DE2742318A1 - Sonnenblende mit spiegel - Google Patents

Sonnenblende mit spiegel

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DE2742318A1
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sun visor
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DE19772742318
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English (en)
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Norio Kazama
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende mit Spiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem Körper, der einen Rahmen, ein auf dem Rahmen angeordnetes Polster sowie eine eng über das Polster gezogene Abdeckung umfaßt.
Wie allgemein bekannt ist, sind zur Bequemlichkeit des Vordersitzpassagiers oder des Fahrers häufig an den Sonnenblenden von Kraftfahrzeugen Spiegel angebracht. Eine Anordnung zum Befestigen des
Spiegels an der Sonnenblende ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Sonnenblende mit Spiegel und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 sind.
Der Buchstabe S bezeichnet dabei die eigentliche Sonnenblende, während das Bezugszeichen 1 einen Spiegel bezeichnet, der in dem Körper der Sonnenblende eingesetzt und mittels eines Halters gehalten ist. Der aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellte Halter umgreift den Spiegel fest, so daß der Spiegel mit engem Sitz darin aufgenommen ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Haut oder
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Abdeckung, die aus einem zweckmäßigen flexiblen Spannstoff wie einem Vinylkunststoff besteht. In der Sonnenblende ist ein Rahmen 7 angeordnet, um dieser Starrheit, Festigkeit und Form zu verleihen. Der Rahmen ist schwenkbar über ein Verbindungsglied mit einem Stützteil verbunden , das seinerseits an Befestigungsstellen der Karosserie nahe den oberen Ecken der Front-Windschutzscheibe befestigt ist. Dieses Stützteil ist nicht gezeigt. Ein zweckmäßiges Polster 8 ist vom Rahmen unterstützt und eng von der Abdeckung 3 überzogen. Gemäß Fig. 2 ist die Abdeckung zur Bildung einer Öffnung geschnitten, deren Länge und Breite geringfügig kleiner als die Länge und Breite des Spiegels 1 und des Halters 2 ist. Zweck dieser Anordnung ist, die unästhetischen Ränder des Spiegels 1 zu verdecken. Wenngleich die fertige Sonnenblende im Aussehen sehr ansprechend ist, hat die beschriebene Anordnung verschiedene Nachteile.
Einer dieser Nachteile besteht darin, daß während des Einsetzens des Spiegels 1 und des Halters 2 in die im Polster 8 vorgesehene Ausnehmung die Haut oder Abdeckung 3 oft zerrissen oder eingerissen wird, und gleichzeitig ist es sehr schwierig, in dem ziemlich komplizierten Einsetz-Arbeitsgang den Halter entsprechend sicher und fest in korrekter Lage zu fixieren.
Im Lauf der Zeit neigen die sorgfältig ausgeschnittenen Ecken der Abdeckung 3 zum Kräuseln und verringern erheblich das ästhetische Erscheinungsbild der Sonnenblende. Die Kombination aas Spiegel und Halter kann überdies bei einem plötzlichen Aufschlag oder Stoß, -wi©. er bei einer Fahrzeugkollision ausgeübt wird, herausfliegen. Ein weiterer und recht wichtiger Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Oberfläche des Spiegels bloß ist und direkt dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges zugewendet ist. Während diese Anordnung bezüglich der Klarheit des vom Spiegel zurückgeworfenen Bildes vorteilhaft ist, können Glasbruchstücke und -teilchen aufgrund einer Fahrzeugkollision o.dgl., bei der ein Gegenstand mit zum Zerbrechen des Spiegels ausreichender Kraft auf diesen auftrifft, durch den Pahr-
/fliegen
gastraunr,und zwar trotz Vorsorgemaßnahmen wie ein Aufkleben der Rückseite des Spiegels auf den Halter 2.
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Um die erwähnten Nachteile zu vermeiden, wurde eine zweite Anordnung gemäß Fig. 3 vorgeschlagen, wobei Fig. 3 einen Schnitt wie Fiq. 2 durch eine abgewandelte Sonnenblende mit Spiegel zeigt. Bei dieser Anordnung ist in der Sonnenblende eine Platte 5 aus Metall oder Fasermaterial fest mit dem Rahmen 7 verbunden. Der Spiegel 1 und der Halter 2 sind hier von einem Überzug 4 (der in Fig. 3 etwas geöffnet dargestellt ist) abgedeckt und mit dem Rahmen 7 mittels Nieten oder anderen zweckmäßigen Befestigungsmitteln verbunden. Wahrend diese Anordnung die Nachteile der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 nicht mehr aufweist, hat sie andere Nachteile. Herausragend unter diesen Nachteilen ist, daß die gesamte Anordnung trotz Verhinderns,Glasstücke bei einer Kollision o.dgl. durch den Fahrgastraum fliegen zu lassen, verhältnismäßig schwer und ziemlich starr ist. Sie kann deshalb einem Fahrgast des Fahrzeuges verhältnismäßig schwere Verletzungen beibringen, wenn dieser gegen die Sonnenblende geschleudert werden sollte. Außerdem muß das fest an der Fahrzeugkarosserie angebrachte Stützteil zum Unterstützen der Sonnenblende entsprechend steifer und insgesamt robuster sein, um der Sonnenblende mit Spiegel eine lange Lebensdauer zu verleihen. So verbleibt ein Bedürfnis nach einer leichten Sonnenblende mit Spiegel, die leicht zu montieren und auch insofern sicher ist, daß übermäßig steife Teile nicht bei ihrer Konstruktion verwendet sind.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende mit Spiegel zu schaffen, die einfach zu montieren, leichtgewichtig ist und außerdem unfehlbar verhindert, daß im Falle einer Kollision Glasbruchstücke mit Verletzungsfolgen durch den Fahrgastraum des Fahrzeuges fliegen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Spiegel auf einer ebenen Oberfläche des Körpers angeordnet ist und daß der Spiegel mittels einer transparenten, die Oberfläche des Spiegels bedeckenden Kunststofffolie fest mit an die ebene Oberfläche des Körpers angrenzenden Flächenbereichen des Körpers verbunden ist, und zwar vorzugsweise um den Spiegel herum.
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Bei der Sonnenblende nach der Erfindung ist der Spiegel an der Oberfläche der Sonnenblende angeordnet. Über dem Spiegel ist eine dünne Folie aus transparentem Kunststoff angeordnet, die entsprechende undurchsichtige oder eingefärbte Abschnitte zum Verdekken der Ränder des Spiegels aufweist und mit den angrenzenden Flächen der Abdeckung der Sonnenblende verklebt oder verschweißt ist. Alternativ ist eine Ausnehmung in der Sonnenblende vorgesehen, und der Spiegel ist darin derart eingesetzt, daß seine Oberfläche mit der ebenen Oberfläche der Sonnenblende fluchtet, wobei die erwähnte dünne, transparente Kunststoffolie auf die angrenzende Oberfläche geklebt oder damit verschweißt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 4 einen Querschnitt wie Fig. 2 durch eine erste bevorzugte Ausführung einer Sonnenblende mit Spiegel gemäß der Erfindung und
Fig. 5 einen Querschnitt wie Fig. 2 durch eine zweite bevorzugte Ausführung einer Sonnenblende mit Spiegel gemäß der Erfindung.
In Fig. 4 ist ebenso wie bei den Sonnenblenden nach den Fig. 1 und 2 der Buchstabe S zur Bezeichnung der Gesamtheit der Sonnenblende mit Spiegel verwendet, während das Bezugszeichen 1 den Spiegel, das Bezugszeichen 3 die äußere Haut oder Abdeckung aus Vinyl oder einem anderen geeigneten Material, das Bezugszeichen 7 den Rahmen, welcher der Sonnenblende Steifigkeit und Form gibt, und das Bezugszeichen 8 ein Polster, z. B. aus Schaumstoff o.dgl. bezeichnen. Bei der in Fig. 4 gezeigten ersten Ausführung ist der Spiegel 1 direkt auf der Oberfläche der Abdeckung oder Haut 3 angeordnet und anschließend mit einer dünnen, transparenten Kunstharzfolie 10 überzogen. Ersichtlich hat diese Folie aus einem transparenten Kunstharz größere Länge und Breite als der Spiegel 1 und ragt so über die Ränder des Spiegels um ein zweckmäßiges vorbestimmtes Stück
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hinaus. Die Folio überdeckt die Oberfläche des Spiegels und ist mit den daran angrenzenden Flächenbereichen der Abdeckung 3 verklebt. Die Folie kann aus einem thermoplastischen Kunstharz bestehen, so daß ihr Umfangsrand mit der angrenzenden Oberfläche der Abdeckung 3 durch Hochfrequenz- bzw. Ultraschallschweißen verbunden werden kann. Natürlich muß während des Aufziehens der Folie auf die Oberfläche des Spiegels und die daran angrenzenden Flächenbereiche der Abdeckung 3 Sorge dafür getragen werden, daß keine Luftblasen oder Falten unter oder in der Folie auf der Oberfläche des Spiegels gebildet werden, um sein wie unbedeckt aussehendes Erscheinungsbild zu verderben.,Um den ästhetischen Eindruck des Spiegels zu verbessern, ist bevorzugt, daß die Folie 10 mit einer undurchsichtigen Randschicht 9 versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie den Umfang des Spiegels verdeckt und diesen somit dem menschlichen Auge unsichtbar macht. Diese undurchsichtige Schicht kann auch entsprechend gefärbt und/oder mit einer Kreppoder Kräuselbehandlung o.dgl. versehen sein, was zu einem guten Aussehen des Spiegels mit der ihn überdeckenden Folie beiträgt und gleichzeitig den Umfangsrand des Spiegels verdeckt. Der verbleibende Bereich der Folie kann zweckmäßig abgetönt sein, wobei die Tönung zunehmend undurchsichtig werden und zunehmende Farbintensität haben kann, um die oben erwähnte undurchsichtige bzw. opake Schicht zu schaffen.
Wenn es nun zu einem Unfall kommt und Kopf, Körper, Glieder oder andere Körperteile eines Fahrers oder Fahrgastes auf die Sonnenblende mit einer zum Brechen des Spiegels ausreichenden Kraft aufschlagen, dann können offensichtlich Glasteile und -bruchstücke nicht durch den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges fliegen und Verletzungen der Insassen verursachen, weil die gesamte Spiegeloberfläche mit der unsplitterbaren Folie 10 bedeckt ist und somit den Spiegel bzw. seine Teile an der Sonnenblende zurückhält. Folglich bietet die beschriebene Anordnung ein größeres Maß an Verletzungsschutz als der Stand der Technik.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführung nach Fig. 5 sind die kon- struktiven Einzelheiten beinahe identisch mit denjenigen der
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ersten Ausführung, so daß sich eine detaillierte Beschreibung der übereinstimmenden Merkmale erübrigt und nur solche Merkmale beschrieben werden, welche von der ersten Ausführung abweichen.
Wie dargestellt ist der Spiegel 1 in einer Ausnehmung untergebracht und gehalten, welche im Polster 8 der Sonnenblende vorgesehen ist. Um das Einsetzen des Spiegels in die Ausnehmung (nicht bezeichnet) zu erleichtern, kann die Abdeckung 3 aufgeschnitten und nach innen gegen das Polster 8 gebördelt sein. Somit sind die geschnittenen Ränder einfach durch Einsetzen des Spiegels in die Ausnehmung gegen das Polster 8 gedruckt. Die dünne transparente Kunstharzfolie 10 ist, wie gezeigt flach auf die Oberfläche des Spiegels 1 und der Abdeckung 3 aufgelegt und mit den angrenzenden Oberflächenbereichen der Abdeckung wie bei der ersten Ausführung verklebt oder verschweißt. Wiederum werden Glasteile und -bruchstücke, welche durch einen Unfall erzeugt werden, wie bei der ersten Ausführung zurückgehalten. Natürlich kann auch das Tönen, Färben und die FaIt- oder Kräuselbehandlung der Randbereiche 9 der Folie 10 stattfinden, welche den Rand des Spiegels umgibt und abdeckt, wie dies bei der ersten Ausführung der Fall war.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß zur Herstelljng der Sonnenblende ein Spiegel einfach durch Anordnen des Spiegels direkt auf der Oberfläche der Sonnenblende oder in einer Ausnehmung der Sonnenblende und durch Überziehen des Spiegels und der an ihn angrenzenden Flächenbereiche der Sonnenblende mit einer dünnen transparenten Kunstharzfolie und durch Anheften der Ränder dieser Kunstharzfolie an den Flächenbereichen der Sonnenblende fertiggestellt werden kann, wobei bei beiden beschriebenen Ausführungen die Kunstharzfolie vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht, wenn sie mit der Sonnenblende verschweißt werden soll. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Spiegel an in Produktion befindlichen Sonnenblenden befestigt werden kann, ohne daß hierzu erheblicher Zusatzaufwand betrieben werden muß. Somit können in der gleichen Produktionslinie Sonnenblenden mit und ohne Spiegel hergestellt werden, ohne daß die Notwendigkeit eines erheblichen Nachbearbeitens bzw. Werkzeugwechsels besteht.
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Claims (7)

  1. SOCO Munch«.-. 30 Mü^corvstraßo 25
    Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang2742318
    Telefon (CoS) 496872 Telegramme ρ ate rr. us mür-^non Postsche-\ Viünchon C04iw-t<J2 I & Co Munc.i
    NISSAN MOTOR COMPANY,LTD.
    P 098 17
    Sonnenblende
    Ansprüche
    /Iy Sonnenblende mit Spiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem Körper, der einen Rahmen, ein auf dem Rahmen angeordnetes Polster sowie eine eng über das Polster gezogene Abdeckung umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß der Spiegel (1) auf einer ebenen Oberfläche des Körpers (S) angeordnet ist und daß der Spiegel (1) mittels einer transparenten, die Oberfläche des Spiegels bedeckenden Kunststoffolie (10) fest mit an die ebene Oberfläche des Körpers (S) angrenzenden Flächenbereichen des Körpers (S) verbunden ist.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Kunststoffolie (10) eine thermoplastische Folie ist und mit den angrenzenden Flächenbereichen der ebenen Oberfläche um den Spiegel herum verschweißt ist.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung in der ebenen Oberfläche
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    vorgesehen ist, welche den Spiegel (1) so aufnimmt, daß seine äußere überfläche mit der ebenen Oberfläche des Körpers (S) in einer gemeinsamen Ebene liegt.
  4. 4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die transparente Kunststofffolie (10) Abschnitte (9) aufweist, welche die unästhetischen Ränder des Spiegels (D verdecken.
  5. 5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (9) undurchsichtig sind.
  6. 6. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (9) gefärbt sind.
  7. 7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (9) der Kunststoffolie (10), welche die Ränder des Spiegels (1) und die angrenzenden Flächenbereiche bedecken, eine Kreppbehandlung erfahren haben.
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DE19772742318 1976-09-27 1977-09-20 Sonnenblende mit spiegel Withdrawn DE2742318A1 (de)

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