DE2744787A1 - Originalverschluss - Google Patents
OriginalverschlussInfo
- Publication number
- DE2744787A1 DE2744787A1 DE19772744787 DE2744787A DE2744787A1 DE 2744787 A1 DE2744787 A1 DE 2744787A1 DE 19772744787 DE19772744787 DE 19772744787 DE 2744787 A DE2744787 A DE 2744787A DE 2744787 A1 DE2744787 A1 DE 2744787A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- locking ring
- wall
- screw cap
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
- B65D41/3404—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
- B65D41/3419—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being formed separately but connected to the closure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/35—Vertical or axial lines of weakness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Es sind Originalverschlüsse für Behälter bekannt, die aus einer Schraubkappe und einem während des ersten Abschraubvorganges
zerstörbaren Sicherungsring aus Kunststoff bestehen, wobei Schraubkappe und Sicherungsring aus
getrennten Einheiten gebildet sind.
Im Gegensatz zu Schraubkappen mit einstückig angeformtem Sicherungsring kann bei Originalverschlüssen vorstehender
Art der fertige Behälter mit einer Schraubkappe verschlossen, vom Hersteller an den Abfüller versandt werden, so daß kein
Schmutz während des Transportes in den Behälter gelangen kann. Der Sicherungsring wird getrennt mitgeliefert. Zum
Befüllen des Behälters wird die Schraubkappe vom Behälterstutzen abgeschraubt und der Sicherungsring auf den Behälter
aufgesteckt, wobei der Sicherungsring den Behälterstutzen umgibt.
Aufgabe des Sicherungsringes ist es, das unberechtigte öffnen der Schraubkappe zwecks Entnahme des Behälterinhaltes
kennt lieh zu machen. Zu diesem Zweck sind über den Umfang des Sicherungsringes gleichmäßig verteilte Sollbruchstellen
angeordnet, die beim Aufschrauben der Schraubkappe zur gleichen Zeit aufgebrochen werden. Beim gleichzeitigen
Aufbrechen mehrerer über dem Sicherungsring verteilter Sollbruchstellen entsteht jedoch so viel Spiel, daß
sich der Sicherungsring genügend aufweiten kann, ohne daß die einzelnen Ringteile wirklich abspringen. Der Verband
des Sicherungsringes bleibt erhalten, so daß die zusammenhängenden Ringteile nach dem Wiederverschluß zusammengedrückt
werden können. Eine sichere Kenntlichmachung einer unberechtigten Behälteröffnung ist hierdurch weitgehend
verwischt.
909816/0050
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde ein Originalverschluß für Behälter geschaffen, bestehend aus einer Schraubkappe
und einem während des Abschraubvorganges zerstörbaren, mit einer durch Sollbruchstellen abgegrenzten Absprengsektion
versehenen Sicherungsring, wobei an der Innenseite der Absprengsektion ein in Abschraubrichtung unnachgiebiger,
jedoch in Aufschraubrichtung nachgiebiger Anschlagnocken vorgesehen ist, gegen den einer der am Schraubkappenrand
axial nach unten vorstehender Zapfen anliegt, während der Sicherungsring unverdrehbar am Behälter gehalten ist.
Da nur eine einzige Absprengsektion vorgesehen ist, und der übrige Ringteil in sich geschlossen bleibt, wird die
Absprengkraft nur auf zwei Sollbruchstellen konzentriert. Der Ring hat keine andere Ausweichmöglichkeit. Da das
öffnen der Sollbruchstellen nacheinander erfolgt, löst sich die Absprengsektion aus dem Ringverband und wird als Ganzes
ausgeworfen. Ein Zusammenfügen der einzelnen Ringteile ist nicht mehr möglich.
Aber auch diese Konstruktion hat den Nachteil, einer durch den festen Zusammenhang der Absprengsektion mit dem übrigen
Ringteil bedingten Formsteifigkeit, die Toleranzschwankungen im Schraubstutzen des Behälters nicht nachgeben kann und
daher schon beim Zuschrauben der Kappe eine unbeabsichtigte Abtrennung der Absprengsektion bewirkt. Damit geht der angestrebte
Effekt verloren. Aber auch der Transport der getrennt mit dem Behälter versandten Sicherungsringe ist wegen deren
Formsteifigkeit problematisch, denn sie können Stoßbelastungen nicht elastisch auffangen und brechen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Sicherungsringe mit nur einer Absprengsektion soweit zu verbessern,
daß die geschilderten Nachteile nicht mehr eintreten.
909816/0050
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgrenzungen der Absprengsektion des Sicherungsringes
aus einer mit diesem zusammenhängenden Sollbruchstelle einerseits und einem offenen Trennspalt andererseits bestehen,
wobei die vor den Abgrenzungen der Absprengsektion liegenden Ringenden über ein in seiner Formgestaltung auf die Außenkontur
der Behältergegenlager angepaßtes, mit seiner Oberkante die Schraubkappenzapfen nicht berührendes Oberbrückungsband
miteinander verbunden sind, wobei ferner im Mittelbereich der Innenwand der Absprengsektion und der Außenwand des Überbrückungsbandes
sich ein Verbindungssteg befindet und an der
Innenwand des der Absprengsektion gegenüberstehenden Ringteiles die dem Gegenlager des Behälters entsprechenden Anschlagleisten
angeformt sind.
Durch die vergleichsweise starre Bindung der Absprengsektion durch nur eine Sollbruchstelle am übrigen Sicherungsring,
die etwa die begrenzte Funktion eines Gelenkes erfüllt und durch den offenen Trennspalt zwischen Absprengsektion und
Sicherungsring ist eine hohe Elastizität erreicht, die aber durch Fesselung mittels des Verbindungssteges im Mittelbereich
des Überbrückungsbandes in solchem Maße eingeschränkt ist, daß zwar eine elastische Einstellung des Ringes auf Toleranzungenauigkeiten
im Schraubstutzen des Behälters möglich ist, jedoch ein bloßes Ausweichen der Absprengsektion beim Einwirken
des Schraubkappenzapfens auf den Anschlagnocken an der Absprengsektion während des Abschraubvorganges mit Sicherheit
verhindert wird.
Während des weiteren Abschraubens schließt sich der offene Trennspalt, so daß die Absprengsektion eine Abstützung findet,
wegen der Fesselung des Verbindungssteges am Oberbrückungsband jedoch nicht radial nach außen ausweichen kann. Erst
beim weiteren Verdrehen der Schraubkappe brechen Sollbruch-
- 6 909816/0050
stelle und Verbindungssteg auf, so daß die Absprengsektion nach außen ausgeworfen wird.
Da das Oberbrückungsband bei nicht aufgesetztem Sicherungsring nachgiebig ist, können auf den Ring während des Transportes
wirkende Verformungskräfte elastisch aufgefangen werden, so daß Ringbrüche ausgeschlossen sind. Erst nach dem Aufsetzen
des Ringes auf die am Behälter vorgesehenen Gegenlager wird durch den Formschluß das Oberbrückungsband ausgesteift und
damit die Bruchfestigkeit der Absprengsektion in Sollbruchstelle und Verbindungssteg herbeigeführt.
Um die Absprengsektion bei geschlossener Schraubkappe vor unbeabsichtigten Außeneinwirkungen des gefüllten Behälters
während des Transportes zu schützen, ist das Behältergegenlager in Ausgestaltung der Erfindung am Grunde der den Behälterschraubstutzen
umgebenden Mulde als vorstehender, formschlüssig in den Raum zwischen Oberbrückungsband und Anschlagleisten
des Sicherungsringes eingreifender Sechskant ausgebildet, dessen parallel zur Mittellängsebene des Behälters liegende
Seitenwände eine längere Ausdehnung als die dazu quer verlaufenden Seitenwände haben, wobei die Absprengsektion parallel
zur Behältermittellängsebene liegt.
Diese Maßnahme zwingt beim Aufstecken des Sicherungsringes dazu, daß sich die Absprengsektion immer zwischen den schützenden
Seitenwänden der nach vorne hin offenen Mulde befindet.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein radial nach außen vorstehender Kragen an der Schraubkappenaußenwand
vorgesehen, der bei eingeschraubter Kappe gegen die Oberkante des Sicherungsringes anliegt.
Hierdurch ist dafür gesorgt, daß ein Eingriff von außen, um mit einem Instrument den Anschlagnocken außer Eingriff zu
909816/0050
27U787
bringen, unmöglich gemacht wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Sicherungsringes,
Fig. 2 Sicherungsring und Schraubkappe in getrenntem Zustand in der Seitenansicht und
Fig. 3 eine Behälterdraufsicht im Ausschnitt.
In der Zeichnung ist der Sicherungsring mit 1 und dessen Absprengsektion mit 6 bezeichnet, an dessen Innenwand der
in Abschraubrichtung unnachgiebige, jedoch in Aufschraubrichtung gegen die Außenwand des Sicherungsringes 1 federnder
Anschlagnocken 7 angeformt ist. Gegen die senkrecht zur Drehrichtung der Schraubkappe 15 stehende Kante des Anschlagnockens
liegt einer der am Schraubkappenrand axial nach unten stehenden Zapfen 16 (Fig. 2) bei aufgesetztem Sicherungsring
1 und zugeschraubter Schraubkappe 15 an.
Die Abgrenzungen der Absprengsektion 6 werden einerseits durch die Sollbruchstelle 2 und andererseits durch den offenen Trennspalt
3 gebildet. An der Endflanke der Absprengsektion 6 vor dem Trennspalt 3 ist eine kalottenförmige Erhöhung 4 vorgesehen,
die die gegenüberliegende Endfläche des Sicherungsringes 1 berührt.
Die vor den Abgrenzungen der Absprengsektion 6 liegenden Enden des Sicherungsringes 1 sind über ein Oberbrückungsband
5 miteinander verbunden. In Fig. 2 ist durch die gestrichelte Linie 19 angegeben, daß die Oberkante des Überbrückungsbandes
unterhalb der Zapfen 16 bei aufgeschraubter Kappe 15 enden und somit den Schraubvorgang nicht behindert.
- 8 909816/0050
Im Mittelbereich der Innenwand der Absprengsektion 6 und der Außenwand des Oberbrückungsbandes 5 ist ein einstückig
angeformter Verbindungssteg 8 vorgesehen.
Der Behälterschraubstutzen 10 (Fig. 3) befindet sich in einer nach vorne hin offenen Mulde an der Oberseite des Behälters
Als Gegenlager für den Sicherungsring 1 ist ein aus dem Muldenboden vorstehender Sechskant 18 angeordnet, dessen parallel
zur Mittellängsebene des Behälters 13 liegenden Seitenwände 11 eine längere Ausdehnung als die quer dazu verlaufenden
Seitenwände 12 haben.
Das Oberbrückungsband 5 und die gegenüberliegenden Anschlagleisten
9 des Sicherungsringes 1 sind in ihrer Formgebung dem Sechskant 18 angepaßt und übergreifen diesen im aufgesteckten
Zustand des Sicherungsringes, so daß in dieser Lage das sonst nachgiebige Oberbrückungsband 6 ausgesteift wird,
und der Sicherungsring unverdrehbar auf dem Behälter gehalten ist.
Wie aus Fig. 2 weiterhin hervorgeht, befinden sich an der Schraubkappenaußenwand ein radial nach außen vorstehender
Kragen 17, der bei eingeschraubter Kappe 15 gegen die Oberkante des Sicherungsringes 1 anliegt.
Damit der Sicherungsring 1 während des Abschraubvorganges in seiner auf den Sechskant 18 fixierten Lage gehalten bleibt
und nicht nach oben abgehoben werden kann, sind nach der Erfindung an der Innenwand des Oberbrückungsbandes 5 im Bereich
zwischen Verbindungssteg 8 und Trennspalt 3 eine untere geschlossene taschenförmige Erweiterung 20 und an der diagonal gegenüberstehenden
Anschlagleiste 9 eine gleichgestaltete taschenförmige Einkröpfung 21 vorgesehen, deren Boden bei aufgestecktem
Sicherungsring 1 unter die Nocken 22 und 23 der Seitenwände des Sechskants 18 einrasten.
909816/0050
COPY
Claims (4)
1.) Originalverschluß für Behälter, bestehend aus einer
Schraubkappe und einem während des Abschraubvorganges zerstörbaren, mit einer durch Sollbruchstellen abgegrenzten
Absprengsektion versehenen Sicherungsring, wobei an der Innenseite der Absprengsektion ein in Abschraubrichtung
unnachgiebiger, jedoch in Aufschraubrichtung nachgiebiger Anschlagnocken vorgesehen ist, gegen den einer der am
Schraubkappenrand axial nach unten vorstehender Zapfen anliegt, während der Sicherungsring unverdrehbar am Behälter
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzungen der Absprengsektion (6) des Sicherungsringes
(1) aus einer mit diesem Zusammenhängenden Sollbruchstelle (2) einerseits und einem offenen Trennspalt (3)
andererseits bestehen, wobei die vor den Abgrenzungen der Absprengsektion (6) liegenden Ringenden über ein in seiner
Formgestaltung auf die Außenkontur der Behältergegenlager (18) angepaßtes, mit seiner Oberkante die Schraubkappenzapfen
(16) nicht berührendes Überbrückungsband (5) miteinander verbunden sind, wobei ferner im Mittelbereich der
Innenwand der Absprengsektion (6) und der Außenwand des Überbrückungsbandes (5) sich ein Verbindungssteg (8) befindet,
und an der Innenwand des der Absprengsektion (6) gegenüberstehenden Ringteiles die dem Gegenlager (18) des
Behälters (13) entsprechenden Anschlagleisten (9) angeformt sind.
2. Originalverschluß nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet , daß das Behältergegenlager (18)
am Grunde der den Behälterschraubstutzen (10) umgebenden Mulde als vorstehender, formschlüssig in den Raum zwischen
Überbrückungsband und Anschlagleisten des Sicherungsringes eingreifender Sechskant ausgebildet ist, dessen parallel
zu der Mittellängsebene des Behälters (13) liegende Seitenwände (11) eine längere Ausdehnung als die dazu quer verlaufen
- 2 909816/0050
den Seitenwände (12) haben, wobei die Absprengsektion (6) parallel zur Behältermittellängsebene liegt.
3. Originalverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen radial nach außen
vorstehenden Kragen (17) an der Schraubkappenaußenwand, der bei eingeschraubter Kappe (15) gegen die Oberkante
des Sicherungsringes (1) anliegt.
4. Originalverschluß nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß an
der Außenwand des Oberbrückungsbandes (5) im Bereich zwischen Verbindungssteg (8) und Trennspalt (3) eine
unten geschlossene taschenförmige Erweiterung (20) und an der diagonal gegenüberstehenden Anschlagleiste (9)
eine gleichgestaltete taschenförmige Einkröpfung (21) vorgesehen sind, deren Boden bei aufgestecktem Sicherungsring
(1) unter die Nocken (2 2 und 23) der Seitenwände (11) des Sechskants (18) einrasten.
909816/0050
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744787 DE2744787A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Originalverschluss |
US05/946,969 US4174044A (en) | 1977-10-05 | 1978-09-29 | Original closure member |
AT0709978A AT363792B (de) | 1977-10-05 | 1978-10-02 | Originalverschluss |
FR7828063A FR2405195A1 (fr) | 1977-10-05 | 1978-10-02 | Fermeture inviolable pour recipients |
DK439578A DK144518C (da) | 1977-10-05 | 1978-10-04 | Originallukke til beholdere |
LU80326A LU80326A1 (de) | 1977-10-05 | 1978-10-04 | Originalverschluss |
CA312,690A CA1100441A (en) | 1977-10-05 | 1978-10-04 | Lock seal |
NL7810070A NL7810070A (nl) | 1977-10-05 | 1978-10-05 | Beveiligde vatsluiting. |
BE78190942A BE871049A (fr) | 1977-10-05 | 1978-10-05 | Fermeture d'origine |
GB7839437A GB2005235B (en) | 1977-10-05 | 1978-10-05 | Closure for a container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744787 DE2744787A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Originalverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744787A1 true DE2744787A1 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=6020718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744787 Withdrawn DE2744787A1 (de) | 1977-10-05 | 1977-10-05 | Originalverschluss |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4174044A (de) |
AT (1) | AT363792B (de) |
BE (1) | BE871049A (de) |
CA (1) | CA1100441A (de) |
DE (1) | DE2744787A1 (de) |
DK (1) | DK144518C (de) |
FR (1) | FR2405195A1 (de) |
GB (1) | GB2005235B (de) |
LU (1) | LU80326A1 (de) |
NL (1) | NL7810070A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4534479A (en) * | 1984-08-15 | 1985-08-13 | American Safety Closure Corp. | Tamper evident container closure |
US20110174759A1 (en) * | 2010-01-19 | 2011-07-21 | Titherington Philip D | Senior-Friendly Child-Resistant Cap |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1432215C3 (de) * | 1964-09-15 | 1973-10-11 | Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt | Origmalschraubverschlußanordnung |
DE2551708A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-06-02 | Underberg Gmbh | Sicherheitsverschluss fuer flaschen |
DE2607991A1 (de) * | 1976-02-27 | 1977-09-01 | Mauser Kg | Originalverschluss |
-
1977
- 1977-10-05 DE DE19772744787 patent/DE2744787A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-09-29 US US05/946,969 patent/US4174044A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-02 FR FR7828063A patent/FR2405195A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-10-02 AT AT0709978A patent/AT363792B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-10-04 LU LU80326A patent/LU80326A1/de unknown
- 1978-10-04 CA CA312,690A patent/CA1100441A/en not_active Expired
- 1978-10-04 DK DK439578A patent/DK144518C/da active
- 1978-10-05 GB GB7839437A patent/GB2005235B/en not_active Expired
- 1978-10-05 NL NL7810070A patent/NL7810070A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-10-05 BE BE78190942A patent/BE871049A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2405195A1 (fr) | 1979-05-04 |
AT363792B (de) | 1981-08-25 |
DK144518C (da) | 1982-10-11 |
BE871049A (fr) | 1979-02-01 |
GB2005235B (en) | 1982-01-13 |
DK439578A (da) | 1979-04-06 |
NL7810070A (nl) | 1979-04-09 |
CA1100441A (en) | 1981-05-05 |
US4174044A (en) | 1979-11-13 |
GB2005235A (en) | 1979-04-19 |
DK144518B (da) | 1982-03-22 |
LU80326A1 (de) | 1979-03-16 |
ATA709978A (de) | 1981-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022465C2 (de) | ||
EP0257481B1 (de) | Kindersicherer Schraubverschluss | |
DE2910178C2 (de) | Originalitäts-Schraubverschluß für Flaschen u.dgl | |
DE3420013A1 (de) | Schraubverschluss mit garantiering | |
DE2338069A1 (de) | Flaschenverschluss mit garantiesicherung | |
EP0593396A1 (de) | Garantieverschluss aus Kunststoff | |
DE4228090A1 (de) | Verschluß für eine Flasche | |
DE2421292A1 (de) | Sicherheitsverschluss | |
EP0225394A1 (de) | Originalitätsverschluss | |
WO2009027227A1 (de) | SCHRAUBVERSCHLUß MIT GARANTIEBAND | |
DE2363054A1 (de) | Einrichtung zum verschliessen von flaschen und dgl. mittels schraubkapsel und zerreissbaren behaeltern fuer die anfaengliche getrennte aufbewahrung der komponenten des eingepackten erzeugnisses | |
WO2007031162A1 (de) | Garantieschraubverschluss für behälter und flaschen, insbesondere für kunststoffflaschen | |
DE3703007A1 (de) | Sicherheitskapsel mit verschlusssicherungsstreifen fuer mit haelsen versehene behaelter | |
DE3202226A1 (de) | Sicherheitsverschluss | |
DE2744787A1 (de) | Originalverschluss | |
EP0931001B1 (de) | Schraubverschluss mit einem sicherheits- und garantieband | |
DE2939095A1 (de) | Sicherheitsschraubverschluss | |
DE7730709U1 (de) | Verschluss fuer Behaelter | |
WO1999041157A1 (de) | Behälterverschlussanordnung mit garantieelement | |
WO2007017036A1 (de) | Kindergesicherter verschluss für behälter, insbesondere für kunststoffflaschen | |
DE2607991A1 (de) | Originalverschluss | |
WO2004022443A1 (de) | Verschluss/ausgiess-kombination mit originalitätssicherung | |
DE3715862C2 (de) | ||
EP0781237B1 (de) | Schraubkappe aus kunststoff zum verschliessen einer flasche oder dergleichen | |
DE102006017259A1 (de) | Behälterverschluss mit Unversehrtheitsanzeiger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |