DE2742678C2 - Mahlwalze - Google Patents

Mahlwalze

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DE2742678C2
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DE
Germany
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roller
bore
axle
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oil
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DE2742678A
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Günter 4300 Essen Dibowski
Helmut 4100 Duisburg Grommes
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Deutsche Babcock AG
Original Assignee
Deutsche Babcock AG
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Publication date
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Priority to AU39997/78A priority patent/AU521045B2/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/004Shape or construction of rollers or balls
    • B02C15/005Rollers or balls of composite construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mahlwalze für Walzenmühlen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Bei einer solchen aus der DE-OS 23 26 470 bekannten Mahlwalze dient der durch die Kernbohrung in der Achse geführte Meßfühler zur gleichzeitigen Messung des Ölstandes und der Öltemperatur. Er besteht aus einem Meßfühler ( Thermoelement), dessen Metallhülse elektrisch gegenüber der Kernbohrung isoliert ist. Die Metallhülse und die Kernbohrung bilden die gegenüberliegenden Flächen eines Kondensators, dessen Kapazität durch das Öl, das in den Raum zwischen den Flächen eindringt, geändert wird. Die Kapazitätsänderung ist somit ein Maß für die Höhe des Ölstandes. Die Kernbohrung ist oberhalb des Ölstandes zum Druckausgleich über eine enge Querbohrung mit dem Lagerraum verbunden.
  • Dieser Meßfühler hat sich im Betrieb bewährt, jedoch zeigten sich unter extremen Bedingungen, z. B. beim An- und Abfahren der Mühle, Schwierigkeiten bei der Bestimmung des Ölstandes, und es traten Ölverluste auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Mahlwalze derart auszubilden, daß stets ein kontrollierbarer Ölstand vorliegt und daß Ölverluste vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Mahlwalze erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß durch nicht eindeutige Be- und Entlüftungsverhältnisse des unter Druck stehenden Innenraumes der Mahlwalze die Messung des Ölstandes verfälscht werden kann. So kann der Fall eintreten, daß durch Überdruck auf der einen Seite Öl aus dem Ölsumpf in die Kernbohrung gedrückt wird und so ein zu hoher Ölstand vorgetäuscht wird. Die bei der bekannten Mahlwalze vorhandene Querbohrung erwies sich als unwirksam. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bohrungen werden klare Druckverhältnisse in der Kernbohrung der Achse der Malwalze geschaffen, so daß ein kontrollierbarer Ölstand vorliegt. Weiterhin werden durch die geschaffenen Druckverhältnisse die Dichtungen der Mahlwalze auf der Innen- und Außenseite mit Sperrluft beaufschlagt, so daß ein Austreten von Öl aufgrund von Druckunterschieden vermieden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung stellt den Längsschnitt durch eine Mahlwalze einer Walzenmühle dar.
  • Die Walzenmühle besteht aus drei stationären Mahlwalzen 1, die auf einer ringförmigen Mahlschüssel 2 abrollen. Die Mahlschüssel 2 ruht auf einem nicht dargestellten Mahlschüsselträger, der über ein Getriebe und einen Motor gedreht wird. Jede Mahlwalze 1 ist in einem Walzenhalter 3 gehalten und unter einem Winkel von etwa 15° gegen die Vertikale geneigt.
  • Der Walzenhalter 3 trägt die Achse 4, auf der die Mahlwalze 1 drehbar gelagert ist. Von einem Führungsrahmen, der auf den Walzenhalter 3 wirkt, wird auf die Mahlwalze 1 die Mahlkraft ausgeübt.
  • Die Mahlwalze besteht im einzelnen aus dem aus Hartguß gefertigten Walzenmantel 5 und der Walzennabe 6. Der Walzenmantel 5 hat ein U-förmiges Profil und wird auf die Sitzfläche der Walzennabe 6 geschoben. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben dient ein mit der Walzennabe 6 verbundener Sicherungsring 7, der sich an die Flanken des Walzenmantels 5 anlegt. Eine Sicherung gegen Rotation wird dadurch bewirkt, daß Paßstücke 8 in entsprechende Ausnehmungen der Flanken des Walzenmantels 5 greifen.
  • Die Walzennabe 6 ist auf der Achse 4 über zwei Wälzlager 9 und 10 gelagert. Dabei ist das Wälzlager 9 als Festlager und das Wälzlager 10 als Loslager ausgebildet. Die Lager 9 und 10 weden durch Tauchschmierung geschmiert. Dabei befindet sich das Ölbad in dem zwischen der Walzennabe 6 und der Achse 4 gebildeten Raum 11 und in dem Zwischenraum 12 zwischen der Walzennabe 6 und dem sie gegen das Mühleninnere abschließenden Deckel 13. Der Ölstand ist in der Zeichnung durch die Linie 14 angedeutet.
  • In Längsrichtung ist die Achse 4 mit einer Kernbohrung 15 versehen, durch die ein Meßfühler 16 bis in den Ölsumpf innerhalb des Zwischenraumes 12 geführt ist. Der Meßfühler 16 kann aus einem Thermoelement bestehen, dessen Metallhülse gegenüber der Kernbohrung 15 elektrisch isoliert ist. Die Metallhülse des Meßfühlers 16 und die Kernbohrung 15 bilden die gegenüberliegenden Flächen eines Kondensators, dessen Kapazität durch das in den Raum zwischen diesen Flächen eindringende Öl verändert wird. Die an den Meßfühler 16 angeschlossenen Meßleitungen 17 sind nach außerhalb der Mühle geführt, so daß eine Fernüberwachung möglich ist.
  • Der Walzenhalter 3 ist mit enem Sperrluftanschluß 18 versehen, durch den Druckluft in das Innere der Mahlwalze 1 geleitet wird. Diese Druckluft gelangt von dem Sperrluftanschluß 18 in einen Ringraum 19 innerhalb des Walzenhalters 3 und über einen Kanal 20 in einen Sperrluftraum 21. Dieser ist an der hinteren Stirnseite der Achse 4 vorgesehen und wird von einem auf die Walzennabe 6 gesetzten Deckel 22 umschlossen.
  • Die Kernbohrung 15 dreht mit dem Sperrluftraum 21 über eine Entlüftungsbohrung 23, die von der hinteren Stirnseite der Achse 4 schräg durch die Achse 4 bis in die Kernbohrung 15 geführt ist, in Verbindung. An die Entlüftungsbohrung 23 ist ein Verlängerungsrohr 24 angeschlossen, in dem ein Belüftungsfilter 25 vorgesehen ist.
  • Von der dem Mühleninneren zugewandten Stirnseite der Achse 4 ist eine vordere Entlüftungsbohrung 26 durch die Achse 4 geführt. Diese vordere Entlüftungsbohrung 26 verläuft oberhalb des Ölstandes und parallel zum Ölstand 14 und verbindet den Zwischenraum 12 mit der Kernbohrung 15. Der Durchmesser der weiteren Entlüftungsbohrung 26 ist etwas, z. B. um 1/4, kleiner als der Durchmesser der Kernbohrung 15. Durch das Zusammenspiel der Entlüftungsbohrungen 23 und 26 herrscht im Inneren der Mahlwalze 1 Druckausgleich. Eine Verfälschung der Bestimmung des Ölstandes ist damit ausgeschlossen.
  • Innerhalb der Kernbohrung 15 ist der Meßfühler 16 durch einen aus einem wärmebeständigen Isolierstoff bestehenden Stern 27 zentriert. Im hinteren Teil der Achse 4 ist der Meßfühler 16 mittels einer Schutzhülse 28 ebenfalls zentriert. Die Schutzhülse 28 soll in der Nähe des Kopfes des Meßfühlers 16 in radialer Richtung durchtrennt sein.

Claims (3)

1. Mahlwaze für Walzenmühlen, deren Achse in einem mit einem Sperrluftanschluß versehenen Walzenhalter gehalten ist und über durch Tauchschmierung geschmierte Innenlager eine mit einem Walzenmantel verbundene Walzennabe trägt, wobei durch eine in der Achse angebrachte Kernbohrung ein bis in den Ölsumpf der Tauchschmierung reichender Meßfühler geführt ist, die Stirnseiten der Achse von einem auf die Walzennabe bzw. den Walzenhalter gesetzten Deckel unter Belassung eines Zwischenraumes umgeben sind, deren einer bis zu einem vorgegebenen Ölstand mit Öl gefüllt ist und oberhalb des Ölstandes durch die Achse eine in die Kernbohrung mündende Bohrung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ölstandes eine Entlüftungsbohrung (23) vorgesehen ist, wobei beide Bohrungen (23, 26) von den Stirnseiten durch die Achse (4) geführt sind und über die Kernbohrung die beiden Zwischenräume (21, 12) miteinander verbinden und daß der dem Walzenhalter (3) benachbarte Zwischenraum (21) mit dem Sperrluftanschluß (18) verbunden ist.
2. Mahlwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem dem Mühleninneren zugewandten Zwischenraum (12) ausgehende Bohrung (26) parallel zum Ölspiegel (14) geführt ist.
3. Mahlwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die auf der Seite des Walzenhalters (3) liegende Bohrung (23) ein Verlängerungsrohr (24) gesetzt ist, in der ein Belüftungsfilter (25) angeordnet ist.
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