DE2751951A1 - Axialkolbenmotor - Google Patents

Axialkolbenmotor

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DE2751951A1
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Germany
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swash plate
axial
axial piston
swashplate
piston motor
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Ceased
Application number
DE19772751951
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English (en)
Inventor
Herbert Diener
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0002Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F01B3/0005Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders having two or more sets of cylinders or pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Axialkolbenmotor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialkolbenmotor.
  • Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 2 609 185).
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialkolbenmotor gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Gegenstand des Hauptpatents ....(Patentanmeldung P 2 609 185) ist ein Axialkolbenmotor, bei dem die Trommel mit der Abtriebswelle eine umlaufende Einheit bildet, wobei die axial gegenläufig arbeitenden Axialkolben jeweils in einer gemeinsamen Bohrung der Trommel sitzen und sich an den entgegengesetzten Seiten der Trommel jeweils an einer Schrägscheibe abstützen. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich gegenüber Axialkolbenmotoren mit nur in einer Richtung wirkenden Kolben eine Halbierung der Schrägstellung der Schrägscheibe ermöglicht,da der Arbeitsdruck der Kolben durch zwei Schrägscheiben zustande kommt, wobei für jeden Kolben ein geringerer Hub bei insgesamt gleichem Verdrängungsvolumen möglich ist, so daß sich kleinere Kolbengeschwindigkeiten ergeben und der Axialkolbenmotor dadurch für höhere Drehzahlen besonders geeignet ist. Durch die geringere Schrägstellung der Schrägscheiben ergibt sich außerdem eine geringere Reibung am Kolben, so daß auch für niedrigere Drehzahlen gute Voraussetzungen bei gutem Wirkungsgrad erhalten werden.
  • Bei Axialkolbenmotoren dieser Ausgestaltung läuft die Trommel zusammen mit den Kolben und der Abtriebswelle um.
  • Dies bedeutet, daß innerhalb des Motors erhebliche Massen in relativ großem Radialabstand von der Drehachse bewegt werden.
  • Hierdurch wird schnelles Stoppen und schnelles Anlaufen erschwert, wie es für Stellmotoren z.B. erwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Axialkolbenmotor der Gattung gemäß Patentanspruch 1 so weiterzubilden, daß die innerhalb des Motors bewegten Massen und damit das Trägheitsmoment vermindert wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch diese Merkmale wird das Trägheitsmoment erheblich vermindert, da vor allem Rotationsmassen wegfallen, die v erhältnismäßig großen Abstand von der Drehachse haben und sowohl die Trommel als auch die Kolben nicht umlaufen. IIierdurch ist schnelleres Stoppen und auch Anfahren möglich. Darüberhinaus ergibt sich der Vorteil, daß bei der mittigen Anordnung der Stützflächen an einer Schrägscheibe die Dreheinheit aus Abtriebswelle, Schrägscheibe und Steuerzapfen nicht gegen axiale Kräfte aus dem Antrieb gestützt zu werden braucht.
  • Die Erfindung läßt sich in der Weise verwirklichen, daß die Schrägscheibe zwei parallele Stützflächen aufweist.
  • In diesem Fall müßten jedoch auf entgegengesetzten Seiten der Schrägscheibe diametral gegenüberliegende Axialkolben gemeinsam beaufschlagt werden. Eine solche Anordnung hat gleichförmigen Umlauf, bedingt jedoch umständlichere Maßnahmen in der Speisung der gemeinsam zu beaufschlagenden Kolben. - Eine vereinfachte Speisung gemeinsam zu beaufschlagender Kolben ist dann erreichbar, wenn die Schrägscheibe zwei in bezug auf die Drehachse entgegengesetzt geneigte Stützflächen aufweist, da in diesem Fall die auf entgegengesetzten Seiten der Schrägscheibe miteinander fluchtenden Axialkolben gemeinsam beaufschlagt sind.
  • In diesem Fall ergibt sich jedoch eine keilförmige Schrägscheibe, so daß eine geringe Unwucht hierdurch bedingt wird, die ausgeglichen werden muß.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Steuerzapfen auf der den Steuerkammern diametral gegenüberliegenden Seite mit geschlossenen Ausgleichsnuten versehen ist, die mit der jeweils gegenüberliegenden Steuerkammer für Zulauf bzw. Ablauf verbunden sind, so daß bei Beaufschlagung einer Steuerkammer die gegenüberliegende Seite einen Gegendruck erhält, so daß hydrostatische Lagerung des Steuerzapfens ohne Massenberührung unter Reibungsverminderung möglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Axialkolbenmotor gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 zeigt einen Ouerschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Axialkolbenmotor gemäß einer zweiten Ausführungsform, dessen Schnitt fI-II demjenigen der Fig. 1 entspricht.
  • Der Axialkolbenmotor 1 besitzt eine Trommel 2 aus zwei an den Stirnseiten 3 und 4 miteinander bei 5 zusammengeflanschten Gehäusehälften 6 und 7. In jeder Gehäusehälfte 6 und 7 sind im gleichen Umfangsabstand eine gleiche ungerade Anzahl von Längsbohrungen 8 vorgesehen (Fig.2), wobei die Längsbohrungenbeider Gehäusehälften miteinander fluchten. In jeder Längsbohrung 8 befindet sich ein Axialkolben 9. Die den Stirnseiten 3 und 4 der Gehäusehälften zugewandten Kopfflächen der Axialkolben 9 beider Gehäusehälften liegen über jeweils gemeinsame Lagerringe 10 an axial entgegengesetzten Stützflächen 11 bzw. 12 einer Schrägscheibe 13 an, die eine Dreheinheit mit einer in der Gehäusehälfte 6 über Radiallager 14 gelagerten Abtriebswelle 15 und einem in einer Steuerbohrung 16 in der Gehäusehälfte 7 im wesentlichen hydrostatisch gelagerten Steuerzapfen 17 bildet. Diese Dreheinheit ist ferner an beiden Gehäusehälften durch Axiallager 18 abgestützt.
  • Die Axialkolben 9 werden auf der der Schrägscheibe 13 abgewandten Seite durch ein Druckmittel unter Steuerung durch den Steuerzapfen beaufschlagt. Hierzu besitzt der Steuerzapfen - wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist - zwei durch eine diametrale Wand 19 getrennteSteueikarrtrn 20 und 21 auf gleicher axialer Höhe. In die Steuerbohrung 16 mündet in Höhe der Steuerkammer 20 und 21 von jeder Längsbohrung 8 der Gehäusehälfte 7 eine Radialbohrung 22, die beim Umlauf des Steuerzapfens abwechselnd mit der einen bzw. anderen Steuerkammer in Verbindung kommen, wobei die diametrale Wand 19 durch Anlage an der Wandung der Steuerbohrung 16 die Steuerkammern 20, 21 stets voneinander trennt. Die Steuerkammern sind jeweils mit zwei Axialkanälen 23 bzw. 24 des Steuerzapfens verbunden. Die Axialkanäle 23 der Steuerkammer 20 stehen über eine zugehörige radiale Speisebohrung mit eine Ringkanal 25 der Steuerbohrung in Verbindung, der für Druckmittelablauf dient, während die Axialkanäle 24 der Steuerkammer 21 über radiale Speisebohrungen mit einem Ringkanal 27 der Steuerbohrung 16 verbunden sind, der für Druckmittelzulauf dient und gegenüber dem Ringkanal 25 axial versetzt ist. Die Ringkanäle 25 und 27 sind jeweils an einen radialen Ablauf 28 bzw. Zulauf 29 für ein Druckmittel angeschlossen.Jeder Steuerkammer 2e und21 ist auf ihrer diametral gegenüberliegenden Seite zu jeder Seite der anderen Steuerkammer 21 bzw. 20 je eine etwa halbringförmige Ausgleichsnut 30 bzw. 31 zugeordnet, die über entsprechende, gestrichelt angedeutete Stichkanäle 32 mit der zugehörigen Steuerkammer verbunden sind. Die beiden Steuerkammern 20 und 21 sind über Radialanschlüsse 33 und 34 und Anschlußleitungen - die nur bei der Ausführungsform nach Fig. 3 angedeutet sind - mit Radialanschlüssen 35 bzw. 36 für die Längsbohrungen 8 der zugeordneten Axialkolben der anderen Gehäusehälfte 6 verbunden.
  • Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 weist die Schrägscheibe 3 zwei parallele Stützflächen 11 bzw. 12 auf, wobei auf entgegengesetzten Seiten der Schrägscheibe diametral einander qegenüberliegende Axialkolben 8 gemeinsam beaufschlagbar sind.
  • Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 3 hat die Schrägscheibe 13 zwei in bezug auf die Drehachse enttegenge setzt geneigte Stützflächen 11 bzw. 12, wobei auf entgegengesetzten Seiten der Schrägscheibe miteinander fluchtende Axialkolben 9 gemeinsam beaufschlagbar sind. Im übrigen entspricht diese Ausführunosform derjenigen nach Fig. 1.
  • Im übrigen sind im dem Steuerzapfen Leckölkanäle 37 und 38 vorgesehen, die das über die Steuerbohrung durchsickernde öl auffangen und an die Lagerungen 14, 18 weiterleiten.
  • Die Gehäusehälfte 7 ist durch einen Deckel 40 und die Gehäusehälfte 6 durch einen Deckel 41 abgeschlossen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Axialkolbenmotor mit einer zur AbtriebswelJr kl?ti,r.
    trischen Trommel, in der in gleichem Umfangsabstand gegenläufig arbeitende Axialkolben geführt sind, die unter Spannung jeweils an einer Schrägscheibenanordnung anliegen und jeweils in Bohrungen sitzen, die jeweils über eine Radialbohrung an eine Zentralbohrung der Trommel angeschlossen sind, in die auf der der Abtriebswelle abgewandten Seite ein zylindrischer Steuerzapfen ragt, der in Höhe der Radialbohrungen durch eine diametrale Wand zwei Steuerkammern ausbildet, die jeweils an eine Zulaufleitung bzw. Ablaufleitung für ein Druckmittel angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) ein feststehendes Gehäuse (6,7) bildet und die Abtriebswelle (15) und der Steuerzapfen (17) eine sich gegenüber der Trommel drehende Einheit bilden, auf der in der Mitte zwischen den gegenläufigen Kolben (9) eine Schrägscheibe (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Axialkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägscheibe (13) zwei parallele Stützflächen (11,12) aufweist, und auf entgegengesetzten Seiten der Schrägscheibe diametral gegenüberliegende Axialkolben (9) gemeinsam beaufschlagt sind.
  3. 3. Axialkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägscheibe (13) zwei in bezug auf die Drehachse entgegengesetzt geneigte Stützflächen (11,12) aufweist und auf entgegengesetzten Seiten der Schrägscheibe miteinander fluchtende Axialkolben gemeinsam beaufschlagt sind.
  4. 4. Axialkolbenmotor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (17) auf der den Steuerkammern (20;21) diametral gegenüberliegenden Seite mit geschlossenen Ausgleichsnuten (30 bzw.31) versehen ist, die mit der jeweils gegenüberliegenden Steuerkammer für Zulauf bzw. Ablauf verbunden sind.
  5. 5. Axialkolbenmotor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkolben (9) über Lagerringe (10) auf die jeweilige Stützfläche (11;12) der Schrägscheibe (13) gestützt sind.
  6. 6. Axialkolbenmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerkammer (20;21) zwei im Axialabstand stehende Ausgleichsnuten (30;31) zugeordnet sind.
  7. 7. Axialkolbenmotor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammern (20;21) über axiale Bohrungen (23;24) des Steuerzapfens (17) an radiale Speisebohrungen angeschlossen sind, die jeweils über Ringkanäle (25;27) an einen radialen Zulauf (27)bzw. Ablauf (28) angeschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234409A1 (de) * 1981-09-16 1983-04-21 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Dynamische metalloxidschicht-halbleiterspeichervorrichtung
CN109253123A (zh) * 2018-11-15 2019-01-22 南通威而多专用汽车制造有限公司 用于道路标线的自动往复油缸

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CN109253123B (zh) * 2018-11-15 2023-09-08 南通威而多专用汽车制造有限公司 用于道路标线的自动往复油缸

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