DE2746079C3 - Trockendock-Hubplattform - Google Patents

Trockendock-Hubplattform

Info

Publication number
DE2746079C3
DE2746079C3 DE2746079A DE2746079A DE2746079C3 DE 2746079 C3 DE2746079 C3 DE 2746079C3 DE 2746079 A DE2746079 A DE 2746079A DE 2746079 A DE2746079 A DE 2746079A DE 2746079 C3 DE2746079 C3 DE 2746079C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting platform
cross member
main cross
articulated
dry dock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2746079A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2746079A1 (de
DE2746079B2 (de
Inventor
Raymond Miami Fla. Pearlson (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2746079A1 publication Critical patent/DE2746079A1/de
Publication of DE2746079B2 publication Critical patent/DE2746079B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2746079C3 publication Critical patent/DE2746079C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockendock-Hubplattform der im Oberbegriff der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Art.
Eine derartige Trockendock-Hubplattform ist aus der US-PS 30 73 125 bekannt. Hierbei sind die benachbarten Hebebuhnenabschnitte jeweils gelenkig miteinander dadurch verbunden, daß die Längsträger mit ihren Enden an dem quer verlaufenden Hauptträger jeweils über Gelenkanordnungen verbunden sind. Dies hat zur Folge, daß sich jeder Hebebuhnenabschnitt nicht nur gegenüber dem benachbarten Hebebühnenabschnitt, sondern auch noch gegenüber dem Hauptträger verschwenken kann. Es hat sich herausgestellt, daß beim Auftreten von Torsionsbelastungen, die durch ungleichmäßige Seitenbelastungen der benachbarten Hebebühnenabschnitte herrühren, unerwünschte Biegetorsionsbewegungen um die Längsachse der Querträger auftreten, was aus verschiedenen Gründen ungünstig ist. Außerdem ist an dem bekannten Trockendock nachteilig, daß eine Vorfabrikation von Bauelementen nicht oder nur in beschränktem Umfange möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trockendock-Hubplattform gemäß dem Gattungsbegriff der Ansprüche 1 und 2 dadurch zu verbessern, daß die Biegetorsionsbewegungen um die Längsachse der Querträger weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Trockendock-Hubplattform der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung alternativ die im Kennzeichnungsteil der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale aufweist Bei beiden Ausführungsformen ergibt sich demgemäß an einer Stoßstelle zwischen benachbarten Hebebühnenabschnitten jeweils eine starre Verbindung mit dem Querträger und eine gelenkige Verbindung, so daß die Hebebühnenabschnitte den «forderlichen Bewegungen um eine Querachse leicht folgen können, eine günstige Steifigkeit und Torsionssteifigkeit dennoch gewährleistet ist. Es wird also gegenüber der bekannten Anordnung erreicht, daß an jeder Stoßstelle der Hebebühnenabschnitte der Hauptquerträger einen der beiden anschließenden Abschnitte aussteift, wodurch jedoch die Gelenkigkeit nicht beeinträchtigt wird, weil der Querträger einfach einen Teil des anschließenden Hebebühnenabschnitts bildet und über den jeweils anderen Abschnitt durch die Gelenke verbunden ist.
Durch diese Aussteifung ergibt sich als weiterer Vorteil die Möglichkeit, die einzelnen Abschnitte vorfabriziert der Baustelle zuzuführen, weil durch die starre Verbindung des Hauptquerträgers dem Hebebühnenabschnitt die erforderliche Starrheit verliehen wird, die einen Transport ermöglicht.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Sie tragen zur Erleichterung der Montage an der Baustelle bei, weil diese verbesserte Gelenkausbildung nur ein Aufeinandersetzen der Längsträgerenden auf die Sattelplatten erfordert, ohne daß Gelenkbolzen oder dgl. eingeführt werden müßten.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Trockendock-Hubplattform gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils der Ausführungsform nach Fig.4,
Fi g. 6 in größerem Maßstab eine Ansicht eines Teils von F i g. 2,
Fig.7 eine der Fig.2 entsprechende Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Grundrißansicht eines Trockendocks, welche einen Hebebühnenträger aufweist, der aus zwei parallelen Betonwänden 10 und 12 besteht, zwischen denen eine Helling 14 vorgesehen ist. Eine vertikal bewegliche Hubplattform 13 erstreckt sich zwischen den Betonwänden 10 und 12 und wird vertikal beweglich durch Kabel 16 getragen, die um Umlenkrollen 18 (Fig.3) geführt sind, die in die Enden der Hauptquerträger 20 eingebaut sind, die sich quer über die Breite der Helling 14 erstrecken, wie dies am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Hauptquerträger 20 stützen die übrigen Abschnitte der Hubplattform einschließlich mehrerer Längsträger 22 ab, die mit den Hauptquerträgern in noch zu beschreibender Weise verbunden sind. Die Längsträger bilden außerdem eine Abstützung für Sekundärquerträger 24, die mit der
oberen Oberfläche der Träger 22 verbunden sind und von diesen getragen werden. Jeder zweite der Träger 24 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Plattform, während die anderen Träger sich nur zwischen den Längsträgern 22 erstrecken. Die Hubplattform 13 weist obere Bauholzdeckefemente 26 auf, die von der oberen Oberfläche der Träger 20 und 24 getragen werden. Zusätzlich kann die Plattform 13 Plattformschienen 28 aufweisen, um einen beweglichen, eisenbahnährlichen Schlitten zu führen.
Die Plattform 13 ist in mehrere starre Hebebühnenabschnitte unterteilt, die sich quer über die Breite der Plattform erstrecken und durch die Hauptquerträger 20 in der Konstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig.2 verbunden sind. Fig.2 zeigt zwei vollständige benachbarte Abschnitte »A« und »B« der Plattform, wobei die übrigen Hebebühnenabschnitte in genau der gleichen Weise über die gesamte Länge der Plattform verbunden sind. Die Einzelteile der jeweiligen Hebebühnenabschnitte A und B sind mit den gleichen Bezugszeichen wie oben erwähnt gekennzeichnet, an die ein A oder ein B angehängt wurde.
Der erste Hebebühnenabschnitt A besteht aus einem einzigen Hauptquerträger 2OA, an dessen vertikalen Steg die Längsträger 22Λ zwischen einer oberen Abstandsplatte 25 und einer unteren Abstandsplatte 27 angeschweißt sind. Die Sekundärquerstützträger 24/4 werden von der oberen Oberfläche der Träger 22Λ abgestützt, wobei die Bauholzabdeckung 26 von den oberen Oberflächen der Träger in der aus der Zeichnung ersichtlichen Form abgestützt sind.
Der zweite komplette Hebebühnenabschnitt B, der benachbart zu dem ersten Abschnitt A liegt, besteht aus einem Hauptquerträger 20ß und zwei Längsträgern 2ZB, die an der rechten Seite des Steges des Hauptquerträgers 205 angeschweißt sind. Der Hauptträger 20ß ist jedoch auf der linken Seite seines Steges nicht starr, sondern schwenkbar am freien Ende der Längsträger 22/4 des ersten Hebebühnenabschnittes A angelenkt.
Der Schwenkträger für das freie Ende der Träger 22A ist am besten aus den F i g. 3 und 6 ersichtlich (eine identische Abstützung für einen unterschiedlichen Träger 22G ist ebenfalls in F i g. 5 dargestellt) und er besteht aus einer horizontalen Sattelplatte 34, die am Steg des Hauptquerträgers 2QB angeschweißt ist und über den unteren Flansch des Hauptquerträgers zwischen vertikalen Versteifungsplatten 36 ruht, die am Hauptquerträger 20ß angeschweißt sind und einen genügenden Abstand zueinander besitzen, um die Enden des Trägers 22Λ aufnehmen zu können. Ein nach oben vorstehender Anschlagsteg 38 ist auf der oberen Oberfläche der Sattelplatte 34 angeschweißt, um mit einer Anschlagleiste 40 zusammenzuwirken, die von dem unteren Flansch des Trägers 22A nach unten vorsteht Eine zusätzliche Abstützung für die Sattelplatte 34 liefert eine mittlere Trägerplatte 42, die zwischen die untere Oberfläche der Sattelplatte 34 und einen unteren Flansch des Hauptquerträgers 2OB geschweißt ist Infolgedessen ist das freie F'iac ü.*r Längsträger 22A schwenkbar am Hauptquerträger 20ß angelenkt, so daß der Hebebühnenabschnitt A eine begrenzte Schwenkbewegung gegenüber dem Hebebühnenabschnitt B durchführen kann. Die Schwenkverbindung zwischen den freien Enden der Längsträger 22 und dem benachbarten Hauptquerträger des nächstfolgenden Abschnitts schafft genügend Bewegungsfreiheit für die Plattform, um eine Anpassung an Lastungleichgewichtsbedingungen auf der Plattform zu gewährleisten, die häufig vorkommen, wenn ein einheitlicher starrer Plattformabschnitt eine genügende Siarrheit hat, um einen stabilen Träger der Last der Plattform zu schaffen.
Fig.4 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig.5 läßt Teile hiervon erkennen. Die Plattform wird von zwei Gruppen von Hebebühnenabschnitten F, C gebildet, die sich in der Art und Weise unterscheiden, in der die Längsträger mit dem Hauptquerträger verbunden sind. Die Längsträger 22F der Abschnitte F sind an beiden Enden an den Hauptquerträgern 2OF in genau der gleichen Weise angeschweißt wie die Träger 22A an den Hauptquerträgern 20/4, wie oben in Verbindung mit Fig.2 und 3 erläutert wurde. Die Sekundärquerträger 24F sind an der oberen Oberfläche der Längsträger 22F in der gleichen Weise angeschweißt wie die Träger 24/4 usw. an ihren Längsträgern. Der Abschnitt G ist andererseits mit einen Längsträgern 22G schwenkbar mit dem Hauptquerträger 2OF in in der Nähe eines jeden Endes der Träger 22G in genau der gleichen Weise verbunden, wie die freien Enden der Träger 22A mit den Hauptquerträgern 2OB bei dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden sind, wie dies am besten aus F i g. 5 erkennbar ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 ergibt ebenfalls eine Flexibilität zwischen benachbarten Abschnitten, während die Drehung der Hauptquerträger durch Torsionsbelastungen verhindert wird.
F i g. 7 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 4 und 5 und sie stellt einen Schnitt eines Teils einer Hubplattform in der oberen Grenzstellung dar (d. h. in der höchsten Stellung, auf die die Winden die Plattform anheben können), wobei der niedrigstmögliche Wasserpegel L WL in bezug auf die Plattform dargestellt ist. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 ist exakt identisch mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4, mit dem einzigen Unterschied, daß ein Tank 50 zwischen oberen Platten 52, unteren Platten 54, den Stegen der Hauptquerstützträger 2OF und Seitenplatten 56 angeordnet ist, von welch letzteren nur eine unter einem zusätzlichen Längsträger 22' dargestellt ist. Der Tank 50 wird durch Platten 58 unterteilt und umschließt Blöcke aus geschäumtem synthetischem Kunstharzmaterial 60. Der Auftriebstank 50 wirkt mit ähnlichen Auftriebstanks zusammen, die über die Länge der Plattform in den Abschnitten Fangeordnet sind, so daß der Auftriebseffekt der Tanks gleich ist einem beträchtlichen Teil des Gewichts der gesamten Plattform, und die Auftriebskraft liegt in der Größenordnung von z. B. 75 bis 90%.
Die Zahl, die Dicke und die Lageanordnung der Auftriebstanks 50 können natürlich gemäß dem Gewicht der zugeordneten jeweiligen Plattform abgewandelt werden. Außerdem können die Auftriebstanks, die in den F i g. 7 und 8 dargestellt sind, auch bei den anderen Ausführungsformen der Hubplattform Anwendung finden, indem einfach ähnliche Tanks an den inneren Oberflächen der Längsträger 22/4 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und 4 angeschweißt werden. Es ist von größter Wichtigkeit, daß die Auftriebstanks 50 im unteren Teil der Hubplattform so angeordnet werden, daß sie immer unter dem niedrigsten Wasserpegel LWL liegen, selbst wenn die Plattform in ihrer höchsten Grenzstellung befindlich ist, die in F i g. 7 dargestellt ist, so daß der Auftriebseffekt der Tanks immer im größtmöglichen Ausmaß vorhanden ist. Infolgedessen wird das Gewicht der Plattform in
allen Höhenlagen der Plattform zum großen Teil ausgeglichen und die Leistungserfordernisse der Hubwinden sind nicht annähernd so groß, wie es der Fall ist. wenn die Auftriebstanks nicht vorhanden sind.
F i g. 9 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, die de" Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 sehr ähnlich ist, und zwar insofern, als ebenfalls Tanks 50' an der gleichen Stelle wie die Auftriebstanks 50 vorgesehen sind. Die Auftriebsranks 50' unterscheiden sich jedoch insofern von den Tanks 50, als sie Lufttanks sind und kein Kunststoffschaummaterial aufweisen. Die Tanks 50' sind an eine Luftleitung 64 angeschlossen und besitzen ein Einlaßrohr 66 im Inneren, so daß komprimierte Luft dem Inne.en der Tanks zugeführt werden kann, um das Wasser innerhalb der Tanks durcl Ventile 70 nach außen zu blasen und den erwünschte! Auftrieb zu erzeugen. Der Plattformabschnitt gemäl Fig. 9 ist in der höchsten Stellung bei niedrigsten Wasserstand LWL dargestellt und der Tank 50' is demgemäß völlig im Wasser eingetaucht, so daß be Bedarf der volle Auftriebseffekt zur Verfügung steht. Ei ist klar, daß die Auftriebswirkung, die durch den Tanl 50' erzeugt wird, gemäß der in den Tank eingeführter
ίο Luftmenge geändert werden kann.
Es ist auch möglich, Kombinationen von Kunststoff schaum enthaltenden Tanks 50 und Luf tanks 50 vorzusehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Trockendock-Hubplattform mit einer vertikal beweglichen, durch Kraftantriebe in der Höhe einstellbaren Hebebühne, die in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, welche gelenkig miteinander verbunden sind und an ihrer Verbindungsfuge jeweils durch einen Hauptquerträger gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebebühnenabschnitt (ζ. Β. A) auf der einen Seite starr am Hauptquerträger (z. B. 20AJ befestigt ist und auf der anderen Seite gelenkig mit dem Hauptquerträger (z. B. 20B) verbunden ist (F ig-2).
2. Trockendock-Hubplattform mit einer vertikal beweglichen, durch Kraftantriebe in der Höhe einstellbaren Hebebühne, die in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, welche gelenkig miteinander verbunden sind und an ihrer Verbindungsfuge jeweils durch einen Hauptquerträger gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Hebebühnenabschnitte (F; G) abwechselnd an beiden Seiten starr oder an beiden Seiten gelenkig um den Hauptquerträgern (20F) befestigt sind (F i g. 4).
3. Trockendock-Hubplaltform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung von je einer Sattelplatte (34) gebildet wird, die am Steg des Hauptträgers zwischen zwei Versteifungsplatten (36) eingeschweißt sind und auf denen sich die freien Enden der Längsträger (22) abstützen (F i g. 5).
4. Trockendock-Hubplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelplatte einen Anschlagsteg (38) trägt, der mit einer am Ende des Längsträgers (22) unten angeschweißten Anschlagleiste (40) zusammenwirkt (Fig. 6).
DE2746079A 1976-10-21 1977-10-13 Trockendock-Hubplattform Expired DE2746079C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/734,642 US4087979A (en) 1976-10-21 1976-10-21 Drydock lifting platform

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2746079A1 DE2746079A1 (de) 1978-05-03
DE2746079B2 DE2746079B2 (de) 1979-12-20
DE2746079C3 true DE2746079C3 (de) 1980-09-04

Family

ID=24952512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2746079A Expired DE2746079C3 (de) 1976-10-21 1977-10-13 Trockendock-Hubplattform

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4087979A (de)
JP (1) JPS5353895A (de)
DE (1) DE2746079C3 (de)
ES (2) ES463383A1 (de)
FR (1) FR2368400A1 (de)
GB (1) GB1586788A (de)
HK (1) HK66583A (de)
NO (1) NO144664C (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329082A (en) * 1980-05-22 1982-05-11 Gillis Michael E Shiplift apparatus
JPS57107697U (de) * 1980-12-24 1982-07-02
US5314263A (en) * 1991-06-18 1994-05-24 Nei Syncrolift Incorporated Method of distributing loads generated between a ship and a supporting dry dock
US5178488A (en) * 1991-06-18 1993-01-12 Nei Syncrolift Incorporated Method of determining and analysing a ships weight
GB2276860A (en) * 1993-02-11 1994-10-12 Wise Handling Limited Boat cradle
US5390616A (en) * 1993-06-21 1995-02-21 Roth; Henry Dock mounted small boat lifting system
JPH0714296U (ja) * 1993-08-23 1995-03-10 株式会社名空製作所 エアツール用温空器
GB2307452A (en) * 1995-10-30 1997-05-28 Malaysia Shipyard & Engineerin Conversion of a single hull vessel to a double hull vessel.
EP2511170B1 (de) * 2004-06-16 2014-10-15 Rolls-Royce Naval Marine, Inc. Verfahren zur Handhabung einer Schiffshebevorrichtung
US10577061B2 (en) * 2017-10-06 2020-03-03 Bardex Corporation Shiplift platform with movable connectors for connecting with piers

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1380141A (en) * 1918-07-06 1921-05-31 Hamilton Thomas Hayden Lifting-dock
US3073125A (en) * 1958-12-03 1963-01-15 Pearlson Engineering Company I Drydock
GB1016785A (en) * 1962-10-09 1966-01-12 Hydraulik Leipzig Veb Improvements in slip gear for ships
US3265024A (en) * 1965-06-14 1966-08-09 Charles W Kramlich Boat lift
FR1528588A (fr) * 1966-04-06 1968-06-14 Installation pour la mise à sec et la mise à eau de navires
US3626447A (en) * 1969-10-22 1971-12-07 Harry O Hindlin Portable air inflated drydock
DE2132142C3 (de) * 1971-06-29 1974-07-18 Gutehoffnungshuette Sterkrade Ag, 4200 Oberhausen Hebebühne zum Trockenstellen bzw. Zuwasserlassen von Schiffen, die aus einer oder mehreren Plattformen besteht

Also Published As

Publication number Publication date
NO144664C (no) 1981-10-14
NO773576L (no) 1978-04-24
HK66583A (en) 1983-12-23
GB1586788A (en) 1981-03-25
DE2746079A1 (de) 1978-05-03
JPS5353895A (en) 1978-05-16
NO144664B (no) 1981-07-06
FR2368400A1 (fr) 1978-05-19
US4087979A (en) 1978-05-09
ES463383A1 (es) 1978-11-16
ES472589A1 (es) 1979-02-16
DE2746079B2 (de) 1979-12-20
JPS5550838B2 (de) 1980-12-20
FR2368400B1 (de) 1983-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909206C2 (de) Palette
DE2950957A1 (de) Tragkonstruktion fuer einen autobus
DE2746079C3 (de) Trockendock-Hubplattform
DE806859C (de) Verbindungssteg zwischen zwei Eisenbahnwagen
DE69120093T2 (de) Brückenelement
DE102015101756A1 (de) Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem Kranträger
EP0090986A2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen von Brücken oder dergleichen
DE3514786C2 (de) Kastenträger
DE1456758A1 (de) Stapelgestell fuer Ladeplatten
DE2826155C3 (de) Verwindungsweicher Drehgestellrahmen für Schienenfahrzeuge
DE2006033A1 (de) Lagergestell-Konstruktion
DE1530153B2 (de) Drehgestell fuer eisenbahnfahrzeuge, insbesondere fuer waggons
DE2751110C3 (de) Fahrgastsitz für Nahverkehrsfahrzeuge
DE2243797A1 (de) Zusammenlegbarer tisch
DE2811385C3 (de) Traverse
DE2606074C2 (de) Metallmast für Regalfahrzeuge
DE3221051C2 (de) Stahlstruktur mit miteinander verbindbaren Modulen
CH669764A5 (de)
DE1580385C3 (de) Untergestell für ein Hub- und Förderfahrzeug
DE2628537C3 (de) Tragelement
EP0039454A2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken oder dergleichen
DE3130193C2 (de) Hebevorrichtung
DE1459677A1 (de) Fahrbahnplatte
DE1282665B (de) Tragwerk fuer zerlegbare Bruecken od. dgl.
EP0199008A1 (de) Schrägrampe

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)