DE2746079C3 - Trockendock-Hubplattform - Google Patents
Trockendock-HubplattformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C3/00—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
- B63C3/06—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockendock-Hubplattform der im Oberbegriff der nebengeordneten
Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Art.
Eine derartige Trockendock-Hubplattform ist aus der US-PS 30 73 125 bekannt. Hierbei sind die benachbarten
Hebebuhnenabschnitte jeweils gelenkig miteinander dadurch verbunden, daß die Längsträger mit ihren
Enden an dem quer verlaufenden Hauptträger jeweils über Gelenkanordnungen verbunden sind. Dies hat zur
Folge, daß sich jeder Hebebuhnenabschnitt nicht nur gegenüber dem benachbarten Hebebühnenabschnitt,
sondern auch noch gegenüber dem Hauptträger verschwenken kann. Es hat sich herausgestellt, daß beim
Auftreten von Torsionsbelastungen, die durch ungleichmäßige Seitenbelastungen der benachbarten Hebebühnenabschnitte
herrühren, unerwünschte Biegetorsionsbewegungen um die Längsachse der Querträger
auftreten, was aus verschiedenen Gründen ungünstig ist. Außerdem ist an dem bekannten Trockendock nachteilig,
daß eine Vorfabrikation von Bauelementen nicht oder nur in beschränktem Umfange möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trockendock-Hubplattform gemäß dem Gattungsbegriff
der Ansprüche 1 und 2 dadurch zu verbessern, daß die Biegetorsionsbewegungen um die Längsachse der
Querträger weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Trockendock-Hubplattform der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
die gemäß der Erfindung alternativ die im Kennzeichnungsteil der Ansprüche 1 und 2 angegebenen
Merkmale aufweist Bei beiden Ausführungsformen ergibt sich demgemäß an einer Stoßstelle zwischen
benachbarten Hebebühnenabschnitten jeweils eine starre Verbindung mit dem Querträger und eine
gelenkige Verbindung, so daß die Hebebühnenabschnitte den «forderlichen Bewegungen um eine Querachse
leicht folgen können, eine günstige Steifigkeit und Torsionssteifigkeit dennoch gewährleistet ist. Es wird
also gegenüber der bekannten Anordnung erreicht, daß an jeder Stoßstelle der Hebebühnenabschnitte der
Hauptquerträger einen der beiden anschließenden Abschnitte aussteift, wodurch jedoch die Gelenkigkeit
nicht beeinträchtigt wird, weil der Querträger einfach einen Teil des anschließenden Hebebühnenabschnitts
bildet und über den jeweils anderen Abschnitt durch die Gelenke verbunden ist.
Durch diese Aussteifung ergibt sich als weiterer
Vorteil die Möglichkeit, die einzelnen Abschnitte vorfabriziert der Baustelle zuzuführen, weil durch die
starre Verbindung des Hauptquerträgers dem Hebebühnenabschnitt die erforderliche Starrheit verliehen
wird, die einen Transport ermöglicht.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Sie tragen
zur Erleichterung der Montage an der Baustelle bei, weil diese verbesserte Gelenkausbildung nur ein Aufeinandersetzen
der Längsträgerenden auf die Sattelplatten erfordert, ohne daß Gelenkbolzen oder dgl. eingeführt
werden müßten.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Trockendock-Hubplattform gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils der Ausführungsform nach
Fig.4,
Fi g. 6 in größerem Maßstab eine Ansicht eines Teils
von F i g. 2,
Fig.7 eine der Fig.2 entsprechende Schnittansicht
einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Grundrißansicht eines Trockendocks, welche einen Hebebühnenträger aufweist, der
aus zwei parallelen Betonwänden 10 und 12 besteht, zwischen denen eine Helling 14 vorgesehen ist. Eine
vertikal bewegliche Hubplattform 13 erstreckt sich zwischen den Betonwänden 10 und 12 und wird vertikal
beweglich durch Kabel 16 getragen, die um Umlenkrollen 18 (Fig.3) geführt sind, die in die Enden der
Hauptquerträger 20 eingebaut sind, die sich quer über die Breite der Helling 14 erstrecken, wie dies am besten
aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Hauptquerträger 20 stützen die übrigen Abschnitte der Hubplattform
einschließlich mehrerer Längsträger 22 ab, die mit den Hauptquerträgern in noch zu beschreibender Weise
verbunden sind. Die Längsträger bilden außerdem eine Abstützung für Sekundärquerträger 24, die mit der
oberen Oberfläche der Träger 22 verbunden sind und von diesen getragen werden. Jeder zweite der Träger 24
erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Plattform, während die anderen Träger sich nur
zwischen den Längsträgern 22 erstrecken. Die Hubplattform 13 weist obere Bauholzdeckefemente 26 auf,
die von der oberen Oberfläche der Träger 20 und 24 getragen werden. Zusätzlich kann die Plattform 13
Plattformschienen 28 aufweisen, um einen beweglichen, eisenbahnährlichen Schlitten zu führen.
Die Plattform 13 ist in mehrere starre Hebebühnenabschnitte unterteilt, die sich quer über die Breite der
Plattform erstrecken und durch die Hauptquerträger 20 in der Konstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
nach Fig.2 verbunden sind. Fig.2 zeigt zwei
vollständige benachbarte Abschnitte »A« und »B« der Plattform, wobei die übrigen Hebebühnenabschnitte in
genau der gleichen Weise über die gesamte Länge der Plattform verbunden sind. Die Einzelteile der jeweiligen
Hebebühnenabschnitte A und B sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie oben erwähnt gekennzeichnet, an die ein A oder ein B angehängt wurde.
Der erste Hebebühnenabschnitt A besteht aus einem einzigen Hauptquerträger 2OA, an dessen vertikalen
Steg die Längsträger 22Λ zwischen einer oberen Abstandsplatte 25 und einer unteren Abstandsplatte 27
angeschweißt sind. Die Sekundärquerstützträger 24/4 werden von der oberen Oberfläche der Träger 22Λ
abgestützt, wobei die Bauholzabdeckung 26 von den oberen Oberflächen der Träger in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Form abgestützt sind.
Der zweite komplette Hebebühnenabschnitt B, der benachbart zu dem ersten Abschnitt A liegt, besteht aus
einem Hauptquerträger 20ß und zwei Längsträgern 2ZB, die an der rechten Seite des Steges des
Hauptquerträgers 205 angeschweißt sind. Der Hauptträger 20ß ist jedoch auf der linken Seite seines Steges
nicht starr, sondern schwenkbar am freien Ende der Längsträger 22/4 des ersten Hebebühnenabschnittes A
angelenkt.
Der Schwenkträger für das freie Ende der Träger 22A
ist am besten aus den F i g. 3 und 6 ersichtlich (eine identische Abstützung für einen unterschiedlichen
Träger 22G ist ebenfalls in F i g. 5 dargestellt) und er besteht aus einer horizontalen Sattelplatte 34, die am
Steg des Hauptquerträgers 2QB angeschweißt ist und über den unteren Flansch des Hauptquerträgers
zwischen vertikalen Versteifungsplatten 36 ruht, die am Hauptquerträger 20ß angeschweißt sind und einen
genügenden Abstand zueinander besitzen, um die Enden des Trägers 22Λ aufnehmen zu können. Ein nach oben
vorstehender Anschlagsteg 38 ist auf der oberen Oberfläche der Sattelplatte 34 angeschweißt, um mit
einer Anschlagleiste 40 zusammenzuwirken, die von dem unteren Flansch des Trägers 22A nach unten
vorsteht Eine zusätzliche Abstützung für die Sattelplatte 34 liefert eine mittlere Trägerplatte 42, die zwischen
die untere Oberfläche der Sattelplatte 34 und einen unteren Flansch des Hauptquerträgers 2OB geschweißt
ist Infolgedessen ist das freie F'iac ü.*r Längsträger 22A
schwenkbar am Hauptquerträger 20ß angelenkt, so daß der Hebebühnenabschnitt A eine begrenzte Schwenkbewegung
gegenüber dem Hebebühnenabschnitt B durchführen kann. Die Schwenkverbindung zwischen
den freien Enden der Längsträger 22 und dem benachbarten Hauptquerträger des nächstfolgenden
Abschnitts schafft genügend Bewegungsfreiheit für die Plattform, um eine Anpassung an Lastungleichgewichtsbedingungen
auf der Plattform zu gewährleisten, die häufig vorkommen, wenn ein einheitlicher starrer
Plattformabschnitt eine genügende Siarrheit hat, um einen stabilen Träger der Last der Plattform zu schaffen.
Fig.4 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung und Fig.5 läßt Teile hiervon erkennen. Die Plattform wird von zwei Gruppen von
Hebebühnenabschnitten F, C gebildet, die sich in der Art und Weise unterscheiden, in der die Längsträger mit
dem Hauptquerträger verbunden sind. Die Längsträger 22F der Abschnitte F sind an beiden Enden an den
Hauptquerträgern 2OF in genau der gleichen Weise angeschweißt wie die Träger 22A an den Hauptquerträgern
20/4, wie oben in Verbindung mit Fig.2 und 3
erläutert wurde. Die Sekundärquerträger 24F sind an der oberen Oberfläche der Längsträger 22F in der
gleichen Weise angeschweißt wie die Träger 24/4 usw. an ihren Längsträgern. Der Abschnitt G ist andererseits
mit einen Längsträgern 22G schwenkbar mit dem Hauptquerträger 2OF in in der Nähe eines jeden Endes
der Träger 22G in genau der gleichen Weise verbunden, wie die freien Enden der Träger 22A mit den
Hauptquerträgern 2OB bei dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden sind, wie dies am besten aus F i g. 5
erkennbar ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 ergibt ebenfalls eine Flexibilität zwischen benachbarten
Abschnitten, während die Drehung der Hauptquerträger durch Torsionsbelastungen verhindert wird.
F i g. 7 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 4 und 5 und sie stellt einen Schnitt
eines Teils einer Hubplattform in der oberen Grenzstellung dar (d. h. in der höchsten Stellung, auf die die
Winden die Plattform anheben können), wobei der niedrigstmögliche Wasserpegel L WL in bezug auf die
Plattform dargestellt ist. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 ist exakt identisch mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4, mit dem einzigen Unterschied, daß
ein Tank 50 zwischen oberen Platten 52, unteren Platten 54, den Stegen der Hauptquerstützträger 2OF und
Seitenplatten 56 angeordnet ist, von welch letzteren nur eine unter einem zusätzlichen Längsträger 22' dargestellt
ist. Der Tank 50 wird durch Platten 58 unterteilt und umschließt Blöcke aus geschäumtem synthetischem
Kunstharzmaterial 60. Der Auftriebstank 50 wirkt mit ähnlichen Auftriebstanks zusammen, die über die Länge
der Plattform in den Abschnitten Fangeordnet sind, so daß der Auftriebseffekt der Tanks gleich ist einem
beträchtlichen Teil des Gewichts der gesamten Plattform, und die Auftriebskraft liegt in der Größenordnung
von z. B. 75 bis 90%.
Die Zahl, die Dicke und die Lageanordnung der Auftriebstanks 50 können natürlich gemäß dem
Gewicht der zugeordneten jeweiligen Plattform abgewandelt werden. Außerdem können die Auftriebstanks,
die in den F i g. 7 und 8 dargestellt sind, auch bei den anderen Ausführungsformen der Hubplattform Anwendung
finden, indem einfach ähnliche Tanks an den inneren Oberflächen der Längsträger 22/4 bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und 4 angeschweißt werden. Es ist von größter Wichtigkeit, daß die
Auftriebstanks 50 im unteren Teil der Hubplattform so angeordnet werden, daß sie immer unter dem
niedrigsten Wasserpegel LWL liegen, selbst wenn die Plattform in ihrer höchsten Grenzstellung befindlich ist,
die in F i g. 7 dargestellt ist, so daß der Auftriebseffekt der Tanks immer im größtmöglichen Ausmaß vorhanden
ist. Infolgedessen wird das Gewicht der Plattform in
allen Höhenlagen der Plattform zum großen Teil ausgeglichen und die Leistungserfordernisse der Hubwinden
sind nicht annähernd so groß, wie es der Fall ist. wenn die Auftriebstanks nicht vorhanden sind.
F i g. 9 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, die de" Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 sehr
ähnlich ist, und zwar insofern, als ebenfalls Tanks 50' an der gleichen Stelle wie die Auftriebstanks 50 vorgesehen
sind. Die Auftriebsranks 50' unterscheiden sich jedoch insofern von den Tanks 50, als sie Lufttanks sind
und kein Kunststoffschaummaterial aufweisen. Die Tanks 50' sind an eine Luftleitung 64 angeschlossen und
besitzen ein Einlaßrohr 66 im Inneren, so daß komprimierte Luft dem Inne.en der Tanks zugeführt
werden kann, um das Wasser innerhalb der Tanks durcl Ventile 70 nach außen zu blasen und den erwünschte!
Auftrieb zu erzeugen. Der Plattformabschnitt gemäl Fig. 9 ist in der höchsten Stellung bei niedrigsten
Wasserstand LWL dargestellt und der Tank 50' is demgemäß völlig im Wasser eingetaucht, so daß be
Bedarf der volle Auftriebseffekt zur Verfügung steht. Ei ist klar, daß die Auftriebswirkung, die durch den Tanl
50' erzeugt wird, gemäß der in den Tank eingeführter
ίο Luftmenge geändert werden kann.
Es ist auch möglich, Kombinationen von Kunststoff schaum enthaltenden Tanks 50 und Luf tanks 50
vorzusehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trockendock-Hubplattform mit einer vertikal beweglichen, durch Kraftantriebe in der Höhe
einstellbaren Hebebühne, die in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, welche gelenkig
miteinander verbunden sind und an ihrer Verbindungsfuge jeweils durch einen Hauptquerträger
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hebebühnenabschnitt (ζ. Β. A) auf der einen Seite starr am Hauptquerträger (z. B. 20AJ
befestigt ist und auf der anderen Seite gelenkig mit dem Hauptquerträger (z. B. 20B) verbunden ist
(F ig-2).
2. Trockendock-Hubplattform mit einer vertikal beweglichen, durch Kraftantriebe in der Höhe
einstellbaren Hebebühne, die in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, welche gelenkig
miteinander verbunden sind und an ihrer Verbindungsfuge jeweils durch einen Hauptquerträger
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Hebebühnenabschnitte (F; G)
abwechselnd an beiden Seiten starr oder an beiden Seiten gelenkig um den Hauptquerträgern (20F)
befestigt sind (F i g. 4).
3. Trockendock-Hubplaltform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige
Verbindung von je einer Sattelplatte (34) gebildet wird, die am Steg des Hauptträgers zwischen zwei
Versteifungsplatten (36) eingeschweißt sind und auf denen sich die freien Enden der Längsträger (22)
abstützen (F i g. 5).
4. Trockendock-Hubplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelplatte einen
Anschlagsteg (38) trägt, der mit einer am Ende des Längsträgers (22) unten angeschweißten Anschlagleiste
(40) zusammenwirkt (Fig. 6).
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Legal Events
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