DE2742664C2 - Drehschwinungsdämpfende Kupplung - Google Patents
Drehschwinungsdämpfende KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehschwingungsdämpfende Kupplung mit elastischen Kupplungsteilen zur
Übertragung der Drehmomente und mit diesen zugeordneten Dämpfungsteilen, die Drosselspalte und
flüssigkeitsgefüllte Kammern bilden, die mit einem zentral angeordneten Vorratsraum für die Dämpfungsflüssigkeit
verbunden sind. Kupplungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 26 49 368). Die bekannten Bauarten
weisen dabei einen äußeren und einen inneren Kupplungsteil auf, die gegeneinander verdrehbar und
über Blattfedern miteinander gekuppelt sind. Die Blattfedern dienen gleichzeitig als Trennwände zwischen
ölgefüllten Kammern, die über Verbindungsbohrungen jeweils mit einem Ringraum in Verbindung
stehen, wobei bewegliche Drosselorgane in den Bohrungen oder Kanälen angeordnet sind, die in
Richtung zu den Kammern einen kleineren Strömungswiderstand aufweisen als in Richtung zu einem zentral
angeordneten Vorratsraum. Diese Ausgestaltung soll bewirken, daß Drucköl in den Kammern beim
Anfahrvorgang schneller zur Verfügung steht, so daß die Dämpfungseigenschaften auch beim Start vorhanden
sind. Die Ölversorgung der Kammern beruht allein auf der Fliehkraftwirkung, so daß in der Anlaufphase
nicht immer die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Kammern mit Dämpfungsmedium gefüllt sind.
Es sind auch Dämpfer bekannt (DE-OS 27 Ol 205), bei denen das aus den Kammern verdrängte Dämpfungsmedium in Ringkammern geführt wird, die durch
Tellerfedern abgedichttt sind. Die beim Betrieb auftretende Pumpwirkung wird zur Dämpfung ausgenützt.
Die Ringräume stehen mit einem zentralen Vorratsraum in Verbindung. Auch bei diesem Dämpfer
erfolgt die Versorgung der Kammern mit Dämpfungsmedium durch Zentrifugalkraft. Die vorteilhaften
Eigenschaften können in der Anlaufphase nicht genutzt werden. Die dort ebenfalls vorgeschlagenen Lösungen,
anstelle von Tellerfedern Gaspolster in den Ringräumen einzusetzen, weist den Nachteil auf, daß sich Gas mit Öl
vermischen kann, weil keine Trennung der beiden Medien vorhanden ist, so daß Schaumbildung auftreten
kann, welche die Dämpfungseigenschaften erheblich herabsetzt
Es sind schließlich auch Schwingungsdämpfer bekannt (DE-OS 25 31817), bei denen jeweils ein
Schwungring verdrehbar in einem achsfesten Gehäuse so angeordnet ist, daß axial und radial etwas Spiel
zwischen dem in dem Gehäuse gebildeten Ringraum und dem Schwungring besteht. Diese Spalte werden mit
einem hochviskosen Dämpfungsmittel gefüllt. Das Gehäuse ist dabei im Bereich der Lagerfläche des
verdrehbaren Schwungringes noch mit einer nutförmigen Ausnehmung als Vorratsraum für das Dämpfungsöl
versehen. Die Dämpfung erfolgt über Scherspannungen in dem Dämpfungsflüssigkeitsfilm. Bei der bekannten
Bauart ist ein Wandungsabschnitt des von der Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Raumes so ausgebildet,
daß er bei überschreiten einer bestimmten Druckgrenze elastisch ausweicht. Dadurch kann eine unerwünschte
zu hohe Druckerhöhung im Dämpfungsmedium vermieden werden, die unter Umständen die Gehäusewandungen
beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine drehschwingungsdämpfende
Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre schwingungsdämpfenden Eigenschaften auch
in der Anlaufphase voll zur Wirkung kommen und daß eine externe Druckölversorgung wie bei den vorher
erwähnten bekannten Bauarten überflüssig wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der als Ausgleichsraum wirkende Vorratsraum als ein von einem unter
einer elastischen Kraft stehenden Kolben begrenzter Druckzylinder ausgebildet ist, wobei der Kolben im
normalen Betriebsbereich in beiden Richtungen frei verschiebbar ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil
auf, daß die Kupplung mit einer eigenen Druckquelle für das Dämpfungsmedium versehen ist und daß der so
gebildete Druckraum sowohl als Vorrats- als auch als Ausgleichsraum dient. Der Öldruck erhöht sich durch
die betriebsbedingte Erwärmung. Durch die beschriebene Ausgestaltung bleibt der Öldruck im wesentlichen
gleich. Zweckmäßig ist es, wenn die Dämpfungsteile dabei als eine getrennte mit den Kupplungsteilen
verbindbare Baueinheit ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die Drosselspalte des
Dämpfungsteiles weitgehend unabhängig von den möglichen Verlagerungen der zu kuppelnden Wellenteile
sind, so daß die Dämpfungseigenschaften durch Verlagerungen nicht verändert werden. Außerdem
ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, da die Dämpfungsteile für sich gestaltet und hergestellt
werden können.
Der verschiebbare Kolben kann federbeaufschlagt bzw. mit Gasdruck beaufschlagt sein, so daß eine
einfache Bauform entsteht, die den Vorteil aufweist, daß auch beim Start in allen Arbeitskammern Dämpfungsmedium vorhanden ist, wobei der Druck so gewählt
werden kann, daß während des Betriebes kein Unterdruck in den Kammern entstehen kann. Die
Schaumbildung wird dadurch vermieden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische gesamte Darstellung einer neuen schwingungsdämpfenden elastischen Kupplung
mit einem getrennten Dämpfungsbauteil,
F i g. 2 den Längsschnitt durch den Dämpfungsbauteil
der F i g. 1 und
Fig.3 einen Querschnitt durch den Dämpfer der
Fig.2 längsder Linie III-1II.
In der F i g. 1 ist an einer Nabe 1 ein Flansch 2 angebracht, an dem ein Ringflansch 3 befestigt ist, der s
Bolzen 4 zur Befestigung elastischer Kupplungselemente 5 trägt. Diese elastischen Kupplungselemente 5
stehen abwechselnd mit weiteren Bolzen 6 in Verbindung, die in einem Ringflansch 7 sitzen, der somit
elastisch mit dem Ringflansch 3 gekuppelt ist. An dem Ringflansch 7 kann dann in nicht näher dargestellter
Weise der zweite zu kuppelnde Wellenteil angeordnet werden. Die bisher beschriebenen Bauteile stellen somit
eine elastische Wellenkupplung dar.
Fest mit dem Ringflansch 7 verschraubt ist der is
Flansch 8 des Dämpfungsbauteiles 9, der mit einem Außenflansch 10 unter Zwischenschaltung elastischer
Hülsen 11 und der Bolzen 12 mit dem Flansch 2 und mit
der Nabe 1 verbunden ist. Dem Baueil 9 kommt ausschließlich die Aufgabe zu, Schwingungen der 2»
elastischen Kupplung zu dämpfen.
In den F i g. 2 und 3 ist dieser Dämpfungsbauteil 9 im
Aufbau gezeigt Es ist zu erkennen, daß der Flansch 8
über Schrauben 13 mit Stegen 14 fest verbunden ist, die auf der anderen Seite über Schrauben 15 an einer 2ϊ
Ringwand 16 befestigt sind. Zwischen der Ringwand 16 und dem Flansch 8 ist ein Außenring 17 mit Dichtungen
18 eingespannt, so daß Flansch 8, Ringwand 16 und Außenring 17 ein Gehäuse bilden, das durch die Stege 14
in einzelne Kammern unterteilt ist. In dieses Gehäuse ist ίο
ein Innenring 19 eingesetzt, der fest mit dem Außenflansch 10 verbunden ist. Der Ring 19 ist dabei
durch einen Ring 20 gegenüber dem Außenflansch 10 abgedichtet, der durch Schrauben 21 fest mit dem Ring
19 verbunden ist. Gelagert ist der Ring 19 über 3-, Kugellager 22 auf der Hülse 23, die mit Hilfe der
Schrauben 24 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 25 fest mit dem Flansch 8 verbunden ist. An dem Ring 19
sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, Stege 26 angeschweißt, die sternförmig nach außen ragen und mit dem
Außenring 17 Drosselspalte 27 bilden. Die Stege 14, die fest mit dem Flansch 8 bzw. mit der Ringwand 16
verbunden sind, bilden ebensolche Drosselspalte 27 mit dem Innenring 19. Durch diese Ausgestaltung werden
somit im Innenraum des Dämpfers 9 Kammern 28 und « 29 gebildet, die einmal von Stegen 14 begrenzt sind, die
fest mit dem Außenring 7 verbunden sind und zum anderen durch Stege 26, die fest mit dem Innenring 19
verbunden sind. Eine Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen bewirkt daher eine Volumenveränderung
der beiden Kammern 28 und 29, wobei eine der Kammern in der Weise verkleinert wird, wie die andere
an Volumen zunimmt.
Die Kammern 28 und 29 sind mit Öl gefüllt, das bei einer Relativbewegung von Außen- und Innenring des
Dämpfers über die Drosselspalte 27 strömen muß und dabei den gewünschten Dämpfungseffekt bringt. Die
Kammern 28 und 29 stehen, wie aus F i g. 2 zu sehen ist, über die radial verlaufenden Spalte 30 mit dem
Ringraum in Verbindung, in dem das Kugellager 22 ω angeordnet ist. Von dort aus besteht eine Verbindung zu
dem Raum 31 innerhalb des Dämpfers, der über eine Drosselbohrung 32 mit dem Raum 33 verbunden ist, in
dem das Dampfungscl von dem verschiebbaren Kolben 34 unter Druck gesetzt ist. Der Kolben 34 wird von einer
Feder 35 beaufschlagt, die sich an einer Hülse 36 abstützt, die über einen Befestigungsring 37 in der Hülse
23 gehalten isu Der Innenraum der Hülse 23 ist somit als ein Druckzylinder ausgebildet, der außerdem als
Ausgleichsraum dient und unter einem bestimmien
Druck steht. Dadurch wird sichergestellt, daß die Kammern 28 und 29 stets mit dem Dämpfungsmedium
gefüllt sind, so daß der Dämpfer in jeder Betriebslage voll funktionsfähig ist. Es ist zum Füllen der Kammern
28 und 29 daher nicht notwendig, eine beim Anlaufen auftretende Fliehkraflwirkung zur Ölversorgung abzuwarten.
Durch Wahl der Feder 35 kann der Druck im Dämpfer bestimmt werden. Eine in dem Außenring 17
vorgesehene Füllschraube erlaubt es außerdem auf einfache Weise den im Dämpfer herrschenden Druck zu
messen und ggf. eine Nachfüllung vorzunehmen. Der Vorteil der getrennten Bauweise des in den F i g. 2 und 3
dargestellten Dämpfers, der mit der Kupplung gemäß Fig. 1 verbunden wird, ist darin zu sehen, daß eine
Verlagerung der zu kuppelnden Wellenteile sich nicht auf die Größe der Drosselspalte 27 auswirkt, wie das bei
Kupplungen der Fall ist, wo Dämpfer und elastische Kupplung zu einem Bauteil vereinigt sind. Die
Zwischenschaltung der elastischen Hülsen 11 am Außenflansch 10 gleicht radiale und auch axiale
Verlagerungen der >u kuppelnden Wellenteile weitgehend
aus. Das Dämpfungsöl kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auch nicht mit Luft in Verbindung
kommen, so daß eine Schaumbildung unterbunden ist.
Die während des Betriebes auftretenden Temperaturerhöhungen bewirken einen Viskositätsabfall sowie
eine Volumenänderung des Dämpferöles. Durch eine entsprechende Gestaltung des Ausgleichsraumes kann
der dabei auftretende Druck in zulässigen Grenzen gehalten werden. Durch druckabhängige Drosselstellen
kann außerdem eine »Spaltänderung« bewirkt und somit der Viskositätsabfall des Dämpferöles kompensiert
werden.
Fig.2 zeigt eine druckabhängige Drosselstelle mit druckbeaufschiagtem Kolben 39. Die Arbeitsräume 28
und 29 sind durch eine Bohrung 38 verbunden Der Durchtrittsquerschnitt dieser Bchrung 38 wird über
einen quer dazu verschiebbaren Kolben 39 eingestellt, der im Bereich der Bohrung 38 eine Ringnut 41 besitzt.
Die linke Stirnfläche 39a des Kolbens 39 liegt an einer Druckfeder 42 an, die in der Führungsbohrung 43 für
den Kolben 39 und in einem Bohrungsteil 44 im Flansch 8 gehalten ist. Der Bohrungsteil 44 ist über die öffnung
45 mit Atmosphäre verbunden. In dem Teilraum 43a der Führungsbohrung 43 rechts vom Kolben 39 ist eine
Kapillarbohrung 46 vorgesehen, die diesen Teilraum 43a mit einem der Arbeitsräume 28 oder 29 verbindet.
Druckerhöhung durch Temperaturanstieg bewirkt eine Veränderung des Querschnittes der Bohrung 38 und
somit eine Veränderung der Dämpfung durch Veränderung der Drosselquerschnitte. Der Kolben 39 wird bei
Druckerhöhung nämlich gegen die Wirkung der Feder 42 nach links verschoben und verkleinert dabei den
freien Drosselquerschnitt der Bohrung 38.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drehschwingungsdämpfende Kupplung mit elastischen Kupplungsteilen zur Übertragung der
Drehmomente und mit diesen zugeordneten Dämpfungsteilen, die Drosselspalte und flüssigkeitsgefüllte
Kammern bilden, die mit einem zentral angeordneten Vorratsraum für die Dämpfungsflüssigkeit
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ausgleichsraum wirkende Vorratsraum
(33) als ein von einem unter einer elastischen Kraft stehenden Kolben (34) begrenzter Druckzylinder
ausgebildet ist, wobei der Kolben im normalen Betriebsbereich in beiden Richtungen frei verschiebbar
ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsteiie als eine getrennte
nit den Kupplungsteilen verbindbare Baueinheit (9) ausgebildet sind.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34) durch
eine Feder (35) beaufschlagt ist.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34) durch
Gasdruck beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742664 DE2742664C2 (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Drehschwinungsdämpfende Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772742664 DE2742664C2 (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Drehschwinungsdämpfende Kupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742664A1 DE2742664A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2742664C2 true DE2742664C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6019621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742664 Expired DE2742664C2 (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Drehschwinungsdämpfende Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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