DE2743107C2 - - Google Patents

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DE2743107C2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
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    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation
    • F24F2011/0002Control or safety arrangements for ventilation for admittance of outside air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F2110/50Air quality properties
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Es sind Schnellschlußklappen beispielsweise als Feuerschutzklappen bekannt. Diese dienen dazu, im Brandfalle einen luftführenden Kanal zu schließen, durch den Hitze oder Rauch in weitere Räume eindringen könnte. Diese Schlußklappen werden z. B. von Federn in Offenstellung gehalten, an deren anderem Ende beispielsweise eine Schmelzlotver­ bindung angehängt ist, die unter Hitzeeinwirkung schmilzt, so daß sich die Klappe selbsttätig schließt (DE-OS 23 61 729). Diese Schnell­ schlußklappen haben in der Regel keinen automatischen Öffnungsmecha­ nismus, so daß nach deren Schließen die Klappen nur mit erhöhtem Arbeitsaufwand wieder geöffnet werden können.
Es ist auch eine Warnvorrichtung bekannt, die z. B. in chemischen La­ bors auf eine gefährdende Anreicherung von toxischen Gasen anspricht und ein optisches oder akustisches Signal auslöst (DE-OS 25 25 567). Zu diesem Zweck werden zwei Sonden verwendet, die auf verschiedene gefährdende Gase ansprechen und mit einer Signalvorrichtung leitend verbunden sind, die die akustischen oder optischen Signale auslöst. Diese Signale können das Betreten des gefährdeten Raumes oder das Verbleiben darin verhindern, oder in Verbindung mit einer Gasmaske den Träger derselben unmittelbar warnen. Bei dieser Warnvorrichtung ist eine Schnellschlußklappe nicht erforderlich.
Es ist außerdem bekannt, in den Ansaugleitungen der Belüftungsanlage eines Strahlenschutzbunkers Geiger-Zähler anzuordnen und mit einem Strahlungsmeßgerät zu verbinden. Sobald die Radioaktivität das zu­ lässige Maximum überschreitet, wird dies akustisch oder optisch angezeigt. Gleichzeitig wird eine Scheibe in der einen Ansauglei­ tung geschlossen und in der anderen Ansaugleitung, die gereinigte Luft führt, eine zweite Scheibe geöffnet (DE-OS 14 64 372). Diese Vorrichtung ist nur auf Radioaktivität abgestellt und dient der Um­ schaltung von verseuchter auf gereinigte Frischluft zur Versorgung des Bunkers, der keine weitere Frischluftquelle besitzt.
Belüftungs- und Klimaanlagen sind eine Gefahrenquelle, um in Gebäude innerhalb von Sekunden Giftgase einzuführen, die die im Gebäude befindlichen Personen in verschiedenster Weise schädigen, bzw. zeitweise narkotisieren, aber auch lebensgefährlich vergiften. Hierzu ist es nur erforderlich, in den Ansaugkanal für Frischluft eine entsprechende Gasbombe hineinzuwerfen oder auch die Gase durch Schläuche einzuführen.
Für die Geschwindigkeit, mit der gasförmige Kampfstoffe sich in einem klimatisierten Gebäude ausbreiten, kann von folgenden Zeit­ verhältnissen ausgegangen werden, denen folgende Annahmen zugrun­ de liegen:
  • Luftgeschwindigkeit in der Zentrale 3 m/s
    Luftgeschwindigkeit in den vertikalen Steigeschächten 25 m/s
    Luftgeschwindigkeit in den horizontalen Verteilschächten 10 m/s
Unter diesen Voraussetzungen würde sich ein im Ansauggitter einer Lüftungs- oder Klimaanlage eingegebener gasförmiger Kampfstoff bei einem 12geschossigen Verwaltungsgebäude vom 1. bis 12. Ge­ schoß in ca. 5-7 sek. ausbreiten. Nimmt man darüber hinaus eine gewisse Verzögerung bei der Raumdurchmischung im Auslaß an, so kann davon ausgegangen werden, daß der gasförmige Kampf­ stoff nach ca. 10-15 sek. im Raum wirksam wird.
Es ist nun von Gebäuden für den zivilen Luftschutz her bekannt, in deren Luftzuführungen Filter gegen schädliche Gase einzubauen, die ständig in den Frischluftstrom eingeschaltet sind oder nur bei dro­ hender Gefahr eingeschaltet werden. Derartige Filteranlagen bedeu­ ten einen hohen Aufwand an Investitions- und Betriebskosten, da der gesamte Außenluftanteil ständig über die Filteranlage in das Gebäude eingeführt werden muß. Es ist andererseits nicht üblich, Belüftungs­ anlagen und Klimaanlagen in Verwaltungsgebäuden, Kaufhäusern, Schulen, Kliniken und dergleichen mehr mit derartigen Filteranlagen zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu ent­ wickeln, die das Eindringen von gefährdenden Gasen in die Räume eines klimatisierten Gebäudes verhindert. Mit dieser Vorrichtung soll auch eine vorhandene Belüftungs- oder Klimaanlage nachgerüstet werden können.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst. Weiterbildungen des Erfindungsge­ dankens finden sich in den Ansprüchen 2 bis 6.
Der Begriff Gasanzeigesonde soll Geräte bezeichnen, die durch Gas und chemische und/oder physikalische Weise einen elektrischen oder pneumatischen Impuls erzeugen, der eine Schaltvorrichtung betätigt. Diese Sonden werden in den Luftkanal zweckmäßig in einem Abstand von einigen Metern von dem Außenluft-Ansauggitter und nahe der Belüftungs- bzw. Klimazentrale angeordnet, damit sie nicht etwa durch Sprengwirkung zerstört werden. Aus dem gleichen Grund wird die Schnellschlußklappe bevorzugt auf der Ausgangsseite des Zentralgerätes insbesondere bevor der Hauptkanal in das gebäude­ seitige Kanalsystem aufspaltet, angebracht. Wenn lange Wege zwi­ schen Ansauggitter und der Zentrale zur Verfügung stehen, kann man die Schnellschlußklappe auch auf der Eingangsseite eines Zen­ tralgerätes anordnen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer Klimaanlage schematisch dargestellt.
In der Außenwand 1 eines Gebäudes ist als Einlaß für Frischluft in den Luftkanal 2 das Ansauggitter 3 angeordnet. Vor der Klimazen­ trale 4 sind im Kanal 2, über dessen Querschnitt verteilt, mehrere Gasanzeigesonden 5 eingesetzt. Die Klimazentrale 4 besteht in be­ kannter Weise aus einem Filter 6, einem Erhitzer 7, einem Venti­ lator 8 und einem Kühler 9, die sämtlich in einem Kastengerät untergebracht sind. Kurz hinter der Zentrale 4 steht im Zuluftkanal 10 die Schnellschlußklappe 13. An die Zentrale 4 schließt sich der Zuluftkanal 10 an und an diesen ein Vertikalkanal 11, von dem aus die einzelnen Stockwerke über Seitenkanäle 12 versorgt werden, in denen Brandschutzklappe 14 angeordnet sind.
Die Gasanzeigesonden 5 sind mit der Schaltvorrichtung 15 leitend verbunden und diese mit der Schnellschlußklappe 13 und dem Ven­ tilator 8.
Falls ein Giftgas in den Kanal 2 gelangt, wird dieses von einer hierauf abgestimmten Sonde 5 erfaßt und von dieser wird ein elek­ trischer oder pneumatischer Impuls an die Schaltvorrichtung 15 gegeben. Die Schaltvorrichtung löst nun unmittelbar den Schließ­ mechanismus der Schnellschlußklappe 13 aus und gleichzeitig oder unmittelbar darauf schaltet sie den Ventilator 8 aus. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Giftgas in die verschiedenen Räume des Gebäudes gelangt.
Die Schließzeit einer Schnellschlußklappe muß so bemessen wer­ den, daß im Hinblick auf mögliche Schäden in der Klimazentrale und/oder im Kanalsystem keine unzulässig hohen Druckstöße beim Schließvorgang entstehen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Betätigung von gasdichten Schnellschlußklappen in einer Belüftungs- bzw. Klimaanlage mit Belüftungs- bzw. Kli­ mazentralgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Frischluft­ führenden Kanal (2) mit Abstand von dem Ansauggitter (3) und vor dem Belüftungs- bzw. Klimazentralgerät (4; 6, 7, 8, 9) meh­ rere Gasanzeigesonden ( 5), die auf verschiedene Gase anspre­ chen, angeordnet sind und daß die Gasanzeigesonden (5) mit einer Schaltvorrichtung (15) leitend verbunden sind, die mit dem Schalter des Ventilators (8) und dem Schalter der Schnell­ schlußklappe (13) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (15) so ausgelegt ist, daß sie zuerst das Schließen der Schnellschlußklappe (13 ) bewirkt und dann den Ventilator (8) ausschaltet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnellschlußklappe (13) auf der Ausgangs­ seite des Zentralgerätes (4; 6, 7, 8, 9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnellschlußklappe (13) zwischen den Gasanzeigesonden (5) und dem Zentralgerät (4; 6, 7, 8, 9) an­ geordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Gasanzeigesonden (5), Schaltvorrichtung (15), Ventilator (8) und Schnellschlußklappe (13) elektrisch erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Gasanzeigesonden (5), Schaltvorrichtung (15), Ventilator (8) und Schnellschlußklappe (13) pneumatisch erfolgt.
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