DE2750822A1 - Vorrichtung zum reinigen von buechern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von buechern

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DE2750822A1
DE2750822A1 DE19772750822 DE2750822A DE2750822A1 DE 2750822 A1 DE2750822 A1 DE 2750822A1 DE 19772750822 DE19772750822 DE 19772750822 DE 2750822 A DE2750822 A DE 2750822A DE 2750822 A1 DE2750822 A1 DE 2750822A1
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DE
Germany
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rollers
conveyor
cleaning
dirt
conveyor line
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Application number
DE19772750822
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Querkowsky Regine Nitschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NITSCHKE GEB QUERKOWSKY
Original Assignee
NITSCHKE GEB QUERKOWSKY
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

Regine NITSCHKE
67 2 Speyer / BRD
"Vorrichtung zum Reinigen von Büchern"
Es ist bei Büchereien und Bibliotheken üblich, die Bücher vor der ersten Ausleihe mit einer selbstklebenden Folie zu überziehen. Die Folie der Bücher verschmutzt durch Staubbefall in den Regalen und vor allem durch die Handberührung beim Anlesen und Entleihen. Die so verschmutzten Bücher werden vom Bibliothekspersonal nach Bedarf von Hand mit herkömmlichen Reinigungsmitteln außen gereinigt, d.h., die Folie wird abgewaschen.
Bis jetzt gibt es noch keine Vorrichtung, mit welcher dieser Reinigungsvorgang vereinfacht werden könnte. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Büchern zu schaffen, mit welcher die aufwendige Reinigung von Hand vereinfacht werden kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Reinigen von Büchern, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Förderstraße aufweist, entlang welcher eine Aufbringvorrichtung für Schmutzlösungsmittel, rotierbare Reinigungswalzen, Abstreifeinrichtungen für Schmutzlösungsmittel und Trocknungsluftdüsen angeordnet sind.
Die Vorrichtung kann verhältnismäßig raumsparend gebaut werden, beispielsweise als Tischapparat.
Die Förderstraße geht quer durch die Vorrichtung hindurch und weist Mittel auf, mit denen die Bücher liegend oder stehend vorwärtsbewegt werden. Vorzugsweise werden die Bücher durch die Förderstraße so hindurchgeführt, daß der Buchrücken nach oben weist. Hierdurch kann verhindert werden, daß das Schmutzlösungsmittel unerwünschterweise zwischen die Buchseiten läuft.
Die Förderstraße kann zu beiden Seiten angeordnete Förderrollen oder Förderbänder aufweisen, wobei wenigstens die Förderrollen bzw. Förderbänder auf einer Seite gegen einen Gegendruck seitlich ausrückbar sind. Durch diese Maßnahme wird es ermöglicht, die Breite der Förderstraße der jeweiligen Buchstärke anzupassen. Zum leichteren Einlaufenlassen der Bücher wird es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, daß an beiden Seiten der Einlaufseite der Förderstraße je ein nach vorne zur Seite gebogenes Einlaufblech vorgesehen ist, das auf der Seite der ausrückbaren Förderrollen bzw. Förderbänder mit der Ausrückeinrichtung gekoppelt ist. Es wird also hierdurch gewissermaßen ein Einlauftrichter geschaffen, der sich entsprechend der Buchstärke öffnet und dabei wenigstens die Fördermittel auf einer Seite der Förderstraße entsprechend der Buchstärke zur Seite bewegt. Neben Förderrollen oder Förderbändern auf beiden Seiten können auch auf der Unterseite Rollen- oder
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Gleitbahnen vorgesehen sein, auf denen die Bücher geführt werden, beispielsweise in den Bereichen, in denen das Buch nicht von Förderbändern geführt wird, beispielsweise im Bereich der rotierenden Reinigungswalzen und der Trocknungsluftdüsen.
Die Reinigungswalzen können beispielsweise eine Schaumgummioberfläche aufweisen oder aus Bürstenwalzen bestehen. Für die Bürsten kommen insbesondere solche mit Kunststoffborsten in Frage. Diese Reinigungswalzen werden durch einen Motor in Drehung versetzt, wobei die Drehrichtung entgegen der Laufrichtung der Bücher oder auch umgekehrt sein kann.
Es wird bevorzugt, daß zu beiden Seiten der Förderstraße und über der Förderstraße Reinigungswalzen vorgesehen sind, von denen wenigstens eine seitliche und die obere gegen einen Gegendruck seitlich bzw. nach oben ausrückbar sind. Hierdurch wird eine Anpassung der Lage der Reinigungswalzen an das Buchformat erreicht. Bei dieser Ausführungsform wird es bevorzugt, daß die seitlich ausrückbare Reinigungswalze mit der Ausrückeinrichtung für die seitlich ausrückbaren Förderrollen bzw. Förderbänder gekoppelt ist. Eine eigene Ausrückvorrichtung für diese Reinigungswalze wird dadurch unnötig.
Die obere Reinigungswalze kann auf einem Schwenkarm gelagert sein, der mit einem nach vorne oben gebogenen Einlaufblech gekoppelt ist. Das Einlaufblech tastet dabei die Höhe des Buches ab und hebt dadurch die obere Reinigungswalze auf eine entsprechende Höhenlage.
Die Aufbringeinrichtung für Schmutzlösungsmittel kann aus porösen Wischern bestehen, die mit Lösungsmittel speisbar sind.
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Es ist aber auch möglich, ein Düsenrohr mit feinsten Düsen zum Aufbringen des Schmutzlösungsmittels vorzusehen. Diese Aufbringeinrichtungen können das Schmutzlösungsmittel direkt auf Buchrücken oder Buchdeckel aufbringen oder das Lösungsmittel gegen die Reinigungswalzen richten.
Nach der Bearbeitung des Bucheinbands durch die Reinigungswalzen muß das Schmutzlösungsmittel abgestreift werden. Hierzu können die verschiedensten Wischer verwendet werden, die ggf. auch ausrückbar sind, um ihre Lage den Abmessungen des Buchs anzupassen. Es ist aber auch möglich, die Abstreifeinrichtungen so anzuordnen, daß sie das verschmutzte Lösungsmittel wieder von den Reinigungswalzen abstreifen.
Die Abstreifeinrichtung kann mit einer Saugeinrichtung kombiniert werden, so daß überschüssiges Schmutzlösungsmittel entfernt wird und die Reinigungswalzen möglichst trocken gehalten werden, damit kein Reinigungsmittel mi.t den Buchseiten in Berührung kommt. Eine Absaugeinrichtung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Abstreifeinrichtung auch auf die obere Reinigungswalze einwirkt, da sonst das verschmutzte Lösungsmittel auf das Buch zurücktropfen würde.
Die Trocknungsluftdüsen sind vorzugsweise in einer die Förderstraße umgebenden Rohrbrücke angeordnet.
Als Lösungsmittel kommen die verschiedensten organischen Lösungsmittel oder auch wäßrige Reinigungslösungen in Frage. Werden organische Lösungsmittel verwendet, so sind eigene Absaugeinrichtungen bzw. Verdunstungs- und Rückgewinnunganlagm sowie eine weitgehende Abdichtung des Geräts erforderlich, um Betriebspersonen vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise mit überwiegend wäßrigen Reinigungslösungen gearbeitet. Diese Reinigungslösungen können
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übliche Detergentien enthalten. Weitere mögliche Komponenten sind solche, die eine Versiegelung der Oberfläche, eine
Desinfektion (Keimreduzierung) und antistatische Eigenschaften ergeben.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung
und Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen kastenförmigen Unterbau 1, in dem die Motoren und Antriebsaggregate fUr die Fördereinrichtungen, die Reinigungswalzen, das Luftgebläse usw. vorgesehen sind. Außerdem sind darin ein Vorratstank für Schmutzlösungsmittel und ein Auffangtank für verbrauchtes Schmutzlösungsmittel vorgesehen.
Auf der rechten Seite (immer gesehen in Forderrichtung) besitzt der Kasten in seinem Deckel mehrere Löcher 2 und auf der linken Seite mehrere Langlöcher 3. Durch die Löcher 2 ragen Rollen hindurch, die im Unterbau gelagert sind und von einem (nicht gezeigten) Motor mit Getriebe angetrieben werden.
In ähnlicher Weise ragen durch die Langlöcher 3 Rollen 5 hindurch. Die Rollen 5 sitzen auf einer (nur durch die Langlöcher hindurch zu sehenden) Ausrückeinrichtung üblicher Bauart, welche eine Parallelführung in bezug auf die Rollen 4 gewährleistet. Um benachbarte Rollenpaare 4 bzw. 5 ist jeweils ein Förderband 6 aus Gummi herumgelegt.
An der Einlaufseite ist ein feststehendes Einlaufblech 7 und ein mit der Ausrückeinrichtung für die Förderrollen 5 fest verbundenes Einlaufblech 8 vorgesehen. Das Einlaufblech 8 ragt durch eine entsprechende Ausnehmung 9 hindurch.
Weiterhin ist auf dem Unterbau ein Pfosten 1O vorgesehen, an dem ein Arm 11 angelenkt ist. Am Arm 11 ist unten ein
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weiteres Einlaufblech 12 befestigt. Am freien Ende des Arms ist eine Reinigungswalze 13 vorgesehen, die von einem (nicht dargestellten) Motor in Drehung versetzt werden kann. Weiterhin ist auf dem Arm 11 ein Rohr mit feinen Düsen vorgesehen, durch welche Reinigungsmittel austreten kann. Das Rohr 14 ist mit einem (nicht dargestellten) Schlauch mit einer entsprechenden Pumpvorrichtung für Reinigungsmittel im Unterbau 1 verbunden.
Außerdem sitzt auf dem Arm 11 eine Abstreifeinrichtung für Schmutzlösungsmittel, die einen sich über die gesamte Länge erstreckende Schlitzdüse aufweist, durch welche das verbrauchte Reinigungsmittel über einen (nicht dargestellten) Schlauch, der zum Unterbau 1 führt, abgesaugt werden kann.
Des weiteren sind in der Abdeckung des Unterbaus 1 ein Loch 16 und ein Langloch 17 vorgesehen, durch welche eine Reinigungswalze 18 bzw. eine Reinigungswalze 19 si,ch nach oben erstrecken. Die Reinigungswalze 19 sitzt auf der gleichen Ausrückeinrichtung wie die Rollen 5 und das Einlaufblech 8, so daß sie synchron mit den erwähnten Teilen ausgerückt wird.
Ähnlich wie der Reinigungswalze 13 sind den Reinigungswalzen 18 und 19 ein Rohr mit feinen Düsen 20 bzw. 21 und Abstreifeinrichtungen 22 bzw. 23 zugeordnet. Unterhalb der Abstreifeinrichtungen 22 bzw. 23 befindet sich im Unterbau 1 eine Auffangrinne für verbrauchtes Reinigungslösungsmittel.
Zum Trocknen der Bücher ist noch eine Brücke 24 vorgesehen, die aus einem Kastenprofil hergestellt ist und zahlreiche nach innen und unten weisende Düsen aufweist. Diese Düsen werden von einem im Unterbau 1 angeordneten Gebläse gespeist.
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Bel der dargestellten Ausführungsform können natürlich die einzelnen ausrückbaren Förderrollen 5 jeweils von einem Förderband 6 umspannt werden, sowie auch die ausrückbare Reinigungswalze 19 auf eigenen Ausrückvorrichtungen vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig mehrere Bücher verschiedener Stärke behandelt werden können, also beispielsweise ein dickeres Buch durch die Reinigungswalzen 18, 19 und ein dünneres Buch durch die Luftdüsen in der Brücke 24.
Es ist auch möglich eine Lichtanzeige (beispielsweise rot/grün) vorzusehen, die von einer Abtasteinrichtung bedient wird und auf grün schaltet, wenn das Buch das erste Förderband 6 verlassen hat. Hierdurch kann einer Bedienungsperson angezeigt werden, daß die Maschine in der Lage ist, ein neues Buch aufzunehmen.
Zahlreiche Abwandlungen dieser Ausführungsform sind möglich. So kann die gesamte Oberseite der Vorrichtung durch ein tunnelartiges Blech abgedeckt sein, damit die Bedienungspersonen nicht mit beweglichen Teilen in Berührung kommen können. Schließlich liegt es außerdem in Rahmen der Erfindung, Einrichtungen vorzusehen, mit denen das Format des zu reinigenden Buchs auf elektronischem Wege abgetastet wird, wobei ein entsprechendes Signal erhalten wird, das auf eine elektronisch gesteuerte Ausrückeinrichtung übertragen wird. Natürlich können auch mehrere Reinigungswalzen vorgesehen werden, so daß die Bücher an mehreren Stationen bearbeitet werden. Auch kann eine untere Reinigungswalze in den Unterbau eingelassen werden, so daß auch die Ränder der Buchdeckel gereinigt werden können.
Schließlich kann auch die zugeführte Trockenluft erwärmt werden oder die Trocknung durch Wärmestrahlung unterstützt werden.
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e e r s e 11 e

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    . 1J Vorrichtung zum Reinigen von Büchern, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Förderstraße (4, 5) aufweist, entlang welcher eine Aufbringvorrichtung für Schmutzlösungsmittel rotierbare Reinigungswalzen (13, 18, 19), Abstreifeinrichtungen (15, 22, 23) für Schmutzlösungsmittel und Trocknungsluftdüsen (24) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstraße zu beiden Seiten angeordnete Förderrollen (4, 5) oder Förderbänder (6) aufweist, wobei wenigstens die Förderrollen (5) bzw. Förderbänder (6) auf einer Seite gegen einen Gegendruck seitlich ausrückbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Einlaufseite der Förderstraße je ein nach vorne zur Seite gebogenes Einlaufblech (7, 8) vorgesehen ist, das auf der Seite der ausrückbaren Förderrollen (5) bzw. Förderbänder (6) mit der Ausrückeinrichtung gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalzen (13, 18, 19) aus Bürstenwalzen bestehen oder eine Schaumgummioberfläche aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Förderstraße und über der Förderstraße je eine Reinigungswalze (18, 19 bzw. 13) vorgesehen ist, von denen wenigstens eine
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    seitliche (19) und die obere (13) gegen einen Gegendruck seitlich bzw. nach oben ausrückbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich ausrückbare Reinigungswalze (19) mit der Ausrückeinrichtung für die seitlich ausrückbaren Förderrollen (5) bzw. Förderbänder (6) gekoppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Reinigungswalze auf einem Schwenkarm (11) gelagert ist und daß dieser Schwenkarm mit einem nach vorne oben gebogenen Einlaufblech (12) gekoppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung für Schmutzlösungsmittel aus porösen Wischern besteht, die mit Lösungsmittel speisbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung für Schmutzlösungsmittel aus Düsenrohren (14, 20, 21) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung (14, 20, 21) für Schmutzlösungsmittel dieses auf die Reinigungswalzen (13, 18, 19) aufbringt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (15, 22, 23) für Schmutzlösungsmittel dieses von den Reinigungswalzen (13, 18, 19) abstreift.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung mit einer Saugeinrichtung kombiniert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluftdüsen in einer die Förderstraße umgebende Rohrbrücke (24) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1407835A1 (de) * 2002-10-12 2004-04-14 TiGiEmme s.r.l. Vorrichtung zum Reinigen von im wesentlichen quaderförmigen Gegenständen
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ITVR20090126A1 (it) * 2009-08-21 2011-02-22 Oracle S R L Apparecchiatura di spolvero per spolverare un oggetto di forma sostanzialmente parallelepipeda o prismatica.

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