DE2741076A1 - Badmassage-einrichtung - Google Patents

Badmassage-einrichtung

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DE2741076A1
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Jean-Paul Duclaux
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DUCLAUX JEAN PAUL
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DUCLAUX JEAN PAUL
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Description

Jean-Paul DUCLAUX
Pont-de-Claix (Frankreich)
BADMASSAGE-EINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Badmassage-Einrichtung mit einer auf die Haut des Patienten wirkenden FlUssigkeits oder Gasströmung und einer die Badtemperatur in Abhängigkeit des Herzschlages des Patienten regelnde Vorrichtung.
Die französische Patentschrift Nr. 2.29O.I85 beschreibt eine Massage-Einrichtung der genannten Art, in welcher festgestellt wurde, dass die Wirbel und das örtliche Aufschlagen der Wasserstrahlen auf die Haut des Patienten Blutstockungen verursachen, die sehr unangenehm und peinlich sind. Bei Herz- und Lungenkranken können gefahrliche Blutströmungsstörungen auftreten und Wasser- oder Badheilbehandlungen sind deshalb solchen Kranken nicht empfohlen.
Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass eine Programmsteuereinrichtung die FlUssigkeits- oder Gasströmung so programmiert, dass auf die Haut des Patienten Massage·
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zyklen ausgeübt werden, die in die Richtung der venösen Biutrücklaufrichtung zum Herzen gerichtet sind.
Die Massagebehandlung berücksichtigt die Blutströmungsrichtung und vermeidet nicht nur jegliche Blutstockung, sondern verbessert die Heileffekte der Behandlung. Diese Behandlung ist sogar für Herz- oder Lungenkranke geeignet. Der ganze Körper oder bestimmte Körperteile des Patienten können gleichzeitig oder nacheinander behandelt werden.
Bei der hiernach als Beispiel beschriebenen Massage eines Beines erstreckt sich die Massage vom Fussgelenk aus nach dem Knie und bis zur Hüfte, um die Blutströmung zum Herzen zu begünstigen.Die beiden Beine werden vorteilhafterweise symmetrisch und gleichzeitig massiert, und die Massagegeschwindigkeit wird in Abhängigkeit des Herzschlagrhythmus geregelt. Der in der oben genannten Patentschrift beschriebene Herzschlagdetektor, der die Badtemperatur regelt, steuert ebenfalls den Massagerhythmus. Der Heileffekt ist optimal, wenn der Herzrhythmus ein Vielfaches des Massagerhythmus beträgt. Zum Beispiel : wenn der Massagerhythmus auf ein Drittel des Herzrhythmus geregelt ist, wird das Bein bei einem normalen Patienten mit einem Herzrhythmus von sechzig Schlägen pro Minute zwanzig mal pro Minute massiert.
Die Massagegeschwindigkeit wird in dem eingestellten Verhältnis zur Herzschlaggeschwindigkeit während der Behandlung aufrechterhalten, und es stellt sich ein Gleichgewicht ein. Wird ein Schwellwert des Herzrhythmus überschritten, z.B. wenn der Herzrhythmus sich um einen vom Arzt angegebenen Prozentsatz erhöht
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hat, wird die Temperatur des Bades und/oder die Massagegeschwindigkeit vermindert oder abgestellt.
Die Massagewirkung wird entweder durch eine Reihe von festen Strahldüsen, die nacheinander gespeist werden, oder durch eine bewegliche oder schwenkbare Strahldüse erreicht.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung, wird der Massagestrahldruck sowie die Temperatur des Bades in Abhängigkeit des Herzrhythmus geregelt. Zu Beginn der Kur bestimmt der Arzt die optimalen Behandlungsdaten und diese Werte werden auf einer Lochkarte oder einem Magnetband registriert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung naher erläutert .
Eine in einer Ablaufleitung 24 einer Badewanne 10 gelegenen Pumpe 26 pumpt das Ablaufwasser durch eine Leitung 28 in die Wanne zurück. Eine Schalttafel mit einer Steuervorrichtung 50 steuert die Temperatur des Wassers gemäss der in der oben genannten Patentschrift beschriebenen Weise. In den Seitenwänden 102, 104, der Wanne 10 sind gegenüber den Beinen 106, 108 des Patienten Strahldüsen 110, 112, 114 usw. und symmetrische Strahldüsen 110*, 112*, 114', usw. eingebaut. Jedes Paar symmetrische Strahldüsen 110, 110T; 112, 112*; 114, 1141; usw. wird durch eine Speiseleitung 116, 118, 120 usw. mit Wasser gespeist. Die Speiseleitungen II6, 118, 120 sind an einem Verteiler 122 mit einem drehenden Kern 124 verbunden, und dieser Verteiler 122 richtet das in die Leitung 28 gepumpte Wasser nach den Leitungen II6, II8, 120. Auf den Selten-
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wänden oder Frontwanden der Wanne 10 können andere Strahldüsen, z.B. für die Massage des Rückens, der Arme, der Brust, der Hüften usw. angeordnet sein, sowie Wasserzufuhrlöcher, die keine Massagewirkung ausüben.
Der Kern 124 des Verteilers 122 wird durch einen Elektromotor 126, dessen Drehgeschwindigkeit regelbar ist, in der Pfeilrichtung gedreht, so dass die Leitungen 116, 118, 120 usw. nacheinander gespeist werden. Es ist leicht zu verstehen, dass die Wasserstrahlen von den Strahldüsen 110, 110' nach den Strahldüsen 112, 112* und danach 114, 114' zyklisch verschoben werden, und dass sie eine zyklische, vom Fussgelenk ausgehende und nach der Hüfte gerichtete Massage auf die Beine ausüben, also in der venösen Blutrücklaufrichtung zum Herz.
Die Pumpe 26 und der Elektromotor 126 werden von der Schalttafel 50 aus gesteuert. Eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 126 bewirkt eine Änderung des Massagerhythmus, wShrend eine Änderung der Pumpgeschwindigkeit den Wasserdruck und den Massagedruck ändert.
Die dem Patienten eigenen Behandlungsdaten werden wie in der oben genannten Patentschrift beschrieben auf einer Lochkarte oder einem Magnetband registriert und diese Lochkarte steuert automatisch die ganze Behandlung. Der Herzrhythmusdetektor überprüft automatisch die Massagebehandlung und unterbricht oder verringert die Massage beim Überschreiten eines bestimmten Herzschlagrhythmus. In diesem Falle wird ein Alarmsignal gegeben.
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Es ist wichtig, den Massagerhythmus dem Herzschlagrhythmus anzupassen und diese Rhythmen zu synchronisieren. Bei der Massage von kleinen Oberflächen können die Massage-und Herzschlagrhythmen gleich sein. FUr das Bein wäre dagegen dieser Rhythmus zu hoch. Es wurde festgestellt, dass eine gute Massagewirkung erreicht wird, wenn der Herzrhythmus ein Vielfaches des Massagerhythmus betragt. Wird z. B. das Verhältnis 3 gewählt und beträgt der Herzrhythmus sechzig Herzschläge pro Minute wird der Verteiler mit zwanzig Umdrehungen pro Minute gedreht. Das Bein wird dann zwanzig mal pro Minute vom Fussgelenk bis zur HUlfte massiert. Dieses Verhältnis 3 wird während der Behandlung durch Regelung der Geschwindigkeit des Motors 126 in Abhängigkeit des Herzrhythmus beibehalten.
Der Arzt braucht nur zu Beginn der Kur die verschiedenen Daten der Behandlung zu bestimmen. Verschiedene Körperteile können gleichzeitig behandelt werden, wobei derselbe Verteiler eine zweite Reihe von z.B. gegenüber dem Rücken liegenden Strahldüsen speist. In der beschriebenen Vorrichtung speist der Verteiler gleichzeitig nur ein Paar Strahldüsen, aber eine regelmässigere Massage kann durch eine gleichzeitige Speisung von mehreren Düsen erreicht werden. Selbstverständlich kann die Massage durch Verschieben oder Verschwenken einer Strahldüse bewirkt werden, und in diesem Falle wird der Massagerhythmus durch Regelung der Schub- oder Schwenkgeschwindigkeit geregelt. Die nacheinander gespeisten Strahldüsen können ebenfalls eine kleine Schwenkbewegung ausführen, die mit dem Speiserhythmus synchronisiert ist, um eine gleichmässigere Massagewirkung zu erreichen.
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Die Änderung des Wasserstrahldruckes durch Regelung der Pumpe 26, vorteilhafterweise in Abhängigkeit des Herzrhythmus, erhöht oder vermindert den Massagedruck. Gegebenenfalls kann mit dieser Einrichtung eine Behandlung durch Wasserstrahlen ohne Massage ausgeführt werden.
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L e e / s e i t e

Claims (11)

  1. 85OO NÜRNBERG 11
    Jean-Paul DUCLAUX
    Pont-de-Claix (Frankreich)
    Patentansprüche :
    Badmassage-Einrichtung mit einer auf die Haut des Patienten wirkenden FlUssigkeits- oder Gasströmung und einer die Badtemperatur in Abhängigkeit des Herzschlages des Patienten regelnde Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Programmsteuereinrichtung (50) die FlUssigkeits- oder Gasströmung so programmiert, dass auf die Haut des Patienten Massagezyklen ausgeübt werden, die in die Richtung der venösen Blutrücklaufrichtung zum Herzen gerichtet sind.
  2. 2. Badmassage-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelvorrichtung (50) den Rhythmus der Massagezyklen regelt.
  3. 3. Badmassage-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Herzschlagdetektor die Regelvorrichtung (50) so steuert, dass der Massagerhythmus in Abhängigkeit des Rhythmus
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    ? 7 Λ 1 Π 7 R des Herzens geregelt wird.
  4. 4. Badmassage-Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Herzrhythmus ungefähr ein Vielfaches des Massagerhythmus beträgt.
  5. 5. Badmassage-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagerhythmus auf ungefähr 1/4, 1/3, 1/2 usw. des Herzrhythmus geregelt wird.
  6. 6. Badmassage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Herzrhythmusdetektor die Massagegeschwindigkeit regelt und diese Geschwindigkeit beim Überschreiten einer Schwelle des Herzrhythmus vermindert oder abstoppt.
  7. 7. Badmassage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Badewanne für die zu behandelnden Körperteile, dadurch gekennzeichnet, dass in den wanden (102, 104) der Badewanne (10) auf den Körperteil gerichtete Strahldüsen (110, 112, 114) eingebaut sind, und dass die Wasser- oder Luftzufuhr zu den Strahldüsen zyklisch verstellt wird, um den Körperteil in der BlutrUcklaufrichtung zum Herzen zu bespülen.
  8. 8. Badmassage-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne (10) eine in der Massagerichtung liegende Reihe von Strahldüsen (110, 112, 114) aufweist und einen Verteiler (122, 124) zum nacheinander stattfindenden Speisen der Strahldüsen mit einer der Verteilergeschwindigkeit propor-
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    tionnellen Massagegeschwindigkeit. 2741076
  9. 9. Badmassage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckregelvorrichtung (26) den Massagestrahldruck regelt.
  10. 10. Badmassage-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Herzrhythmusdetektor die Strahldruckregelvorrichtung regelt, um den Druck zu Beginn der Massage dem Herzrhythmus des Patienten anzupassen und diesen Druck in Abhängigkeit der Änderung des Herzrhythmus zu andern.
  11. 11. Badmassage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüsen (110, 112, 114) verschiebbar oder schwenkbar befestigt sind und in der Massagerichtung zyklisch verschoben oder verschwenkt werden.
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DE19772741076 1976-09-13 1977-09-13 Badmassage-einrichtung Withdrawn DE2741076A1 (de)

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