angepaßten Signale auf. Diese Anpassung
der mittleren Pegel beider Signale ist notwendig,
um die Pegelschwankung einwandfrei miteinander vergleichen
zu können. Die Regeleinrichtung weist einen Regelverstärker 29
auf, dem das hinter dem Hochpaß 8 abgegriffene Mikrofonsignal
zugeführt wird. Der Regelverstärker wird nunmehr derart
gesteuert, daß der mittlere Pegel des Ausgangssignals des Regelverstärkers
dem mittleren Pegel des Nutzsignals entspricht.
Hierzu wird das Ausgangssignal des Regelverstärkers über den
Gleichrichter 30 gleichgerichtet und einem Komparator 31 zugeführt,
dem andererseits das hinter der PLL 6 abgegriffene und
über einen Gleichrichter 32 gleichgerichtete Nutzsignal zugeführt
wird. Der Ausgang des Komparators 31 wird auf den Regelverstärker
29 zurückgeführt. Ein Eingang des Komparators 28
ist über einen Kondensator 33 mit dem Ausgang des Gleichrichters
30 und der andere Eingang des Komparators 28 über einen
Kondensator 34 mit dem Ausgang des Gleichrichters 32 verbunden.
Der Komparator steht also über die Kondensator 33 und 34 und
den Gleichrichtern 30 und 32 mit dem Ausgang des Regelverstärkers
29 bzw. mit dem Ausgang der PLL 6 in Verbindung. Der
Ausgang des Komparators 28 ist der Ausgang der Vergleichsschaltung
24 und, wie vorstehend bereits erwähnt, mit einem
Eingang des ODER-Gatters 26 verbunden. Sobald der Geräuschpegel
größer ist als das Nutzsignal, sind die Pegelschwankungen
des Mikrofonsignals größer als die Pegelschwankungen
des Nutzsignals. An dem einen Eingang des Komparators 28
liegt über den Gleichrichter 30 und den Kondensator 33 eine
höhere Gleichspannung an als an dem über den Kondensator 34
mit dem Nutzsignal verbundenen Eingang. Der Komparator gibt
einen Impuls ab, der über das ODER-Gatter 26 der Schalteinrichtung
4 zugeführt wird und diese veranlaßt zu schließen,
so daß in der im Mikrofonkanal angeordneten PLL 11 eine dem
Logarithmus der Mikrofonspannung entsprechende Steuerspannung gebildet
und der Speicherstufe 2 zugeführt wird. Entsprechend der
sich ändernden Steuerspannung in der Speicherstufe 2 wird
die Pegeleinstellung des Nutzsignals, also die Lautstärke,
geändert. Der Abgriff des Nutzsignals für die Vergleichsschaltung
24 erfolgt deshalb hinter der PLL 6 der Erkennungsschaltung
5, damit die Vergleichsschaltung 24 die Pegelschwankungen
im gleichen Frequenzbereich erkennt, in welchem die
Pausenerkennung durchgeführt wird.
Eine weitere Verbesserung der Steuerqualität der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 2, wird durch die Regelschaltung 25
erzielt, mit welcher die Steuerspannung in der Speicherstufe 2
in Abhängigkeit vom Verhältnis Nutzsignalpegel zum Störgeräuschpegel
abgesenkt wird. Diese Regelschaltung tritt dann
in Aktion, wenn das Nutzsignal bereits stärker als das Geräusch
eingestellt ist und ruft eine Absenkung des Nutzsignalpegels,
also der Lautstärke, dadurch hervor, daß die Speicherstufe
2 kurzzeitig entladen wird. Hierzu enthält die Regelschaltung
25 eine Erkennungsstufe 35 für Pegelschwankungen
des Nutzsignals, eine mit der Speicherstufe 2 verbundene Entladungsschaltung
36, die durch ein Steuersignal am Ausgang
der Erkennungsstufe 35 aktivierbar ist, und eine mit der Erkennungsstufe
35 und der Vergleichsschaltung 24 verbundene
Torschaltung 37, die das Steuersignal für die Entladungsschaltung
36 nur dann freigibt, wenn die Vergleichsschaltung 24
keinen Schließimpuls abgibt. Die Torschaltung 37 ist als UND-
Gatter ausgebildet, dessen einer Eingang über einen Inverter 38
mit dem Ausgang des Komparators 28 der Vergleichsschaltung 24,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der Erkennungsstufe 35
und dessen Ausgang mit dem Eingang der Entladungsschaltung 36
verbunden ist. Die Erkennungsstufe 35 besteht aus einem Komparator
39, dessen einer Eingang mit einem Schwellwertgeber 40
und dessen anderer Eingang mit dem Eingang des Komparators 28
der Vergleichsschaltung 24 verbunden ist, dem das Nutzsignal
über den Gleichrichter 32 und Kondensator 34 zugeführt wird.
Die beiden Eingänge des Komparators 39 sind zusätzlich über
einen Widerstand 41 miteinander verbunden. Dem Ausgang des
Komparators 39 ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 42
und eines Kondensators 43 parallel geschaltet, und der Verbindungspunkt
zwischen Widerstand 42 und Kondensator 43 ist
an den Eingang des UND-Gatters angeschlossen.
Ist das Nutzsignal stärker eingestellt als das Störgeräusch,
so werden die Pegelschwankungen des Mikrofonsignals durch das
Nutzsignal bestimmt. An den Eingängen des Komparators 28 liegen
gleich große Gleichspannungen und der Komparator 28 gibt
keinen Schließimpuls an die Schalteinrichtung 4 ab. Über den
Inverter 38 steht somit an dem Eingang des UND-Gatters 37 ein
Steuersignal. Haben die Pegelschwankungen eine bestimmte Größe,
so liegen an den Eingängen des Komparators 28 entsprechend
hohe Gleichspannungen. Übersteigt diese Gleichspannung die mit
dem Schwellwertgeber an den Komparator 39 angelegte Gleichspannung,
so tritt am Ausgang des Komparators 39 und damit am
Ausgang der Erkennungsstufe 35 ein Signal auf, das an den anderen
Eingang des UND-Gatters 37 gelangt. Die Torschaltung 37
gibt damit ein Steuersignal an die Entladungsstufe 36 ab, die
die Speicherstufe entlädt. Der Entladungsvorgang wird aufgehoben,
sobald die Vergleichsschaltung 28 infolge eines gegenüber
dem Nutzsignalpegel größeren Störgeräuschpegels wieder
einen Schließimpuls an die Schalteinrichtung 4 abgibt. Ein
solcher Schließimpuls am Ausgang des Komparators 28 der Vergleichsschaltung
24 hebt über den Inverter 38 die Durchlässigkeit
der Torschaltung auf, so daß diese sperrt und die
Ansteuerung der Entladungsschaltung 36 durch die Erkennungsstufe
35 unterbricht. Wie bereits vorstehend dargelegt, erfolgt
die Pegeleinstellung des Nutzsignals, also die Lautstärkensteuerung,
mittels der an der Speicherstufe 2 abnehmbaren
Steuerspannung in der gleichen Weise wie in der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 beschrieben worden ist.
Mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 wird eine wesentliche
Verfeinerung der diskontinuierlichen Lautstärkenanpassung
des Nutzsignals dadurch gewonnen, daß neben der identischen
Pausenerkennung gemäß der Schaltungsanordnung in Fig. 1
noch zusätzliche Meßwerte zur Steuerung herangezogen
werden, die zwischen diesen in zeitlichen Abständen auftretenden
Pausen liegen. Es wird eine weitgehende Annäherung
an die Qualität einer kontinuierlichen Messung des Störgeräuschpegels
und kontinuierlichen Anpassung der Lautstärke
des Nutzsignals erreicht. Für Übertragungsanlagen in Kraftfahrzeugen,
insbesondere Rundfunkgeräte, ist jedoch die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 ausreichend, da sich der Geräuschpegel
im Fahrzeug nicht plötzlich ändert und daher
kaum bemerkt wird, daß die Messung des Geräuschpegels und
die Anpassung des Wiedergabepegels des Nutzsignals nicht kontinuierlich
durchgeführt wird.
Claims (23)
1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anpassen des Wiedergabepegels
des Nutzsignals (Nutzsignalpegel) an den
Störgeräuschpegel am Wiedergabeort für eine elektroakustische
Übertragungsanlage insbesondere in Kraftfahrzeugen,
mit einem Steuerglied für den Nutzsignalpegel,
eine Speicherstufe für eine dem Steuerglied zugeführten
Steuerspannung, einem am Wiedergabeort angeordneten
Mikrofon, einer Schalteinrichtung zum Verbinden
des Mikrofons mit der Speicherstufe und einer Erkennungsschaltung
für den Nutzsignalpegel, die einen Schließimpuls
an die Schalteinrichtung abgibt, wenn der Nutzsignalpegel
gleich oder annähernd Null ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erkennungsschaltung (5) ein schmalbandiges
Frequenzfilter (6) aufweist, das aus dem Frequenzbereich
des Nutzsignals nur ein schmales Frequenzband
zur Erkennung des Nutzsignalpegels freigibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vergleichsschaltung (24) für die Pegelschwankungen
des Nutzsignals und des Mikrofonsignals, die einen Schließimpuls
an die Schalteinrichtung (4) abgibt, wenn die Pegelschwankungen
des Mikrofonsignals größer als die des Nutzsignals
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
ein mit der Schalteinrichtung verbundenes ODER-Gatter (26),
dessen einer Eingang an der Erkennungsschaltung (5) und
dessen anderer Eingang an der Vergleichsschaltung (24)
angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergleichsschaltung (24)
ein schmalbandiges Frequenzfilter (6) vorgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Vergleichsschaltung (24) zugeführte
Nutzsignal hinter dem schmalbandigen Frequenzfilter
(6) der Erkennungsschaltung (5) abgenommen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (24)
eine Regeleinrichtung (27) zum Anpassen des mittleren
Pegels von Nutz- und Mikrofonsignal und einen Komparator
(28) zum Vergleich der Pegelschwankungen der angepaßten
Signale aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung (27) einen Regelverstärker
(29) für das Mikrofonsignal aufweist, der derart gesteuert
ist, daß der mittlere Pegel des Ausgangssignals des Pegelverstärkers
(29) dem mittleren Pegel des Nutzsignals
entspricht, daß der Ausgang des Komparators (28) mit der
Schalteinrichtung (4), ein Eingang des Komparators (28)
über einen Kondensator (33) und einen Gleichrichter (30)
mit dem Ausgang des Regelverstärkers (29) und der zweite
Eingang des Komparators (28) über einen Kondensator ( 34)
und einen Gleichrichter (32) mit dem Ausgang des schmalbandigen
Frequenzfilters (6) der Erkennungsschaltung (5) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Regelschaltung (25) zum Absenken
der Steuerspannung in der Speicherstufe (2) in Abhängigkeit
vom Verhältnis Nutzsignalpegel zum Störgeräuschpegel.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelschaltung (25) eine Erkennungsstufe (35)
für Pegelschwankungen des Nutzsignals, eine mit der Speicherstufe
(2) verbundene Entladungsschaltung (36), die
durch ein Steuersignal am Ausgang der Erkennungsstufe (35)
aktivierbar ist, und eine mit der Erkennungsstufe (35) und
der Vergleichsschaltung (24) verbundene Torschaltung (37)
aufweist, die das Steuersignal für die Entladungsschaltung
(36) nur dann freigibt, wenn die Vergleichsschaltung
(24) keinen Schließimpuls abgibt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torschaltung (37) als UND-Gatter ausgebildet
ist, dessen Ausgang mit der Entladungsstufe (36), dessen
einer Eingang mit dem Ausgang der Erkennungsstufe (35) und
dessen anderer Eingang über einen Inverter (38) mit dem
Ausgang der Vergleichsschaltung (24) verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsstufe
(35) einen Komparator (39) aufweist, dessen einer Eingang
mit einem Schwellwertgeber (40), dessen anderer Eingang
mit dem zweiten Eingang des Komparators (28) der Vergleichsschaltung
(24) und dessen Ausgang mit dem UND-Gatter (37)
verbunden ist, und daß dem Ausgang des Komparators (39)
ein Kondensator (43) parallel geschaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung (5) eine
als schmalbandiges Frequenzfilter geschaltete Phase-Lock-
Loop (PLL) (6) und mindestens einen der PLL (6) nachgeschalteten,
als schwellwertabhängigen Schalter ausgebildeten
Impulsgeber (7) aufweist, dessen Ausgang der Ausgang
der Erkennungsschaltung (5) ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (4) zwei
nacheinander zeitlich verzögert angesteuerte elektronische
Schalter (9, 10) aufweist, die zwischen Mikrofon (3)
und Speicherstufe (2) in Reihe geschaltet sind.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (4) eine der Steuerelektrode
des zweiten, unmittelbar mit der Speicherstufe (2) verbundenen
elektronischen Schalters (10) vorgeschaltete Zeitverzögerungsstufe
(12) aufweist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mikrofon (3) und Speicherstufe
(2) ein zweites, zu dem schmalbandigen Frequenzfilter
(6) der Erkennungsschaltung (5) gleiches Frequenzfilter
(11) angeordnet ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Frequenzfilter eine als schmalbandiges
Frequenzfilter geschaltete PLL (11) ist, die zwischen dem
ersten und dem zweiten elektronischen Schalter (9, 10)
in Reihe mit diesen angeordnet ist.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Speicherstufe ( 2) eine
gleichgerichtete, dem Logarithmus der Mikrofonausgangsspannung
entsprechende Steuerspannung für das Stellglied
(1) abnehmbar ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherstufe (2) einen Kondensator
(13) und einen im Eingang hochohmigen Trennverstärker
(14) aufweist, an dessen Eingang der Kondensator (13)
angeschlossen ist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgang des Mikrofons
(3) und Schalteinrichtung (4) ein Hochpaß (8) eingeschaltet ist.
20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (1) ein
digitales Stellglied (15) zur stufenweisen Pegeleinstellung
des Nutzsignals in Abhängigkeit von der Steuerspannung
in der Speicherstufe (2) aufweist.
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (1) zwischen Demodulator
(20) und NF-Verstärker (22) der Übertragungsanlage eingeschaltet
ist und sein Steuereingang über einen Stufenschalter
(17) und einem Analog-Digital-Wandler (16) mit
dem Ausgang der Speicherstufe (2) verbunden ist.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Stellglied (15) und NF-Verstärker
(22) eine Additionsstufe (21) und zwischen Demodulator
(20) und Stellglied (15) ein NF-Hochpaß (19) eingeschaltet
ist und daß zusätzlich der Ausgang des Demodulators
(20) mit der Additionsstufe (21) verbunden ist.
23. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das der Erkennungsschaltung (5)
bzw. der Erkennungsschaltung (5) und der Vergleichsschaltung
(24) zugeführte Nutzsignal am Ausgang des Stellgliedes
(15) abgenommen ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3045722C2 (de) * | 1980-12-04 | 1989-04-27 | Becker Autoradiowerk Gmbh, 7516 Karlsbad | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Lautstärkesteuerung von Tonsignalen bei Tonwiedergabegeräten |
GB2123230B (en) * | 1982-04-28 | 1986-03-26 | Pioneer Electronic Corp | Automatic sound volume control device |
CN101166017B (zh) * | 2006-10-20 | 2011-12-07 | 松下电器产业株式会社 | 用于声音产生设备的自动杂音补偿方法及装置 |
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DE2413829A1 (de) * | 1974-03-22 | 1975-09-25 | Hoeh Guenther Dipl Ing | Automatische lautstaerkeanpassung |
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1977
- 1977-11-25 DE DE19772752657 patent/DE2752657A1/de active Granted
Also Published As
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DE2752657A1 (de) | 1979-06-07 |
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