DE2745349C2 - Interferenzstromtherapiegerät - Google Patents

Interferenzstromtherapiegerät

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DE2745349C2
DE2745349C2 DE2745349A DE2745349A DE2745349C2 DE 2745349 C2 DE2745349 C2 DE 2745349C2 DE 2745349 A DE2745349 A DE 2745349A DE 2745349 A DE2745349 A DE 2745349A DE 2745349 C2 DE2745349 C2 DE 2745349C2
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stimulus
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Hans Dr. 6830 Rankweil Vorarlberg Nemec
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Nemec Geb Wawrzik Margareta Franziska Rankweil
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
— sämtliche Mittelfrequenzströme niederfrequent
d. h. mit einer Modulationsfrequenz bis zu etwa 1000 Hz amplitudenmoduliert sind.
2. Interferenzstromtherapiegerät nach
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
An-
20
— die Modulationsfrequenzen der zugeführten, einzelnen Mittelfrequenzströme im Niederfrequenzbereich von etwa 40 bis 100 Hz liegen —
— und sich die Mittelfrequenzwerte um etwa 5 bis
25 Hz voneinander unterscheiden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Interferenzstrom- jo therapiegerät gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bekannt ist ein Interferenzstromtherapiegerät (DE-OS 25 45 675) bei welchem einem Patienten über getrennte Stromkreise und Elektroden drei Mittelfrequenzströme zugeführt werden, deren Frequenzen im Bereich zwischen 1 und 100 kHz liegen, wobei zwei dieser Frequenzen sich um eine, für die angestrebte therapeutische Wirkung bzw. Reizwirkung geeignete Frequenzdifferenz im Bereich zwischen 0 und 200 Hz unterscheiden, während die dritte Frequenz gegenüber einer der beiden ersten Frequenzen oder aber gegenüber dem arithmetischen Mittel aus den ersten Frequenzen eine Abweichung von weniger als 1 Hz aufweist. Hierdurch ist es möglich, durch die Überlagerung bzw. Interferenz der drei, jeweils für sich genommen an sich reizunwirksamen Mittelfrequenzströme im Inneren der zu behandelnden Körperregion eines Patienten eine Art Amplitudenmodulation und damit spezifische endogene bzw. interpolare (d. h. in einem zwischen den Elektroden liegenden Bereich wirksame) Reizwirkungen zu erhalten.
Bekannt ist weiterhin eine Stromtherapiegerät (DE-OS 22 55 598), mit welchem der zu behandelnden Körperregion eines Patienten über zwei getrennte Stromkreise und über zugehörige Elektroden zwei frequenzgleiche Mittelfrequenzströme in einem Bereich zwischen 3 bis 10 kHz zugeführt werden, von denen ein Mittelfrequenzstrom phasenmoduliert ist. Beide Mittelfrequenzströme weisen dabei jeweils eine gleichbleibende Amplitude auf. Durch die Überlagerung der beiden Mittelfrequenzströme wird wiederum im Inneren der zu behandelnden Körperregion des Patienten eine spezifische Reizwirkung erzieh.
Bekannt ist schließlich ein Stromtherapiegerät (Biomedical Engineering, Vol. 7, 1974, No. 5, Seiten 323 b1; bis 326), bei welchem dem Patienten über zwei Elektroden ein Niederfrequenzstrom zugeführt wird, der eine Frequenz von 50 oder 100 Hz aufweist und entweder direkt aus der 50-Hz-Versorgungsspannung oder aber aus dieser unter Verwendung eines Dpppelweggleichrichters abgeleitet wird. Zur Erzielung spezieller Reizwirkungen bzw. Reizmuster kann der Niederfrequenzstrom mit Hilfe eines Niederfrequenz-Signals in unterschiedlichster Weise amplitudenmoduliert werden, wobei mit dem bekannten Gerät sowohl Reizwirkungen im Inneren der zu behandelnden Körperregion (interpolare Reizwirkungen) als auch Reizwirkungen an der Oberfläche der zu behandelnden Körperregion (parapolare, d. h. im Bereich der Elektroden lokalisierte Reizwirkungen) erzielt werden können. Weiterhin lassen sich bei diesem bekannten Stromtherapiegerät parapolare und interpolare Reizwirkungen gleichzeitig erzielen, was bisher bei Stromtherapiegeräten, die mit Mittelfrequenzströmen arbeiten, bisher nicht möglich war. Diese Einschränkung bedeutet einen schwerwiegenden Mangel, besonders im Hinblick auf die Vorzüge der Mittelfrequenz, wie sie u. a. von dem international anerkannten schweizer Elektrophysiologen Oscar Wyss beschrieben werden:
»Die elektrische Reizung mit amplitudenmodulierten Mittelfrequenzimpulsen wird die Reizung mit niederfrequenten Gleich- und Wechselstromimpulsen mit der Zeit vollständig verdrängen. Die als apolaritär erkannte Mittelfrequenzreizung hat nämlich den klassichen polaritären Reizarten gegenüber so viele und verschiedenartige Vorteile, daß sie sich nach und nach als die beste Reizmethode durchsetzen wird.«
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Mittelferenzstromtherapiegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß gleichzeitig spezifische Reizwirkungen an der Oberfläche und im Inneren der zu behandelnden Körperregion des Patienten erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Interferenzstromtherapiegerät entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Interferenzstromtherapiegerät, welches mit verschiedenen, an sich bekannten technischen Mitteln realisiert werden kann, bewirkt eine niederfrequente Änderung der gegenseitigen Phasenlage der zugeführten, einzelnen Mittelfrequenzströme und als Folge hiervon Amplitudenmodulationen des Summenstromes in einer diesen Änderungen entsprechenden Rhythmik. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Interferenzstromtherapiegerätes wird ein Potenzierungseffekt der therapeutischen Wirkung durch Anbieten verschiedener elektrischer Reizmuster erzielt.
Die Reizwirkungen sind von der Frequenz der Amplitudenmodulationen abhängig. So hat bei geringer Reizstärke eine konstante Modulationsfrequenz im Bereich von etwa 100 bis 200 Hz bevorzugt sedierende, schmerzdämpfende Wirkung. Für myomotorische Effekte sind Modulationsfrequenzen von 40 bis 100 Hz besonders geeignet, da sie — zum Unterschied von klonischen und schließlich in Einzelzuckungen eines Muskels übergehenden Kontraktionsformen bei niedrigen Frequenzen — eine glatte tetanische Kontraktion auslösen. Zum Zwecke der Elektrogymnastik muß hierbei jedoch ein ermüdender Dauertetanus durch langsame Schwankungen der Reizstärke mit einer zwischen etwa 10 bis 60/min. liegenden Periodik vermieden werden.
3 4
Amplitudenänderungen mit einer im Bereich von 5 bis Heilreize im Körperinneren im Sinne einer auf die
25 Hz liegenden Frequenz bzw. Reizrhythmik ergeben Beseitigung krankhafter Organfunktionen gerichteten
die auch für Durchblutungssteigeningen wichtigen Organtherapie erzeugt werden, dann ist der hierzu
Vibrationen und Schüttelungen innerhalb des Gewebes. geeignete, mit an sich bekannten technischen Mitteln
Sollen an den parapolar liegenden motorischen ΐ konstruierte Apparat dadurch gekennzeichnet, daß die
Reizpunkten myoengergetische Wirkungen ausgelöst Modulationsfrequenzen der zugeführten, einzelnen
werden, um die Körperdecke als solche zu behandeln Mittelfrequenzströme im Niederfrequenzbereich von
oder über sie musculo- und cutaneoviszerale Reflexe etwa 40 bis 100 Hz liegen, und sich die Mittelfrequenz-
auszulösen und — zwecks Steigerung der therapeuti- werte um etwa 5 bis 25 Hz voneinander unterscheiden,
sehen Wirkung — gleichzeitig endogene, vegetative m

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Interferenzstromtherapiegerät
    — mit welchem zwei oder mehrere Mittelfrequenzströme mit einer Frequenz von etwa 1000 bis 10 000 Hz-
    — mit unterschiedlichen Frequenzen erzeugt —
    — und dem Patienten über getrennte Stromkreise zugeführt werden —
DE2745349A 1976-10-21 1977-10-08 Interferenzstromtherapiegerät Expired DE2745349C2 (de)

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DE2745349A1 DE2745349A1 (de) 1978-04-27
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CH (1) CH622429A5 (de)
DE (1) DE2745349C2 (de)
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NL (1) NL7711251A (de)

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Owner name: NEMEC, GEB. WAWRZIK, MARGARETA FRANZISKA, RANKWEIL

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