DE2709438C3 - Verfahren zur Herstellung von C6. bis C20 Alkylcarbonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von C6. bis C20 Alkylcarbonsäuren

Info

Publication number
DE2709438C3
DE2709438C3 DE2709438A DE2709438A DE2709438C3 DE 2709438 C3 DE2709438 C3 DE 2709438C3 DE 2709438 A DE2709438 A DE 2709438A DE 2709438 A DE2709438 A DE 2709438A DE 2709438 C3 DE2709438 C3 DE 2709438C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carboxylic acids
cobalt
olefin
olefins
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2709438A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709438B2 (de
DE2709438A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl.-Chem. Dr. 6701 Frankenthal Kummer
Kurt Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Schwirten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2709438A priority Critical patent/DE2709438C3/de
Priority to US05/874,316 priority patent/US4619790A/en
Priority to BE185433A priority patent/BE864265A/xx
Priority to JP53022175A priority patent/JPS6058900B2/ja
Priority to GB8500/78A priority patent/GB1595037A/en
Priority to AT154178A priority patent/AT356641B/de
Priority to FR7806146A priority patent/FR2382425A1/fr
Publication of DE2709438A1 publication Critical patent/DE2709438A1/de
Publication of DE2709438B2 publication Critical patent/DE2709438B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709438C3 publication Critical patent/DE2709438C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/14Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Hydrocarboxylierung von Olefinen gemäß der Gleichung R-CH2-CH2-COOH + R-CH(COOH)-CHj
R-CH=CH2 + CO + H2O
R = Alkyl
Druck, Tem. 1 Katalysator
30
35
ist ein allgemein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Alkylcarbonsäuren. Während sich diese Methode im Falle niederer Carbonsäuren in der Technik bewährt hat, hat sie sich für die Herstellung von höheren Homologen bisher nicht durchsetzen können, und zwar hauptsächlich deshalb, weil Olefin und Wasser sich auch bei erhöhten Temperaturen kaum miteinander mischen und aus diesem Grunde, vor allem bei kontinuierlicher Arbeitsweise, nur langsam oder unter vermehrter Bildung von unerwünschten Nebenprodukten miteinander reagieren. So werden Kohlenmonoxid und Wasser unter den Reaktionsbedingungen zu Kohlendioxid und Wasserstoff konvertiert, was zur Folge hat, daß die Olefine zum Teil zu Paraffinen hydriert und zu Aldehyden hydroformyliert werden.
Um in weitgehend homogener Phase arbeiten zu können, hat man es daher häufig vorgezogen (vgl. z. B. D£-OS 16 18 156), bei der Carbonylierung Alkohole anstelle von Wasser zu verwenden und die hierbei in guter Ausbeute anfallenden Ester zu den Säuren zu hydrolysieren. Daß diese Verfahrensweise vom möglichen wirtschaftlichen Optimum weit entfernt ist, liegt jedoch auf der Hand. Eine andere Variante, die Mitverwendung von Pyridin als Lösungsvermittler, hat sich wegen unbefriedigender Ausbeuten ebenfalls nicht bewährt (vgl. z. B. Zh. Org. Khim, 2,231 [1966] und 3,242 [1967], Zh. Prikl. Khim, 41,172[ 1968]).
Aus den DE-OS 20 23 690 und 2108 422 war es außerdem bekannt, die Herstellung von Carbonsäure- 4> estern aus Olefinen und Alkoholen nach dem Carbonylierungsverfahren in Gegenwart einer Lewisbase vorzunehmen. Als Lewisbasen werden hierbei besonders Pyridin und vor allem N-Methylpyrrolidon empfohlen. v)
Da sich, wie aus den Arbeiten von Zh. Org. Khim. hervorgeht, Pyridin als Lösungsvermittler bei der Herstellung von Carbonsäuren nach dem Carbonylierungsverfahren nicht eignet, war zu erwarten, daß hier auch die anderen Lewisbasen keine Vorteile bieten, w zumal die beiden letztgenannten DE-OS lediglich die auf die Herstellung von Estern gerichtete Carbonylierung betreffen.
Die erwähnten bekannten Synthesen beziehen sich auf die Verwendung von Kobaltcarbonylverbindungen to als Katalysatoren, da die für die Carbonylierung ebenfalls gebräuchlichen Nickel- und Edelmetallcarbonylverbindungen im Falle der Hydrocarboxylierung der höheren Olefine noch nachteiliger sind, sei es im Hinblick auf die Ausbeute, auf die durch die Flüchtigkeit M des Nickelcarbonyls bedingten technischen Schwierigkeiten oder auf die Verluste an Edelmetallen wie Palladium oder Rhodium.
Aufgabe der Erfindung war daher die Verbesserung der Synthese von C4- bis Cai-AlkylcMrbop.-ifuren durch Hydrocarboxylierung von den entsprechenden Olefinen mittels Kobaltcarbonylverbindungen als Katalysatoren.
Es wurde gefunden, daß man C6- bis Ca-Alkylcarbonsäuren durch Hydrocarboxylierung der entsprechenden Olefine in Gegenwart eines Kobaltcarbonylkatalysators und eines Lösungsmittels in höheren absoluten Ausbeuten und höheren Raum-Zeit-Ausbeuten erhält, wenn man als Lösungsmittel 03 bis 13 kg N-Methyipyrrolidon pro kg des Olefins einsetzt.
Als Ausgangsverbindungen eignen sich sowohl unverzweigte als verzweigte Olefine mit end- oder innenständiger Doppelbindung. Düse Olefine unterscheiden sich gemäß allgemein bekannten Gesetzmäßigkeiten lediglich in ihrer Reaktivität, die in aller Regel mit zunehmendem Verzweigungsgrad und mit zunehmender sterischer Abschirmung di:r Doppelbindung abnimmt. Die geringere Reaktivität solcher Olefine kann indes weitgehend durch verschärfte Reaktionsbedingungen ausgeglichen werden. Lineare «-Olefine reagieren besonders leicht, und zwar infolge der erfindungsgemäßen Mitverwendung des N-Methylpyrrolidons überwiegend zu den hauptsächlich erwünschten n-Alkylcarbonsäuren. In der Praxis hat das Verfahren ferner besondere Bedeutung für die Hydrocarboxylierung von Propylen- und Butylenoligomeren wie Trimerpropylen, Tetramerpropylen und Diisobutylen. Hier handelt es sich häufig um fsomerengemische, so daß man als Verfahrensprodukte ebenfalls Gemische von isomeren Carbonsäuren erhält. Bevorzugte Olefine sind außer den bereits erwähnten Oligomerolefinen lineare Olefine und Olefingemische mit 8 bis 15 C-Atomen, wie sie beim Cracken vcn Paraffin erhalten werden.
Sieht man von der erfindungsgemäßen Mitverwendung des N-'ivlethylpyrrolidons ab, so gelten für das Verfahren die bisher für die Hydrocarboxylierung üblichen Reaktionsbedingungen, d. It. man führt es bei einem CO-Druck von 100 bis HXX) bar und einer Temperatur von 150 bis 22O°C aus. Ebenfalls wie üblich verwendet man pro Mol Olefin 1 bii- 2 mol Wasser und 0,01 bis 0,1 valdes Kobaltkatalysators (val = Moläquivalente Kobalt). Man kann das Kobalt in Form des Diköbältoetaearbonyls einsetzen, jedoch erfüllen Kobaltsalze wie Kobaltacetat oder Kobaltpalmitat (Kobaltseifen) im allgemeinen den gleichen Zweck, da sich die aktiven Carbonylkomplexe unter den Reaktionsbedingungen in situ bilden. Besonders geeignet sind die Kobaltsalze der im Verfahren gebildeten Carbonsäuren.
Das N-Methylpyrrolidon verwendet man in einer Menge von 0.5 bis 1,5 kg/kg Olefin.
Man kann das Verfahren diskontinuierlich ausführen, jedoch wird man der kontinuierlichen Arbeitsweise aus wirtschaftlichen und verfahrenstechnischen Gründen in aller Regel den Vorzug geben. Hierbei geht man im allgemeinen so vor, daß man den Reaktor mit der ■> Lösung des Dikobaltoctacarbonyls im Olefin einerseits und wäßrigem N-Methylpyrrolidon andererseits beschickt Setzt man das Kobalt in Form von seinen Salzen ein, so kann man diese auch in der Phase des wäßrigen Lösungsmittels beigeben. Nach der Umsetzung der Reaktanten unter den oben angegebenen Bedingungen leitet man Luft durch das Reaktionsgemisch, wobei die Kobaltverbindung wieder in die Co-II-Form übergeht. Anstelle der Luft kann man auch ein anderes Oxidatonsmittel wie vorzugsweise Wasserstoffperoxid verwenden. Anschließend unterwirft man das Gemisch einer fraktionierten Destillation. N-Methylpyrrolidon und nicht umgeseztes Olefin werden in den Verfahrenskreislauf zurückgeführt, desgleichen der hochsiedende Rückstand, der das Kobalt enthält und den man zweckmäßigerweise vor Einführung in den Reaktor im Olefin auflöst
Je nach dem Ausgangsolefin erhält man die gewünschten Carbonsäuren in Ausbeuten von etwa 75 bis 90%. Rund 5 bis 20% entfallen auf nicht umgesetztes 2r> Olefin und der Rest auf Nebenprodukte, darunter vor allem das dem Olefin entsprechende Paraffin. Im Vergleich zum bisher besten Verfahren, der Hydrocarboxylierung in Gegenwart von Pyridin, ist die Wirtschaftlichkeit unter Berücksichtigung von Ausbeuten, Nebenprodukten und Verfahrenskosten durchweg etwa um 10 bis 5C';'o größen
Die höheren Alky!carbonsäuren dienen hauptsächlich zur Herstellung von Weichmachern, Sikkativen und Korrosionsschutzmitteln. r>
Beispiel 1
3,5,5-Trimethylhexansäure
Einem Hochdruckautoklaven von 1,61 Inhalt, der mit meinem Hubrührer ausgerüstet war, wurden stündlich eine Lösung von 154 g (=1,38mo|) Diisobutylen (2,4,4-Trimethylpent-J-en) und 154 g ( = 0,026 val) Kobalt als Dikobaltoctacarbonyl und eine Mischung von 218g N-Methylpyrrolidon und 31,5 g (=l,75mol) Wasser zugeführt. Der Autoklav stand unter einem Kohlenmonoxiddruck von 300 bar und die Reaktionstemperatur betrug 2000C.
Nach der gasohromatographischen Analyse des Rohproduktes betrug die Ausbeute an 3,5,5-Trimethylhexansäure 78%. 15% des Olefins blieben unverändert, 5% wurden zum Paraffin hydriert und der Rest verteilte sich auf Aldehyde, Ester und sonstige Nebenprodukte.
Das Gemisch wurde sodann zur Zerstörung des Carbonylkomplexes mit 25 g30%igem Wasserstoffperoxid versetzt und anschließend fraktioniert Die Ausbeute an der 3,5,5-Trimethylhexansäure betrug 77%.
Unter den gleichen Bedingungen, jedoch mit der optimalen Menge von 65 g Pyridin anstelle des N-Methylpyrrolidons wurde nur eine Carbonsäureausbeute von rund 25% erreicht Diese Ausbeute konnte durch Temperaturerhöhung auf 22O0C zwar auf 50% gesteigert werden, jedoch fielen hier bereits 15% unerwünschte Nebenprodukte an.
Beispiel 2
n-Tridecansäure
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden eine Lösung aus 165 g (-=038 mol) Dodec-1-en und 1,65 g (=0,28 val) Kobalt als Dikobaltoctacarbonyl sowie eine Mischung von 157 g N-Methylpyrrolidon und 23 g (=1,28 mol) Wasser unter einem CO-Druck von 300 bar bei 1900C der Hydrocarboxylierung unterworfen. Die übliche Aufarbeitung lieferte die Tridecansäure in einer Ausbeute von 83%, wovon 60% auf das besonders wertvolle n-lsomere entfielen. 13% des Olefins hatten sich nicht umgesetzt, der Rest bestand aus Nebenprodukten, darunter 2% Dodecan.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von C6- bis Cm-Alkylcarbonsäuren durch Hydrocarboxylierung der entsprechenden Olefine in Gegenwart eines Kobaltcarbonylkatalysators und eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel 0,5 bis 1,5 kg N-Methjlpyrrolidon pro kg des Olefins einsetzt.
DE2709438A 1977-03-04 1977-03-04 Verfahren zur Herstellung von C6. bis C20 Alkylcarbonsäuren Expired DE2709438C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2709438A DE2709438C3 (de) 1977-03-04 1977-03-04 Verfahren zur Herstellung von C6. bis C20 Alkylcarbonsäuren
US05/874,316 US4619790A (en) 1977-03-04 1978-02-01 Manufacture of higher alkylcarboxylic acids
BE185433A BE864265A (fr) 1977-03-04 1978-02-23 Procede de preparation d'acides alcoyl-carboxyliques superieurs
JP53022175A JPS6058900B2 (ja) 1977-03-04 1978-03-01 高級アルキルカルボン酸の製法
GB8500/78A GB1595037A (en) 1977-03-04 1978-03-03 Manufacture of higher alkylcarboxylic acids
AT154178A AT356641B (de) 1977-03-04 1978-03-03 Verfahren zur herstellung von c6-c20-alkan- saeuren
FR7806146A FR2382425A1 (fr) 1977-03-04 1978-03-03 Procede de preparation d'acides carboxyliques superieurs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2709438A DE2709438C3 (de) 1977-03-04 1977-03-04 Verfahren zur Herstellung von C6. bis C20 Alkylcarbonsäuren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2709438A1 DE2709438A1 (de) 1978-09-07
DE2709438B2 DE2709438B2 (de) 1979-05-23
DE2709438C3 true DE2709438C3 (de) 1980-01-17

Family

ID=6002766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2709438A Expired DE2709438C3 (de) 1977-03-04 1977-03-04 Verfahren zur Herstellung von C6. bis C20 Alkylcarbonsäuren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4619790A (de)
JP (1) JPS6058900B2 (de)
AT (1) AT356641B (de)
BE (1) BE864265A (de)
DE (1) DE2709438C3 (de)
FR (1) FR2382425A1 (de)
GB (1) GB1595037A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8521547D0 (en) * 1985-08-29 1985-10-02 British Petroleum Co Plc Production of esters
US7582226B2 (en) * 2000-12-22 2009-09-01 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Ester-containing fluid compositions
DE10113381A1 (de) 2001-02-13 2002-08-14 Oxeno Olefinchemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von hochreinem Diisobuten
EP3502087B1 (de) * 2017-12-21 2020-06-24 Evonik Operations GmbH Verfahren zur pd-katalysierten hydroxycarbonylierung von diisobuten: verhältnis essigsäure/diisobuten
PL3502084T3 (pl) * 2017-12-21 2020-07-13 Evonik Operations Gmbh Sposób bezpośredniej przemiany diizobutenu w kwas karboksylowy
ES2807544T3 (es) * 2017-12-21 2021-02-23 Evonik Operations Gmbh Procedimiento para la hidroxicarbonilación de diisobuteno catalizada con Pd: proporción ácido sulfúrico/ligando
EP3502082B1 (de) * 2017-12-21 2020-02-12 Evonik Operations GmbH Verfahren zur pd-katalysierten hydroxycarbonylierung von diisobuten: einfluss des lösungsmittels
ES2807542T3 (es) * 2017-12-21 2021-02-23 Evonik Operations Gmbh Procedimiento para la hidroxicarbonilación de diisobuteno catalizada con Pd: proporción ácido 3,5,5-trimetilhexanoico/H2O
ES2787299T3 (es) * 2017-12-21 2020-10-15 Evonik Degussa Gmbh Proceso para la conversión directa de alquenos en ácidos carboxílicos
ES2807998T3 (es) * 2017-12-21 2021-02-25 Evonik Operations Gmbh Procedimiento para la hidroxicarbonilación de diisobuteno catalizada con Pd: proporción ligando/Pd

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448368A (en) * 1945-11-19 1948-08-31 Du Pont Organic acid synthesis
US3023237A (en) * 1953-02-17 1962-02-27 Basf Ag Process for producing acrylic acid
US2768968A (en) * 1953-06-13 1956-10-30 Basf Ag Carbonylation of olefins with cobalt or nickel complex catalysts
DE927090C (de) * 1953-06-14 1955-04-28 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren funktionellen Derivaten
US2854458A (en) * 1954-07-15 1958-09-30 Basf Ag Complex heavy metal salts
US2911422A (en) * 1955-05-28 1959-11-03 L Ind Mineraria E Chimica Soc Synthesis of carboxylic acids from olefinic compounds, carbon monoxide and water in the presence of a solvent
US2916513A (en) * 1956-07-05 1959-12-08 Basf Ag Production of acrylic acid and its esters
DE1518216A1 (de) * 1965-01-27 1969-05-22 Wnii Nefte Khim Prozessow Verfahren zur Herstellung hoeherer Dicarbonsaeuren
FR2047717A5 (en) * 1969-05-14 1971-03-12 Ici Ltd Esters from olefins using metal carbonyl - catalysts
GB1281615A (en) * 1970-02-23 1972-07-12 Ici Ltd Production of methyl esters
GB1411396A (en) * 1971-12-28 1975-10-22 Lion Fat Oil Co Ltd Method of preparing esters of carboxylic acids

Also Published As

Publication number Publication date
JPS53111008A (en) 1978-09-28
US4619790A (en) 1986-10-28
DE2709438B2 (de) 1979-05-23
ATA154178A (de) 1979-10-15
FR2382425A1 (fr) 1978-09-29
JPS6058900B2 (ja) 1985-12-23
FR2382425B1 (de) 1983-09-30
GB1595037A (en) 1981-08-05
DE2709438A1 (de) 1978-09-07
AT356641B (de) 1980-05-12
BE864265A (fr) 1978-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69204691T2 (de) Verfahren zur Karbonylierung von Olefin.
DE2604545C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylcarbonsäuren
DE2709438C3 (de) Verfahren zur Herstellung von C6. bis C20 Alkylcarbonsäuren
DE2462444B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Monocarbonsäureester«
DE69005542T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäure.
DE3784918T2 (de) Homologierungsverfahren.
DE2848665A1 (de) Verfahren zur herstellung von phenaethylalkohol
DE2833538C2 (de) Verfahren zur Herstellung von α-methylverzweigten Aldehyden
EP0011842B1 (de) Verfahren zum Abbau von Ameisensäureestern
DE69007133T2 (de) Verfahren zur katalytischen Hydroformylierung von Olefinen.
DE2447069C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern
DE69314556T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch Hydrocarboxylierung der Pentensäuren
DE68920562T2 (de) Isomerisierung von Carbonsäuren.
EP0047831B1 (de) Verfahren zur Herstellung von überwiegend linearen aliphatischen Carbonsäureestern
DE2750719C2 (de)
DE10057262A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäurederivaten
EP0047834B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylestern gesättigter aliphatischer Carbonsäuren
DE2652202C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,7-Dimethyl-octan-7-ol-1-al oder dessen Ester
DE68901871T2 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren oder deren estern.
EP0038919A1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung und Reaktivierung von bei der Umsetzung von Olefinen mit Kohlenmonoxid und Alkanolen eingesetzten kobalthaltigen Katalysatoren
DE3879937T2 (de) Nickel enthaltender katalysator.
EP4103571B1 (de) Niederdruckhydroformylierung von diisobuten
DE892893C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE69403831T2 (de) Verfahren zur Carbonylierung der Allylbutenole und ihrer Ester
DE2163752B2 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten Aldehyden und Alkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer