DE2750719C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/10—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
- C07C51/12—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on an oxygen-containing group in organic compounds, e.g. alcohols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Isobuttersäure läßt sich durch Carbonylierung von Propylen
nach der Bruttogleichung
mittels katalytischer Reaktionen erzeugen. Als Katalysatoren
werden z. B. Übergangsmetallverbindungen, wie
Palladiumchlorid verwendet. Sie erfordern
hohe Drucke und hohe Umsetzungstemperaturen und haben darüber
hinaus den Nachteil, daß neben Isobuttersäure in beträchtlicher,
oft überwiegender Menge n-Buttersäure entsteht. Das gemäß
DT-OS 19 41 501 erreichbare Verhältnis von Iso- zu n-Buttersäure
von 5 : 1 unter Verwendung von Iridium- oder Rhodiumverbindungen
und einer Jodid-Komponente kann schon als besonders günstig
angesehen werden, ist aber technisch noch nicht befriedigend.
Diesen Nachteil hat die sogenannte Koch'sche Synthese nicht.
Man faßt unter diesem Begriff eine Vielzahl katalytischer
Verfahren mit großen Mengen von sauren Katalysatoren, wie
konzentrierter Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Bortrifluoridkomplexen,
zusammen. Die Koch'sche Sythese arbeitet unter vergleichsweise
milden Bedingungen. Es entsteht keine n-Buttersäure,
sondern nur das erwünschte verzweigte Isomere.
Unter den bei der Koch'schen Synthese verwendeten Katalysatoren
haben Bortrifluorid-Komplexe den Vorteil, daß sie sich auf
einfachere Weise in wiederverwendbarer Form aus dem Umsetzunsgemisch
abtrennen lassen (z. B. DE-AS 10 64 941) als
konzentrierte Mineralsäuren.
Eine typische Ausführungsform der Koch'schen Synthese ist in
der FR-PS 12 52 675 beschrieben. Der bevorzugte Katalysator
ist ein Kompklex aus Bortifluorid und Phosphorsäure. Unter den
Olefinen, die mit Kohlenmonoxid und Wasser zu Carbonsäuren
umgesetzt werden, ist auch Propylen genannt, jedoch wird die
Durchführung des Verfahrens nur am Beispiel höherer Olefinen
ausführlich beschrieben. In diesem Falle ist das Reaktionsgemisch
heterogen und trennt sich nach der Entnahme aus dem
Reaktor von selbst in eine Carbonsäurephase und eine Katalysatorphase
auf. Diese Trennung kann durch Zugabe von organischen
Verdünnungsmitteln unterstützt werden. Versuche zeigen jedoch,
daß selbst bei Einsatz solcher Verdünnungsmittel keine Phasentrennung
eintritt, wenn man als Olefin Propylen einsetzt. Es
erwies sich auch nicht als möglich, die gebildete Isobuttersäure
aus dem homogenen Reaktionsgemisch abzudestillieren.
Erst nach Verdünnen mit Wasser kann ein wäßriges Isobuttersäure-
Azeotrop abdestilliert werden, das nur mit weiteren
Hilfsstoffen zerlegt werden kann.
Die Konzentrierung der zurückbleibenden Katalysatorlösung auf
den für das Verfahren erforderlichen Wassergehalt von 2 bis
15% ist energieaufwendig.
Die gaschromatographische Trennung der beispielsweise mittels
Bortrifluorid-Hydrat oder Bortrifluorid-Phosphorsäure-Komplexen
erhaltenen Reaktionsprodukte läßt Isobuttersäure als Hauptprodukt
und daneben eine Vielzahl von Nebenprodukten erkennen.
Störender als der dadurch bedingte Ausbeute- und Selektivitätsverlust
ist die Notwendigkeit, diese Nebenprodukte von Isobuttersäure
zu trennen, was nur durch einen erheblichen Aufwand an
Extraktions- und Destillationsarbeit möglich ist.
Die Erfinder hatten sich die Aufgabe gestellt, die Kochsche
Synthese von Isobuttersäure so durchzuführen, daß sich der
Katalysator in wiederverwendbarer Form vom Reaktionsprodukt
trennen läßt und ein an Nebenprodukten armes Reaktionsprodukt
entsteht.
Eine Lösung dieser Aufgabe wurde in dem Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung gefunden. Das Verfahren führt nur unter Verwendung
von Isopropylalkohol als Ausgangsmaterial unmittelbar
zu Isobuttersäure:
Wenn Propylen, Diisopropyläther oder Isopropylester eingesetzt
werden, entsteht als unmittelbares Umsetzungsprodukt ein Anhydrid,
das mit Wasser zur freien Isobuttersäure zersetzt werden kann:
Dabei stellt R den Rest der als Reaktionsmedium eingesetzten
Carbonsäure dar. Wenn es auch grundsätzlich möglich ist, einen
Isopropylester einzusetzen, der sich weder von Isobuttersäure
noch von der als Reaktionsmedium eingesetzten Carbonsäure ableitet,
so ist dies wegen der dadurch entstehenden Trennungsprobleme
unzweckmäßig.
Die beiden letztgenannten Reaktionen sind in der Praxis kaum
voneinander zu trennen, denn der Isopropylester steht mit
Propylen und der Carbonsäure in einem Gleichgewicht:
Bei Verwendung von Isopropylalkohol als Ausgangsmaterial kann
sich ebenfalls durch Umsetzung mit der Carbonsäure der Isopropylester
bilden, so daß in diesem Falle alle oben dargestellten
Reaktionen nebeneinander ablaufen dürfen. Auch die
Umsetzung des Diisopropyläthers, der formal als Additionsprodukt
von Isopropylalkohol an Propylen aufgefaßt werden kann,
steht im engsten Zusammenhang mit diesem Reaktionsgeschehen.
Allen Reaktionen gemeinsam ist die Bildung eines intermediären
Acyliumions (I)
das sich bevorzugt mit der im Überschuß vorliegenden Carbonsäure
zu einem Anhydrid umsetzt. Dieser von der Wahl des Ausgangsmaterials
unabhängige gemeinsame Reaktionsschritt dürfte die
Ursache für die bei allen Ausführungsformen geringe Bildung von
Nebenprodukten sein. Das Gaschromatogramm das in Gegenwart eines
BF₃-Essigsäure-Komplexes aus Isopropylalkohol erzeugten
Carbonylierungsproduktes läßt neben Isobuttersäure, Essigsäure,
BF₃, Isopropylalkohol, Propylen und Isopropylacetat nur Spuren von
Nebenprodukten erkennen, deren Mengenanteil am Gesamtprodukt
nicht mehr als 5% ausmacht.
Die Weiterreaktion des primär gebildeten Anhydrids ist in
stärkerem Maße als die Carbonylierungsreaktion selbst vom gewählten
Ausgangsmaterial abhängig. Im Hinblick auf Ausbeute und
Selektivität ist Isopropylalkohol, in etwas geringerem Maße auch
Diisopropyläther, als Ausgangsstoff gegenüber Propylen oder
Isopropylestern überlegen und daher bevorzugt. Wenn als Ausgangsstoff
ein Carbonsäureisopropylester eingesetzt wird, so
ist es zweckmäßig, daß sich dieser von der im Reaktionsgemisch
verwendeten Carbonsäure ableitet; beispielsweise Isopropylisobutyrat
bei der Verwendung von Isobuttersäure.
Unter den aliphatischen Carbonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen
ist Isobuttersäure besonders bevorzugt, da bei der
Aufarbeitung des Reaktionsgemisches das Problem der Trennung
des Reaktionsproduktes vom Reaktionsmedium wegfällt. Wenn eine
andere Säure gewählt wird, so sollte eine solche Trennung
möglichst leicht sein. Das ist bei Essigsäure in hinreichendem
Maße gewährleistet; ihr um 36 Grad unter dem der Isobuttersäure
liegender Siedepunkt gestattet die destillative Trennung von
Isobuttersäure bei Normaldruck.
Carbonsäuren mit niedrigem Molekulargewicht, insbesondere Essigsäure
und Isobuttersäure, sind auch deshalb besonders bevorzugt,
weil sie eine höhere Konzentration des katalytisch wirksamen
Bortrifluorid-Carbonsäure-Komplexes zulassen. Der bevorzugte
Bereich der BF₃-Konzentration im Reaktionsgemisch liegt bei
20 bis 40 Gew.-%. Das bevorzugte Molverhältnis der Carbonsäure
zu BF₃ liegt oberhalb 4 : 1.
Eine hohe Katalysatorkonzentration ist im Interesse einer hohen
Raum-Zeit-Ausbeute erwünscht. Das Molverhältnis
von BF₃ zu dem Ausgangsstoff liegt im Bereich von 4 : 1 bis 10 : 1.
Man arbeitet im allgemeinen ohne den Zusatz inerter
Lösungs- und Verdünnungsmittel, wenn es auch grundsätzlich
möglich ist, derartige Zusätze mitzuverwenden.
Die Umsetzung kann bei Temperaturen von 50 bis 150° durchgeführt
werden. Der Bereich von 90 bis 130°C ist bevorzugt. Der
Kohlenmonoxyd-Kalt-Partialdruck soll so hoch wie technisch
möglich liegen. Ein zweckmäßiger Bereich liegt zwischen 30
bis 300, insbesondere 100 bis 200 bar. (Unter dem Kaltdruck
bzw. Kalt-Partialdruck wird der auf 20°C reduzierte Gasdruck
verstanden.) Falls Propylen als Ausgangsstoff eingesetzt wird,
kann sein Kalt-Partialdruck bis zum Sättigungsdruck (etwa 7 bar)
reichen. Die Umsetzungsdauer, bei kontinuierlicher Arbeitsweise
die Verweilzeit, beträgt beispielsweise 0,5 bis 10 Stunden.
Das Reaktionsgemisch wird, wie oben schon angedeutet, bevorzugt
destillativ bei Normaldruck aufgearbeitet, gegebenenfalls nach
vorheriger Zersetzung noch vorhandenen Anhydrids mit der
stöchiometrisch berechneten Menge Wasser. Bei der Destillation
gasförmig entweichendes BF₃ kann in den Prozeß zurückgeführt
werden. Die Hauptmenge des BF₃ bleibt jedoch komplex gebunden.
Die BF₃-Komplexe der niederen Carbonsäuren sind destillierbar
und werden zweckmäßig wenigstens zum Teil auf diese Weise vor
der Rückführung in den Prozeß gereinigt.
Isobuttersäure kann in einer Ausbeute von 50 bis 60% gewonnen
werden, jedoch liegt die Selektivität dank des weitgehenden
Ausschlusses von Nebenprodukten wesentlich höher und erreicht
in günstigen Fällen Werte von 90 bis 95% oder mehr. Das nicht
umgesetzte Ausgangsmaterial kann im wesentlichen als Propylen,
Isopropylalkohol und Isopropylester zurückgewonnen und - auch
als Gemisch - in den Prozeß zurückgeführt werden.
Für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit ist die Selektivität die
entscheidende Größe. Es kann durchaus wirtschaftlich sein, von
dem eingesetzten C₃-Körper, auf den die Ausbeute stets bezogen
ist, 95% oder mehr aus dem Reaktionsprodukt zurückzugewinnen,
wenn nur der umgesetzte Teil des Ausgangsstoffes tatsächlich in
Isobuttersäure umgewandelt worden ist.
In einen 0,5 l-Hochdruckautoklaven mit einer Auskleidung aus
einer hoch säurebeständigen Legierung werden 200 ml (270 g)
einer 36%igen Lösung von BF₃ in Essigsäure und unterschiedliche
Mengen an Isopropylalkohol gefüllt. Nach dem Schließen des
Autoklaven werden 120 bar Kohlenmonoxyd bei Raumtemperatur aufgepreßt.
Der Autoklav wird auf 100°C erhitzt, 6 Std. bei dieser
Temperatur gehalten, dann abgekühlt und entspannt.
Die gaschromatographische Analyse ergab in Abhängigkeit vom
Molverhältnis BF₃/Isopropylalkohol die in der Tabelle engegebenen
Isobuttersäureausbeuten und insgesamt höchstens 5% an
nicht rückführbaren Nebenprodukten.
In einen Autoklaven (wie in Beispiel 1) werden 2,86 Mol Essigsäure,
1,43 Mol BF₃ und 1 Mol Isopropylalkohol gefüllt. Bei Raumtemperatur
werden unterschiedliche Mengen CO aufgepreßt und die Umsetzung
wie in Beispiel 1 durchgeführt. In Abhängigkeit vom CO-Druck
werden folgende Ausbeuten erhalten:
Die Arbeitsweise gemäß Beispiel 2 wird mit 1 Mol Isopropylacetat
anstelle von Isopropylalkohol wiederholt.
Die Arbeitsweise gemäß Beispiel 2 wird bei einem CO-Druck
von 150 bar wiederholt, jedoch wird die Umsetzungstemperatur
zwischen 50 und 150°C variiert.
In einen Autoklaven (wie in Beispiel 1) werden 200 ml einer
24%igen Lösung von BF₃ in Essigsäure gefüllt. Nach dem Verschließen
des Autoklaven werden (bei Raumtemperatur) 7 bar
Propylen und 100 bar CO aufgepreßt. Es wird 3 Stunden auf
150°C erhitzt. Die gaschromatographisch ermittelte Ausbeute
an Isobuttersäure beträgt 4%, berechnet auf Propylen; die
Selektivität liegt bei 90%.
In einen Autoklaven (wie in Beispiel 1) werden 200 ml einer
40%igen Lösung von BF₃ in Isobuttersäure sowie 60 g
Isopropylalkohol gefüllt. Es werden 150 bar an CO aufgepreßt,
6 Stunden auf 100°C erhitzt, anschließend abgekühlt
und entspannt. Das Reaktionsprodukt besteht aus Isobuttersäure
und Isobuttersäureisopropylester. Die daraus ermittelte Isobuttersäuremenge
ist um 16 g größer als die eingesetzte Menge,
was einer Ausbeute von 57% der Theorie (ber. auf eingesetzten
Isopropylalkohol) entspricht. Die Selektivität für Isobuttersäure
beträgt 88%.
Durch einen Druckreaktor mit einem Reaktionsraum von 1100 mm Länge
und 45 mm Durchmesser und einer Auskleidung aus Tantal, der auf
130°C erhitzt ist, werden stündlich 418,5 ml einer 36%igen
Lösung von BF₃ in Eisessig und 115 ml Isopropylalkohol gepumpt.
Im Gleichstrom werden stündlich 336 Nl Kohlenmonoxid unter 140 bar
durch die Reaktionsmischung geleitet. Das flüssige Reaktionsgemisch
hat eine Verweilzeit von 3 Stunden im Reaktor. Das austretende
Gemisch enthält 41,5 g/l Isobuttersäure, was einer Ausbeute
von 32% der Theorie bei einer Selektivität von 80%
entspricht.
0,25 Mol Diisopropyläther werden in 200 ml BF₃-Eisessig
(BF₃-Gehalt 36%) gelöst. Bei der Reaktionstemperatur von
100°C steigt der CO-Kaltdruck von 120 auf 150 bar an. Nach
sechs Stunden wird abgekühlt und aufgearbeitet. Die Isobuttersäureausbeute
bezogen auf eingesetzten Diisopropyläther
beträgt 37%. Die Selektivität hinsichtlich der Bildung von
Isobuttersäure ist größer als 95%.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Isobuttersäue aus Propylen, Isopropylalkohol, Diisopropyläther und/oder einem Isopropylester als Ausgangsstoff durch Umsetzung mit Kohlenmonoxid in Gegenwart von Bortrifluorid bei Temperaturen zwischen 50 und 150°C, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Reaktionsgemisch stattfindet, das Bortrifluorid in einem Molverhältnis im Bereich 4 : 1 bis 10 : 1 zu dem Ausgangsstoff und in einer Konzentration von mindestens 8 Gew.-%, sowie eine dem BF₃ mindestens äquivalente Menge einer aliphatischen Carbonsäure mit 2 bis 6 C-Atomen oder eines Gemisches solcher Carbonsäuren enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750719 DE2750719A1 (de) | 1977-11-12 | 1977-11-12 | Verfahren zur herstellung von isobuttersaeure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750719 DE2750719A1 (de) | 1977-11-12 | 1977-11-12 | Verfahren zur herstellung von isobuttersaeure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2750719A1 DE2750719A1 (de) | 1979-05-17 |
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Family
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Family Applications (1)
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AT388160B (de) * | 1981-06-29 | 1989-05-10 | Ashland Oil Inc | Verfahren zur herstellung von isobutyrylfluorid |
CA1192576A (en) * | 1981-07-10 | 1985-08-27 | John E. Corn, Jr. | Production of an acylium anion product and carboxylic acids and esters therefrom |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3944604A (en) * | 1973-08-21 | 1976-03-16 | Monsanto Company | Production of propionic acid |
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1977
- 1977-11-12 DE DE19772750719 patent/DE2750719A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2750719A1 (de) | 1979-05-17 |
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