DE2746373A1 - Verfahren und vorrichtung zum verchromen von stangenmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verchromen von stangenmaterial

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DE2746373A1 DE19772746373 DE2746373A DE2746373A1 DE 2746373 A1 DE2746373 A1 DE 2746373A1 DE 19772746373 DE19772746373 DE 19772746373 DE 2746373 A DE2746373 A DE 2746373A DE 2746373 A1 DE2746373 A1 DE 2746373A1
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    • C25D5/22Electroplating combined with mechanical treatment during the deposition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

y Patenionwölte
Dipl. Inc. UgH A. Brose
■'■' Brose
Wiener Ür.i. i. i-ium. /o3ü71,7933072
Anmelder:
FIAT S.P.A.
10100 - 1IDRIND (Italien) C.so Marconi IO
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Verchromen von Stangenmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Elektroverchromung von Stangen und ist insbesondere darauf gerichtet, den Vorgang der Ciiromelektroplattierung zu verbessern»
Anlagen für die kontinuierliche Elektroverchromung der äusseren Oberfläche
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sowohl von hohlen als auch vollen Stangen sind bekannt, bei denen die zylindrischen Stangen mechanisch und elektrisch in einer fortlaufenden Reihe verbunden sind, die durch eine rohrförmige im Chrombad eingetauchte Anode geschoben werden»
Bei diesen bekannten Anlagen besteht die Neigung zu einer KathodenfilJitoildung auf der Stangenoberfläche, die auf die Wasserstoffionen zurückzuführen ist und den Durchgang des Verchromungsstromes hindert und dementsprechend die Chromablagerung schwierig gestaltet.
Das Abziehen des Kathodenfilms würde den VerchranungsVorgang und die Chromablagerung auf der Stangenoberfläche wesentlich verbessern; jedoch gestaltet sich) das Abziehen des Kathodenfilms ijn Innern des Chrombades und insbesondere innerhalb der Verchromungsanode schwierig, da eine Einwirkung nur in einem engen Raum zwischen der zu chromierenden Stangenoberfläche und der Wand der Verchrcmungsanode möglich ist. Diese Schwierigkeit wird umso grosser, wenn man der Tatsache Rechnung trägt, dass die Verchromungsanoden im allgemeinen eine bedeutende Länge haben.
Gegenwärtig sind keine Systeme oder Verfahren bekannt, die das Abziehen des KattKxienfilrrts in einem kontinuierlichen Vercnromurigsvorgung füi· Stangenmaterial und dgl. ermöglichen„
Aus diesem Grunde hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren und ein Gerät zur Verfügung zu stellen, womit es möglich ist, den Kathodenfilm in einem Vorgang der kontinuierlichen Elektreverehromung von Stangenmaterial und dgl. auf der Durchgangsstrecke, die die Elektroverchromungsanode selbst durchläuft, zu ermöglichen„
erfindungsgemäß
Im allgemeinen wirr! das Problem/dadurch gelöst worden, dass eine Reinigung der Stangenobernächo durch die Wirkung du:; kontinuierlichen Bürstens oder leichten Abkratzen» wenigstens einer Seite der Stangen entlang auf der
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Durchlaufstrecke, die die Elektroplattierungsanode durchläuft, durchgeführt wird.
Der Bürstvorgang wird einer Mantellinie entlang durch eine feste
die Bürstvorrichtung ausgeübt, die mit einer auf/Stangenreihe während ihres
Vorschubs ausgeübtenDrehbewegung zusammenwirkt.
Vorzugsweise ber.teht die Uür'!.;t vor richtung ;iur. einer Klinge, die die Anode radial durchquert und mit den Stangen einer Mantellinie der Stangenoberfläche entlang wenigstens auf der ganzen Strecke der Verchromungsanode in Berührung kommto
Nach einer besonderen Verwirklichungs'form der Erfindung besteht die Bürstklinge aus einer Glasfaser- oder Glasfadenschicht odr dgl., die zwischen zwei seit liehen Platten aus säurebeständigem Werkstoff geklemmt ist und aus denen die Glasfasern auf einer kurzen Strecke vorstehen, um mit der Oberfläche der zu reinigenden Stangen in Berührung zu kommen.
Nachstellend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen eingehend erklärt und beschrieben« Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Stangenelektroverchromungsanlage, die die erfindungsgemässen Prinzipien enthält;
Fig„ 2 eine Draufsicht auf die Anlage gemäss Pig. 1 teilweise im Schnitt; Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der Linie 3-3 in Fig. 1 in Übereinstimmung
mit dem Verchromungstank;
Fig. H eine vergrösserte teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Verchranungstanks, die die Erfindungseinzelheiten besser hervorzuhebt;
Fig. 5 einen Schnitt nach einer Querebene 5-5 in Fig., ^; Fig. 6 einen Schnitt nach einer Längsebene 6-6 in Fig. h;
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Zuerst werden nur· die Figuren 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die in iliren wesentlichen Linien eine Anlage zur kontinuierlichen Vercbromung zylindrischen Stangenmaterials, in der die erfindungsgemässen Verbesserungen eingebaut sind, betreffen«
Die Anlage umfasst im wesentlichen einen das Verchromungsbad enthaltenden Tank 1, der oben mit eine Dampfabsaughaube 2 geschlossen ist»
Im Tank 1 befindet sich das Elektrochromierungsbad, in dem eine Anode 3 eingetaucht ist, die kontinuierlich von den zu verchromenden Stangen 4, die elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind und somit eine fortlaufende Stangenreihe bilden, durchquert wird» An den beiden gegenüberliegenden Seiten des Tanks 1 sind Dichtungen 5 angebracht, um das Austreten der Verchromungsflüssigkeit an den Öffnungen für den Durchgang der Stangen 4 durch die rankwände zu verhindern» Der Strom zur Verchromung wird den Stangenreihen von einer Gleitstromvorrichtung 6 zugeführt, die schematisch an den beiden Tankenden gezeigt wirdu Diese Einzelheiten der Elektroverchromungsanlage werden nicht weiter beschrieben, da sie nicht den wesentlichen Teil der Erfindung darstellen und ausserdem auch unterschiedlich von der dargestellten Art verwirklicht werden können.
Das Schleppen und Drehen der Stangenreihe 4 um die eigene Achse kann beispielsweise mit der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zug- und Drehvorrichtung durchgeführt werden.
Diese Schlepp- und Drehvorrichtung, die nicht als einschränkend für die vorliegerjde Erfindung zu verstehen ist, besteht im wesentlichen aus zwei drehbaren selbstzentrierenden Spindeln 7»8, die abwechselnd zum Schleppen und Drehen der Stangenreihe Ί betätigt werden» Jede Spindel ist von einem Schlitten 9 bzw« 10 getragen, der den Führungen 11 entlang gleitet, die mit dem Elektroverchrornungstank 1 fluchten. Für die Bewegung der Schlitten 9 und 10 entlang den Führungen 11 zum Schleppen der Stangenreihe H sind
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mechanische oder hydraulische Steuervorrichtungen vorgesehen. Die Spindeln 7,8 drehen sich fortwährend, wobei die Bewegung von einer Steuerkeilwelle übertragen wird, die von einer Getriebemotorgruppe 13 betätigt wird.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Fall wird die Steuerung der Schlitten 9, 10 für die Halter der drehbaren SpindeLi durch hydraulischpneumatische Zylinder I1I bzw. 15 erhalten, die über ein Zahnstangensystem 16, 17 das gleichzeitige Annähern bzw. Entfernen der beiden Spindelträgerschlitten bewirken» Daraus folgt, dass während eine Spindel im Einsatz ist und die Stangenreihe H schleppt und sie beispielsweise während ihrer Annäherungsbewegung drehen lässt, die andere Spindel von den Stangen ausgerückt ist; dagegen wird während der Entfernungsbewegung der Spindeln die zuvor in Eingriff gestandene Spindel nunmehr ausgerückt, wobei die andere Spindel geschlossen wird, die jetzt in Fortzsetzung der ersten Spindel die Stangenreihe schleppt und drehen lässt.
Aus der Fig„ 3 und noch besser aus den Figuren *J,5 und 6 der beigefügten Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Anode 3 der/schnitt der Stangenreihe k nicht vollständig umgibt, sondern eine Längsöffnung 18 parallel zu einer
Mantellinie der äusseren Oberfläche der Stangen freilässt.
Deshalb verlängert sich die Anode 3 auf den beiden Seiten mit den Schenkeln 3', an die die Klemmen zur Stromzuführung für die Elektroplattierung angeklemmt sind.
Wie gesagt, neigen während der Verchromung der Stangenreihen ^ im Tank 1 und insbesondere auf der gesamten Strecke der Anode 3 die sich bildenden Wasserstoff ionen dazu, auf der Oberfläche der Stangen anzuhaften und einen Kathodenfilm in Form einer schmierigen schwer entfernbaren Schicht zu bilden, die die einwandfreie Chromablagerung verhindert.
Daher ist nach der vorliegenden Erfirilung vorgesehen, eine Reinigung der Stangenoberfläche wenigstens auf der Strecke in der Anode 3 vorzunehmen,
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wobei eine fortlaufende Bürstwirkung auf dieser Durchlaufstrecke der Stangen mit einer Bürstvorrichtung 19, die über eine Längsöffnung 18 in die Anode 3 eintritt, ausgeübt wird, wie noch nachstehend anhand des in den Figuren 4,5 und 6 der beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispieles näher erklärt wird«,
Aus den genannten Figuren ist ersichtlich, dass die Burstvorrichtung im wesentlichen eine Klinge 19 umfasst, die radial von oben durch die öffnung
inneren 18 eintritto Die Klinge 19 besteht aus einer/Glasfaser- oder Glasfadenschicht 20 oder anderem gleichwertigen Material» Die Fasern sind zwischen zwei seitlichen Stützplatten aus säurebeständigem Werkstoff, beispielsweise "Vipla" eingeklenmt, beispielsweise eingeleimt, um der Glasfaserschicht 20 die erforderliche Steifigkeit zu verleihen„
Die Glasfaserschicht 20 steht am unteren Rand der Platte 21 - wie mit 20' angegeben - leicht vor, wobei sie sich mit einem gewissen Druck auf die äussere Oberfläche der Stangen k einer Mantellinie derselben entlang aufstützt„
Die die Reinigungsvorrichtung für die Oberfläche der Stangen H bildende Klingengruppe 19 ist seitlich in senkrechten Fiüirungen 22 geführt, beispielsweise innen an den bilden der Wände des Tanks 1, wie in den Ansichten der Figuren Ί und 6 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen und den Beschreibungen geht hervor, dass der van dem vorstehenden Teil 20f der Faserschicht auf die äussere Oberfläche dor Stangen 4 ausgeübte Druck vorwiegend auf das Eigengewicht der Klinge l'J zurückzuführen ist; jedoch ist es unter gewissen Bedingungen r*> zweckmäßig, <i<n Wert des Bürstdruekes regeln oder ändern zu können.
Wähivnd des Gebrauches ergibt sich beispielsweise ein laufender Verschleiss , des vorstehenden Teils 20' der Faserschicht 20, sodass eine ständige Krneuerung wr forderlich ist, wobei die unteren Längsränder der Stütz platten ;>1 entfernt venlrn, was eine Vermitilei-ung de:1. Gewichts der Klinge 19 zur
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Folge hat. Aus diesem Grunde weist die Klinge 19, um den von den Pasern auf die zu reinigende Oberfläche der Stangen 4 ausgeübten Druckwert konstant zu halten, oben eine Wiege 23 auf, auf der, wie mit gestrichelten Linien eingezeichnet, Gewichte 2k angeordnet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, den Druck der Fasern auf die Stangenoberfläche anzupassen.
Die Funktionsweise des Gerätes zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist im wesentlichen folgende: wie anhand der Figuren 1 bis 3 erklärt, lässt man die Stangenreihe vorschieben und gleichzeitig um ihre eigene Längsachse drehen, wie beispielsweise mit dem Pfeil in Fig. 5 angegeben ist. Diese der Stangenreihe k verliehene Drehung wird dazu verwendet, um die Bürstwirkung und die daraus folgende Reinigung der äusseren Stangenoberfläche während der Verchromung auszuüben.
Erfindungsgemäss wird vorgezogen, dass die Bürstwirkung und somit die Reinigung der Starigen auch auf einer Strecke über das Ende der Anode 3 hinaus ausgeübt wird, sodass sowohl vor als nach den Anodenenden die Stangen eine gereinigte Oberfläche aufweisen„
Im Verlaufe durchgeführter praktischer Versuche konnte festgestellt werden, dass die Oberflächenreinigung der Stangenreihe auf der inneren Strecke der Elektroverchromungsanode nicht nur die abgelagerte Chromschicht qualitativ, was besonders im Falle der Hart- oder Schichtverchranung von Stangen wichtig ist, sondern auch mengenmässig verbessert, wodurch die Produktivität der Anlage bedeutend erhöht wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung anhand der in den beigefügten Zeichrungen dargestellten Figuren, die die Erfindung nur in bezeichnender Weise darstellen, geht hervor, dass die Erfindung im wesentlichen in einer Massnahme zur Oberflächenreinigung der Stangen besteht, die mit einem Bürstvorgang auf der ganzen Durchlaufstrecke der Stangen durch die Elektroverchromungsanode ausgeführt wird.
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L e
e r s e ι

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    'l„ Verfahren zur Elektrovorchromung von Stangen, box dem die
    Stangen mechanisch und elektrisch in einer fortlaufenden Reihe verbunden sind, die auf einer geradlinigen Durchlaufstrecke durch die in einem Elektrovci"etiroiiiunj';r> l>,'id eingetaucht«: Arxxk- geschoben wini, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Stangen auf der Durchlaufstrecke, durch die Verchromurigsanode durch die Wirkung einer festen Bürstvorrichtung gereinigt wird, wobei die Stangen während ihres Vorschubs gedreht werden»
    2„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    auf
    Bürstwirkung/einer Mantellinie der äusseren Oberfläche der Stangenreihe entlang und gleichzeitig auf der ganzen Länge der Verchromungsanode erfolgt<
    3- Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstwirkung unter Aufrechterhaltung dees konstanten Druckwertes der ßürstvorrichtung auf die zu reinigende Oberfläche der Stangenreihe erfolgt„
    Ί, Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung der Oberfläche durch eine Bürstvorrichtung erfolgt, die in Radialrichtung durch eine Längsöffriong der Elektroverchromungsanode wirkt.
    5 ο Einrichtung zur Verwirklichung des Elektroverchromungsverfahrens, das eine Massnahme zur Oberflächenreinigung der zu verchromenden Stangen nach den vorstehenden Ansprüchen ermöglicht, wobei die Vorrichtung einen das Chrombad enthaltenenden Tank umfasst, in dem eine Elektrode eingetaucht i::t, die kontinuierlich von den zu verchromenden Stangen, die
    ?z) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind, in Form einer fortlaufenden Reihe durchquert wird und ausserdem Vorrichtungen zum Vorschub der Stangenreihe und zum Drehen der Stangen um ihre eigene Längsachse vorgesehen sind,
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    ORIGINAL INSPECTED
    dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reinigungsvorrichtung (19) für die Oberfläche der Stangen (4) umfasst, die im Innern des Verchranungstanks (1) angeordnet ist und eine kontinuierliche Bürstwirkung wenigstens auf einer Seite der Stangen Ct)/aux eier strecke ihres Durchlaufes clurch die Elektroverchromungsanode (3) ausübt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstvorrichtung (19) aus einer Klinge besteht, die in Radialrichtung durch eine Längsöffnung (18) der Elektroverchranungsanode (3) eintritt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Bürstklinge (19) in senkrechten Führungen (22) im Tank (1) gleitet und der Wirkung ihres Eigengewichtes unterstellt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstklinge (19) oberhalb eine Wiege (23) zur Halterung von Gewichten (2Ί) aufweist,
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstklinge (19) aus einer Glasfaser- oder Gasfadenschicht oder dgl« besteht, die zwischen seitlichen Stützplatten (21) eingeleimt ist, wobei die Fadenschicht (20) teilweise aus den unteren Rändern der Platten (21) herausragt.
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DE2746373A 1976-10-27 1977-10-14 Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Verchromung von stangenförmigem Material Expired DE2746373C3 (de)

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AT (1) AT351882B (de)
BE (1) BE860094A (de)
CA (1) CA1106796A (de)
DE (1) DE2746373C3 (de)
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FR (1) FR2369358A1 (de)
GB (1) GB1532939A (de)
IT (1) IT1069028B (de)
NL (1) NL183535C (de)
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