DE2425428A1 - Pruefeinrichtung fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen

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DE2425428A1
DE2425428A1 DE19742425428 DE2425428A DE2425428A1 DE 2425428 A1 DE2425428 A1 DE 2425428A1 DE 19742425428 DE19742425428 DE 19742425428 DE 2425428 A DE2425428 A DE 2425428A DE 2425428 A1 DE2425428 A1 DE 2425428A1
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ignition system
winding
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optical display
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Josef Orova
Albert Dr Ing Weckenmann
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
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Description

  • Prüfeinrichtung für Zündanlagen von I3rennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine PrüSeinr:.chtung für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer optischen Anzeige und einem Netztransformator, welcher mit mehreren Sekundärwicklungen zur Prüfung verschiedener Funktionen der mit einem Magnetgenerator ausgerüsteten Zündanlage versehen ist.
  • Bei derartigen Prüfeinrichtungen ist es wesentlich, dass sie bei einem Defekt einer Zündanlage diesen möglichst genau bestimmt. Da Defekte an verschiedenen Stellen der Zündanlage auftreten können ist die Prüfeinrichtung so zu gestalten, dass der Defekt durch verschiedene Funktionsprüfungen möglichst genau lokalisiert werden kann. Für den Gebrauch derartiger Prüfeinrichtungen in Kraftfahrzeugwerkstätten ist es ferner von Bedeutung, dass die Prüfeinrichtung für möglichst viele, unterschiedlich dimensionierte Zündanlagen verwendbar ist, und dass das Prüfergebnis nicht; nur in Form eines Messwertes angezeigt wird, sondern dass die Art des Defektes, z.B. die Unterbrechur.g einer Wicklung, möglichst genau bezeichnet wird.
  • Es ist bekannt, Prüfeinrichtungen zu diesem Zweck mit Anz-eigeinstruzenten auszurüsten, deren Skalen mit Angaben versehen sind, welche bei einem Zeigerallsschlag jeweils den Zustand der Zündanlage bzw. seiner zu prüfenden Bauteile anzeigt (US-PS 7 158 804). Diese Eim.ichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie nur für unterbrecltergesteuerte Magnetzünder verwendbar ist. Die in neuester Zeit in zunehmendem Umfang eingesetzten Kondensatorzündjilagen sowie die dafür verwendeten Magnetgeneratoren können mit solchen Einrichtungen nicht geprüft werden, da für die Prüfung der einzelnen Generatorwicklungen, für die Prüfung des Speicherkondensators sowie der elektronischen Schaltelemente derartiger Zündanlagen in der Früfeinrichtung keine geeigneten Mittel vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Kondensatorzündanlagen und für Magnetgeneratoren zur Stromversorgung dieser Zündanlagen geeignete Prüfeinrichtung zu entwickeln, die mit möglichst einfachen und sicheren Mitteln an unterschiedlich dimensionierte Zündanlagen dieser Art anzupassen ist.
  • Dies wird erfindungsgemäss bei einer eingangs erwähnten Prüfeinrichtung mit einem Netzanschlusstransformator dadurch erreicht, aass drei Sekundärwicklungen vorgesehen sind, von denen die erste Sekundärwicklung über einen Schutzwiderstand mittels Steckverbindungen an einen Ladekreis der Zündanlage anzuschliessen ist, von denen die zweite Sekundärwicklung einen Impulsgenerator ansteuert, der mittels Steckverbindungen an die Steuerelektrode eines elektronischen Schaltelementes im Entladestromkreis der Zündanlage anzuschliessen ist und von denen die dritte Sekundärwicklung über einen Vollweggleichrichter, die optische Anzeige, und über einstellbare Widerstände mittels Steckverbindungen wahlweise an eine der Wicklungen des Magnetgenerators anzuschliessen ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine als tragbares Diagnosegerät ausgebildete Prüfeinr-ichtung, Fig. 2 der ,,chaltungsauSbau der Prüfeinrichtung mit einer daran angeschlossenen, zu prüfenden Zündanlage und Fig. 5 zeigt eine Schaltung für eine Rot-Grün-Anzeige der Prüfeinrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Prüfeinrichtung ist mit 10 bezeichnet. Auf der Stirnseite ihres Gehäuses 11 sind Bedienungstasten 12 und ein Anzeigeinstrument 15 angeordnet. Die Prüfeinrichtung 10 ist über ein Anschlusskabel 14 an ein Wechselstromnetz anzuschliessen. Zwei weitere Kabel 15 und 16 dienen zum Anschluss der verschiedenen, zu prüfenden Wicklungen von Magnetgeneratoren an die Prüfeinrichtung 10. Auf dem Gehäuse 11 der Prüfeinrichtung 10 ist ferner eine Aufnahmevorrichtung 17 für die zu einer Elektronikbox vergossene Zündanlage 18 (s. Fig. 2) angeordnet, in dem diese in eine entsprechende Steckfassung 19 eingeschoben wird. Die Zündanlage 18 ist für eine Zweizylinder-Brennkraftmaschine vorgesehen und daher mit zwei Zündtransformatoren 20 (s. Fig. 2) ausgerüstet, welche an der Aufnahmevorrichtung 17 so anzubringen sind, dass ihre Hochspannungsanschlüsse jeweils als Funkenstrecke mit einer Funkenzieherspitze 21 an der Aufnahmevorrichtung 17 zusammenwirken.
  • Der Schaltungsaufbau der Prüfeinrichtung 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Netzanschluss des Gerätes ist über eine Sicherung 25 und einen Drucktastenschalter 12a mit der Primärwicklung 23a eines Netztransformators 25 verbunden.
  • Dieser Netztransformator 25 hat drei Sekundärwicklungen 23b,23c, 23 d von deren die erste Sekundarwic:clung 23b über eineh Schutzwiderstand 24 mittels zweier S eckverbindungen 25 und 26 an einen Ladekreis der Zündanlage 18 angeschlossen ist.
  • Die zweite kekundärwicklung 25c ist 1n einen lntechselspannungseingang eines Impulsgenerators 27 an,reschlossen, dessen Ausgang über zeei nebeneinander angeordl'iete Drucktastenschalter 12 e und 12f wahlweise auf einen von zwei Steuerausgängen zu schalten ist. Diese Steuerausgange fuhren über die Steckverbindungen 26 und 29 jeweils zu einer Steuerelektrode 50a zweier elektronischer Entladeschalter 30 der Zündanlage 18.
  • Die Steckverbindungen 25, 26, 28 und-29 befinden sich in der Steckfassung 19 an der Aufnahmevorrithtung 17 der Prüft in richtung 10 und die Schalter 12a, 12e und 12f an deren Vorderseite.
  • Die einzelnen Bauelemente der Zündanlage 18 sind in einem Giessharz eingebettet. Der Ladekreis der Zündanlage 18 besteht dabei aus einer Ladediode 51 und einem Zündkondensator 32, welche zueinander in Reihe geschaltet an die Steckverbindungen 25 und 26 angeschlossen sind. Parallel zum Zündkondensator 32 liegen zwei Entladestromkreise mit jeweils einer Primärwicklung 20a, eines Zündtransformators 20 und einem dazu in Reihe geschalteten Thyristor 30. Die Steuerelektrode 30a der beiden Thyristoren 30 sind getrennt an die Steckverbindungen 28 und 29 angeschlossen. Zu den Primärwicklungen 20a der beiden Zündtransformatoren20 sind jeweils Dioden 55 parallel geschaltet. Die Hochspannungsanschlüsse der beiden Sekundärwicklungen 20b stehen jeweils einer Funkenzieherspitze 21 gegenüber, welche innerhalb der PrüCeinrichtung 10 mit Masse verbunden ist.
  • Die erste Sekundärwicklung 23b des Netztransformators 27 ist hinter dem Schutzwiderstand 24 über zueinander parallel geschaltete Kontakte der beiden Drucktastenschalter 12e und 12f nur dann mit dem Ladekreis der 7-andanlage 18 zu verbinden, wenn der Impulsgenerator 27 über einen dieser Schalter auf einen seiner beiden Steaerausgänge geschaltet ist.
  • Die dritte ',ekundärwicklung 23d des .Setztransformators 23 ist über einen Vollweggleichrichter 54, dem Anzeigeinstrument 13 sowie über Schaltkontakte weiterer Drucktastenschalter 12b, 12c,12 sowie über einstellbare Widerstände 55a bis f mittels Steckverbindungen 56 bis 40 wahlweise an eine der Wicklungen eines Magnetgenerators angeschlossen.
  • Der Anschluss der auf einer Ankerplatte 41 des Magnetgenerators angeorcneten Wicklungen 42 bis F5 erfolgt über die Kabel 15 und 16 der Prüfeinrichtung 10 (s. Fig. 1). Die einstellbaren Widerstände 55a bis f sind auf die ihnen zugeordneten Wicklungen 42 bis 45 des Magnetgenerators so abgestimmt, dass der bei intakter Wicklung das Anzeigeinstrument 13 durchfliessende Strom jeweils die gleiche Stromstärke aufweist.
  • Die Widerstände 55a bis c sowie die Widerstände 5d bis f sind jeweils mit einem dreipoligen Typenschalter 12 h bzw.
  • 12i in Reihe geschaltet und jeweils auf einen bestimmten Typ eines Magnetgenerators - d.h. auf die Ohm'schen Widerstandswerte seiner Wicklungen abgestimmt, In Fig. 2 sind nur zwei der vorhandenen vier Typendruckschalter 12g bis j dargestellt.
  • Sie sind gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Widerständen 55 zueinander parallel geschz.ltet. Mit Ausnahme des Drucktastenschalters 12a zur Inbetriebnahme der PrüSeinrichtung 10 sind alle Drucktastenschalter 12b bis f ebenso wie die Typendruckschalter 12g bis j gegenseitig mechanisch verriegelt, so dass jeweils nur einer der untereinander angeordneten Schalter eingeschaltet sein kann. Das Anzeigeinstrument 13 zur optischen Anzeige ist ein Strommesser, dessengkala in drei Bereiche eingeteilt ist. Der mittlere Bereich der Skala dient zur Anzeige des Normalwertes für den Widerstand der zu prüfenden Wicklung, während die beiden benachbarten Bereiche zur Anzeige eines Defektes der Wicklung vorgesehen sind. Der mittlere Bereich ist dabei vorzugsweise grïn und die beiden benachbarten Bereiche sind rot gefärbt.
  • Es werden nurmehr die verschiedenen Prüfvorgänge an einer in Fig. 2 dargestellten Zündanlage näher beschrieben. Dabei wird zunächst die Zündanlage 18 in die Aufnahmevorrichtung 17 der Prüfeinrichtung 10 eingeschoben und dabei die Steckverbindungen 25, 26, 28 und 29 hergestellt. Ferner wird die Ankerplatte 1 über die Kabel 15 und 16 an die PrüSeinrichtung 10 angeschlossen. Schliesslich wird die Prüfeinrichtung 10 über das inschlusskabel 14 an ein Wechselstromnetz angeschlossen und damit betriebsbereit gemacht. Mit dem Drucktastenschalter 12a wird nun als nächstes der Netztransformator 23 eingeschaltet, so dass in den drei Sekundärwicklungen 23b, c und d jeweils verschiedene Wechselspannungen induziert werden. Nunmehr sind mit der Prüfeinrichtung 10 folgende Prüfungen möglich: A) Prüfung der ersten Zündspule.
  • Hierzu wird der Drucktastenschalter 12e eingeschaltet, so dass die in der Sekundärwicklung 23b induzierte Wechselspannung über den Schutzwiderstand 24, den Drucktastenschalter 12e und über die Steckverbindung 25 einerseits sowie über die Steckverbindung 26 andererseits auf den Ladestromkreis der Zündanlage 18 gelangt. Die positiven Spannungshalbwellen laden den Zündkondensator 52 über die Ladediode 31 auS, während die negativen Spannungshalbwellen durch diese Diode gesperrt werden. Während der negativen Spannungshalbwellen in der zweiten Sekundärwicklung 25c tritt am Ausgang des Impulsgenerators 27 ein Steuerimpuls auf, der über einen weiteren Kontakt des eingeschalteten Drucktastenschalters 12e auS in ersten Steuerausgang mit der Steckverbindung 28 gelangt und Von dieser auf die Steuerelektrode 30a des ersten Thyristors 30. Dieser Thyristor wird durch den Steuerimpuls in den leitenden Zustand umgeschaltet und dadurch wird der Zündkondensator 32 schlagartig über die Primärwickllmg 20a des ersten Zündtrrnsformators und dem dazu in Reize liegenden Thyristor 30 entladen, so dass in seiner Sekuiidärwicklung 20b ein Hochspannungsimpuls induziert wird, welcher einen Zündfunken an der durch die Funkenzieherspitze 21 gebildeten Funkenstrecke zar Folge hat. Da die über springenden Funken optisch gut sichtbar sind, lässt sich auf diese Weise eindeutig feststellen, oo der geprüfte Lade- und Entladestrotreis sowie die dazu geh 5 rende Zündspule 20 störungsfrei arbeiten.
  • B) Prüfung c%er zweiten Zündspule: An der Prüieinrichtung 10 wird nun lediglich der Drucktastenschalter 12f eingeschaltet. Durch seine mechanische Verriegelung wird dabei gleichzeitig der zuvor eingeschaltete Drucktastenschalter 12e ausgeschaltet. Die in der ersten Primärwicklung 23b induzierte Wechselspannung gelangt nun über einen Kontakt des Drucktastenschalters 12f auf den Ladekreis der Zündanlage 18 und die Steuerimpulse am Ausgang des- Impulsgenerators 27 gelangen über einen weiteren Kontakt dieses Drucktastenschalters 12f auf den zweiten Steuerausgang mit der Steckverbindung 29 und von dort auf die Steuerelektrode des zweiten Thyristors 30.
  • Der Zündkondensator 32 wird nun beim Auftreten der Steuerimpulse des Impulsgenerators 27 über seinen zweiten Entladestromkreis - d.h. über die Primärwicklung 20a des zweiten Zündtransformators 20 und den dazu in Reihe liegenden zweiten Thyristors 50 schlagartig entladen. Auch hier zeigt der an der zweiten Funkenzieherspitze 21 überspringende, optisch gut sichtbare elektrische Funke eindeutig an, dass auch dieser Entladestromkreis sowie der zweite Zündtransformator 20 einwandfrei arbeitet.
  • Prüfung der Generatorwicklungen: Der Magnetgenerator, der aus einem nicht dargestellten, umlaufenden Polrad mit Permanentmagneten ausgerüstet ist, trägt auf seiner feststehenden Ankerplatte 41 eine Ladewicklung 42, zwei Steuerwtcklungen 45 und 44 sowie eine Lichtwicklung 45 zur Versorguiig zusätzlicher Verbraucher an Fahrzeugen, in denen eine solche Zündanlage eingebaut ist. Bei der Überprüfung der Zündanlage ist es wichtig zu wissen, ob die verschiedenen Wicklungen des Magnetgenerators in Ordnung sind, bzw. ob in einer der Wicklungen eine Unterbrechung, ein Windungsschluss oder ein Kurzschluss vorhanden ist. Zur Prüfung dieser Wicklungen wird ein vom Vollweggleichrichter 34 ausgehender Stromkreis über das Anzeigeinstrument 13, über einen der Drucktastenschalter 12b, c und d sowie über einen der Typendrucksenalter 12g bis j und den dazu in Reihe liegenden einstellbarei Widerständen 55 durch die jeweils zu prüfende Wicklung des Magnetgenerators geschlossen. Da die Ohmtschen Widerstände der einzelnen Wicklungen - mit Ausnahme der beiden Generatorwicklungen 43 und 44 - unterschiedlich sind, müssen die einstellbaren Widerstände 55 jeweils einen bestimmten Widerstandswert haben, damit bei intakter Wicklung jeweils ein gleichstarker Strom durch das Anzeigeinstrument 15 fliesst.
  • Der Instrumentenzeiger 15a muss sich bei dieser vorgegebenen Stromstärke im mittleren Feld 15b der Instrumentenskala(Fig. 1) bewegen. Da bei den verschiedenen Typen von Magnetgeneratoren die Wicklungen unterschiedlich dimensioniert sind und daher auch einen unterschiedlichen Ohmschen Widerstand aufweisen, sind in der Prüfeinrichtung entsprechend eingestellte Widerstände für die verschiedenen Magnetgeneratoren vorgesehen.
  • Diesen Widerständen 55 ist jeweils einer der Typendruckschalter 12g bis j zugeordnet. Bei der Prüfung der Generatorwicklungen muss daher zunächst festgestellt werden, welcher Typ von Magnetgeneratoren geprüft werden soll. Dann ist der entsprechende Typendruckschalter, z.B. der Schalter 12h einzuschalten.
  • C) Prüfung der Ladewicklung 42: Zur Prüfung der Ladewicklung 42 wird der ihr zugeordnete Drucktastenschalter 12b geschlossen. Es fliesst nun ein Meßstrom über das An2eigeinstrument 13, den Deucktastenschalter 12b, von dort über den Typendruckschalter 12h und den auf diese Wicklung feKt eingestellten Widerstand 55a über die Steckverbindung 36 in die Ladewicklung 42. Hat die Ladewicklung 42 keinen Defekt, so bewegt sich der Skilenzeiger in das mittderen grüne Feld 15b der Skala. Hat die Ladewicklung 42 eine Unterbrechur;g, so bleibt der Zeiger L5a im linken, roten Feld lDc unä zeigt so den Defekt an. Hat die Ladewicklung 42 einen Windurgsschluss oder einen Kur.>schluss, so bewegt sich der Zeiger iga des Anzeigeinstrumentes 17 in das rechte, rote Feld 15d der Skala, so dass auch dieser Defekt eindeutig angezeigt wirc.
  • D) Prüfung der Steuerwicklungen 45 und 44: Da die beiden Steuerwicklungen 43 und 44 des Magnetgenerators gleiche Ohmtsche Widerstände haben, können sie zur Vereinfachung der Prüfung an den Steckverbindungen 37 und 38 parallel geschaltet werden. Zur Prüfung dieser Steuerwicklungen wird nun der Drucktastenschalter 12c betätigt, wobei der zuvor eingeschaltete Schalter 12b durch die gegenseitige mechanische Verriegelung der Schalter ausgeschaltet wird. Der Meßstrom fliesst nun über das Anzeige instrument 13, den Drucktastenschalter 12c und von dort über einen anderen Kontakt des Typendruckschalters 12h über den fest eingestellten Widerstand )5b und über die Steckverbindungen )7 und 58 durch die beiden Steuerwicklungen 45. und 44, wo er sich zu gleichen Teilen aufteilt. Befindet sich nun der Instrumentenzeiger 13a im mittleren Feld 13b der Skala, so wird damit angezeigt, dass die Steuerwicklungen 43 und 44 in Ordnung sind. Befindet sich dagegen der Instrumentenzeiger 13a im linken, roten Feld 13c, so ist eine der beiden Steuerwicklungen 45 und 44 unterbrechen. Befindet sich dagegen der Instrumentenzeiger 13a im rechten, roten Feld 13d, so hat eine der Steuerwicklungen 45 und 44 einen Windungsschluss bzw. einen Kurzschluss.
  • Will man nun prüfen, welche der beider. Steuerwicklungen defekt ist, so ist eine der beiden Steckverbindungen 37 und 38 uuf zu'trennen. Eine erneute Messung zeigt. nun, ob die noch angeschlossene zweite Steuerwicklung einer. Defekt aufweist oder nicht. Bei einer Unterbrechung dieser Steuerwicklung erfolgt kein Zeigerausschlag bei einem Kurzsctluss oder Windungsschluss wandert der Instrumentenzeiger 13a bis in das rechte, rote Feld 13d der Skala.
  • E) Prüfung der Lichtwicklung 45: Die Lichtwicklung 45, welche an sich für den störungsfreien Betrieb der Zündanlage nicht von Bedeutung ist, kann mit der Prüfeinrichtung 10 ebenfalls überprüft werden indem nun der Drucktastenschalter 12d betätigt und dadurch der zuvor eingeschaltete Schalter 12c geöffnet wird. Es fliesst nun ein Messstrom über das Anzeigeinstrument 13, den Drucktastenschalter 12d und von dort über einen weiteren Kontakt des Typendruckschalters 12h, den fest eingestellten Widerstand 35c und über die Steckverbindung 39 in die Lichtwicklung 45. Der Stromkreis wird - wie auch bei den zuvor beschriebenen Messungen der anderen Wicklungen - über di,eckverbindung 40 geschlossen. Auch jetzt zeigt der Instrumentenzeiger 13a des Anzeigeinstrumentes 13 genau an, ob die Lichtwicklung 45 einen Defekt hat bzw.
  • welchen Defekt sie aufweist.
  • Die gleichen Prüfungen lassen sich an verschiedenen Magnetgeneratoren wiederholen, indem jeweils der diesen Typen zuauf Masse liegende geordnete Typendruckschalter 12g bis j eingeschaltet wird.
  • Durch gegenseitige Verriegelung ist sichergestellt, dass jeweils nur der gewünschte Typendruckschalter eingeschaltet ist.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltung für eine optische Anzeige dargestellt, welche mit einer roten Leuchtdiode und einer grünen Leuchtdiode versehen ist, und die anstelle des Anzeigeinstrumentes 15 der Prüfeinrichtung 10 verwendet werden kann. In diesem Fall wird das Anzeigeinstrument durch einen Messwiderstand 62 ersetzt, dessen Spannungsabfall den Eingängen eines Differenzverstärkers 67 zugeführt wird. Der Ausgang des D fferenzverstärkers 63 tst über einen Widerstand 64 an die unkehrenden Eingänge zweier Komparatoren 65 und 66 angeschlossen. Die nicht umkehrenden Eingänge dieser Komparatoren sind. jeweils durch eine Zene:ndiode 67 bzw. 68 an eine unterschied].iche Referenzspannung gelegt. Die Spannungsversorgung für diese ReferenzspapnungenerfolgtCbenfalls über den Vollweggleichrichter 54. Die Referenzspannung am Komparator 65 beträgt z.B. 3 V und die am Komparator 66 beträgt 6 V. Der Ausgang des ersten Komparators 65 ist über einen SchutzwiderEtand 69 und einer Rotlicilt-Leuchtdiode 70 mit dem Ausgang des zweiten Komparators 66 verbunden. Eine Grünlicht-Leuchtdiode 71 ist bis zur Leuchtdiode 70 antiparallel geschaltet. Am ersten Komparator 65 wird die negative Ausgangsspannung durch eine Diode 72 und eine dazu in Reihe liegende, auf den umkehrenden Eingang rückgekoppelte Zenerdiode 75 auf einen Wert von minus ),3 V begrenzt. Am zweiten Komparator 66 wird dagegen die positiv Ausgangs spannung über eine Diode 74 und eine mit ihr in Reihe geschaltete auf den umkehrenden Eingang rückgekoppelte Zenerdiode 75 auf plus 3,3 V begrenzt.
  • Die Schaltung ist durch die Wahl der Referenzspannungen an den nicht umkehrenden Eingängen der Komparatoren 65 und 66 sowie durch die Wahl der Ausgangsspannung am Differenzver-S über die Schutzwiderstände 60 und 61 stärker 63 so einzustelLen, dass beim Prüfen einer defekten Wicklung die Rotlicht-Leuchtdiode 70 und bei einer intakten Wicklung die Grünlicht-Leuchtdiode 71 aufleuchtet.
  • Die Bedienung der Prüfeinrichtung 10 erfolgt in der bereits zu Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise durch Betätigen der entsprechenden Typendrucktaste und einer der den einzelnen Wicklungen zugeordneten Drucktastenschalter. Hat die zu prüfende Wicklung eine Unterbrechung, so tritt am Messwiderstand 62 kein Spannungsabfall auj und die Spannung am Ausgang des Differenzverstärkers 6 ist 0 V. Diese Spannung steht an den beiden tunkehrenden Eingängen der Komparatoren 65 und 66 an. Da am nicht umkehrenden Eingang des Komparators 65 die Referenzspannung 5 V anliegt, tritt am Ausgang dieses Komparators 65 die volle positive Spannung z.B 10 V auf. Da am nicht umlr:ehrenden Eingang des zweiten Komparators 66 eine Referenzspannung von 6 V anliegt, wird auch dieser Ausgang positiv. Die Spannung arl diesem Ausgang wird jedoch auf 3,3 V durch die Diode 74 und die Zenerdiode 75 begrenzt. Die Spannung am Ausgang des ersten Komparators 65 ist daher positiver, so dass über den Schutzwiderstand 69 und die Rotlicht-Leuchtdiode 70 ein Strom fliesst und die Störung an der zu prüfenden Wicklung anzeigt.
  • Bei intakter Wicklung fliesst durch den Messwiderstand 62 ein Strom, der an ihm einen/DiFerenzverstärker 63 zugeführten Spannungsabfall erzeugt, so dass am Ausgang dieses Differenzverstärkers 63 eine Spannung von beispielsweise 4 V auftritt. Durch diese auf die beiden umkehrenden Eingänge der Komparatoren 65 und 66 gelangende Spannung wird der Ausgang des ersten Komparators 65 negativ, während der Ausgang des zweiten Komparators 66 durch die Referenzspannung von 6 V weiterhin positiv bleibt. Es fliesst nun ein Strom vom Ausgang des zweiten Komparators 66 über die Grünlicht -Leuchtdiode 71 und den Schutzwiderstand 69. Die Leuchtdiode 71 zeigt jetzt an, dass die zu prüfende Wicklung keinen Defekt hat.
  • Bei einem Windungsschluss oder Kurzschluss der zu prüfenden Wicklung erhöht sich der durch den Messwiderstand 62 fliessende Strom und damit der dem Differenzverstärker 63 zugeführte Spannungsabfall. Die Ausgangsspannung dieses Differenzverstärkers 65 erhöht sich dadurch beispielsweise auf 8 V.
  • Da diese Spannung an den beiden umkehrenden Eingängen der Komparatoren 65 und 66 anliegt, werden die Ausgänge beider Komparatoren negativ. Während am Ausgang des zweiten Komparators/d99 Grenzspannung von minus 10 V auftritt, wird die Spannung am ausgang des ersten Komparators 65 durch die Diode 72 und die Zenerdiode 73 auf einen Wert von minus ),3 V begrenzt. Dadurch ist das Potential am Ausgang des ersten Komparators D5 nicht so negativ, wie das am zweiten Komparator 66 und es fliesst ein Strom über die Rotlicht-Leuchtdiode 70 und bringt diese zum Aufleuchten. Die Leuchtdioden 70 und 71 können selbstverständlich auch durch normale Dioden ersetzt werden, welche mit einer entsprechenden roten bzw.
  • grünen Kontr)llampe in Reihe geschaltet sind. Der Schutzwiderstand 69 kann dabei entfallen. Ferner können die Leuchtdioden 70 und 71 auch durch eine einzige Leuchtdiode ersetzt werden, welche für beide Stromrichtungen in verschiedenen Farben aufleuchtet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da der Aufbau der elektrischen Schaltung und der darin verwendeten Bauelemente sich auch anders gestalten lässt. So kann beispielsweise anstelle der einzelnen Drucktastenschalter ein Drehschalter mit verschiedenen Schaltstellungen verwendet werden welcher die gleichen Schaltvorgänge bewirkt. Ferner können anstelle der Typendruckschalter 12 g bis j und der in der Prüfeinrichtung fest angeordneten, einstellbaren Widerstände 55 Steckkarten verwendet werden, auf denen die jeweils auf die verschiedenen Typen von Magnetgenerator geeichten Widerstände aufgebracht sind.
  • Diese Widerstände werden mit dem Einschieben der Steckkarten in die Prüfeinrichtung mit den ihnen zugeordneten Ausgängen verbunden, an welche die Generatorwicklungen angeschlossen werden können.

Claims (10)

Ansprüche
1. Prüfeinrichtung für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer optischen Anzeige und einem Netztransformator, welcher mit mehreren Sekundärwicklungen zur Prüfung verschiedener Funktionen der mit einem Magnetgenerator ausgerüsteten Zündanlage versehen ist., dadurch gekennzeichnet, dass drei Sekundärwicklungen (25b, c, d) vorgesehen sind, von denen die erste Sekundärwicklung .(23b) über einen Schutzwiderstand (24) mittels Steckverbindungen (25, 26) an einen Ladekreis der Zündanlage (18) anzuschliessen ist, von denen die zweite Sekundärwicklung (2)c) einen Impulsgenerator (27) ansteuert, der mittels Steckverbindungen (28, 29) an die Steuerelektrode (30a) eines elektronischen Schaltelementes (5o) im Entladestromkneis der Zündanlage anzuschliessen ist, und von denen die dritte Sekundärwicklung (23d) über einen Vollweggleichrichter (54), der optischen Anzeige (15) und über einstellbare Widerstände (55a bis f) mittels Steckverbindungen (56 bis 40) wahlweise an eine der Wicklungen (42 bis 45) des Magnetgenerators anzuschliessen ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige (13) über Schaltkontakte (12b, c, d) mit verschiedenen, auf bestimmte Wicklungen (42 bis 45) des Magnetgenerators eingestellte Widerstände (52a bis f) wahlweise zu verbinden ist.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Widerstände (55a bis f) auf die ihnen zugeordneten Wicklungen (42 bis 45) des Magnetgenerators so abgestimmt sind, dass der bei intakter Wicklung die optische Anzeige (1)) durchlliessende Strom Jeweils die gleiche Stromstärke aufweist.
4. Prüfeinr4chtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene, auf jeweils einen Typ eines Magnetgeneratos abgestimmte Widerstände (35a bis f) mit jeweils einem Typenschalter (12h, i) in Reihe und zueinander parallel geschaltet sind.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgenerator (27) über Schaltkontakte (12e, f) wahlweise auf einen von zwei Steuerausgängen zu schalten ist, an denen die Steuerelektroden (30a) zweier elektronischer Schaltelemente (50) von zwei Entladekreisen der Zündanlage (18) mittels Steckverbindungen (28, 29) anzuschliessen sind.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sekundärwicklung (2)b) des Netztransformators (23) über zueinander parallel geschaltete Schaltkontakte (12e, 12r) nur dann mit dem Ladekreis der Zündanlage (18) zu verbinden ist, wenn der Impulsgenerator (27) durch die Schaltkontakte (12e, 12f) auf einen seiner Steuerausgänge geschaltet ist.
7. Prüfeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (12b bis sowie die Typenschalter (12g bis j) jeweils als gegenseitig mechanisch verriegelte Drucktastenschalter ausgebildet sind.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige ein Messinstrunient (1)) ist, dessen Skala in drei Bereiche (lDb-bis d) eingeteilt ist.
9. Prüfeinr:chtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (13b) der Skala zur Anzeige des Norm.llwertes, und dass die beiden benachbarten Bereiche (1 So, 13 d) zur Anzeige eines Defektes der zu prüfenden Wicklung vorgesehen sind.
10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige aus zwei Leuchtdioden (70, 71) besteht, welche über einen Schutzwiderstand (69) und elektronischen Grenzwertschaltern (65, 66) angeschlossen sind, welche über einen Messwiderstand (62) angesteuert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2339866A1 (fr) * 1976-01-28 1977-08-26 Champion Spark Plug Co Circuit d'alimentation pour appareil d'essai de bougies
DE3347235A1 (de) * 1982-12-29 1984-07-05 S I C Società Industriale e di Consulenza S.r.l., Dronero, Cuneo Zuendungspruefvorrichtung fuer verbrennungsmotoren
DE10356448A1 (de) * 2003-12-03 2005-07-07 Volkswagen Ag Zündspulentester

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