DE2752244A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen elektrischer zuendanlagen von otto-motoren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen elektrischer zuendanlagen von otto-motoren

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DE2752244A1
DE2752244A1 DE19772752244 DE2752244A DE2752244A1 DE 2752244 A1 DE2752244 A1 DE 2752244A1 DE 19772752244 DE19772752244 DE 19772752244 DE 2752244 A DE2752244 A DE 2752244A DE 2752244 A1 DE2752244 A1 DE 2752244A1
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Herbert Langosch
Ladislav Tunys
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BAUM ELEKTROPHYSIK GmbH
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BAUM ELEKTROPHYSIK GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/12Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen
  • elektrischer Zündanlagen von Otto-Motoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen einer elektrischen Zündanlage von Otto-Motoren, die mit Hilfe einer Zündspule gezündet werden.
  • Bei der Prüfung von Zündanlagen von Otto-Motoren, die mit einer Zündspule gezündet werden, ist es erforderlich, eine Vielzahl von Bauelementen, wie die Zündspule, den Verteiler und die Kerzen, letztere jede für sich auf ordnungsgemäßen Zustand und ordnungsgemäße Funktion zu prüfen.
  • Sehr häufig ist es dazu erforderlich, den Verteiler zu öffnen und die Zündkerzen auszuschrauben ohne vorher sicher u ein des ein Fehler vorliegt. Dies ist zeitraubend und bringt die Gefahr mit sich, daß an sich funktionsfähige Bauteile beim Überprüfen beschädigt werden.
  • Der vorliegenden erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung anzugebem, das eine schnelle Prüfung der Bauelemente in ihrer betriebsmäßigen Lage erlaubt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Prüfen der Funktion einer elektrischen Zündanlage von Otto-Motoren mit Zündspule, die sich von den bisher bekannten dadurch unterscheiden, daß der zeitliche Verlauf des Stromes und/oder der der induzierten Spannung in der Primärwicklung und/oder in der Sekundärwicklung als Absolutwert oder verglichen mit Zeitnormalen in einer Auswerteschaltung als Kriterium für die ordnungsgemäße Funktion dient.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß mit eine Gerät und ohne Eingriff in die funktionsgemäße Anordnung der geprüften Teile die Prüfung schnell durchgeführt werden kann.
  • Steigt der Strom in der Primärwicklung zu schnell an, so daß er zeitlich früher als normal seinen Grenzwert erreicht, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der Sekundärkreis niederohmiger als vorgesehen ist. Dies kann bei offenem Verteiler seine Ursache darin haben, daß im Verteiler Feuchtigkeit vorhanden ist oder daß die Sekundärwicklung der Zündspule Windungsschluß hat. Ebenso kann sekundärseitig ein Kurzschluß vorliegen.
  • Weiterhin kann die Anstiegsgeschwindigkeit des Primärstromes ein Maß für den Abstand der Zündkerzenelektroden sein. Hier können zwei Grenzwerte angegeben werden, einen für zu großen Elektrodenabstand, also Kerzenabbrand und einen für zu kleinen Elektrodenabstand, also Kurzschlußgefahr.
  • Ebenso kann erfindungsgemäß die Zeit für den Abfall des Stromes in der Sekundärwicklung als Kriterium für den Zustand der Zündkerzen dienen und zwar derart, daß ein zu schneller Abfall des Stromes einen zu großen Abstand der Elektroden der Zündkerze oder einen Elektrodenabbrand anzeigt während ein langsamer Abfall des Stromes einen zu kleinen Elektrodenabstand anzeigt.
  • Fällt der Strom sehr langsam ab, so ist das ein Zeichen dafür, daß die Zündkerze naß ist.
  • Der Stromverlauf in der Sekundärwicklung kann nach der Erfindung durch das Abklingen der Spannung in der Primärwicklung gemessen werden.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bei dem der Anstieg des Stromes in der Primärwicklung gemessen wird und bei der erfindungsgemäß im Stromkreis der Primärwicklung eine Meßvorrichtung für den Strom, z. B. ein Widerstand mit Abgriffen oder ein Hall-Generator vorhanden ist. Ebenso ist eine Vorrichtung Gegenstand der Erfindung, bei der im Stromkreis der Sekundärwicklung eine Meßvorrichtung für den Strom wie ein Widerstand mit Abgriffen vorhanden ist. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Meßvorrichtungen, mit einem Massekontakt zwischen sich, die masseseitige Verbindung zwischen Primär- und Sekundärwicklung der Zündspule darstellen und unter Hinzufügung von Meßanschlüssen in das Gehäuse der Zündspule eingebaut sind.
  • Um sicherzustellen1 daß für die Zündung immer eine konstanze Energie zur Verfügung steht und um eine kostspielige Kompensation zu vermeiden ist erfindungsgemäß ein Stromregler, z. B. ein Transistorregler, in den Stromkreis der Primärwicklung gelegt.
  • Bei Motoren mit mehreren Zylindern ist es vorteilhaft, am Verteiler einen Indikator vorzusehen, der der Auswerteschaltung die jeweilige Stellung des Verteilerfingers angibt.
  • Die Figur zeigt in zum Teil schematischer Darstellung eine Schaltung mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeübt werden kann und die die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält.
  • Mit 1 ist das Gehäuse der Zündspule bezeichnet, das die Primärwicklung 2 und die Sekundärwicklung 3 enthält. Die Strolzuführung aus der Batterie erfolgt über die Anschlüsse 4 zu Pluspol 5 und an Nasse 6 über den Anschluß 7. Der Zündstrom fließt über den Anschluß 8 an den Verteiler 9 und die einzelnen Kerzen 10. Ein Indikator 11 prüft die Stellung des Verteilerfingers 12 und speist sie in die Auswerteschaltung 13 ein.
  • Erfindungsgemäß liegt im Stromkreis der Primärwicklung 2 und der Nasse 6 ein Meßwiderstand 14 mit ddssen Hilfe der Strom in der frimärwicklung erfaßt und über den Meßanschluß 15 der Auswerteschaltung 13 zugeführt. Ebenso liegt im Stromkreis der Sekundärwicklung 3 zwischen dieser und Nasse 6 der Meßwiderstand 16 mit den antiparallelen Begrenzungsdioden 17. Der hier ermittelte Meßwert wird über den Anschluß 18 der Auswerteschaltung 13 zugeführt.
  • Für die Auswerteschaltung 13 sind eine Reihe von Außenanschlüssen vorgesehen, so wird bei 19 der Spannung grenzwert mit Zeitpunkt eingestellt, bei 20 die primäre Stromanstiegsschwelle, ebenso bei 21 die sekundäre Stromanstiegsschwelle. Bei 22 erfolgt die Einstellung des Zeitpunktes für das Anzeigen von Nässe im Verteiler, bei 23 die für die Anzeige von Nässe an der Kerze und bei 24 die für die Anzeige eines zu großen oder zu kleinen Elektrodenabstandes an der Kerze. Mit 25 wird die Zeitdauer der Meldung festgelegt. Bei 26 sind einige Signalgeber, wie Glühlampen oder Hupen angeschlossen. 27 ist eine Brücke für die interne Rückstellung eines Meldespeichers. Bei offener Brücke ist die Rückstellung von außen möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Prüfen der Funktion einer elektrischen Zündanlage von Otto-Motoren mit Zündspule, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf des Stromes und/oder der induzierten Spannung in der Primärwicklung (2) und/oder in der Sekundärwicklung (3) als Absolutwert oder verglichen mit Zeitnormalen in einer Auswerteschaltung (13) als Kriterbium für die ordnungsgemäße Funktion dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für den Anstieg des Stromes in der Primärwicklung (2) als Kriterium für den Widerstand im Sekundärstromkreis dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu schneller Stromanstieg bei offenem Verteiler Feuchtigkeit im Verteiler (9) anzeigt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu schneller Stromanstieg Windungsschluß in der Sekundärwicklung (3) anzeigt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanstiegsdauer als Maß für den Abstand der Zündkerzenelektroden dient.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für den Abfall des Stromes in der Sekundärwicklung (3) als Kriterium für den Zustand der Zündkerzen (10) dient.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu schneller Abfall des Stromes einen zu großen Abstand der Elektroden der Zündkerze (10) oder einen Elektrodenabbrand anzeigt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu langsamer Abfall des Stromes einen zu kleinen Abstand der Elektroden oder Feuchtigkeit an der Zündkerze (10) anzeigt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 bis 8 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Abklingen der Spannung in der Primärwicklung (2) als Maß für den Stromverlauf in der Sekundärwicklung (3) dient.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch a bis 5 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Primärwicklung (2) eine Meßvorrichtung für den Strom, wie ein Widerstand (14) mit Abgriffen oder ein Hall-Generator vorhanden ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 bis 8 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Sekundärwicklung (3) eine Meßvorrichtung für den Strom, wie ein, oder zwei antiparallele, Optokoppler oder ein Widerstand (16) mit Abgriffen vorhanden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen im Primär- und im Sekundärkreis mit einem Massekontakt (6) zwischen sich die masseseitige Verbindung zwischen Primär- und Sekundärwicklung der Zündspule darstellen und unter Hinzufügung von Meßanschlüssen (15, 18) in das Gehäuse (1) der Zündspule eingebaut sind.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Primärwicklung (2) ein Stromregler vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 oder einem derselben bei Motoren mit mehreren Zylindern, dadurch £ekonnzeichnet, daß am Verteiler (9) ein Indikator (ii) vorhanden ist, der der Auswerteschaltung (13) die Jeweilige Stellung des Verteilerfingers (12) angibt.
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