DE2744365A1 - Verfahren zur herstellung von gasbeton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gasbeton

Info

Publication number
DE2744365A1
DE2744365A1 DE19772744365 DE2744365A DE2744365A1 DE 2744365 A1 DE2744365 A1 DE 2744365A1 DE 19772744365 DE19772744365 DE 19772744365 DE 2744365 A DE2744365 A DE 2744365A DE 2744365 A1 DE2744365 A1 DE 2744365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
added
dolomite
weight
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772744365
Other languages
English (en)
Other versions
DE2744365B2 (de
Inventor
Dieter Dr Hums
Klaus-Friedrich Lippe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ytong AG
Original Assignee
Ytong AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ytong AG filed Critical Ytong AG
Priority to DE19772744365 priority Critical patent/DE2744365A1/de
Publication of DE2744365A1 publication Critical patent/DE2744365A1/de
Publication of DE2744365B2 publication Critical patent/DE2744365B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/26Carbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • '«er.~-ren zur Herstellung von Gasbeton De erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gasbeton, wobei man ein Gemenge aus Bindemittel, Wasser ur.d einer Sandkomponente sowie einem Treibmittel, insbeschere Aluminiumpulver, zu einer gießfähigen Masse mischt, d e Masse in Formen gießt, gären und ansteifen läßt, ggf.
  • schneidet und hydrothermal härtet.
  • Es ist bekannt, als Bindemittel verschiedene Kalksorten nach DIN 1060 allein oder im Gemisch zur Herstellung von Gasbeton zu verwenden. In der Regel wird Feinkalk insbesondere Weiß-Feinkalk verwendet, der beim Ablöschen in der Mischung Wärme entwickelt und den Gärprozeß initiiert.
  • Je höher daher der Feinkalkgehalt der Mischung ist, umso höher liegen die Temperaturen der Masse. Da zu hohe Temperaturen jedoch schädlich sein können, ist die Zugabemenge des Feinkalks insofern begrenzt. Andererseits sind die Gasbeton-Eigenschaften optimal, wenn hohe Feinkalkmengen verwendet werden. Sowohl die Dimensionsstabilität als auch die Festigkeit ergeben dabei ein Maximum in Abhängigkeit vom Feinkalkgehalt. Dieses Maximum liegt in der Regel bei wesentlich höheren Feinkalkgehalten, als betrieblich wegen der hohen Endtemperatur einsetzbar sind. Es wird daher als Bindemittel häufigen Gemisch aus Feinkalk und Zement eingesetzt. Der Zementanteil verändert aber nahezu die gesamten Eigenschaften üblicher Gasbetonmischungen negativ.
  • Als ein anderes Bindemittel ist im Gemisch auch schon Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid verwendet worden. Denn das MgO dieser Substanzen wird im Hydrothermal-Prozeß in Magnesiumsilikathydrate umgewandelt, die ihrerseits besonders resistent gegen eine feuchte C02 enthaltende Atmosphäre sind und damit die Dimensionsstabilität der fertigen Gasbeton-Bauteile steigern. Die verwendeten Substanzen sind jedoch ebenso wie die reinen Kalkkomponenten teer.
  • Versucht worden ist ferner, dolomitische Feinkalke einzusetzen. Da diese jedoch zum unkontrollierbaren Nachtreiben neigen, ist deren Verwendung in der Regel nicht möglich.
  • Außerdem sind dolomitische Peinkalke auch relativ teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Bindemittelgehalt in bezug auf die CaO- und/oder MgO-Komponente einer Gasbetonmischung zu erhöhen, ohne daß die Reaktionstemperatur gesteigert und die Qualität des Gasbeton-Bauteils beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zum Gemenge natürliche und/oder synthetische Primärkarbonate des Calciums und/oder Magnesiums in sehr feiner Form zugesetzt werden.
  • Mit dem Begriff "natürliche Primärkarbonate" werden die natürlich vorkommenden Kalksteine, Dolomitsteine oder Magnesiumkarbonatsteine sowie die Kalzite, Dolomite und Magnesiumkarbonate als Bestandteile in anderen natürlich vorkommenden Gesteinen oder Sanden bezeichnet.
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß sehr fein aufbereitete bzw. gemahlene Calciumk-arbonate, Magnesiumkarbonate und Dolomite im Hydrothermalprozeß als Reaktionspartner zur Kieselsäure fungieren, wenn das Kristallgitter dieser natürlichen Stoffe derart fehlgeordnet wird, daß die CaO- und/oder MgO-Ionen von den C02-Ionen unter der Temperatureinwirkullg im Hydrothermalprczeß gespalten werden können.
  • Die Feinstaufbereitung kann mit jedem geeigneten Mahlaggregat bei Verwendung von Kalkstein oder Dolomit erfolgen. Besonders günstig ist die gemeinsame Vermahlung mit dem Quarzsand. Aufgrund der relativ geringen Härte des Kalzits bzw.
  • Dolomits gegenüber dem Quarzsand werden diese Stoffe feint aufgemahlen. Dabei werden durch tribomechanisch Effekte die Karbonatminerale soweit in ihrem Gitter fehlgcordnet, daß in überraschenderWeise im Hydrothermalprozeß eine Dissoziierung möglich wird und die CaO- und/oder MgO-Ionen in die sich bildenden Calciumsilikathydrate eingebaut werden oder eigene Hydratphasen bilden.
  • Untersuchungen der gehärteten Gasbeton-Bauteile haben ergeben daß röntgenographisch weniger Karbonate vorhanden sind, als theoretisch zu erwarten ist. Vielmehr ist die Tobermoritausbildung der Gasbetonbauteile im Vergleich zur Tobermoritausbildung üblicher Gasbetonbauteile stärker ausgeprägt. Bei Zusatz der Karbonate bleiben die Festigkeiten des Gasbetons zumindest erhalten. Die Dimensionsstabilität konnte gesteigert werden.
  • Die für die Reaktionsbereitschaft erforderliche Feinheit läßt sich empirisch ermitteln. Anhaltspunkte ergibt hierfür aber auch eine Röntgenbeugungsanalyse, in der eine Verbreiterung und geringere Höhe bestimmter Karbonatpeaks eine Fehlordnung andeutet.
  • Anhand des folgenden Beispiels wird die Erfindurg näher erläutert.
  • Zur Herstellung eines Gasbeton-Bauteils werden 400 kg Feinkalk, 90 kg Zement, 1810 kg Sandkomponente, 2,0 kg Aluminiumpulver und 1250 1 Wasser innig gemischt und in Formen gegossen.
  • Man läßt die Masse dann ansteifen und gären. AnschlieBend wird die Masse geschnitten und in an sich bekannter Weise bei etws 1900 C hydrothermal gehärtet.
  • Die Sandkomponente besteht aus 90 Gew.-% SiO2 und 10 Gew.-% Dolomit. Sie ist hergestellt worden durch 1,5-stündige gemeinsame Vermahlung eines Quarzsandes mit einem Dolomitsand.
  • Nach der Vermahlung weist die Sandkomponente die folgende kornanalyse auf: > 0,09 mm 24,1 Gew.-% 0,09 - 0,063 mm 9,2 Gew.-% 0,063- 0,045 mm 9,8 Gew.-% < 0,045 mm 56,9 Gew.-% Eine Röntgenanalyse der Ausgangsmischung im Vergleich zur Röntgenanalyse der Endmischung der Sandkomponente ergibt eine deutliche Verkürzung und Verbreiterung des Dolomito peaks bei 2,886 A. Die Verkürzung des Dolomitpeaks ergab sich im Verhältnis 1,4 : 1 und die Basisverbreiterung im Verhältnis 1 : 1,16 Die Röntgenanalyse der fertigen Gasbetonbauteile zeigt, daß die Peakhöhe des Carbonats nur noch 12 mm beträgt, während sie theoretisch etwa 40 mm betragen müßte. Die Tobermoritkristallphase ist sehr gut ausgebildet. Neben den üblichen Hydratphasen kann keine andere z. B. C02 enthaltende Phase aufgefunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit, billige Rohstoffe wie z. B. Kalkstein oder Dolomit als Reaktionspartner für den Hydrothermalprozeß in Gasbetonmischungen zur Verfügung zu stellen.

Claims (7)

  1. ANSPRüCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Gasbeton, wobei man ein Gemenge aus Bindem;ttel, Wasser und einer Sandkomponente sowie einem Treibmittel, insbesondere Aluminiumpulver, zu einer gießfähigen Masse mischt, die Masse in Formen gießt, gären und ansteifen läßt, ggf. schneidet und hydrothermal härtet, d a d u r c h ge k e n n z e i c hn e t, daß zum Gemenge natürliche und/oder synthetische Primärkarbonate des Calciums und/oder Magnesiums in sehr fein gemahlener Form zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sehr fein gemahlener Kazit zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sehr fein gemahlener Dolomit zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Primärkarbonate im Gemisch mit der Sandkomponente zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Sandkomponente zugesetzt wird, die durch gemeinsame Vermahlung von Quarzsand und einem Primärkarbonat hergestellt worden ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z &% i i c h n e t, daß eine Sandkomponente verwendet wird, die aus 85-95 Gew.-% SiO2 und 15-5 Gew.- Dolomit besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Sandkomponente verwendet wird, die durch 1-2 -stündige gemeinsame Vermahlung hergestellt worden ist und nach der Vermahlung die folgende Kornanalyse aufweist: >0,09 mm 24,1 Gew.-% 0,09 - 0,063 mm 9,2 Gew.-% 0,063-0,045 mm 9,8 Gew.-% < 0,045 56,9 Gew.-%
DE19772744365 1977-10-01 1977-10-01 Verfahren zur herstellung von gasbeton Withdrawn DE2744365A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772744365 DE2744365A1 (de) 1977-10-01 1977-10-01 Verfahren zur herstellung von gasbeton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772744365 DE2744365A1 (de) 1977-10-01 1977-10-01 Verfahren zur herstellung von gasbeton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2744365A1 true DE2744365A1 (de) 1979-04-05
DE2744365B2 DE2744365B2 (de) 1979-05-31

Family

ID=6020494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772744365 Withdrawn DE2744365A1 (de) 1977-10-01 1977-10-01 Verfahren zur herstellung von gasbeton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2744365A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735245A1 (de) * 1987-04-23 1989-05-03 Hoelter Heinz Trockene gasreinigung von sauren schadstoffen wie so(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts), so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts), hf, hcl und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) durch mit alkalien getraenkte kalk-aluminium-zementsilikate als sorptionsmittel
AT388369B (de) * 1981-12-16 1989-06-12 Ytong Ag Verfahren zur herstellung von poroesen, fuer industrielle zwecke einsetzbaren granulaten sowie verwendung solcher granulate
EP2824086B1 (de) 2013-07-12 2016-11-09 Xella Baustoffe GmbH Hydrothermal gehärtetes Poren- oder Schaumbetonmaterial sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU587636B2 (en) * 1985-10-01 1989-08-24 Sumitomo Metal Mining Company Limited Process for producing autoclaved light weight aerated concrete
DE3912251A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-18 Ortlepp Wolfgang Schwindungsarmer anorganischer baustoff

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388369B (de) * 1981-12-16 1989-06-12 Ytong Ag Verfahren zur herstellung von poroesen, fuer industrielle zwecke einsetzbaren granulaten sowie verwendung solcher granulate
DE3735245A1 (de) * 1987-04-23 1989-05-03 Hoelter Heinz Trockene gasreinigung von sauren schadstoffen wie so(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts), so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts), hf, hcl und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) durch mit alkalien getraenkte kalk-aluminium-zementsilikate als sorptionsmittel
EP2824086B1 (de) 2013-07-12 2016-11-09 Xella Baustoffe GmbH Hydrothermal gehärtetes Poren- oder Schaumbetonmaterial sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP3100991A1 (de) * 2013-07-12 2016-12-07 Xella Baustoffe GmbH Verfahren zur herstellung eines hydrothermal gehärteten poren- oder schaumbetonformkörpers
EP3100991B1 (de) 2013-07-12 2017-09-13 Xella Baustoffe GmbH Verfahren zur herstellung eines hydrothermal gehärteten poren- oder schaumbetonformkörpers

Also Published As

Publication number Publication date
DE2744365B2 (de) 1979-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020384C2 (de) Hydraulisches Bindemittelgemisch für die Herstellung von Beton und Mörtel unter Verwendung eines latent hydraulischen Bindemittels
DE69128629T3 (de) Verfahren zur herstellung von mineralwolle
DE4441614C1 (de) C¶4¶ A¶3¶ S freier Portlandzementklinker und dessen Verwendung
DE1571437B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines expansiven Zements
DE2744365A1 (de) Verfahren zur herstellung von gasbeton
DE2739188C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gasbeton
AT404723B (de) Verfahren zur herstellung von sulfatzement oder sulfatzementzuschlagstoffen
DE3743467A1 (de) Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit
DE10066270B9 (de) Verfahren zum Herstellen von Porenbeton
DE4308655C2 (de) Silicatbeton in Form eines vorgeformten Bauteils
DE2461133B2 (de) Verfahren zur herstellung eines rohmehles fuer das gips-schwefelsaeureverfahren
DE2601683C3 (de) Kalk-Kieselsäure-Gemisch sowie Verfahren zur Herstellung von dampfgehärteten Baustoffen daraus
DE19633447A1 (de) Schnellerhärtende hydraulische Bindemittelmischung
DE102022202474A1 (de) Verwendung von LD-Schlacke zur Herstellung von dampfgehärteten CSH-Baustoffen
DE3031086C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiamörtel- oder -estrichmassen
DE3303042A1 (de) Verfahren zum herstellen bindemittelgebundener formkoerper
DE69227771T2 (de) Hochleistungsmörtel oder -beton
DE3003775C2 (de)
DE10115827C5 (de) Verfahren zur Herstellung von Porenbeton
DE2718469A1 (de) Keramische isoliersteine
DE2846131A1 (de) Tonerdezement
DE3045670A1 (de) Verfahren zum herabsetzen des endschwindmasses bei bindemittelgebundenen formkoerpern
EP1160218A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels
DE4229390C2 (de) Verwendung eines Gemisches als Putzmischung mit Quelleffekt
DE19707038C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bindemittels

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
BHN Withdrawal