DE2744743A1 - Geblaeserotor - Google Patents

Geblaeserotor

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DE2744743A1
DE2744743A1 DE19772744743 DE2744743A DE2744743A1 DE 2744743 A1 DE2744743 A1 DE 2744743A1 DE 19772744743 DE19772744743 DE 19772744743 DE 2744743 A DE2744743 A DE 2744743A DE 2744743 A1 DE2744743 A1 DE 2744743A1
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DE19772744743
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English (en)
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Kurt Dr Ing Zenkner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • F04D29/282Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis
    • F04D29/283Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis rotors of the squirrel-cage type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gebläserotor, insbesondere für ein Querstromgebläse, bei dem zwischen mindestens zwei Ronden über den Rotorumfang mehrere Schaufeln angeordnet sind.
Bei bekannten Geblaserotoren dieser Art sind die seitlichen Ronden relativ dick bzw. stark ausgebildet und die Schaufeln sind in Einschnitten, Ausnehmungen od.dgl. der Ronden eingesetzt und mit diesen verschweißt.
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Dadurch ergibt sich zwar ein Rotor, der eine extrem große Biegesteifigkeit "besitzt, jedoch läßt trotzdem die Torsionssteif igkeit zu wünschen übrig. Bei derartigen Gebläserotoren ist nämlich die Eigenfrequenz in Richtung der Torsionsbeanspruchung sehr sehr niedrig, so daß in dieser Richtung Schwingungen schon durch die Schwingungen eines Riemenantriebs ausgelöst werden können.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Gebläserotor der eingangs genannten Art zu schaffen, der ausser einer hohen Biegesteifigkeit auch eine hohe Torsionssjteifigkeit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den Ronden mindestens ein schraubenartig gewundener Stab angeordnet ist, der mit seinen beiden Enden an den Ronden unverschiebbar befestigt ist.
Auf diese Weise ist der Gebläserotor extrem torsionssteif, da schon kleine Torsionswinkel dL eine relativ große Längenänderung des gewundenen Stabes bedingen, der relativ steif ist und der der Torsion des Rotors entgegensteht. Eine Verdrehung des Rotors ist weder in Richtung des sich zusammenziehenden noch in Richtung des sich öffnenden Stabes möglich. Diese Wirkung wird dann noch wesentlich verstärkt, wenn, wie es bei einem Ausführungsbeispiel
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vorliegender Erfindung verwirklicht ist, der Stab unter Vorspannung an den Bonden befestigt ist.
Bei einem Querstromgebläse liegt der Stab über dem Aussenumfang der Schaufeln. Es versteht sich, daß es in manchen Fällen auch vorteilhaft sein kann, zwei gegenläufig spiralig gewundene Stäbe vorzusehen. Auch das Maß der spiraligen Drehung des oder der Stäbe hängt von den Erfordernissen ab, beispielsweise kann bei Verwendung eines Stabes dieser um etwa 36o° gewunden sein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Gebläserotors gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 2 im Schnitt die Befestigung der Enden eines Stabes an den Bonden.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Botor 11, der beispielsweise in einem Querstromgebläse Verwendung finden kann. Der Botor 11 besitzt eine Welle 12, die als stumpf oder durchgehend ausgebildet und mit nur der
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einen seitlichen Ronde I3 oder auch mit beiden seitlichen Bonden 13^4- drehfest verbunden sein kann. Die beiden seitlichen Bonden 13,14 bestehen entweder aus massiven Scheiben oder aus mit einem Hohlraum versehenen, aus Blech geformten, verschweißten Scheiben, an denen aussenumfangsseitig mehrere nur andeutungsweise dargestellte Schaufeln 16 befestigt sind. Beispielsweise sind die Schaufeln 16 in Ausnehmungen der Bonden 13 »14· eingelassen und dort fest verschweißt. Die Schaufeln 16 besitzen dabei die übliche Form, ragen mit ihrem gewölbten Ende nach innen und sind über den Umfang der Bonden I3,14· gleichmäßig verteilt angeordnet. Durch die Schaufeln 16 sind die beiden Bonden I3,14 biegesteif miteinander verbunden.
Über den Aussenumfang des Botors 11 und im wesentlichen auf den Aussenkanten der Schaufeln 16 aufliegend verläuft in spiralenartig gewundener Anordnung ein relativ dicker steifer Stab I7, dessen beide Enden 18 an der Sonde 13 bzw. 14 befestigt sind. Beim Ausführungsbeispiel ist der stab 17» der beispielsweise aus einem runden Vollmaterial besteht, über eine Drehung von etwas mehr als 36o° schraubenartig gewunden, wobei die Steigung der Schraubenwindung über die Länge des Rotors im wesentlichen konstant ist. Der Stab 17 ist mit seinen beiden Enden 18 in eine Bohrung 19 in der betreffenden Bonde 13,1* eingesteckt, die zwar parallel zur Achse des Botors 11 jedoch in Richtung des
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ankommenden Endes 18 des Stabes 17 schräg verläuft. Jedes Ende 18 besitzt ein Aussengewinde 21, auf das unter Zwischenlegen einer Sicherungsscheibe 22 eine Mutter 23 aufgeschraubt ist. Die Mutter 23 wird so festgezogen, daß der Stab 17 unter Vorspannung den Rotor 11 umgibt. Auf diese Weise ist erreicht, daß der Rotor 11 extrem torsionssteif ist, da bereits kleine Torsionswinkel (X eine starke Längenänderung des vorgespannten, schraubenartig gewundenen Stabes 17 ergeben. Eine Torsion entgegen Pfeil A würde eine Öffnungsbewegung des gewundenen Stabes 17 bedeuten, der der Stab 17 seine eigene Steifigkeit entgegensetzt. Eine Torsion in Richtung Pfeil A würde ein Zusammenziehen des Stabes 17 bedeuten, welcher Bewegung jedoch das Hindernis der befestigten Schaufeln 16 und der Stabvorspannung entgegensteht.
Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind zwei schraubenartig gewundene Stäbe vorgesehen, die ebenfalls beide in den Ronden 13,14-vorgespannt befestigt sind, die Jedoch gegenläufig gerichtet sind. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, derartige eine TorsionssteJfigkeit bewirkende Stäbe auch bei solchen Rotoren 11 vorzusehen, die von längerer Bauart sind und bei denen beispielsweise eine Zwischenronde eingesetzt ist, Der Stab kann dabei entweder durchgehend an der Zwischenronde zwischenbefestigt sein, er kann aber auch in zwei in Reihe hintereinander liegende Stäbe aufgeteilt sein.
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L e e r s e i t e
COPY

Claims (6)

  1. 27U743
    15-September 1977 D 5573 - fual
    Dr. Ing. Kurt Zenkner, 75o5 Ettlingen
    Gebläserotor
    Ansprüche
    1\ Gebläserotor, insbesondere für ein Querstromgebläse, bei dem zwischen mindestens zwei Ronden über den Rotorumfang mehrere Schaufeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ronden (13,14) mindestens ein schraubenartig gewickelter Stab (17) angeordnet ist, der mit seinen beiden Enden (18) an den Ronden (13» unverschiebbar befestigt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Gebläserotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (17) unter Vorspannun-g an den Bonden (13,14) "befestigt ist.
  3. 3· Gebläserotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (17) durch eine entsprechend dem Stabverlauf schräge Bohrung (19) in der Honde (13,14·) hindurchgesteckt und auf sein mit einem Aussengewinde (21) versehenes Ende (18) eine Mutter (23) aufgeschraubt ist.
  4. 4. Gebläserotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (17) über eine Drehung von etwa 36o° schraubenartig gewickelt ist.
  5. 5· Gebläserotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig spiralig gewickelte Stäbe vorgesehen sind.
  6. 6. Gebläserotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stäbe (17) über den Aussenumfang der Schaufeln (16) verlaufen.
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DE19772744743 1977-10-05 1977-10-05 Geblaeserotor Ceased DE2744743A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772744743 DE2744743A1 (de) 1977-10-05 1977-10-05 Geblaeserotor
US05/947,615 US4235568A (en) 1977-10-05 1978-10-02 Fan rotor with tensioning means
FR7828936A FR2405383A1 (fr) 1977-10-05 1978-10-04 Rotor de ventilateur
GB7839379A GB2006338B (en) 1977-10-05 1978-10-05 Fan rotor

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ID=6020692

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US (1) US4235568A (de)
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FR (1) FR2405383A1 (de)
GB (1) GB2006338B (de)

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FR2405383A1 (fr) 1979-05-04
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