DE2744787A1 - Originalverschluss - Google Patents

Originalverschluss

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DE2744787A1
DE2744787A1 DE19772744787 DE2744787A DE2744787A1 DE 2744787 A1 DE2744787 A1 DE 2744787A1 DE 19772744787 DE19772744787 DE 19772744787 DE 2744787 A DE2744787 A DE 2744787A DE 2744787 A1 DE2744787 A1 DE 2744787A1
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DE
Germany
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container
locking ring
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screw cap
ring
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DE19772744787
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English (en)
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Theo Hammes
Otfried Kimm
Peter Loebler
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Mauser KG
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Mauser KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3404Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
    • B65D41/3419Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being formed separately but connected to the closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

OriginalVerschluß
Es sind Originalverschlüsse für Behälter bekannt, die aus einer Schraubkappe und einem während des ersten Abschraubvorganges zerstörbaren Sicherungsring aus Kunststoff bestehen, wobei Schraubkappe und Sicherungsring aus getrennten Einheiten gebildet sind.
Im Gegensatz zu Schraubkappen mit einstückig angeformtem Sicherungsring kann bei Originalverschlüssen vorstehender Art der fertige Behälter mit einer Schraubkappe verschlossen, vom Hersteller an den Abfüller versandt werden, so daß kein Schmutz während des Transportes in den Behälter gelangen kann. Der Sicherungsring wird getrennt mitgeliefert. Zum Befüllen des Behälters wird die Schraubkappe vom Behälterstutzen abgeschraubt und der Sicherungsring auf den Behälter aufgesteckt, wobei der Sicherungsring den Behälterstutzen umgibt.
Aufgabe des Sicherungsringes ist es, das unberechtigte öffnen der Schraubkappe zwecks Entnahme des Behälterinhaltes kennt lieh zu machen. Zu diesem Zweck sind über den Umfang des Sicherungsringes gleichmäßig verteilte Sollbruchstellen angeordnet, die beim Aufschrauben der Schraubkappe zur gleichen Zeit aufgebrochen werden. Beim gleichzeitigen Aufbrechen mehrerer über dem Sicherungsring verteilter Sollbruchstellen entsteht jedoch so viel Spiel, daß sich der Sicherungsring genügend aufweiten kann, ohne daß die einzelnen Ringteile wirklich abspringen. Der Verband des Sicherungsringes bleibt erhalten, so daß die zusammenhängenden Ringteile nach dem Wiederverschluß zusammengedrückt werden können. Eine sichere Kenntlichmachung einer unberechtigten Behälteröffnung ist hierdurch weitgehend verwischt.
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Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde ein Originalverschluß für Behälter geschaffen, bestehend aus einer Schraubkappe und einem während des Abschraubvorganges zerstörbaren, mit einer durch Sollbruchstellen abgegrenzten Absprengsektion versehenen Sicherungsring, wobei an der Innenseite der Absprengsektion ein in Abschraubrichtung unnachgiebiger, jedoch in Aufschraubrichtung nachgiebiger Anschlagnocken vorgesehen ist, gegen den einer der am Schraubkappenrand axial nach unten vorstehender Zapfen anliegt, während der Sicherungsring unverdrehbar am Behälter gehalten ist.
Da nur eine einzige Absprengsektion vorgesehen ist, und der übrige Ringteil in sich geschlossen bleibt, wird die Absprengkraft nur auf zwei Sollbruchstellen konzentriert. Der Ring hat keine andere Ausweichmöglichkeit. Da das öffnen der Sollbruchstellen nacheinander erfolgt, löst sich die Absprengsektion aus dem Ringverband und wird als Ganzes ausgeworfen. Ein Zusammenfügen der einzelnen Ringteile ist nicht mehr möglich.
Aber auch diese Konstruktion hat den Nachteil, einer durch den festen Zusammenhang der Absprengsektion mit dem übrigen Ringteil bedingten Formsteifigkeit, die Toleranzschwankungen im Schraubstutzen des Behälters nicht nachgeben kann und daher schon beim Zuschrauben der Kappe eine unbeabsichtigte Abtrennung der Absprengsektion bewirkt. Damit geht der angestrebte Effekt verloren. Aber auch der Transport der getrennt mit dem Behälter versandten Sicherungsringe ist wegen deren Formsteifigkeit problematisch, denn sie können Stoßbelastungen nicht elastisch auffangen und brechen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Sicherungsringe mit nur einer Absprengsektion soweit zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile nicht mehr eintreten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgrenzungen der Absprengsektion des Sicherungsringes aus einer mit diesem zusammenhängenden Sollbruchstelle einerseits und einem offenen Trennspalt andererseits bestehen, wobei die vor den Abgrenzungen der Absprengsektion liegenden Ringenden über ein in seiner Formgestaltung auf die Außenkontur der Behältergegenlager angepaßtes, mit seiner Oberkante die Schraubkappenzapfen nicht berührendes Oberbrückungsband miteinander verbunden sind, wobei ferner im Mittelbereich der Innenwand der Absprengsektion und der Außenwand des Überbrückungsbandes sich ein Verbindungssteg befindet und an der Innenwand des der Absprengsektion gegenüberstehenden Ringteiles die dem Gegenlager des Behälters entsprechenden Anschlagleisten angeformt sind.
Durch die vergleichsweise starre Bindung der Absprengsektion durch nur eine Sollbruchstelle am übrigen Sicherungsring, die etwa die begrenzte Funktion eines Gelenkes erfüllt und durch den offenen Trennspalt zwischen Absprengsektion und Sicherungsring ist eine hohe Elastizität erreicht, die aber durch Fesselung mittels des Verbindungssteges im Mittelbereich des Überbrückungsbandes in solchem Maße eingeschränkt ist, daß zwar eine elastische Einstellung des Ringes auf Toleranzungenauigkeiten im Schraubstutzen des Behälters möglich ist, jedoch ein bloßes Ausweichen der Absprengsektion beim Einwirken des Schraubkappenzapfens auf den Anschlagnocken an der Absprengsektion während des Abschraubvorganges mit Sicherheit verhindert wird.
Während des weiteren Abschraubens schließt sich der offene Trennspalt, so daß die Absprengsektion eine Abstützung findet, wegen der Fesselung des Verbindungssteges am Oberbrückungsband jedoch nicht radial nach außen ausweichen kann. Erst beim weiteren Verdrehen der Schraubkappe brechen Sollbruch-
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stelle und Verbindungssteg auf, so daß die Absprengsektion nach außen ausgeworfen wird.
Da das Oberbrückungsband bei nicht aufgesetztem Sicherungsring nachgiebig ist, können auf den Ring während des Transportes wirkende Verformungskräfte elastisch aufgefangen werden, so daß Ringbrüche ausgeschlossen sind. Erst nach dem Aufsetzen des Ringes auf die am Behälter vorgesehenen Gegenlager wird durch den Formschluß das Oberbrückungsband ausgesteift und damit die Bruchfestigkeit der Absprengsektion in Sollbruchstelle und Verbindungssteg herbeigeführt.
Um die Absprengsektion bei geschlossener Schraubkappe vor unbeabsichtigten Außeneinwirkungen des gefüllten Behälters während des Transportes zu schützen, ist das Behältergegenlager in Ausgestaltung der Erfindung am Grunde der den Behälterschraubstutzen umgebenden Mulde als vorstehender, formschlüssig in den Raum zwischen Oberbrückungsband und Anschlagleisten des Sicherungsringes eingreifender Sechskant ausgebildet, dessen parallel zur Mittellängsebene des Behälters liegende Seitenwände eine längere Ausdehnung als die dazu quer verlaufenden Seitenwände haben, wobei die Absprengsektion parallel zur Behältermittellängsebene liegt.
Diese Maßnahme zwingt beim Aufstecken des Sicherungsringes dazu, daß sich die Absprengsektion immer zwischen den schützenden Seitenwänden der nach vorne hin offenen Mulde befindet.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein radial nach außen vorstehender Kragen an der Schraubkappenaußenwand vorgesehen, der bei eingeschraubter Kappe gegen die Oberkante des Sicherungsringes anliegt.
Hierdurch ist dafür gesorgt, daß ein Eingriff von außen, um mit einem Instrument den Anschlagnocken außer Eingriff zu
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bringen, unmöglich gemacht wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Sicherungsringes,
Fig. 2 Sicherungsring und Schraubkappe in getrenntem Zustand in der Seitenansicht und
Fig. 3 eine Behälterdraufsicht im Ausschnitt.
In der Zeichnung ist der Sicherungsring mit 1 und dessen Absprengsektion mit 6 bezeichnet, an dessen Innenwand der in Abschraubrichtung unnachgiebige, jedoch in Aufschraubrichtung gegen die Außenwand des Sicherungsringes 1 federnder Anschlagnocken 7 angeformt ist. Gegen die senkrecht zur Drehrichtung der Schraubkappe 15 stehende Kante des Anschlagnockens liegt einer der am Schraubkappenrand axial nach unten stehenden Zapfen 16 (Fig. 2) bei aufgesetztem Sicherungsring 1 und zugeschraubter Schraubkappe 15 an.
Die Abgrenzungen der Absprengsektion 6 werden einerseits durch die Sollbruchstelle 2 und andererseits durch den offenen Trennspalt 3 gebildet. An der Endflanke der Absprengsektion 6 vor dem Trennspalt 3 ist eine kalottenförmige Erhöhung 4 vorgesehen, die die gegenüberliegende Endfläche des Sicherungsringes 1 berührt.
Die vor den Abgrenzungen der Absprengsektion 6 liegenden Enden des Sicherungsringes 1 sind über ein Oberbrückungsband 5 miteinander verbunden. In Fig. 2 ist durch die gestrichelte Linie 19 angegeben, daß die Oberkante des Überbrückungsbandes unterhalb der Zapfen 16 bei aufgeschraubter Kappe 15 enden und somit den Schraubvorgang nicht behindert.
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Im Mittelbereich der Innenwand der Absprengsektion 6 und der Außenwand des Oberbrückungsbandes 5 ist ein einstückig angeformter Verbindungssteg 8 vorgesehen.
Der Behälterschraubstutzen 10 (Fig. 3) befindet sich in einer nach vorne hin offenen Mulde an der Oberseite des Behälters Als Gegenlager für den Sicherungsring 1 ist ein aus dem Muldenboden vorstehender Sechskant 18 angeordnet, dessen parallel zur Mittellängsebene des Behälters 13 liegenden Seitenwände 11 eine längere Ausdehnung als die quer dazu verlaufenden Seitenwände 12 haben.
Das Oberbrückungsband 5 und die gegenüberliegenden Anschlagleisten 9 des Sicherungsringes 1 sind in ihrer Formgebung dem Sechskant 18 angepaßt und übergreifen diesen im aufgesteckten Zustand des Sicherungsringes, so daß in dieser Lage das sonst nachgiebige Oberbrückungsband 6 ausgesteift wird, und der Sicherungsring unverdrehbar auf dem Behälter gehalten ist.
Wie aus Fig. 2 weiterhin hervorgeht, befinden sich an der Schraubkappenaußenwand ein radial nach außen vorstehender Kragen 17, der bei eingeschraubter Kappe 15 gegen die Oberkante des Sicherungsringes 1 anliegt.
Damit der Sicherungsring 1 während des Abschraubvorganges in seiner auf den Sechskant 18 fixierten Lage gehalten bleibt und nicht nach oben abgehoben werden kann, sind nach der Erfindung an der Innenwand des Oberbrückungsbandes 5 im Bereich zwischen Verbindungssteg 8 und Trennspalt 3 eine untere geschlossene taschenförmige Erweiterung 20 und an der diagonal gegenüberstehenden Anschlagleiste 9 eine gleichgestaltete taschenförmige Einkröpfung 21 vorgesehen, deren Boden bei aufgestecktem Sicherungsring 1 unter die Nocken 22 und 23 der Seitenwände des Sechskants 18 einrasten.
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COPY

Claims (4)

Patentansprüche :
1.) Originalverschluß für Behälter, bestehend aus einer Schraubkappe und einem während des Abschraubvorganges zerstörbaren, mit einer durch Sollbruchstellen abgegrenzten Absprengsektion versehenen Sicherungsring, wobei an der Innenseite der Absprengsektion ein in Abschraubrichtung unnachgiebiger, jedoch in Aufschraubrichtung nachgiebiger Anschlagnocken vorgesehen ist, gegen den einer der am Schraubkappenrand axial nach unten vorstehender Zapfen anliegt, während der Sicherungsring unverdrehbar am Behälter gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzungen der Absprengsektion (6) des Sicherungsringes (1) aus einer mit diesem Zusammenhängenden Sollbruchstelle (2) einerseits und einem offenen Trennspalt (3) andererseits bestehen, wobei die vor den Abgrenzungen der Absprengsektion (6) liegenden Ringenden über ein in seiner Formgestaltung auf die Außenkontur der Behältergegenlager (18) angepaßtes, mit seiner Oberkante die Schraubkappenzapfen (16) nicht berührendes Überbrückungsband (5) miteinander verbunden sind, wobei ferner im Mittelbereich der Innenwand der Absprengsektion (6) und der Außenwand des Überbrückungsbandes (5) sich ein Verbindungssteg (8) befindet, und an der Innenwand des der Absprengsektion (6) gegenüberstehenden Ringteiles die dem Gegenlager (18) des Behälters (13) entsprechenden Anschlagleisten (9) angeformt sind.
2. Originalverschluß nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet , daß das Behältergegenlager (18) am Grunde der den Behälterschraubstutzen (10) umgebenden Mulde als vorstehender, formschlüssig in den Raum zwischen Überbrückungsband und Anschlagleisten des Sicherungsringes eingreifender Sechskant ausgebildet ist, dessen parallel zu der Mittellängsebene des Behälters (13) liegende Seitenwände (11) eine längere Ausdehnung als die dazu quer verlaufen
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den Seitenwände (12) haben, wobei die Absprengsektion (6) parallel zur Behältermittellängsebene liegt.
3. Originalverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen radial nach außen vorstehenden Kragen (17) an der Schraubkappenaußenwand, der bei eingeschraubter Kappe (15) gegen die Oberkante des Sicherungsringes (1) anliegt.
4. Originalverschluß nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenwand des Oberbrückungsbandes (5) im Bereich zwischen Verbindungssteg (8) und Trennspalt (3) eine unten geschlossene taschenförmige Erweiterung (20) und an der diagonal gegenüberstehenden Anschlagleiste (9) eine gleichgestaltete taschenförmige Einkröpfung (21) vorgesehen sind, deren Boden bei aufgestecktem Sicherungsring (1) unter die Nocken (2 2 und 23) der Seitenwände (11) des Sechskants (18) einrasten.
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