DE2750828A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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DE2750828A1
DE2750828A1 DE19772750828 DE2750828A DE2750828A1 DE 2750828 A1 DE2750828 A1 DE 2750828A1 DE 19772750828 DE19772750828 DE 19772750828 DE 2750828 A DE2750828 A DE 2750828A DE 2750828 A1 DE2750828 A1 DE 2750828A1
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Germany
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light
prisms
vehicle
total reflection
vehicle light
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DE19772750828
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DE2750828C3 (de
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Heinrich Schaefer
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bei einer Leuchte mit einer solchen Lichtscheibe treten die Strahlen im wesentlichen parallel und in der optischen Achse der Leuchte aus.
  • Um eine Streuung zu erzielen, sind die Prismen mit einer Linse über-
  • lagert. Diese Linsen bewirken lediglich eine Auffächerung des Lichtes, ohne damit eine gleichmäßige Leuchtdichte über die gesamte Fläche zu erzielen.
  • Bei einer anderen, durch die DT-AS 11 79 164 bekannten Ausführungsform einer Lichtscheibe, sind die optischen Mittel katadioptrisch ausgeführt, wobei die in das jeweilige Prisma eingedrungenen Strahlen von der als hohlspiegel wirkenden hinteren Flanke des Prismas gestreut reflektiert werden. Diese Streuung ist jedoch noch relativ schwach, so daß in dieser Schrift weiterhin vorgeschlagen wird, die Lichteintrittsflächen der Prismen aufzurauhen, so daß das Licht diffus austritt.
  • Bei diesen bekannten Ausführungsformen wird zwar eine Streuung, nicht jedoch eine ausreichend starke seitliche Ablenkung erzielt.
  • Bei den seitlich am Kraftfahrzeug angeordneten Fahrtrichtungsanzeigeleuchten muß z. B. das Licht in einem Winkel ab 5° zur Karosserieaußenfläche austreten, und zwar in einer Lichtstärke von mindestens 0,3 cd. Eine solche Fahrtrichtungsanzeigeleuchte ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Die bisher bekannten seitlichen Blinkleuchten mußten, um diesen vorgeschriebenen Wert zu erreichen, mit weit vorspringenden Lichtkuppeln versehen sein, in die die Glühlampe mit ihrem GlUhfaden hineinragte. Aus stilistischen Gründen und um die Verletzungsgefahr zu mindern, ist man jedoch bestrebt, diese Lichtkuppeln möglichst flach zu gestalten. Hierzu ist es erforderlich, daß die Lichtscheiben eine starke seitliche Ablenkung des Lichts hervorrufen, ohne daß die Leuchte in Achsrichtung dunkel erscheint.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, die eine gleichmäßige Leuchtdichte über die gesamte Fläche aufweist und dabei das Licht möglichst weit gestreut in gleichmäßiger Lichtstärke ausfallen läßt. Weiterhin sDll die Lichtscheibe möglichst einfach in ihrer Berechnung und Herstellung sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Prismen so ausgebildet sind, daß ein Teil des auf sie auftreffenden Lichts durch Brechung und der andere Teil durch Totalreflexion abgelenkt wird. Da die Prismen mit Totalreflexion sehr stark seitlich der Lichtquelle angeordnet sind, fällt das Licht auf diese Prismen bereits sehr schräg auf und wird durch Brechung zusätzlich weiter abgelenkt. Diese Lichtstrahlen fallen in einem sehr spitzen Winkel zur Außenfläche der Lichtscheibe aus. Da der andere Anteil des auf diese Prismen auftreffenden Lichts durch Totalreflektion im wesentlichen in die Achsrichtung der Leuchte abgelenkt wird, weist die Leuchte eine huber einen großen Raumwinkel gleichmäßige Lichtstärke auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Brfindunggedankens zeigen die Prismen ii Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck. Darüber hinaus sind die Prismen über die geslite Lichtaustrittsfläche gleich ausgeführt. Diese Ausführungsform der Lichtecheibe hat neben den geschilderten lichttechnischen Vorteilen auch noch den Vorteil, daß durch die Gleichförmigkeit der Prismen Uber die gesamte Lichtscheibenfläche hinweg eine sehr einfache Herstellung gleich ist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, die beiden Flanken der Prismen erhaben gekrummt auszubilden. Dieses hat insbesondere bei der Totalreflexion der Prismen den Vorteil, daß die Strahlen bein Bintritt in das Prisma bereits gebündelt auf die gegenüberliegende Flanke des Prismas fallen und durch die Hohlspiegelwirkung dieser zweiten Flanke die Streuung noch verstärkt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigen Fig. 1 eine seitlich am Fahrzeug angeordnete Blinkleuchte, während Fig. 2 den Strahlenverlauf bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtscheibe darstellt.
  • Die als Fahrtrichtungsanzeiger dienende Blinkleuchte 1 ist seitlich am Fahrzeug in die karosserie 2 eingesetzt. Werden derartige Blinkleuchten zusätzlich zu einem vorderen und einen hinteren Fahrtrich-L agsanzeiger verwendet, aso 80 ifi8in sie in dem entgegengesetzt zur Fahrtrichtung X verlaufenden Sektor X = 550 eine Mindestlichtstärke von 0,3 cd aufweisen. Um dieses in einer möglichst einfachen Weise bei einer sehr flachen Lichtscheibe 3 erzielen zu können, ist diese gemäß der Erfindung mit Prismen besetzt, die beiderseits der durch die Glühlampe 5 gehenden Mittelachse 4 in dem Bereich a als Brechprismen, in dem Bereich b als Brech- und Totaireflexionsprismen und in dem Bereich c als Totalreflexionsprismen ausgebildet sind. Die Prismen 6, 7 und 8 sind alle gleich im Querschnitt als gleichseitige Dreiecke ausgeführt, wobei die Prismenfianken 9 und 10 erhaben gekrümmt sind. Die Krümmung der Flanke 9 bewirkt eine Sammlung der Lichtstrahlen auf einer kleinen Fläche der als Hlspiegel wirkenden Flanke 10. Die erhaben gekrümmte Ausbildung der Flanke 10 sorgt gegenüber einer gerade ausgebildeten Flanke für eine stärkere Streuung der totalreflektierten Strahlen 11, 12, 13. Die Brechprismen 6 im Bereich a sorgen für eine Auffächerung des Lichts zu beiden Seiten der mit 14 angegebenen Nullrichtung. Ein Teil des auf die Prismen 7 im Bereich b auffallenden Lichts, welches durch die Strahlen 15, 16 gekennzeichnet ist, wird durch die Prismen stark gebrochen, so daß es in einem spitzen Winkel zur Oberfläche 17 der Lichtscheibe austritt. Der andere Teil des auf die Prismen 7 fallenden Lichts, der durch die Strahlen 16, 18 begrenzt ist, wird von der Flankenseite 10, die als Hohlspiegel wirkt, reflektiert. Dieser Teil des Lichts tritt zu beiden Seiten der Nullrichtung stark gestreut aus.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartig ausgestalteten Lichtscheibe ist, daß die Glühlampe mit ihrem Glühfaden nicht genau in einem Brennpunkt angeordnet sein muß. Sie kann, zumindest in der optischen Achse, über eine weite Strecke verschoben werden, ohne daß sich die Lichtverteilung merklich ändert.

Claims (3)

  1. "Fahrzeugleuchte" ====2==========~=
    AnsprUche: Fahrzeugleuchte, deren Lichtscheibe im inneren Bereich der Lichtdurchlaßfläche Brechprismen und im äußeren Bereich Totalreflexionsprismen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen, zumindest zum Teil, so ausgebildet sind, daß ein Teil (15, 16) des auf sie auftreffenden Lichts durch Brechung und der andere Teil (16, 18) durch Totalreflexion abgelenkt wird.
  2. 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (6, 7, 8) im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck zeigen.
  3. 3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (9, 10) der Prismen (6, 7, 8) erhaben gekrümmt sind.
    Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren davorstehenden Ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (6, 7, 8) über die gesamte Lichtaustrittsfläche gleich ausgeführt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte, deren Lichtscheibe im inneren Bereich der Lichtdurchlaßfläche Brechprismen und im äußeren Bereich Totaireflexionsprismen aufweist.
DE2750828A 1977-11-14 1977-11-14 Fahrzeugleuchte Expired DE2750828C3 (de)

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DE2750828A1 true DE2750828A1 (de) 1979-05-17
DE2750828B2 DE2750828B2 (de) 1980-12-18
DE2750828C3 DE2750828C3 (de) 1981-10-15

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee