DE2747501A1 - Spuelvorrichtung zur mikrobiologischen reinigung der fluessigkeitsfuehrenden teile von abfuellmaschinen mittels spuelbehaeltern - Google Patents

Spuelvorrichtung zur mikrobiologischen reinigung der fluessigkeitsfuehrenden teile von abfuellmaschinen mittels spuelbehaeltern

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Description

Seitz-Werke GmbH, 6550 Bad Kreuznach
P 2565 / G 2566 (Pat: Rf/AH - 21,10.1977/ 2/47501
Spülvorrichtung zur mikrobiologischen Reinigung der flüssigkeitsführenden Teile von Abfüllmaschinen mittels Spülbehältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spülvorrichtung zur mikrobiologischen Reinigung der flüssigkeitsführenden Teile von Abfüllmaschinen mittels Spülbehältern und Einrichtung zum Halten der Spülbehälter je an einem Füllelement.
Es sind Spülvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein für je ein Füllelement vorgesehener Spülbehälter mittels innerhalb ihm angebrachter gesteuerter Einrichtungen an einem verstärkten äußeren Bund des Rückgasrohres am Füllelement gehalten wird, solang ausreichender Flüssigkeitsdruck im Inneren des Spülbehälters aufrechterhalten wird (DT-OS 23 08 190). Diese Vorrichtung hat jedoch erhebliche Nachteile. So kommt es im Betrieb von Abfüllmaschinen durchaus vor, daß das Rückgasrohr an dem einen oder anderen Füll element leicht verbogen wird. An einem solchen leicht verbogenen Rückgasrohr findet jedoch der Spülbehälter nicht mehr den erforder lichen sicheren Halt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Spülvorrichtung besteht in dem relativ komplizierten Aufbau des Spülbehälters, der zur Steuerung seiner Haltevorrichtung tele -skopartig gegeneinander verschiebbare und gegeneinander abgedichtete Teile sowie Federn enthalten muß. Außerdem ist bei dieser bekannten Spülvorrichtung die Halteeinrichtung des Spülbehälters im Auslaßbereich des jeweiligen Füllelements angeordnet, so daß sie jedesmal mit Spülmittel umspült und dadurch in ihrer Leichtgängigkeit und Betriebssicherheit beeinträchtigt wird. Zugleich kann sie ein·
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Beeinträchtigung des Spülvorganges hervorrufen, da sie den Fluß des Spülmittels behindert und durch ihren komplizierten Aufbau auch geeignet ist, Mikroorganismen in den zu spülenden Bereich des Füllelements zu bringen.
Es ist auch bekannt, Spülbehälter oder Abschlußkappen durch Gewinde- oder Bajonettverschluß für den Spülvorgang an jedes Füllelement einer Abfüllmaschine anzusetzen. Dieser Vorgang ist jedoch zeitraubend, weil solche Spülbehälter oder Abschlußkappen von Hand angesetzt werden müssen (vergl. DT-Gbm 73 15 839). Schließlich ist es für das Dämpfen der flüssigkeittführenden Teile von Füllelementen bekannt, einen glockenförmigen Hohlkörper an die Unterseite der Zentrierglocke eines jeweiligen Füllelements anzusetzen. Jedoch konnten diese glockenförmigen Hohlkörper bisher auch nur von Hand angesetzt werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Spülvorrichtung für Abfüllmaschinen zu schaffen, die unter Beibehaltung der selbsttätigen Anbringung der Spülbehälter bei Ausnutzung der normalen Steuerungs- und Betriebseinrichtungen der Abfüllmaschine von der bekannten nachteiligen Halterungsweise der Spülbehälter im Auelaßbereich der Füllelemente, insbesondere am Rückgasrohr absieht und sie durch eine Haiteeinrichtung ersetzt, die wesentlich einfacher und sicherer und unbeeinflußt von den im Betrieb oft unvermeidlichen Verformungen an Teilen des Füllelements, insbesondere des Rückgasrohres, jederzeit einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung aus eines am Füllelement außerhalb dessen Auslaßbereich* angeordneten, mit am Spülbehälter vorgesehenen Halte-
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mitteln zusammenwirkenden Halter besteht, wobei Halter oder Spülbehälterhalteniittel Greifteile aufweisen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Füllelements bzw. des Spülbehälters selbsttätig oder gesteuert bewegbar sind.
Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß sowohl die am Füllelement als auch die am Spülbehälter vorgesehenen Teile der Halteeinrichtung außerhalb des Füllelementenauslasses liegen und dadurch vom Zutritt der Spülflüssigkeit verschont bleiben. Ihre Anordnung außerhalb des Auslaßbereichs gewährleistet außerdem einen wesentlich besseren und sichereren Sitz des Spülbehälters an den Dichtungsteilen, insbesondere der Zentrier- und Abdichttulpe.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung können die Greifteile der Halteeinrichtung als federnde Rastvorrichtung ausgebildet sein. Dadurch benötigen diese Greifteile keinerlei Steuerung mehr, sondern sind imstande, bei dem Heranführen des Spülbehälters an das Füllelement an den dort angebrachten Haltern selbsttätig einzurasten. Diese für praktische Zwecke ausreichend sichere Rasthalterung bietet auch den Vorteil, daß der Spülbehälter mittels einfacher Stangensteuerung durch ein axiales Herausschieben wieder vom Halter und damit vom Füllelement gelöst werden kann.
Bei Abfüllmaschinen, deren Füllelemente mit axial verschiebbarer Zentrier- und Abdichttulpe ausgerüstet sind, können die Führungsstangen dieser Zentrier- und Abdichttulpe für das Ablösen der Spülbehälter von den Füllelementen herangezogen werden, indem man eine mit diesen Stangen zusammenwirkende Steuerkurve zeitweilig im Umlaufweg der Füllelemente anbringt.
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Will man den Spülvorgang mit hohem Druck in der Spülflüssigkeit ausführen, so bietet sich im Rahmen der Erfindung eine andere Ausführungsform der Haltevorrichtung an, bei der die Greifteile als an Schwenkarmen angebrachte, in entsprechende Vertiefungen des Spülbehälters greifende Vorsprünge ausgebildet sind. Diese Schwenkarme können dabei gabelförmig über die Außenseite des Spülbehälters greifend angeordnet sein, in dieser Ausführungsform der Erfindung wird auch bei nicht wirksamer Behälteranpressung der Spülbehälter sicher und fest an dem zu reinigenden Füllelement gehalten, auch wenn die SpülflüssigkeLt unter hohem Druck steht.
Eine bei allen Ausführungsformen anwendbare vorteilhafte Weiterbildung soll sowohl Spülen als auch Dämpfen ermöglichen und ist für Abfüllmaschinen vorgesehen, die mit Einrichtungen zum einzelgesteuerten zeitweiligen Anheben der zu füllenden BehäLter an den Auslaß der Füllelemente und bei an den Auslaß des jeweiligen Füllelements angesetztem Behälter bei jedem Füllelement mit in Offenstellung gesteuerten Spann-, Flüssigkeits- und Entlastungsventilen ausgerüstet sind. Entsprechend dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll der Halter derart ausgebildet sein, daß der von ihm erfaßte Spülbehälter eine begrenzte axiale Beweglichkeit beibehält, und zwar aus seiner abgedichteten Ansetzstellung am Auslaß des Füllelements heraus, wobei am Halter Öffnungen bzw. Zwischenräume als freie Verbindung des Halter-Xnnenraunis nach außen vorgesehen sind.
Durch diese Fortgestaltung der Erfindung wird es möglich, die Reinigung von Füllelementen sowohl mit Spülflüssigkeit als auch mit Dampf vorzunehmen· Dies ist in allen solchen Fällen von er-
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heblicher Wichtigkeit, in denen Teile des Füllelements nicht nur mit Spülflüssigkeit gereinigt, sondern auch mit Dampf sterilisiert werden sollen, wobei die Sterilisierung auch an solchen Stellen vorgenommen wird, die beim Spiilvorgang normalerweise nicht erreichbar sind. Dies gilt insbesondere für Füllelemente mit axial beweglicher Zentrier- und Abdichttulpe. Mit den bisherigen Spülvorrichtungen konnte ein Spülen nur bei in Abdichtstellung an den Auslaß des Füllelements herangezogener Zentrier- und Abdichttulpe vorgenommen werden, so daß die Abdichtstelle der Tulpe nicht von der Spülflüssigkeit umspült werden konnte. Durch das mit der obigen Weiterbildung der Erfindung ermöglichte begrenzte axiale Entfernen des Spülbehälters aus der Abdichtstellung wird auch die Abdichtstelle zwischen Zentrier- und Abdichttulpe und Auslaß des Füllelenients freigelegt, so daß reinigender und sterilisierender Dampf intensiv durch diese leicht geöffnete Abdichtstelle hindurchströmen kann.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung dieser Weiterbildung kann bei Abfüllmaschinen, deren Füllelemente sowohl ein bei angesetztem Behälter in Offenstellung gesteuertes Flüssigkeitsventil und Spannventil als auch ein bei angesetztem Behälter in Offenstellung gesteuertes Entlastungsventil aufweisen, dadurch erfolgen, daß die Dampfzuleitung bei wirksamer normaler Betriebssteuerung der Flüssigkeitsventile, Spannventile und Entlastungsventile und abgeschalteten bzw. in abgesenkter Stellung gehaltenen Anhebeeinrichtungen an die Entlastungsleitung und den Ringkanal der Abfüllmaschine angeschlossen ist. Dies bedeutet, daß im Arbeitszyklus der Abfüllmaschine Dampf über das Entlastungsventil und die seitlich in den Auslaß des Füllelements mündende
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Entlastungsleitung und auch über das Spanngasventil und das Flüssigkeitsventil in den Innenraum des Spülbehälters geführt und von dort durch die leicht geöffnete Abdichtstelle zwischen Füllelement und Zentrier- und Abdichttulpe hindurchgedruckt wird.
Bei der obigen Weiterbildung der Erfindung ist auch eine Anordnungsweise an Abfüllmaschinen mit bei an den Füllelementen angesetzten Behältern und in Offenstellung gesteuerten Flüssigkeitsventilen und Spannventilen sowie ebenfalls in Offenstellung gesteuerten Entlastungsventilen möglich, bei der die Dampfzuleitung bei aufgehobener Ventil-Steuerung, d.h. bei ständig offenen Flüssigkeitsventilen, Spannventilen und Entlastungsventilen und abgeschalteten bzw. in abgesenkter Stellung gehaltenen Anhebeeinrichtungen, an die Entlastungsleitung und den Ringkanal der Abfüllmaschine angeschlossen ist.
In beiden Fällen kann die Dampfzuleitung Einrichtungen enthalten, mit denen es möglich ist, wahlweise oder in zeitlicher Folge Dampf entweder nur der Entlastungsleitung oder nur dem Ringkanal oder auch gleichzeitig beiden zuzuführen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert} es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Einkammer-Füllmaschine mit an ein Füllelement angesetztem Spülbehälter,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Bereichs II der
Figur 1 bei fest in abgedichteter Stellung angedrücktem Spülbehälter,
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Fig. 3 eine Teildarstellung des Bereichs II der Figur 1 bei leicht axial aus der Abdichtstellung· abgesenktem Spülbehälter,
Fig. k eine Teildarstellung des Bereichs II der Fig. 1 mit am Halter angeordneten Greifarmen und Spülbeliälter mit starrem äußerem Umfangswulst aus der Abdichtstellung leicht axial abgesenkt,
Fig. 5 die Einkammer-Füllinaschine nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 6 den Absenkbereich VI der Fig. 5 in schematischer Darstellung,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Haltevorrichtung schematisch in Seitenansicht des Füllelements bei eingelegtem Halter,
Fig. 8 einen Teilschnitt VIII-VIII der Fig. 7t
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Bereiohs IX der Fig. 8 und
Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 7 bei ausgerückter Halterung.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung an der Unterseite des Füllelements 1 ein ringförmiger Halter 2 fest und bleibend angesetzt, der mit seinem eigentlichen Halteteil mit Abstand radial auswärts und axial unterhalb des Auslasses 3 des Füllelements 1 angeordnet ist. Der ringförmige Halter 2 weist im unteren Bereich seiner Innenfläche einen
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sich um die Außenfläche des Spülbehälters k legenden ringförmigen Bund oder Vorsprung 5 auf, der eine obere Schulter 6 bildet und an der Unterseite in eine konische Einführungsfläche 7 übergeht. Der Spülbehälter k ist, wie Fig. 1 zeigt, in seiner Höhe darauf abgestimmt, daß er in einer oberen Stellung der ihn tragenden Anhebeeinrichtung 8 mit einem inneren Dichtungsring 9 die an dem FUllelement 1 vorhandene Zentrier- und Abdichttulpe in die in Fig. 2 gezeigte abgedichtete Stellung gegenüber dem FUllelement 1 drückt.
Aus der Darstellung der Figur 2 ist außerdem ersichtlich, daß in dieser Stellung des Spülbehälters k unterhalb des Auslasses 3 des Füllelements 1 ein geschlossener, ringsum abgedichteter Hohlraum besteht, der mit dem oberen Ende mit dem Auslaß 3 des Füllelements 1 und mit dem unteren Ende mit dem Auslaß des Rückgasrohres 11 in Verbindung steht.
Vie aus den Figuren 1 bis 3 ferner ersichtlich, besitzt der Spülbehälter k an seinem oberen Randbereich eine sich ringsum erstreckende Rasteinrichtung in Form eines Profil-Sprengringes 12, der mit einem Teil seines Profils ringförmig gegenüber der Umfangsfläche des Spülbehälters 4 vorsteht und an der Innenseite durch einen nachgiebigen O-Ring 13 unterstützt wird. Bei der in Figur 1 und 2 wiedergegebenen oberen Stellung der Anhebeeinrichtung 8 ist der Sprengring 12 um einen Abstand 14 über die Schulter 6 des ringförmigen Vorsprungs 5 hinaus angehoben. Wird jedoch die Anhebeeinrichtung 8 abgesenkt, so senkt sich auch der Spülbehälter h so weit ab, bis der Sprengring 12 auf die Schulter 6 gelangt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. In dieser Stellung
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bleibt dann der Spülbehälter k an dem ringförmigen Halter 2 hängen, falls nicht von oben her ausreichender Druck auf den Rand des Spülbehälters k ausgeübt wird, um den Sprengring 12 zusammenzudrücken und über den radialen inneren Vorsprung 5 zu bewegen. In dieser hängenden Lage des Spülbehälters k am ringförmigen Halter 2 liegt die Zentrier- und Abdichttulpe 10 noch immer auf dem Dichtungsring 9 auf. Jedoch ist die Abdichtung zwischen der Zentrier- und Abdichttulpe 10 und dem Auslaß 3 des Füllelements 1 aufgehoben, so daß dort ein Ringspalt 15 gebildet wird. Um in dieser Stellung einen Durchgang vom Inneren des Spülbehälters k nach außen zu bilden, sind in der Wand des ringförmigen Halters 2 Durchlässe 20 angebracht.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 schließlich noch ersichtlich, ist im Innenraum des Spülbehälters k eine konische Zentrierfläche 16 ausgebilAt, auf die das untere Endes des Rückgasrohre S/Auftrifft, wenn der Spülbehälter h ungenügend zentriert von unten her herangeführt wird. Dadurch übt das Rückgasrohr 11 eine zentrierende Wirkung auf den Spülbehälter h aus, so daß dieser mit seinem abgerundeten oberen Umfangsrand 17 sicher auf die konische Zentrierfläche 7 des ringförmigen Halters 2 trifft. An dieser konischen Fläche 7 wird dann bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Sprengring 12 gespannt und unter Verformen des O-Rings 13 einwärts gedrückt, bis der innere radiale Vorsprung 5 überlaufen ist und sich der Sprengring 12 oberhalb der Schulter 6 wieder ausdehnt.
Eine abgewandelte Ausführung der Halteeinrichtung ist aus Fig. h ersichtlich. Der an der Unterseite des Füllelements 1 fest und bleibend angebrachte Halter 22 besitzt bei dieser Ausfuhrungsform
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zwei diametral angeordnete zweiarmige Haltehebel 23<r Gifte/«iMiinteren Teil Zk kreisbogenförmig ausgebildet sind und wiederum einen inneren kreisbogenförmigen Vorsprung 5 mit Schulter 6 und Zentrierfläche 7 aufweisen. Der obere Hebelarm 25 weist einen unter der Wirkung einer Feder 26 stehenden, sich gegen das Gehäuse des Füllelements 1 abstützenden Haltestift 27 auf, der den bei 28 schwenkbar gelagerten Haltehebel 23 normalerweise in Anlage seines Anschlags 29 an die Halteplatte 30 hält. Wenn der Spülbehälter h unzentriert von unten herangeführt wird, trifft zunächst das Rückgasrohr 11 auf die innere konische Zentrierfläche 16, so daß der obere abgerundete Randbereich 17 in die konische Zentrierfläche 7 der beiden Haltehebel 23 findet und diese Haltehebel beim Aufwärtsschieben des Spülbehälters k auseinanderspreizt, bis der bundförmige starre Randbereich 31 θλ dem Vorsprung 5 vorbei und hinter die Schulter 6 der Haltehebel 23 bewegt ist. Im übrigen ist die Funktionsweise dieser Haltevorrichtung die gleiche, wie im Beispiel der Figuren 1 bis 3*
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Erfindung besonders zweckmäßig an umlaufenden Einkammer-FÜllmaschinen zu benutzen, bei denen eine Mehrzahl von Füllelementen 1 an einem um eine vertikale Achse umlaufenden Ringkanal 35 für Spanngas, Füllgut und Rückgas angeordnet ist. Unterhalb jedes Füllelements 1 ist eine Anhebeeinrichtung 8 mit Anhebeteller 36 an einem sich mit dem Ringkanal 35 drehenden ringförmigen Tisch 37 angeordnet (vgl. Fig. 6). Jede Anhebeeinrichtung 8 ist mit einer gesteuerten Zylinder- und Kolbenanordnung 38 versehen. Am Eingang weist die Maschine einen Einführungsstern 39 auf, der die zu füllenden Flaschen einzeln von einem Förderer kO übernimmt und nacheinander auf die aufeinanderfolgenden Anhebeeinrichtungen 36 und jeweils unter ein Füllelement 1 stellt. Am Ausgang der Maschine ist entsprechend ein Austragstern 41 vorgesehen, der die gefüllten Flaschen nacheinander übernimmt und auf einen
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Förderer 42 übergibt. Die Anhebeeinrichtungen 8 sind dabei so
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gesteuert, daß diese nach Übernahme einac FlascheVangehoben werden und nach Ablauf des Füllvorganges vor Erreichen des Austrageterns41 abgesenkt werden. Hierzu ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, eine Steuerkurve 43 vorgesehen. Wie weiter aus Fig. 6 erkennbar, ist oberhalb der Steuerkurve 43 ein Ausstoß-Kurvenkörper 44 angeordnet, der mit den Führungsstangen 45 der Zentrier- und Abdichttulpen 10 bzw. mit jeweils an e Inem Paar von Führungsstangen 45 angebrachten Abtastfingern 46 derart zusammenwirkt, daß im wesentlichen mit der jeweiligen Anhebeeinrichtung 8 auch die zugeordnete Zentrier- und Abdichttulpe 10 abgesenkt wird.
Der Spülvorgang verläuft nun in folgender Weise:
Der nach Fig. 1 und 2 mit Halteeinrichtungen 2 an den Füllelementen ausgestatteten Maschine werden für den Spülvorgang zunächst anstelle von zu füllenden Flaschen eine der Anzahl der Füllelemente 1 entsprechende Anzahl von Spülbehältern 4 über den Förderer 40 und den Einführungsstern 39 zugeführt und einzeln auf jeweils eine Anhebeeinrichtung 8 abgestellt, während die Entlastungsleitung 52, wie in Fig. 1 durch Pfeil angedeutet, mit Spüllauge beschickt wird. Der für jeweils ein Füllelement 1 vorgesehene Spülbehälter 4 wird sodann von der Anhebeeinrichtung 8 wie eine zu füllende Flasche angehoben, so daß sein Innenraum dicht an den Auslaß 3 des Füllelements 1 angeschlossen ist. Nach diesem Ansetzen des Spülbehälters 4 wird anschließend durch übliche Steuerung des Füllelements 1 dessen Spannventil 48, Flüssigkeitsventil 47 und Entlastungsventil 50 geöffnet, so daß die Spüllauge durch die Entlastungskammer 51 über das Entlastungsventil 50 und die Kanalbohrung 49 in den Auslaß/des Füllelements 1 sowie in den Innenraum des Spülbehälters 4 gelangt. Von dort wird ein Teil der Spüllauge durch das Rückgasrohr 11 und das Spannventil 48 und von dort in den oberen Gehäuseteil des Füllelementa 1
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gedrückt, von wo er in die Ringkammer 35 der Abfüllmaschine gelangt. Der andere Teil der Spülflüssigkeit wird bereits im Auslaß 3 des Füllelemente nach oben an dem geöffneten Flüssigkeitsventil k'J vorbei in die Ringkammer 35 gedrückt. Durch diesen Strömungsverlauf der Spülflüssigkeit werden die mit der abzufüllenden Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile des Füllelements 1, insbesondere des Spann ventile k8 und des Flüssigkeitsventils ^7, einschließlich der Innenfläche der Zentrier- und Abdichttulpe 10 gespült, mit Ausnahme der an der Unterseite des Füllelements anliegenden Dichtungsfläche.
Zum Nachspülen mit klarem Wasser kann man bei gleicher Steuerung des Spannventils k8, des Flüssigkeitsventils k7 und des Entlastungsventils 50 den umgekehrten Strömungsverlauf benutzen, also das Nachspülwasser in den Ringkanal 35 einführen und durch die Entlastungsleitung 52 abziehen. Aber auch hierbei bleibt die am Auslaß 3 des Füllelements 1 anliegende Dichtungsfläche unzugänglich.
Zum Spülen und Nachspülen kann somit im wesentlichen die normale Steuerung der Abfüllmaschine, insbesondere deren Anhebeeinrichtungen 8, beibehalten bleiben und es ist nur der am Steuerring 53 befestigte Ausstoß-Kurvenkörper hk aus der Bewegungsbahn der Abtastfinger k6 zu entfernen. Dann bleiben die Spülbehälter k im Auslaß- und Einlaßbereich der Maschine, also bei abgesenkten Anhebeeinrichtungen 8, an den Haltern 2 bzw. 22 hängen und werden oberhalb des Austragsterns 41 und des Einführungssterns 39 in den nächsten Umlauf getragen*
Bei der in den Figuren 1 bis k gezeigten Ausbildung des Trägers 2 bzw. 22 und des vorspringenden Randes 12 bzw. 31 sind die Spülbehälter k in am Halter 2 bzw. 22 aufgehängtem Zustand etwas gegenüber der normalen Spülstellung abgesenkt, so daß die Abdichtung am oberer
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Teil der Zentrier- und Abdichttulpe 10 um ein geringes Maß gegenüber dem Dichtungssitz am Auslaß 3 des Füllelements 1 abgesenkt ist. Da jedoch im Auslaß- und Einlaßbereich durch die normale Maschinensteuerung das Spannventil 48, das Flüssigkeitsventil 47 und das Entlastungsventil 50 der jeweiligen Füllelemente 1 geschlossen sind, tritt nur wenig Spülflüssigkeit bzw. Nachspülwasser aus
dem Inneren des Spülbehälters 4 und der Zentrier- und Abdichttulpe 10 durch diesen geöffneten Dichtungsbereich nach außen. Durch die oben beschriebene einfache Ausbildung des Spülbehälteis verursacht diese geringe Menge von austretender Spülflüssigkeit bzw. austretendem Nachspülwasser keinen Nachteil. Andererseits ist aber diese geringe Menge austretender Spülflüssigkeit bzw. austretenden Nachspülwassers nicht geeignet, einen Spül- und Sterilisiervorgang bzw. einen Nachspülvorgang am Dichtungsbereich der Zentriertulpe 10 zu bewirken.
Zum Beendigen des SpUlvorganges bzw. Nachspülvorganges ist dann der Ausstoß-Kurvenkörper 44 in die Bewegungsbahn der Abtastfinger zu bringen, so daß die Spülbehälter 4 von den Füllelementen 1 abgelöst und auf den Anhebeeinrichtungen 8 abwärts bewegt und vom Stern 41 ausgetragen werden.
Mit den in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausfuhrungsformen des Halters 2 bzw. 22 und des Spülgefäßes 4 läßt sich außer der Spülbehandlung auch eine Dämpfbehandlung der Füllelemente 1 bzw. der gesamten Abfüllmaschine vornehmen. Dazu kann die normale Steuerung des Spannventils 48 und des Flüssigkeitsventile 47 sowie des Entlastungsventils 50 beibehalten werden, während die Anhebeeinrichtungen £ bei außerhalb der Bewegungsbahn der Abtastfinger 46 gebrachten Ausstoß-Kurvenkörper 44 zunächst nur zum Einführen der Spülgefäße benutzt werden und dann in der unteren Stellung verbleiben. Der Dämpfvorgang läuft dann wie folgt ab:
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Der zum Dämpfen und Sterilisieren benutzte Dampf wird sowohl durch die Entlastungsleitung 52 als auch durch den Ringkanal 35 zugeführt. Bei in Offenstellung gesteuertem Spannventil 48, Flüssigkeitsventil k7 und Entlastungsventil 50 stellen sich drei im Innenraum von Spülbehälter k und Zentrier- und Abdichttulpe 10 zusammentreffende Dampfströme ein: ·
a) Ein Dampfstrom durch die Entlastungsleitung 52, die Entlastungskammer 51 über das Entlastungsventil 50, die seitliche Kanalbohrung k9 und den Auslaß 3 des Füllelements 1;
b) durch den Ringkanal 35 und am geöffneten Flüssigkeitsventil k"] vorbei durch den Auslaß 3 des Füllelements 1 und
c) durch den oberen Teil des Ringkanalβ 35t den oberen Gehäuseteil des Füllelements 1, da· Spannventil 48 und das Rückgasrohr 11.
Der im Innenraum de· Spülbehälters k und der Zentrier- und Abdichttulpe 10 zusammentreffende Dampf wird dann durch den zwischen den Dichtungsflächen am Füllventil 1 und der Zentrier- und Abdichttulpe 10 bei am Halter 2 aufgehängtem Spülbehälter k gebildeten Ringspalt 15 gedrückt* Der vorbeiströmende Dampf bew-irkt durch teilweises Kondensieren und ständiges Wegblasen des kondensierten Vassers einen Spüleffekt· Zugleich wird durch die Wärmeübertragung des Dampfes auf die von ihm berührten Oberflächen und insbesondere auch durch das Kondensieren von Teilen des Dampfes eine ausreichende Erwärmung an den vom Dampf bestrichenen Oberflächen hervorgerufen, um ein wirksames Sterilisieren su erreichen· Der Dampf tritt durch die Öffnung 20 des Halter· 2 bzw. die Zwischenräume des Halters nach außen·
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Wahlweise kann die Zufuhrung des Dampfes an Entlastungsleitungen und Ringknnal 35 gleichzeitig erfolgen. Wenn erwünscht, kann die Dampfzuführung auch mit seitlicher Trennung erst an der einen und dann an der anderen dioser beiden Stellen vorgenommen werden.
Die vorbeschriebene Dampfbehandlung kann auch unmittelbar an einen Spülvorgang bzw. Nachspülvorgang angeschlossen werden. Hierzu sind lediglich die Anhebeeinrichtungen 8 auszuschalten bzw. so zu steuern, daß sie in unterer Stellung verbleiben, so daß die Splilbehäl ter k während des gesamten Umlaufs in der oben beschriebenen Weise an den Halter 2 bzw. 22 aufgehängt bleiben. Naturgemäß ist gleichzeitig die Spülflüssigkeit bzw. das Nachspülwasser abzuziehen und die Dampfzufuhr in der oben beschriebenen Weise einzuleiten.
Das Beendigen der Dampfbehandlung erfolgt durch Unterbrechen der Dampfzufuhr, Einschalten der normalen Steuerung für die Anhebeeinrichtungen 8 und Einlegen des Ausstoß-Kurvenkörpers kk in die Bewegungsbahn der Abtastfinger H6, so daß die SpülbehS.lter k in der bereits oben beschriebenen Weise selbsttätig aus der Maschine entf er η t/r erden.
Die Figuren 7 bis 10 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform dsr Vorrichtung, bei der die Halter 62 für die SpUlbehälter U zu gesteuertem Einlegen in eine Ausnehmung, beispielsweise eine Ringnut 63 mit Schulter 6k an der Außenseite der SpUlbehälter k, ausgebildet sind. Hierbei sind die Halter 62 in Form eines eabelförmigen Paares von Winkelhebeln mit nach unten gerichteten Armen und im wesentlichen radial zum Rihgkanal 35 der Maschine gerichteten Armen 66 ausgeführt. Diese Winkelhebel sind an ihrem Winkelscheitel bei 67 schwenkbar an der Außenseite jedes Füllelements 1
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gelagert und zusätzlich mit einer Rasteinricntung 08 versahen, die in der vertikalen Tragstellung der im wesentlichen senkrechten Winkelarme 65 einrastet. Diese Rasteinrichtung kann - wie Figur 9 zeigt - aus einer unter Federwirkung stehenden Rastkugel bestehen, die auf einer an der Außenseite des FUllelements ausgebildeten Führungsbahn mit Rast-Vertiefung läuft.
Die tragenden, im wesentlichen senkrechten Arme 65 sind - wie in Figur 8 gezeigt - am unteren Ende mit einwärts gerichteten Tragnasen 70 versehen. Diese Tragnasen 70 sind im dargestellten Beispiel so angeordnet, daß die SpUlbehälter k bei in vertikalerTragstellung eingelegten Tragarmen 65 in völliger Abdichtstellung der Zentrier-
und /dichttulpori 1O gehalten werden. Dadurch eignet sich die Vorrichtung in einer solchen Ausführung nur für den Spülvorgang und ein Dämpfen der Ventilteile, nicht jedoch für das Dämpfen der Stirnfläche und der Abdichtbereiche der Zentrier- und Dichttulpen 10. Andererseits werden bei dieser Vorrichtung die Anhebeeinrichtungen 8 nur zum Einführen und Herausnehmen der Spülbehälter k in die Abfüllmaschine benötigt und könnten während des Reinigungsvorgatiges abgeschaltet werden.
Die Vorrichtung nach Figuren 7 bis 10 kann jedoch ohne weiteres auch für die Möglichkeit eines begrenzten Absenkens der SpUlbehälter k eingerichtet sein. Hierzu wärai lediglich die im wesentlichen senkrechten Arme 65 geringfügig länger auszubilden bzw. könnte die Schulter 6k etwas höher an den Spülbehältern h angeordnet sein. Bei letzterer Möglichkeit könnten unter Benutzung gleicher Halter zwei Sätze von SpUlbehältern k vorgesehen werden, und zwar SpUlbehälter k mit Anordnung der Schulter wie in Fig. 7 bis 10 gezeigt und SpUlbehälter mit etwas höher angeordneter Schulter 6k,
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Die Halter 62 werden dadurch gesteuert, daß am freijn Ende ihrer im wesentlichen waagrechten Arme 66 ein Abtastelement 71» beispielsweise ein Abtasträdchen, angebracht ist, das entlang von Steuerkurven 72, 73 läuft. Die Steuerkurve 72 ist im Einlaßbereich der Abfüllmaschine auf dem Steuerring 53 angeordnet, und zwar in demjenigen Bereich, in welchem die Anhebeeinrichtungen 8 jeweils
Ab^ vollständig angehoben und die Zentrier- und /dichttulpen 10 am Auslaß 3 abgedichtet sind. Die Steuerkurve 72 erstreckt sich dort mit einer unteren kurzen Fläche über das in Schrägstellung der Arme 62 angehobene Abtastelement 71 (vergl. Fig. 10) und führt das Abtastelement 71 in die in Fig. 7 gezeigte untere Stellung, bei der die Arme 66 in horizontale und die Arme 65 in vertikale Stellung gebracht sind, so daß die Vorsprünge 70 unter die Schulter 6k des jeweiligen Spülbehälters k greifen. Die Steuerschiene 73 ist ebenfalls auf dem Steuerring 53 befestigt und in den Auslaßbereich der Maschine eingesetzt und erstreckt sich mit einem abgeschrägten vorderen Kurvenende bis in einen Bereich, bevor die jeweilige Anhebeeinrichtung 8 abgesenkt wird. Der Halter 62 läuft mit seinem Abtastelement 71 dort auf die Oberseite der Steuerschiene 73 und wird dadurch in die in Fig. 10 gezeigte Schräglage verschwenkt, in der die Tragnasen 70 die Schulter 6k des jeweiligen Spülbehälters k freigeben. In dieser Stellung ist der Halter 62 mit der Kugel 6°- eingerastet, so daß auf die Weiterführung der Steuerschiene 73 bis zur Steuerschiene 72 verzichtet werden kann. Beim Absenken der jeweiligen Anhebeeinrichtung 8 geht somit der auf ihr stehende Spülbehälter k aufgrund seines eigenen Gewichtes mit nach unten, bis der Spülbehälter von den unteren Armen 65 des Halters 62 und dem Rückgasrohr 11 des Füllelements 1 freikommt und vom Austragstern k'\ (vergl. Fig. 5) übernommen und auf die Fördervorrichtung kZ gebracht wird. Die Absenkbewegung der Spülbehälter k kann dadurch unterstützt
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werden, daß die Führungsstangen k5 mit Abtastfingern 46 versehen und ein Ausstoß-Kurvenkörper kk vorgesehen wird, wie dies bereits in Zusammenhang ait Fig· 6 beschrieben ist.
Venn es erwünscht ist, die Spülbehälter k für mehr als einen Umlauf in der Abfüllmaschine zu halten, so sind die Steuerkurve aus dem Umlaufbereich der Tastelemente 71» der Halter 62 und der Auestoß-Kurvenkörper kk aus dem Umlaufbereich der Abtastfinger h6 zu bringen· Beide Steuerungselemente 73 und kk sind dann bei gewolltem Austragen der Spülbehälter k wieder einzulegen.
Die Arbeitsweise sum Spülen und ggf. zum Dämpfen ist im übrigen die gleiche, wie bereits oben im Zusammenhang mit Fig. 1 bis k erläutert·
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Einkammer-Abfüllmaschinen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch bei Abfüllmaschinen jeglicher Art, also auch bei Mehrkammer-Abfüllmaschinen in gleicher Weise einzusetzen, und zwar bei Abfüllmaschinen, deren Füllelemente mit Füllrohr oder füllrohrIos ausgebildet sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    ·/) Spülvorrichtung zur mikrobiologischen Reinigung der flüssigkeitsfuhrenden Teile von Abfüllmaschinen mittels Spülbehältern und Einrichtung zum Halten der Spülbehälter je an einem Füllelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaitee iririchtun^ aus einem am Füllelement (i) außerhalb dessen Auslaßbereichs (3) angeordneten, mit am SpUlbehälter (h) vorgesehenen Ilaltelnitteln (12; 31 » 64) zusammenwirkenden Halter (2; 22; 62) besteht, wobei Halter oder Spülbehälterhaibemittel Greifteile (12; 6; 70) aufweisen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Fülleleinents bzw. des Spülbehälters selbsttätig oder gesteuert bewegbar sind*
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile als federnde Rastvorrichtung (12; 6, 25 bis 29) ausgebildet sind.
    3>) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem an der Unterseite des Fülleleinents (i) angebrachten, die Elementenauslaßöffnung (3) mit radialem und axialem Abstand umgebenden Haltering (2) mit innerem und radial einwärts gerichteten ringförmigen Vorsprung (5, 6) besteht und daß die Haltemittel durch einen an der vom Haltering umgriffenen Außenfläche des Spülbehälters (k) radial nach außen vorstehenden ringförmigen Vorsprung (12) gebildet sind.
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    k.) Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung des Spülbehälters (h) ein federnd radial eLndrückbarer Sprengring {12) ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (12) mit einein nachgiebigen O-Ring (13) unterlegt in eine Umfangsnut des Spülbehälters (4) eingesetzt ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) umfänglich verteilte, zumindest diametral angeordnete und sich nach unten erstreckende, radial abschwenkbare Greifarme (23) mit inneren, radial einwärts gerichteten Greifteilen (6) aufweist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (23) federnd nachgiebig in radial beigeschwenkter Greifsteilung gehalten und die Haltemittel des Spülbehälters (4) durch einen im wesentlichen starren äußeren Umfangswulst (31 ) gebildet sind.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6 für Füllelemente mit axial verschiebbarer, mittels lotrechter Stangen gehaltener Zentrier- und Abdichttulpe, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, wahlweise in die Bewegungsbahn der lotrechten Stangen (45) bzw. eines an den lotrechten Stangen (45) einer Zentrier- und Abdichttulpe (1O) gemeinsam angreifenden Abtastfingers (46) einsetzbare, die vorbeilaufenden lotrechten Stangen nach unten drückende Steuerkurve (44) vorgesehen ist, die für eine zum axialen Trennen der Haltemittel (12, 31, 64) vom Halter (2, 22, 62) ausreichende Abwärtsverschiebung der lotrechten Stangen ausge-
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    legt ist.
    Ü7475Q1
    9.) Vorrichtung nach Anspruch S Tür Füllmaschinen mit Einrichtung zum einzelgesteuerten zeitweiligen Anheben der zu füllenden Behälter an den Auslaß der Füllelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (hk) für die lotrechten Stangen (45) der Zentrier- und Abdichttulpen (1O) für gleichzeitiges Absenken der lotrechten Stangen mit den jeweils zugeordneten Anhebeeinrichtungen (8, J6) und für gleiches Absenkmaß abgestimmt ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile als an Schwenkarmen (65) angebrachte, in entsprechende Vertiefungen (63, 6k) des Spülbehälters (h) greifende Vorsprünge (70) ausgebildet sind.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (65) gabelförmig über die Außenseite des Spülbehälters {k) greifend am Füllelement (i) angeordnet sind.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 für Füllmaschinen mit Einrichtung zum einzelgesteuerten zeitweiligen Anheben der zu füllenden Behälter an den Auslaß der Füllelemente, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (72, 73) fur die Schwenkarme (65), die für gewünschte Einschwenkdauer der Schwenkarme eingerichtet oder einstellbar ist und das Ein- und Ausschwenken der Schwenkarme nur bei Anhebestellung der Anhebeeinrichtungen (8, 36) ausführt.
    909817/0391
    13·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für Füllmaschinen mit Einrichtung zum einzelgesteuerten zeitweiligen Anheben der zu füllenden Behälter an den Auslaß der Füllelemente und bei an den Auslaß des jeweiligen Füllelements angesetztem Behälter mit in Offenstellung gesteuerten Spann-, Flüssigkeits- und Entlastungsventilen bei jedem Füllelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2, 22, 62) derart ausgebildet ist, daß der von ihm erfaßte Spülbehälter (k) eine begrenzte axiale Beweglichkeit beibehält, und zwar aus seiner abgedichteten Ansetzstellung am Auslaß (3) des Füllelements (i) heraus und daß am Halter (2, 22, 62) Öffnungen (2O) bzw. Zwischenräume als freie Verbindung des Halter-Innenraums nach außen vorgesehen sind.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13 für Füllmaschinen, bei denen jedes Füllelement ein bei angesetztem Behälter in Offenstellung gesteuertes Spann-, Flüssigkeits- und Entlastungsventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitung bei wirksamer normaler Betriebssteuerung der Spann- und Flüssigkeitsventile (48; 47) sowie der Entlastungsventile (50) und ausgeschalteten bzw. in abgesenkter Stellung gehaltenen Anhebeeinrichtuhgen (8) an die Entlastungsleitung (52) und den Ringkanal (35) der Abfüllmaschine angeschlossen ist.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 13 für Füllmaschinen, deren Füllelemente ein bei angesetztem Behälter in Offenstellung gesteuertes Spann- und Flüssigkeitsventil sowie ein eben-
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    falls in Offenstellung gesteuertes Entlastungsventil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitung bei abgenommener Ventil-Steuervorrichtung, d.h. bei ständig offenen Spann- und Flüssigkeitsventilen (48; ^7) sowie Entlastungsventilen (50) und abgeschalteten bzw. in abgesenkter Stellung gehaltenen Anhebeeinrichtungen (8), an die Entlastungsleitung (52) und den Ringkanal (35) der Abfüllmaschine angeschlossen ist.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitung Einrichtungen zum wahlweisen Öffnen der Dampfzufuhr zum Ringkanal (35) oder zu der Entlastungsleitung (52) und wÄhlweisen Öffnen der Dampfzufuhr zu beiden enthält.
    Q09Ö17/0399
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