DE2748897A1 - Elektromotorisches pumpenaggregat - Google Patents

Elektromotorisches pumpenaggregat

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DE2748897A1
DE2748897A1 DE19772748897 DE2748897A DE2748897A1 DE 2748897 A1 DE2748897 A1 DE 2748897A1 DE 19772748897 DE19772748897 DE 19772748897 DE 2748897 A DE2748897 A DE 2748897A DE 2748897 A1 DE2748897 A1 DE 2748897A1
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Suspa Federungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/008Enclosed motor pump units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • "Elektromotorisches Pumpenaggregat"
  • Die Erfindung betrifft ein elektromotorisches Pumpenaggregat mit einem Elektro-Motor, einer von diesem antreibbaren, in einem zur Aufnahme eines Ölvorrates dienenden Ölraum angeordneten Pumpe, mit einer leitung zur Versorgung eines Verbrauchers und mit Ventilen zur Ansteuerung eines Ölstromes in der Ölleitung.
  • Derartige Pumpenaggregate sind bekannt. Sie dienen zur Druckölversorgung von Hubeinrichtungen od. dgl. und insbesondere zur Beaufschlagung von hydraulischen Arbeitszylindern.
  • Bei diesen bekannten Aggregaten sind in der Regel eine Vorlaufleitung für das von der Pumpe geförderte Drucköl und eine Rücklaufleitung vorgesehen. Die zur Ansteuerung dienenden Ventile sind in der Regel außen an den Pumpenaggregaten angeflanscht. Derartige Pumpenaggregate sind funktionell ausgezeichnet; für bestimme Anwendungszwecke, bei denen nur extrem wenig Raum zur Verfügung steht, sind sie aber noch zu raumaufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pumpenaggregat der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der von ihm ausgefüllte Raum besonders klein wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventile im Ölraum angeordnet sind und aus dem ölraum nur eine Ölleitung ausmündet. Dadurch, daß die zur Steuerung erforderlichen Einrichtungen, deren Form in der Regel sehr ungleichmäßig ist, im Ölraum angeordnet sind, füllen sie auch nur einen ihrem tatsächlichen Volumen entsprechenden Raum aus.
  • Alle sonst nicht nutzbaren Teilräume werden mit dem öl des Ölvorrates im Ölraum ausgefüllt. Dadurch, daß nur eine für das Drucköl und das Rücklauföl gleichermaßen dienende Ölleitung ausmündet, wird auch der Anschlußraumbedarf gesenkt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei im Ölraum ein mit der leitung verbundenes und mit dem ölraum verbindbares Magnezventil angeordnet, durch das ein blrücklauf von einem Verbraucher in den ölraum angesteuert werden kann. Weiterhin ist in vorteilhafter Weiterbildung im Ölraum ein mit der Ölleitung verbundenes, in einem Bypass-Kanal angeordnetes Sicherheitsventil vorgesehen. Dieses Sicherheitsventil dient dazu, bei einem zu den Gegendruck vom Verbraucher her einen Kurzschluß zwischen Pumpe und Ölraum zu erzeugen.
  • Eine optimale Raumaufteilung und gleichzeitig eine Vereinfachung der Montage wird erreicht, wenn der ölraum durch zwei Stirnwände und einen zwischen diesen angeordneten ringzylindrischen Gehäusemantel umgrenzt wird, die durch Zuganker miteinander verspannt sind, und wenn die Pumpe an der einen Stirnwand und das Magnetventil an der anderen Stirnwand angebracht sind. Wenn hierbei das Magnetyentil an einer an der zugeordneten Stirnwand befestigten und mit der Ölleitung verbundenen Druck leitung angebracht ist und die Druckleitung mit der Pumpe mittels einer Steckverbindung verbunden ist, dann kann der gesamte Ölraum samt der in ihm angeordneten Einzelteile durch Zusammenstecken und anschließendes Anziehen der Zuganker montiert werden. Zweckmäßigerweise ist auch das Sicherheitsventil in bzw. an der das Magnetventil tragenden Stirnwand angeordnet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seiten-Längsansicht eines Pumpenaggregates gemäß der Erfindung in teilweise aufgebrochener Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Pumpenaggregat gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch das Pumpenaggregat gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Pumpenaggregat besteht aus einem Elektro-Motor 1, einer koaxial an diesem angeflanschten und von diesem antreibbaren Pumpe 2, einem ebenfalls koaxial mit dem Elektro-Motor 1 und der Pumpe 2 ausgebildeten, die Pumpe 2 aufnehmenden ölraum 3 und einem Anschlußkasten 4, der auf der dem Elektro-Motor 1 entgegengesetzten Seite des ölraumes 3 an diesem angebracht ist.
  • Der Ölraum 3 wird durch zwei Stirnwände 5, 6 und einen koaxial zur Mittellängsachse 7 des Aggregates zwischen den Stirnwänden 5, 6 angeordneten ringzylindrischen Gehäusemantel 8 umschlossen. Der Gehäusemantel 8 ruht abgedichtet in ebenfalls koaxialen Ringnuten 9 in den Stirnwänden 5, 6, die mittels Zugankern 10 lösbar miteinander verspannt sind.
  • An der dem Elektro-Motor 1 zugewandten Stirnwand 5 ist die Pumpe 2 angeflanscht, wobei deren Pumpenwelle 11 abgedichtet durch eine Öffnung 12 in der Stirnwand 5 hinausgeführt ist.
  • Aus dem der Stirnwand 5 zugewandten Anschlußflansch 13 des Motorgehäuses 14 des Elektromotors 1 ist die Motorwelle 15 abgedichtet herausgeführt. Die Pumpenwelle 11 und die Motorwelle 15 sind an ihren Enden mit einander komplementären Kupplungselementen 16, beispielsweise nach Art einer Klauenkupplung, ausgestattet, die drehmomentenfest ineinandergreifen. Der Anschlußflansch 13 des Motorgehäuses 14 weist einen koaxial vorstehenden Zentrierbund 17 auf, der in eine entsprechende Zentriernut 18 in der zugeordneten Seite der Stirnwand 5 eingreift. Die Befestigung des Elektro-Motors 1 erfolgt mittels Schrauben 19, die von der Innenseite des Ölraums 3 her durch eine entsprechende Bohrung 20 in der Stirnwand 5 unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 21 in eine Gewindebohrung 22 im Anschlußflansch 13 geschraubt wird.
  • Die Bohrungen 20, 22 liegen radial außerhalb der Pumpe 2, so daß ein Herstellen oder Lösen der Verbindung zwischen der Stirnwand 5 einerseits und dem Motorgehäuse 14 andererseits auch möglich ist, wenn die Pumpe 2 bereits an dieser Stirnwand befestigt ist, bzw. ohne daß diese Pumpe 2 von der Stirnwand 5 gelöst wird.
  • Die üblicherweise als Zahnradpumpe ausgebildete Pumpe ist an ihrem druckseitigen Auslaß 23 mit einem einstellbaren Rückschlagventil 24 versehen, das aus einer in ein Gewinde einschraubbaren und damit lageveränderlichen Ventilsitzbüchse 25, einer Ventilkugel 26 und einer die Ventilkugel 26 gegen die Ventilsitzbüchse 25 drückenden vorgespannten Ventilfeder 27 besteht. Dieses Rückschlagventil 24 ist in einem in die Pumpe 2 einschraubbaren Auslaßstopfen 28 untergebracht, der mit einer parallel zur Mittellängsachse 7 verlaufenden Auslaßbohrung 29 versehen ist.
  • In diese Auslaßbohrung 29 ist eine parallel zur Mittellängsachse 7 verlaufende Druck leitung 30 praktisch spielfrei eingeführt; irgendeine Gewindeverbindung od. dgl. zwischen der Druckleitung 30 und dem Auslaßstopfen 28 ist nicht vorgesehen.
  • Die Druckleitung 30 ist in einer fluchtend mit der Auslaßbohrung 29 angeordneten Anschlußbohrung 31 in der Stirnwand 6 mittels einer Gewindeverbindung 32 befestigt und axial abgestützt. An der Außenseite der Stirnwand 6 ist ein Anschlußstutzen 33 angebracht, in den eine Ölleitung 34 mittels eines Gewindeanschlußstückes 35 einschraubbar ist. Die Anschlußbohrung 31 und der Anschlußstutzen 33 sind über einen kurzen Verbindungskanal 36 in der Stirnwand 6 miteinander verbunden.
  • Von dem Verbindungskanal 36 zweigt ein Bypass-Kanal 37 ab, der in den Ölraum 3 mündet. In diesen Bypass-Kanal 37 ist ein nach Art eines Rückschlagventils ausgebildetes Sicherheitsventil 38 geschaltet, das ebenfalls aus einer Ventilkugel 39, einer vorgespannten Ventilfeder 40 und einer Stellschraube 41 zur Veränderung der Vorspannung der Ventilfeder 40 besteht.
  • In die Druckleitung 30 ist weiterhin ein Magnetventil 42 geschaltet, dessen Auslaßöffnung 43 ebenfalls in den Ölraum 3 mündet. Dieses Magnetventil 42 ist elektrisch über Leitungen 44, 45 mit dem Anschlußkasten 4 verbunden, die durch Dichtungsmanschetten 46 in der Stirnwand 6 öldicht hindurchgeführt sind.
  • Im Anschlußkasten 4 ist mindestens ein Schaltrelais 47 für den Elektro-Motor 1 vorgesehen.
  • Zum Anschluß an die Stromversorgung und für die Strom- bzw.
  • Spannungsverteilung sind im Anschlußkasten 4 Kontaktklemmen 48 vorgesehen.
  • Die wirkungsweise ist folgende: Wenn durch Betätigen eines außerhalb des Aggregates befindlichen Kontaktes das Schaltrelais 47 anzieht, läuft der Elektro-Motor 1 und mit ihm die Pumpe 2 an. Bei Erreichen des erforderlichen Förderdruckes in der Pumpe wird das Rückschlagventll 24 geöffnet und die Druckflüssigkeit, die durch eine gestrichelt angedeutete Ansaugöffnung 49 angesaugt wird, durch den Auslaßstopfen 28, die Druckleitung 30, die Anschlußbohrung 31, den Anschlußstutzen 33 in die 01-leitung 34 gedrückt, durch die das Drucköl zu einem Verbraucher, beispiGlswelse einem einseitig beaufschlagbaren hydraulischen Arbeitszylinder fließt. Wenn der Gegendruck in der Ölleitung 34 einen vorgegebenen Wert übersteigt, beispielsweise dadurch, daß der angeschlossene hydraulische Arbeitszylinder in seiner ausgefahrenen Endstellung ist, dann öffnet das entsprechend eingestellte Sicherheitsventil 38, so daß das Drucköl durch den Bypass-Kanal 37 im Kurzschluß in den Ölraum 3 zurückfließt.
  • Das Sicherheitsventil 38 ist andererseits in seiner Vorspannung so eingestellt, daß es bei den normalen von der Ölleitung 34 her auftretenden Betriebsdrücken nicht geöff-net wird.
  • Wenn der an die Ölleitung 34 angeschlossene hydraulische Arbeitszylinder abgesenkt werden soll, wird durch Betätigung eines entsprechenden Kontaktes - bei stillstehendem Elektro-Motor 1 - das Magnetventil 42 geöffnet, so daß hierüber das Öl aus der Ölleitung 34 in den Ölraum 3 zurückströmen kann.
  • Alle wesentlichen Teile sind leicht zugänglich, da das Magnetventil 42 zusammen mit der Druckleitung 30 an der dem Anschlußkasten 4 zugewandten Stirnwand 6 angebracht ist, während die Pumpe 2 an der dem Elektro-Motor 1 zugewandten Stirnwand 5 angeflanscht ist. Nach Losen der Spannmuttern 50 der Zuganker 10 kann die dem Anschlußkasten 4 zugewandte Stirnwand 6 samt Magnetventil 42 und Druckleitung 30 abgezogen werden.
  • Die Montage geht umgekehrt in gleich einfacher Weise vor sich.
  • Alle zur Steuerung wesentlichen Teile sind im Ölraum 3 untergebracht, so daß nur ihr effektives Volumen Platz erfordert. Alle sie umgebenden Hohlräume können zur Aufnahme des im ölraum 3 befindlichen Ölvorrates ausgenutzt werden.
  • Für den Vorlauf bzw. den Rücklauf des Öls ist nur eine einzige Ölleitung 34 erforderlich.
  • Das elektromotorische Pumpenaggregat ist ganz besonders zum Einsatz in einem in der Höhe verstellbaren Stuhl- oder Tischgestell geeignet, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 26 30 483.6 dargestellt, beschrieben und beansprucht ist. Insoweit wird auf den gesamten Inhalt dieser älteren Patentanmeldung P 26 30 483.6 verwiesen.

Claims (7)

  1. Anspriiche (1 \Elektromotorisches Pumpenaggregat mit einem Elektro-Motor, einer von diesem antreibbaren, in einem zur Aufnahme eines ölvorrates dienenden ölraum angeordneten Pumpe, mit einer leitung zur Versorgung eines Verbrauchers und mit Ventilen zur Ansteuerung eines ölstromes in der leitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (24, 38, 42) im ölraum (3) angeordnet sind und aus dem ölraum nur eine Ölleitung (34) ausmündet.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ölraum (3) ein mit der leitung (34) verbundenes und mit dem ölraum (3) verbindbares Magnetventil (42) angeordnet ist.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ölraum (3) ein mit der leitung (34) verbundenes in einem Bypass-Kanal (37) angeordnetes Sicherheitsventil (38) vorgesehen ist.
  4. 4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ölraum (3) durch zwei Stirnwände (5, 6) und einen zwischen diesen angeordneten ringzylindrischen Gehäusemantel (8)umgrenzt wird, die durch Zuganker (io) miteinander verspannt sind und daß die Pumpe (2) an der einen Stirnwand (5) und das Magnetventil (42) an der anderen Stirnwand (6) angebracht ist.
  5. 5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (42) an eineii/an der zugeordneten Stirnwand (6) befestigten und mit der Ölleitung (34) verbundenen Druckleitung (30) angebracht ist.
  6. 6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (30) mit der Pumpe (2) mittels einer Steckverbindung verbunden ist.
  7. 7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (38) in bzw. an der das Magnetventil (42) tragenden Stirnwand (6) angeordnet ist.
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