DE2740569B2 - Verfahren zum Legieren von ausgewählten Teilbereichen der Oberflächen von Gegenständen aus nicht-allotropen metallischen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum Legieren von ausgewählten Teilbereichen der Oberflächen von Gegenständen aus nicht-allotropen metallischen Werkstoffen

Info

Publication number
DE2740569B2
DE2740569B2 DE2740569A DE2740569A DE2740569B2 DE 2740569 B2 DE2740569 B2 DE 2740569B2 DE 2740569 A DE2740569 A DE 2740569A DE 2740569 A DE2740569 A DE 2740569A DE 2740569 B2 DE2740569 B2 DE 2740569B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
zone
aluminum
metal
allotropic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2740569A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2740569A1 (de
Inventor
Uck Il Farmington Hills Chang
Chia-Ming Plymouth Yen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE2740569A1 publication Critical patent/DE2740569A1/de
Publication of DE2740569B2 publication Critical patent/DE2740569B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F3/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by special physical methods, e.g. treatment with neutrons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/28Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 950 degrees C
    • B23K35/286Al as the principal constituent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/922Bonding or joining for manufacture of seal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Heat Treatment Of Nonferrous Metals Or Alloys (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Legieren von ausgewählten Teilbereichen der Oberflächen von Gegenständen aus nicht-allotropen metallischen Werkstoffen angegeben. Nicht-allotrop ist hier so definiert, daß nicht umwandlungshärtbare Metalle mit einer Härte unter HRC25 umfaßt werden.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche von Gegenständen aus Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink und solchen Aluminiumlegierungen, deren Wärmeleitfähigkeit wenigstens 1,047 W/cm ■ °C beträgt und deren Härte unter einem Wert von HRC25 liegt, mit einem Hochenergiestrahl, der eine Leistungsdichte auf der 5 Oberfläche von mindestens 10 000 Watt/cm2 bewirkt in den ausgewählten Bereichen aufgeschmolzen wird, und daß ein Legierungsmetall, das intermetallische Verbindungen mit dem Werkstoff des Gegenstandes bildet in die Schmelzzone eingeführt wird, wobei die Schmelztiefe und die Erwärmung der Umgebung durch die Leistungsdichte und die Verweildauer des Strahls so geregelt werden, daß sowohl eine hinreichende Legierungstiefe als auch eine hinreichend kurze Abkühldauer erreicht wird.
Der Hochenergiestrahl ist vorzugsweise ein Laserstrahl, der durch eine Einrichtung mit einem Energiewert von wenigstens 500 Watt erzeugt wird. Das Verfahren kann in verschiedenen Richtungen variiert werden:
a) die Legierungsbestandteile können vorher über die durch den Strahl beeinflußte Zone abgeschieden werden, so daß sie bei Schmelzen des Grundmaterials in der Zone turbulent vermischt werden,
b) die Bestandteile können als ein Draht vorliegen und in den Hochenergiestrahl eingeführt werden, um gleichzeitig mit dem Grundmaterial geschmolzen zu werden,
c) die Legierungsbestandteile werden so ausgewählt, daß sie eine Affinität zur Bildung intermetallischer Verbindungen mit der nicht-allotropen Metallgrundlage aufweisen, wie beispielsweise Kupfer, Mangan, Chrom, Zink, Kobalt Magnesium, Molybdän, Titan, Vanadium, Wolfram, Zirkonium, Eisen und Nickel für eine Aluminiumgrundlage und Silicium als unabhängiges abnützungsbeständiges Teilchen und
d) die Legierungsbestandteile werden im Hinblick auf die Dicke der geschmolzenen Zone so bemessen, daß eine gewünschte Legierungskonzentration nach dem Schmelzen erhalten wird, um größere Härte, größere Korrosionsbeständigkeit oder größere Dauerstandfestigkeit des beeinflußten Oberflächenbereiches des Gegenstandes zu fördern.
Bei vielen industriellen Anwendungen ist es erwünscht. Gegenstände mit einem billigen und leichten Material als Kernbestandteil herzustellen; derartige Materialien umfassen in typischer Weise nicht-allotrope "■►Metalle einschließlich Aluminium. Wie vorstehend erwähnt, sollen nicht-allotrope Metalle hier nicht umwandlungshärtbare Metalle mit einer Härte von weniger als HRc25 bedeuten. Die Oberfläche derartiger Gegenstände muß auch Eigenschaften aufweisen, die durch das Kernmaterial selbst nicht geliefert werden. Derartige verbesserte physikalische und chemische Eigenschaften können hohe Härte, hohe Festigkeit, Abnutzungsbeständigkeit bei erhöhter Temperatur und Korrosionsbeständigkeit umfassen.
Es muß eine bestimmte Form einer neuen Oberflächenbehandlungstechnik entwickelt werden, um diese bo Eigenschaften in einer genau gewählten Oberflächenzone ohne Beeinträchtigung des nicht-allotropen Metallkerns zu erzielen; diese Verbesserung der Eigenschaft kann durch Anwendung der bisher bekannten Oberflächenbehandlungstechnik nicht in wirtschaftlich annehmbarer Weise erreicht werden. Bekannte Behandlungstechniken umfassen:
a) die Sättigung der Oberflächenzone, beispielsweise durch Einsatzhärtung oder Nitrierung,
b) Umwandlung der Verfestigungsphase der Oberflächenzone in eine härtere,
c) Anbringung eines Oberzugs oder
d) Legieren oder Wärmebehandeln d:s gesamten Gegenstandes. ί
Nitrierung und Einsatzhärtung werden mit Erfolg für Substrate auf Eisengrundlage angewendet, sind jedoch bei Nicht-Eisenmetallen nicht erfolgreich. Die 1Jmwandlungshärtung ist recht erfolgreich bei Substraten auf Eisengmndlage, ist jedoch nicht erfolgreich bei ι ο Aluminium und vielen anderen nicht-alloiropen Materialien. Fest verbundene Überzüge sind teuer und können geringe Dauerhaftigkeit aufweisen. Die Behandlung des gesamten Gegenstandes ist energieverschwendend, weist geringe Produktivität auf und versagt hinsichtlich der Erzielung unterschiedlicher Eigenschaften im Kern und der Oberflächenzone. Beispielsweise wurde bisher bei einem Aluminiumgegenstand und dgL in erster Linie Ausscheidungshärtung über den gesamten Gegenstand verwendet Dieses Verfahren ist aus einer Reihe von Gründen einschließlich hoher Kosten, Deformierung und geringe Produktivität nicht zufriedenstellend. Es wurden wenige oder keine Untersuchungen mit Bezug auf die Behandlung von Oberflächenbereichen von Aluminium durchgeführt, und es wurden keine Untersuchungen mit Bezug auf die Verwendung eines hoch konzentrierten Energiestrahls als einem der Faktoren in dieser Oberflächenbehandlungstechnik durchgeführt
Wärmequellen mit einer Energie hoher Intensität wurden zum Schweißen, Schneiden und Bohren und in bestimmten begrenzten Arten zum Zweck der Oberflächenhärtung von Materialien auf eisenhaltiger Grundlage verwendet Der Hochenergiestrahl kann zum Schmelzen eines sehr oberflächlichen Bereiches eines Gegenstandes auf Eisengrundlage angewendet werden, mit dem Ergebnis, daß das geschmolzene Material in eine härtere Phase nach Entfernen des Energiestrahls umgewandelt werden kann, wodurch der Gegenstand als Selbstkühlmedium wirken kann. Jedoch ist die Technik der Anwendung eines Hochenergiestrahls für die Oberflächenhärtung von Material auf eisenhaltiger Basis grundlegend verschieden von seiner Verwendung bei Anwendung auf nicht-eisenhaltige und insbesondere nicht-allotrope Materialien.
Wenige oder keine Überlegungen wurden hinsichtlich des Konzepts der Regelung der Einführung von Legierungsbestf.ndteilen zu geregelten Tiefen und Anteilen in eine nicht-allotrope Metallgrundlage, wie beispielsweise Aluminium, durch Anwendung eines Strahls hoher Energie angestellt. Der Mangel an Untersuchungen kann auf die herrschende Meinung zurückzuführen sein, daß die Brauchbarkeit eines derartigen Strahls bei Anwendung auf Aluminium begrenzt sein würde, da
a) das Schmelzen in typischer Weise nicht zu einer gehärteten umgewandelten Phase innerhalb dieses Materials führt,
b) die bisherige Erfahrung mit Ofenwärmebehandlung begrenzte Härtewerte, zu denen viele nicht-allotro- ω pe Metalle gehärtet werden konnten, anzeigte,
c) wegen des Mangels an technischem Bedarf, zu untersuchen, wie; lokalisierte Zonen unter wenig Deformierung tißfgehärtet werden können und
d) wegen der Verfügbarkeit alternierender Härtungs- h5 techniken für defl technischen Bedarf, der gewöhnlich aus oberflächlichen nicht stark abnuztungsfähigen Oberflächen bestand, wobei eine derartige Technik die Plasmasprühung ist welche das Substrat nicht deformierte und sehr flexibel in der Anwendung war.
Somit wurde die Brauchbarkeit eines Hochenergiestrahls bei Anwendungen mit Aluminium und dergleichen in Betracht gezogen.
Insbesondere im Hinblick auf Aluminium können bei der derzeitigen Technik ein oder mehrere der folgenden Nachteile auftreten:
a) der Gegenstand kann als Ergebnis der Härtungsbehandlung in hohem Maße deformiert oder verworfen sein,
b) die Oberflächenkontur des zu behandelnden Teils kann unregelmäßig sein und ist daher einer gleichmäßigen Behandlung nicht zugänglich, oder der Gegenstand kann unterschiedliche Abschnitte aufweisen und die unterschiedlichen Abschnitte sprechen verschieden auf die Härtungsbehandlung an, wodurch Ungleichmäßigkeit verursacht wird,
c) die Kosten der Härtung eines Aluminiumgegenstandes können aufgrund des Erfordernisses teurer Anlagen oder Arbeitskraft relativ hoch sein,
d) das Verfahren zur thermischen Behandlung ist nicht in der Lage, eine flache gleichmäßige Tiefe der Randzone mit Genaugikeit zu erhalten,
e) das Behandlungsverfahren ist nicht in der Lage, selektive Präzisionsmuster der Einsatzhärtung oder Schalenhärtung Ober eine gegebene Oberfläche zu erreichen,
das bisherige Verfahren ist unfähig, einen kieinen Bereich eines Gegenstandes von großen Abmessungen wirtschaftlich zu härten,
g) das bisherige Verfahren ist nicht in der Lage, kleine Bereiche, die in einem komplizierten Teil schwierig zu erreichen sind, zu härten,
h) das bisherige Verfahren ist nicht in der Lage, ohne potentielle Schädigung benachbarter Teile angewendet zu werden,
i) das Abkühlen wird schwierig, zumindest mit bestimmten bisherigen Verfahren und
j) die bisherigen Verfahren eignen sich nicht für extrem hohe Volumen und hohe Produktionsgeschwindigkeiten.
Somit besteht ein Bedarf für ein Verfahren zu. Oberflächenbehandlung von Aluminiumgegenständen und dgl., das die obigen Schwierigkeiten beseitigt und zusätzlich die Oberflächenbehandlungstechnik für nichtallotrope Materialien verbessert, um sämtliche erwünschten physikalischen Eigenschaften mit entsprechender Regelung zu erleichtern.
Es wurde in der Literatur bereits auf das Elektronenstrahl-Umschmelzveredeln hingewiesen, ohne daß dabei die Anwendung des Stahls hoher Energie auf bestimmte Bereiche definierter nicht-allotroper Metalle unter Berücksichtigung der erfindungsgemäß geforderten Bedingungen in Betracht kam. Das bekannte Verfahren soll auf Werkstücke aus Gußeisen, das allotrop ist, anwendbar sein. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstückes aus Leichtmetall durch schichtweises Übereinanderlegen von Folien oder Blechen aus dem Leichtmetall und Pulverplättchen oder Fasern aus dem einzulagernden Stoff und Aufschmelzen de^ in dem Schichtkörper enthaltenden Leichtmetalls durch orthogonal zu den Schichten gerichtete, den Schichtkörper durchdringende Ladungsträgerstrahlen bekannt. Weder die erfindungsgemäße Ausrichtung des Legierungsverfahrens auf Bereiche bestimmter nicht-allotroper Metalle noch die geforderte Regelung von
Strahlenenergie, Bereich der Grenzfläche des Strahls mit dem Gegenstand und Verweilzeit des Strahls auf dem Bereich des Gegenstandes, die jedoch die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ausmachen, sind aus dem Bekannten zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung wird ein Hochenergiestrahl von wenigstens 10 000 Watt/cm2 an der Grenzfläche mit dem Aluminiumsubstrat verwendet; Legierungsbestandteile werden an der Grenzfläche so angebracht, daß sich nach Verfestigung der in Turbulenz befindlichen geschmolzenen Zone eine legierungsreiche Zone ergibt. Die Masse des Substrats wird so geregelt, daß sich Selbstabkühlung ergibt und die Legierungsabscheidung in geeigneter Korngröße sichergestellt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Legierungsverfahren zur Erzielung der Einsatzhärtung von Metallgegenständen, wobei das Verfahren insbesondere durch größere Wirtschaftlichkeit gekennzeichnet ist. Deformierung aufgrund des Behandlungsverfahrens ausschaltet oder vermindert, für ungleichmäßige und in unterschiedlichem Verhältnis vorliegende Teile geeignet ist und zweckmäßig ist, um mit einer Vielzahl von Metallsubstraten zu arbeiten, die normalerweise nicht auf Behandlungen nach dem Stand der Technik ansprechen. Das Verfahren soll zum praktisch lokalisierten Gießen geeignet sein und die Behandlung einer genau ausgewählten ausgesetzten Zone eines nicht-allotropen Metallgegenstandes ermöglichen, um physikalische Eigenschaften in dieser Zone, die bisher nicht erreichbar waren und bei einer höheren Produktionsgeschwindigkeit zu erhalten. Dabei sollen die physikalischen Eigenschaften einer gewählten Oberflächenzone eines nicht-allotropen Metalls durch geregeltes Widerschmelzen in Gegenwart abgestimmter Legierungsbestandteile und Metalle durch Integrierung eines legierungsreichen Oberflächenbereichs, der hinsichtlich Breite und Tiefe und einer präzisen Zone geregelt ist, zu härten, um Musterlegierungen oder gesamte Oberflächenabdeckung zu erleichtern.
Gemäß obiger Aufgabe umfassen die Merkmale
a) die Anwendung eines Hochenergiestrahls, welcher einen Energiewert an der Grenzfläche mit dem Gegenstand von wenigstens 10 000 Watt/cm2 aufweist wobei der Strahl entweder entbündelt oder oszilliert ist, um eine effektiv größere kontrollierte Zone zu bedecken und der Strahl angewendet wird, um eine begrenzte Zone des Substrats rasch zu schmelzen und in dem geschmolzenen Metall eine Turbulenz zu erzeugen, die gegebenenfalls das Legieren fördert,
b) relativ rasche Bewegung des Hochenergiestrahls, so daß nach Bewegung des Strahls von der begrenzten Zone die Masse des umgebenden nicht-allotropen Materials die wärmebeeinflußte Zone durch Konduktion abschreckt,
c) das Heranführen eines oder mehrerer Legierungsmitte] an die Grenzfläche zwischen dem Hochenergiestrahl und dem nicht-allotropen Gegenstand, so daß die strahlbeeinflußte Zone mit den Legierungsmitteln gesättigt wird und intermetallische Verbindungen gebildet werden, gegebenenfalls mit einer zwischen der legierten Zone und dem Grundmetall geförderten metallurgischen Bindung,
d) einen Laser für den Energiestrahl, wobei der Energiewert des Laserstrahls in bezug auf die Geschwindigkeit der Bewegung des Strahls eingestellt wird, um eine vorbestimmte Tiefe der1 strahlbeeinflußten Zone herzustellen.
e) als pulverförmiges Material zugeführte Legierungsmittel, die vorher auf die Grundlegierung, beispielsweise durch Plasma aufgesprüht oder aufgebürstet und/oder gleichzeitig mit einem geeigneten Harz aufgebracht werden oder durch Anwendung der Zuführung eines Legierungsdrahtes oder einer -folie in den Strahl angrenzend an die Grenzfläche zwischen dem Strahl und der Grundlegierung zugeführt werden, wodurch die Grundlegierung gleichzeitig mit der Legierung geschmolzen werden kann und
f) Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als Substrat und ein Legierungsmittel, das eine Affinität zur Bildung einer intermetallischen Verbindung mit Aluminium aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert, in denen
F i g. 1 einen schematischen Schnitt einer frühen Stufe der Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ausführungsform in der Legierung einer Randzone eines Metallsubstrates besteht;
F i g. 2 einen schematischen Schnitt einer nachfolgenden Stufe für die Ausführungsform der Fig. 1, insbesondere unter Schmelzen sowohl einer Legierungsschicht als auch einer darunter angrenzenden Zone des Grundmetalls;
F i g. 3 einen schematischen Schnitt des sich aus der Durchführung der Stufen der Fig. 1 und 2 ergebenden Produktes, wobei das Produkt einem einzigen Durchgang der Schmelzvorrichtung unterzogen worden ist,
F i g. 4 eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 4-4 der F i g. 3, weiche die Tiefe und Kontinuität des einzelnen Durchgangs erläutert;
Fig.5 eine Schnittansicht ähnlich der Fig.3, die jedoch das Ergebnis eines mehrfach sich überlappenden Durchgangs der Schmelzvorrichtung zeigt;
Fig.6 einen schematischen Schnitt ähnlich dem von F i g. 2, welcher eine Alternativausführungsform der gleichzeitigen Durchführung der ersten und zweiten Stufe zeigt;
F i g. 7 bis 9 eine schematische Darstellung verschiedener lasererzeugenden Vorrichtungen, die sich für die Durchführung der Erfindung eignen;
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer Laserkonzentriervorrichtung zur Richtung des Strahls auf einen zu erhitzenden Gegenstand;
F i g. 11 eine schematische Darstellung eines Typs einer Plasmapulverüberzugsvorrichtung, die in Verbindung mit dem Verfahren der F i g. 1 bis 3 verwendet werden kann und
Fig. 12 eine schematische perspektivische Ansicht eines Typs einer Elektronenstrahlvorrichtung, die zur Durchführung der Erfindung verwendet werden kann,
wiedergegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen beschrieben.
Das allgemeine Konzept der Erfindung besteht darin, verbesserte physikalische Eigenschaften in einer behandelten Zone längs des äußeren Bereiches eines Gegenstandes, der aus einem nicht-allotropen Metall (von ausreichend hoher Wärmeleitfähigkeit) gebildet ist, ohne nachteilige Beeinflussung des Restes des Gegenstandes zu erzielen. Die behandelte Zone ist in typischer Weise so ausgebildet, daß sie im Vergleich zur Masse des Gegenstandes im Hinblick auf die Vorteile der Kosteneinsparung äußerst klein ist Das Verfahren besteht im wesentlichen aus Erhitzen und Kühlen. Das
Erhitzen besteht darin, einen Hochenergiestrahl zu konzentrieren und diesen Strahl gegen eine begrenzte Zone der Oberfläche des Gegenstandes bei bestimmter Abtastgeschwindigkeit und bestimmten Energiewert, gemessen an der Grenzfläche des Gegenstandes, zu richten, so daß das Metall in der Zone mit ausreichend rascher Geschwindigkeit geschmolzen wird, wobei der Rest des Gegenstandes vom Aufheizeffekt isoliert wird. Das Kühlen besteht darin, den Hochenergiestrahl aus der Zone zu entfernen, während die Masse des Gegenstandes mit Bezug auf die durch den Strahl beeinflußte Zone in bestimmte Verhältnis vorliegt, um eine selbstkühlende Kühlgeschwindigkeit herbeizuführen, die eine feinkörnige Struktur und eine supergesättigte Lösung kann entweder durch Diffundierung unabhängiger Legierungsbestandteile in diese Zone zur geregelten Verdünnung des Metalls oder durch Auswahl eines legierten Grundmetalls mit einem Minimalwert inhärenter Legierungsbestandteile für die Supersättigung gefördert werden.
Der bemerkenswerte Vorteil, der sich aufgrund der Durchführung des Verfahrens ergibt, besteht in der Fähigkeit, ein relativ wiertschaftliches leichtes Substratmaterial, wie beispielsweise Aluminium, anzuwenden, und in der Fähigkeit, die Steigerung der physikalischen Eigenschaften durch isolierte Verwendung von teuren Materialien auf kleine gewählte Oberfläehenzonen zu begrenzen, wodurch ein ausgezeichnetes Verhältnis von Kosten zu Leistung erzeugt wird.
Oberflächenlegierung
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens liefert eine legierte Oberflächenzone auf dem Gegenstand. Das Legieren der Oberfläche wird dadurch erreicht, daß die gewählte äußere Zone des Gegenstandes sowie ein vorher oder gleichzeitig in der Zone abgeschiedenes Legierungsmittel rasch geschmolzen werden. Das Legierungsmittel wird in das geschmolzene Grundmetall durch thermische Aktivität, die sich aus der Wirkung des Strahls ergibt, mit Turbulenz eingeführt. Nach raschem Entfernen des Hochenergiestrahls folgt ein Selbstabkühlvorgang, der eine Legierung aus feinkörniger fester Lösung unter Verteilung intermetallischer Verbindungen erzeugt. Die Schaffung dieses homogenen Oberflächenlegierungsbereiches ist neu, da man teilweise annahm, daß nicht-allotrope Metalle von derart hoher Wärmeleitfähigkeit als Ergebnis der Aussetzung an einen Hochenergiestrahl Festigkeit verlieren würden und andererseits annahm, daß die durch den Strahl beeinflußte Zone nicht angemessen begrenzt wäre, um Selbstabkühlung zu ermöglichen. Es wurde gefunden, daß die durch den Strahl beeinflußte Zone auf das Genaueste begrenzt, isoliert und geregelt werden kann, ohne Einbuße an notwendigem Aufheizen und Selbsiabschrecken.
Im folgenden wird genauer eine detaillierte bevorzugte Ausführungsform der Durchführung der Oberflächenlegierung unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 6 beschrieben.
1. Eine anfängliche vorbereitende Stufe des Verfahrens besteht darin, ein Grundmaterial auszuwählen, daß auf rasches Erhitzen durch einen Hochenergiestrahl anspricht, leicht zu schmelzen ist und in zufriedenstellender Weise zur Selbstabkühlung während des Kühlvorgangs Wärme thermisch leitet. Der Ausdruck »Selbstabkühlung« bedeutet die Abkühlung aufgrund des Wärmeabfalls des behandelten Materials. Obgleich, wie im Anspruch angegeben, eine weite Vielzahl von Metallen verwendet werden kann, wird die Ausführungsform hier vorzugsweise mit einem Grundmaterial durchgeführt, das im wesentlichen aus einer Aluminiumlegierung besteht. Das Grundmaterial soll eine Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 1,047 W/cm · "C aufweisen. Andere nicht-allotrope Metalle, wie hier definiert, und die eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit aufweisen, umfassen: Magnesium, Kupfer und Zink.
2. Das bevorzugte Grundmetall wird durch die Auswahl und Anwendung von Legierungsbestandteilen, weiche eine Affinität zur Bildung fester Lösungen und intermetallischer Verbindungen mit dem Grundmetall aufweisen, oberflächenlegiert. Für Aluminium oder eine Aluminiumlegierung kann der Bestandteil aus der Gruppe von Kupfer, Nickel, Wolfram, Molybdän, Zirkonium, Vanadium, Magnesium, Zink, Chrom, Kobalt, Mangan und Titan ausgewählt werden. Zwei oder mehrere dieser Bestandteile können zusammengegeben werden. Kupfer ist einer der wirksamsten Legierungsbestandteile zur Härtung von Aluminiumlegierungen. Nickel fördert die Beständigkeit des Aluminiums gegen Erweichung bei erhöhten Temperaturen im legierten Zustand. Silicium ist, obgleich es keine intermetallische Verbindung bildet, brauchbar in einer Aluminiumlegierung zur Herstellung eines Kerns mit niedrigem Siliciumgehalt mit abnutzungsbeständiger Oberfläche von hohem Siliciumgehalt, die unabhängige Abnutzungsteilchen aufweist. Graphit ist, obgleich er keine intermetallische Verbindung bildet, brauchbar als ein festes Hochtemperaturgleitmittel im legierten Oberflächenbereich. Zu Legierungsbestandteilen für Magnesium gehören Zink, Seltene Erden, Zirkonium, Mangan und Aluminium. Legierungsbestandteile für Kupfer können Blei, Zink, Aluminium, Zinn, Eisen, Nickel, Silicium, Mangan, Beryllium, Zirkonium und Chrom sein.
3. Die nächste Stufe besteht darin, Legierungsbestandteile zu verbinden, abzuscheiden oder dem Strahl angrenzend an die gewählte Zone des Grundmetalls zu unterwerfen. Ein Weg, dieses zu erreichen, besteht darin, eine Legierungsschicht 10 auf dem Grundmetall 11 durch einen geeigneten Mechanismus 12 (siehe Fig. 1), der hier Plasmastromsprühen von gepulvertem Legierungsmetall umfaßt, abzuscheiden. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in der Anwendung eines Drahts, der aus den Legierungsbestandteilen besteht und der Zuführung dieses Drahts in den Strahl (siehe Fig.6). Ein anderer Weg besteht darin, Harz mit den gepulverten Bestandteilen zu vermischen und dieses Gemisch in der Bahn des Strahls abzuscheiden. Aufstreichen kann auch angewendet werden, solang die Bestandteile so verbunden werden, daß sie durch den Strahl beeinflußt werden. Die durch die Plasmatechnik aufzusprühenden Legierungsbestandteile können aus einem Gemisch von Metallpulvern bestehen oder können als unabhängige Schichten aufgebracht werden. Die gemischten Pulver werden in typischer Weise einer sehr hohen Temperatur und einer Strahl- oder Düsengeschwindigkeit unterworfen, jedoch sind beide Bedingungen für die Erfindung nicht kritisch.
Die Tiefe der Legierungsschicht sollte so geregelt sein, daß eine bestimmte Legierungskonzentration der geschmolzenen Zone des Grundmetalls erreicht wird. Die Legierungsbestandteile (unabhängig davon, ob sie zugegeben wurden oder in der Grundmetallegierung inhärent vorliegen) sollten die geschmolzene Grundmetallzone anreichern, um wenigstens eine gesättigte feste Lösung nach dem Wiederschmelzen zu bilden. Im allgemeinen wird die Oberflächenlegierung vorwiegend
auf die Steigerung einer von drei physikalischen Eigenschaften (Abnutzungsbeständigkeit, Ermüdungsbeständigkeit oder Korrosionsbeständigkeit) gerichtet, je nach der Anwendung und dem Gebrauch des behandelten Gegenstandes. Um optimale Abnutzungsbeständigkeit in der behandelten Zone des Gegenstandes zu ergeben, sollten die Legierungsbestandteile zu dem geschmolzenen Grundmetall in der Zone in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 1 :20 zugegeben werden. Dies kann grob geschätzt werden, indem eine Legierungsschichtdicke, die gleich oder bis hinab zu 'Λο der Dicke des geschmolzenen Grundmetalls ist, aufgebracht wird. Dieser Bereich von Verhältnissen gewährleistet die Erzeugung intermetallischer Verbindungen in der geschmolzenen Zone nach der Verfestigung, wobei die Verbindungen den Hauptmechanismus der Erfindung zur Härtung nicht-allotroper Grundmetalle über ein Wiederschmelzen mittels Strahl hoher Energie darstellen.
Zur Herbeiführung optimaler Dauerfestigkeit in der gewählten oberflächenbehandelten Zone sollte das Verhältnis im Bereich von 1 :10 bis 1 :20 liegen, um die Vermeidung intermetallischer Verbindungen sicherzustellen, während die Härtung durch Ausscheidung gefördert wird.
Zur Herbeiführung einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit in der gewählten oberflächenbehandelten Zone sollte das Verhältnis nicht weniger als 2 :1 betragen. Es kann bevorzugt sein, praktisch reines Aluminium für den Legierungsbestandteil zu verwenden, wenn das Grundmetall eine Aluminiumlegierung, wie beispielsweise 390 oder 355 ist. Reineres Aluminium besitzt eine größere Korrosionsbeständigkeit als Aluminiumlegierungen.
Eine typische Vorrichtung zur Durchführung der Plasmaabscheidung ist in F i g. 11 gezeigt. Die Anordnung verwendet eine Plasmapistole bzw. ein Plasmastrahlsystem 15, das eine Gasbogenkammer 16 mit einer Auslaßverengung aufweist, die einen geraden Bohrungsabschnitt 17 und einen divergierenden Abschnitt 18 besitzt Die Gaszufuhr 31 wird im linken Teil der Gaskammer 16 eingeführt, und ein Lichtbogen wird über die Kammer mittels einer Energiezufuhr 19 erzeugt. Die metallischen und feuerfesten Pulver werden in die Pistole aus einer Pulverzuführvorrichtung 20 zugeführt und zu einem Vorerhitzungsrohr gebracht, das durch eine Pulvervorerhitzungszufuhr 22 betrieben wird, das Pulver wird dann zu einer genauen Stelle in der Auslaßverengung mittels eines Durchgangs 23 gebracht, der etwas angewinkelt ist (bei 24 mit Bezug auf eine Mittellinie des Durchgangs) und tritt in die Auslaßverengung genau an der Verbindung des Abschnitts mit gerader Bohrung und des divergierenden Abschnitts ein. Der Strom 13 aus der Plasmapistole wird auf den zu überziehenden Gegenstand 26 gerichtet Der zu überziehende Gegenstand wird von einem bewegbaren Träger 27 getragen, so daß die Abscheidung der Pulver über einen breiten gewählten Bereich bzw. ein breites gewähltes Muster ermöglicht wird. Der Gegenstand 26 wird bei einem spezifischen elektrischen Potential gehalten, so daß Plasmasprühteilchen aufgenommen werden. Das gesamte Werkstück sowie der Plasmastrahl sind in eine Kammer eingeschlossen, die durch eine Vakuumpumpe 30 evakuiert ist
4. Wie in F i g. 2 gezeigt, besteht die nächste Stufe im Schmelzen, indem ein Hochenergiestrahl erzeugt gerichtet und bewegt wird. Ein Hochenergiestrahl ist hier so definiert, daß er eine Säule von Strahlungsenergie (unabhängig von der Quelle) mit einer mittleren Energiedichte von über 10 000 W/cm2 an der Grenzfläche mit dem zu behandelnden Metall bedeutet. Diese Stufe besteht in der Erzeugung eines energiereichen
■> Strahls 32 von ausreichender Energie, der Richtung des Strahl auf eine gewählte ausgesetzte Zone 33 des Gegenstandes und der Bewegung des Hochenergiestrahls 32 längs einer vorbestimmten Bahn und bei einer spezifischen Geschwindigkeit, so daß nicht nur die
ίο gewählte Zone des Kontakts zwischen dem Strahl und der Legierungsschicht 10, sondern auch ein bestimmter Teil 34 des darunter angrenzenden Teils des Grundmetalls 11 schmilzt. Der Strahl beeinflußt zwei Zonen, wobei die erste ohne Schmelzen erwärmt wird und eine zweite Zone innerhalb der ersten geschmolzen wird. Laserstrahlen werden anfänglich durch die Reflektionskraft aus dem Eintritt in eine bloße Aluminiumfläche etwas verzögert, diese Verzögerung wird
a) durch Bildung eines geschmolzenen Hohlraums, wenn die Wärme die Oberfläche zerbricht und dadurch eine Konzentrierung der Strahlen ermöglicht und
b) durch die Anwendung eines Pulverlegierungsüberzugs verringert. Die Laserstrahlen treten in den Gegenstand an der Grenzfläche mit hoher Energie ein, jedoch geht bei einem defokussierten Strahl wenigstens ein Teil der Intensität durch Reflektion, Diffusion und Refraktion innerhalb des Gegenstandes verloren. Jedoch begünstigt dies die Kontrolle einer oberflächlichen durch den Strahl beeinflußten Zone.
Die Aufheizgeschwindigkeit des Grundmetalls muß relativ rasch sein, so daß
a) Turbulenz in dem Punktschmelzbad erzeugt wird und
b) die Entfernung des Strahls hoher Energie rasches Abschrecken bzw. Abkühlen fördert.
Die Absorptionseigenschaften des Grundmetalls müssen geregelt werden, um den Eintritt der Strahlstrahlen in das Grundmetall zu unterstützen und dadurch eine rasche Aufheizgeschwindigkeit zu fördern. Dies erfordert die Verwendung eines Laserstrahls oder eines Elektronenstrahls. Es wurde durch experimentelle Untersuchungen gefunden, daß zum Schmelzen der abgeschiedenen Legierungsschicht 10 (bestehend aus Silicium, Kupfer, Nickel und Kohlenstoff) mit einer Dicke von 0,15 mm (35) und zum Schmelzen des darunter angrenzenden Grundmetaiis 11 auf eine Tiefe von 0,63 mm (36) die dem Gegenstand an seiner Oberfläche 37 erteilte Energie etwa 70 000 Watt/cm2 bei einem Strahlfleckdurchmesser an der Grenzfläcne von 2,0 mm betragen muß. Dies kann durch Verwendung eines Laserstrahls erreicht werden, der durch eine Vorrichtung 38 erzeugt wird. Die Definition eines geeigneten Laserstrahls hoher Energie zur Durchführung der Oberflächenlegierung ist kritisch. Die Vorrichtung zur Erzeugung des Strahls muß ein Energieausmaß von wenigstens 1 bis 6 KW aufweisen, um ein rasches Erhitzen und Schmelzen bei einer betriebsmäßigen Abtastgeschwindigkeit von 0,032 cmVsec zu erreichen. Bei Energiewerten unter 1 KW kann die Strahlgeschwindigkeit betriebsfähig nur 0,25 mm/min betragen, jedoch ist diese Geschwindigkeit technisch unzweckmäßig. Der Strahl 32 sollte auf einen Punkt 40 fokussiert sein, der in einem Abstand 41 von der Ebene der äußeren Oberfläche 37 des Gegenstandes (entweder oberhalb oder unterhalb) angeordnet ist; somit wird der Strahl mit Bezug auf die Grenzfläche mit der äußeren
Oberfläche des Gegenstandes defokussiert und hai einen Durchmesser 39 an dieser Grenzfläche, der praktisch zwischen 0,25 bis 12,7 mm variieren kann.
Es ist wichtig, das Zusammenspiel des Energiewertes des Hochenergiestrahls der Abtastgeschwindigkeit oder relativen Bewegung des Strahls über die Oberfläche 37 des Gegenstandes und der Fleckengröße des Strahls an der Grenzfläche zu regeln. Darüber hinaus bedeutet der nachfolgend verwendete Ausdruck »regeln« das Aufeinenderabstimmen des Strahlgrenzflächenbereichs, der Abtastgeschwindigkeit und des Strahlenenergiewertes zur Erzielung einer gewünschten Schmelzgeschwindigkeit und Kühlgeschwindigkeit für die durch den Strahl beeinflußte Zone. Der Energiewert an der Grenzfläche muß wenigstens 10 000 Watt/cm2 betragen; die Fleckengröße an der Grenzfläche kann von 0,0052 cm2 bis 0,32 cm2 oder mehr variieren. Die lineare Geschwindigkeit sollte im Bereich von 25 bis 254 cm/min liegen. Richtige Regelung dieser Parameter führt zur erfolgreichen Temperaturverteilung in dem Grundmetall und zu erfolgreicher Oberflächenlegierung mittels Laser.
Die erhaltene legierte Einsatztiefe 42 aus einem einzelnen Durchgang ist grundlegend proportional zum verwendeten Energiewert bei einer gegebenen Abtastgeschwindigkeit. Die genauen Werte der Einergiehöhen in bezug auf die Abtastgeschwindigkeit für das spezielle Oberflächenlegierungsmaterial oder die Aufbringung hängt von dem Legierungsüberzug, dem Grundmelall und der gewünschten legierten Einsatztiefe ab. Die erhaltene Tiefe 42 des legierten Einsatzes oder der durch den Strahl beeinflußten Zone ist in F i g. 3 wiedergegeben. Die Zone für einen einzelnen Durchgang ist im Querschnitt durch eine halbkugelförmige gefüllte Höhlung 43 mit einer festen Lösung aus legiertem Metall, das intermetallische Verbindungen enthält, dargestellt. Es ist zu bemerken, daß die obere Oberfläche 44 der sich ergebenden legierten Zone höher ist, als die ursprüngliche Oberfläche des Gegenstandes.
F i g. 4 erläutert die Kontur des einzelnen Durchganges entlang seiner Länge. Eine vollständige Oberfläche des Gegenstandes kann mit einem legierten Einsatz versehen werden, indem
1. mehrere Durchgänge eines defokussierten Strahls vorgenommen werden und
2. die Beeinflussungszone jedes Durchgangs überlappt wird, so daß die durch den Strahl beeinflußte Zone 45 als eine Anzahl sich überlappender Rippen 46 bis 47, wie in F i g. 5 gezeigt, in Erscheinung tritt
Der Abstand und der Grad der Überlappung der Rippen kann variiert werden, um eine Mindestzonentiefe 48 herzustellen. Es ist ganz gut möglich, daß die Durchgänge durch einen breiten Abstand getrennt sind, so daß lediglich ein Muster aus legierten Rippen oder Stegen auf dem Gegenstand auftritt, wobei derartige Legierungsstege die notwendige Abr.utzungsbeständigkeit für die gesamte Oberfläche liefern ivönnen. Ferner kann die durch den Strahl beeinflußte Zone einem an der Grenzfläche fokussierten Strahl unterworfen und pulsiert werden, um den Energiewert im Verhältnis mit dem Schmelzen zu halten.
Die bevorzugte Vorrichtung zur Erzeugung eines Laserstrahls ist in F i g. 7 wiedergegeben und umfaßt einen geschlossenen (XVGasstromkreislauf 61, wobei das Gas rasch durch ein Gebläse 62 bewegt wird und die Abführung von Wärme durch einen Austauscher 63 erfolgt Die Laserentladung findet axial längs des Strömungswegs zwischen den Elektroden 64 und 65 statt. Die Laserstrahlentladung wird in dieser axialen Strömungsrichtung durch den Gesamtübertragungsspiegel 66 gerichtet und aus dem Lasererzeugungsgehäuse durch den Teilübertragungsspiegel 67 emittiert.
In F i g. 8 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Laserstrahls aus Gas mit einei Strömung 68 quer zu der elektrischen Entladung zwischen den Elektroden 69 und 70 wiedergegeben. Der Spiegel 71 überträgt den Strahl wiederum partiell.
In Fig. 9 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Lasers durch einen Elektronenstrahl 72 wiedergegeben; Unterhaltungselektroden 73 und 74 sind in einem hohen Vakuum im Abstand voneinander angeordnet; die Elektronenemittiervorrichtung 75 sendet Elektronen durch Membrane 76 zu den Elektroden. Die Spiegel 77 und 78 wirken zusammen, um die Laser zu sammeln und sie durch den partiell übertragenden Spiegel 78 zu emittieren.
In F i g. 10 ist eine Vorrichtung zur Weiterleitung des Laserstrahls 79 aus der Lasererzeugungsvorrichtung 80 zu dem zu behandelnden Gegenstand 81 wiedergegeben. Der Strahl wird durch einen Spiegel 82 gedreht und durch eine Linse 83 mit einem bei 84 darin eingeführten Hilfsgas gesammelt. Die Strahlöffnung 85 regelt die Strahlfleckengröße an der Grenzfläche des Gegenstandes.
Die Laseroberflächenlegierung eignet sich insbesondere bei solchen Anwendungen des Standes der Technik, wo
a) die Oberfläche eines Gegenstandes eine spezielle Legierungszusammensetzung zur Abnutzung-, Korrosions- oder Wärmebeständigkeit erfordert,
b) ein irreguläres Muster auf der Oberfläche eine spezielle Legierungszusammensetzung erfordert,
c) der erforderliche Legierungsgehalt nicht ökonomisch im Guß- oder Knetzustand erzeugt werden kann,
d) verschiedene Zusammensetzungen an verschiedenen Stellen der Oberfläche eines Gegenstandes notwendig sind,
e) eine metallurgische Bindung zwischen der speziellen Oberflächenschicht und dem Grundmaterial erwünscht ist,
f) die wärmebeeinflußte Zone in dem Grundmaterial auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden sollte,
g) die Oberflächenlegierung bei einer minimalen Wärmezufuhr erreicht werden muß, um Deformierung und Schädigung einer angrenzenden Komponente durch übermäßige Wärme herabzusetzen und
h) der gehärtete Einsatz eine hohe Härte selbst bei einer erhöhten Temperatur aufweisen muß.
Noch eine andere Vorrichtung, die zur Erzeugung eines Strahls hoher Ernergie gemäß der Erfindung geeignet ist, ist in Fig. 12 wiedergegeben. Die Vorrichtung stellt eine Elektronenschleuder dar, welche einen Strahl 86 aus Elektronen, die von einem erhitzten Faden oder einer indirekt erhitzten Kathode 87 ausgehen, aussendet Die Kontrollelektrode 88 reguliert Strahlstrom und Spannung der Anode 89 und damit die Geschwindigkeit der Elektronen in dem Strahl. Das Produkt von Anodenspannung und Strahlstrom ist die Strahlenergie. Die Fokussierspule 90 regelt die Strahlfleckengröße unabhängig, so daß die Strahlfleckengröße je nach Wunsch für verschiedene Spannungs- und Abstandswerte eingestellt werden kann. Die Ablenkspulen 9t bewegen den Strahl von seiner neutralen Achsstellung weg, um den Strahl auf irgendeinen Punkt
auf den Gegenstand 92 zu ricüten. Vier Spulen sind gewöhnlich erforderlich, um den Strahl sowohl in der X-als auch in der V-Äichtung in der Ebene des Gegenstandes abzulenken. Der Gegenstand und die Schleuder teilen im wesentlichen die gleiche Vakuumkammer 93.
5. Schließlich muß der Einfluß des Strahls von einer ι ichtig geschmolzenen Zone des Gegenstandes bei einer ausreichend raschen Geschwindigkeit entfernt werden, die Masse des Gegenstandes muß im Hinblick auf das Volumen der geschmolzenen Schmelzzone im geeigne-
ten Verhältnis vorliegen, und das Metall des Gegenstandes muß mit einer ausreichenden Wärmeleitfähigkeit ausgewählt worden sein, um rasche Selbstabkühlung zu erreichen und dadurch, wenn gewünscht, die Bildung kleiner Teilchen intermetallischer Verbindungen oder gegebenenfalls einer gesättigten festen Lösung zu bilden. In fast sämtlichen Fällen, wo der Gegenstand ein Gußstück ist und die durch den Strahl beeinflußte Zone 3,2 mm oder weniger ausmacht, liegt die Masse im richtigen Verhältnis vor.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Legieren von ausgewählten Teilbereichen der Oberfläche von Gegenständen aus nicht-allotropen metallischen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche von Gegenständen aus Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink und solchen Aluminiumlegierungen, deren Wärmeleitfähigkeit wenigstens 1,047 W/ cm · 0C beträgt und deren Härte unter einem Wert von HRc25 liegt, mit einem Hochenergiestrahl, der eine Leistungsdichte auf der Oberfläche von mindestens 10 000 Watt/cm2 bewirkt, in den ausgewählten Bereichen aufgeschmolzen wird, und daß ein Legierungsmetall, das intermetallische Verbindungen mit dem Werkstoff des Gegenstands bildet, in die Schmelzzone eingeführt wird, wobei die Schmelztiefe und die Erwärmung der Umgebung durch die Leistungsdichte und die Verweildauer des Strahls so geregelt werden, daß sowohl eine hinreichende Legierungstiefe als auch eine hinreichend kurze Abkühldauer erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschmelztiefe höchstens ein Sechstel der Dicke des Metallgegenstands beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschmolzenen Zone das Verhältnis Legierungsmetall zu aufgeschmolzenem Werkstoff des Gegenstands zwischen 1 :1 und 1 :20 beträgt
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium in die Schmelzzone auf der Oberfläche einer Aluminiumlegierung, die weniger als 5% Legierungsbestandteile enthält, in einem Verhältnis Aluminiumzusatz zu aufgeschmolzener Aluminiumlegierung von 2 :1 zugefügt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß reflektierende Oberflächen vor der Bestrahlung mit einem Material zur Absorption der Strahlenenergie überzogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswählen der aufzuschmelzenden Flächenbereiche der absorptionsfähige Überzug in einem entsprechenden Muster auf dem Gegenstand aufgebracht wird.
7. Verfahi en nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Legierungsmetall vor der Bestrahlung als Draht in einen Plasmastrom eingeführt und auf der Oberfläche des Gegenstands abgeschieden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Legierungsmetall als Pulver im Hochenergiestrahl der Oberfläche zugeführt oder zuvor mit Harz vermischt auf diese aufgebürstet wird.
DE2740569A 1976-09-13 1977-09-08 Verfahren zum Legieren von ausgewählten Teilbereichen der Oberflächen von Gegenständen aus nicht-allotropen metallischen Werkstoffen Ceased DE2740569B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/722,965 US4157923A (en) 1976-09-13 1976-09-13 Surface alloying and heat treating processes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2740569A1 DE2740569A1 (de) 1978-03-16
DE2740569B2 true DE2740569B2 (de) 1981-01-29

Family

ID=24904216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2740569A Ceased DE2740569B2 (de) 1976-09-13 1977-09-08 Verfahren zum Legieren von ausgewählten Teilbereichen der Oberflächen von Gegenständen aus nicht-allotropen metallischen Werkstoffen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4157923A (de)
JP (1) JPS6037176B2 (de)
CA (1) CA1093433A (de)
DE (1) DE2740569B2 (de)
ES (1) ES462164A1 (de)
FR (1) FR2371520A1 (de)
GB (1) GB1587235A (de)
IT (1) IT1079283B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506302A1 (de) * 1984-02-24 1985-08-29 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Gusseisenartikel und verfahren zu dessen herstellung
DE3605519A1 (de) * 1985-02-21 1986-09-18 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi Zylinderkopf aus einer aluminiumgusslegierung fuer eine brennkraftmaschine
DE3936479A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Guenter Link Verfahren zur erzeugung von schutzschichten auf materialoberflaechen mittels laserstrahlung
DE19632573A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung für eine Vakuumkammer und Kontaktanordnung
DE4143189C2 (de) * 1991-07-02 1998-11-05 Res & Dev Min Def Gov In Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken gegen die Ausbreitung von Ermüdungsbruchanrissen
DE19959378A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-21 Mtu Aero Engines Gmbh Beschichtungsverfahren für Bauteile aus Magnesiumlegierungen
DE10043548C2 (de) * 2000-08-14 2003-12-04 Kochendoerfer & Kiep Metallver Anwendung des Laserbeschichtens
DE102008003871A1 (de) * 2008-01-08 2009-07-09 Volkswagen Ag Blechhalbzeuge und Verfahren zum Veredeln von Blechhalbzeugen mit Hilfe von Laserstrahlverfahren
DE102012207197B4 (de) * 2011-05-04 2015-02-26 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) System und Verfahren zum Herstellen von Magnesium-Karosserieflächenelementen mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit
DE102014222266A1 (de) * 2014-10-31 2016-05-04 Siemens Aktiengesellschaft Umschmelzen und anschließendes Auftragsschweißen und Bauteil

Families Citing this family (113)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4401726A (en) * 1974-01-07 1983-08-30 Avco Everett Research Laboratory, Inc. Metal surface modification
US4322601A (en) * 1978-08-14 1982-03-30 Serlin Richard A Surface alloying method and apparatus using high energy beam
BR7806091A (pt) * 1978-09-15 1980-03-25 Metal Leve Sa Ind Com Processo para beneficiamento de ligas antifriccao de revestimento de tiras de aco,as tiras compostas beneficiadas e produtos obtidos com tais tiras
GB2052566B (en) * 1979-03-30 1982-12-15 Rolls Royce Laser aplication of hard surface alloy
JPS55148752A (en) * 1979-05-11 1980-11-19 Nippon Steel Corp Formation method of coating on metal surface
DE2930552C2 (de) * 1979-07-27 1984-02-09 Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart Verstärkte Stege in der Ringpartie eines Aluminiumkolbens
DE2948057A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Karl Schmidt Gmbh, 7107 Neckarsulm Verfahren zur gestaltung des randes einer brennraummulde eines leichtmetallkolbens
JPS589151B2 (ja) * 1980-02-13 1983-02-19 ペルメレック電極株式会社 金属基体に耐食性被覆を形成する方法
JPS5948873B2 (ja) * 1980-05-14 1984-11-29 ペルメレック電極株式会社 耐食性被覆を設けた電極基体又は電極の製造方法
US4299860A (en) * 1980-09-08 1981-11-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Surface hardening by particle injection into laser melted surface
US4348263A (en) * 1980-09-12 1982-09-07 Western Electric Company, Inc. Surface melting of a substrate prior to plating
US4495255A (en) * 1980-10-30 1985-01-22 At&T Technologies, Inc. Laser surface alloying
US4498923A (en) * 1981-03-20 1985-02-12 General Electric Company Method for producing eutectics as thin films using a quartz lamp as a heat source in a line heater
US4498924A (en) * 1981-03-20 1985-02-12 General Electric Company Method for producing eutectics as thin films using a line heater
US4498926A (en) * 1981-03-20 1985-02-12 General Electric Company Method for producing eutectics as thin films using a laser device as a heat source
EP0079897A1 (de) * 1981-04-28 1983-06-01 Ae Plc Herstellung von kolben
DE3126953C2 (de) * 1981-07-08 1983-07-21 Arnold, Peter, Dr., 8000 München Verfahren zur thermischen Behandlung der Oberfläche von Werkstücken mittels eines linear polarisierten Laserstrahls
US4477324A (en) * 1981-11-13 1984-10-16 General Electric Company Making metal eutectic fine wire arrays
AU556191B2 (en) * 1982-01-20 1986-10-23 Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland, The Improvements in or relating to fusion welding methods
US4934254A (en) * 1982-05-24 1990-06-19 Clark Eugene V Face seal with long-wearing sealing surface
US4451302A (en) * 1982-08-27 1984-05-29 Aluminum Company Of America Aluminum nitriding by laser
JPS5939364U (ja) * 1982-09-07 1984-03-13 日本ピストンリング株式会社 フロ−テイングシ−ル
US4451299A (en) * 1982-09-22 1984-05-29 United Technologies Corporation High temperature coatings by surface melting
DE3311891A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Bandfoermige folien aus metallen, verfahren und vorrichtung zu deren herstellung sowie ihre verwendung
US4498925A (en) * 1983-12-05 1985-02-12 General Electric Company Method for producing eutectics as thin films using an arc lamp, as a heat source in a line heater
US4613386A (en) * 1984-01-26 1986-09-23 The Dow Chemical Company Method of making corrosion resistant magnesium and aluminum oxyalloys
DE3415050A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-31 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Verfahren zur herstellung einer stranggiesskokille mit verschleissfester schicht
JPS60258481A (ja) * 1984-06-06 1985-12-20 Toyota Motor Corp 粒子分散表面被覆部材の製造方法
IT1179061B (it) * 1984-08-20 1987-09-16 Fiat Auto Spa Procedimento per l'effettuazione di un trattamento su pezzi metallici con l'aggiunta di un materiale d'apporto e con l'impiego di un laser di potenza
DE3435460A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-10 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Verfahren zur herstellung von werkstuecken aus leichtmetall
US4555275A (en) * 1984-10-19 1985-11-26 Grumman Aerospace Corporation Hydrogen permeation protection for metals
GB8428410D0 (en) * 1984-11-09 1984-12-19 Ray A I A Surgical cutting instruments
GB2169318A (en) * 1985-01-04 1986-07-09 Rolls Royce Metal surface hardening by carbide formation
DE3664930D1 (en) * 1985-03-15 1989-09-14 Bbc Brown Boveri & Cie Process for enhancing the oxidation and corrosion resistance of a component made from a dispersion-hardened superalloy by means of a surface treatment
JPS6213521A (ja) * 1985-07-09 1987-01-22 Honda Motor Co Ltd 耐摩耗性部材及びその製造方法
JPS6216894A (ja) * 1985-07-17 1987-01-26 Toyota Motor Corp アルミニウム系母材への肉盛方法
AU6109586A (en) * 1985-08-13 1987-02-19 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Alloy layer on al-alloy substrate using co2 laser
US4746540A (en) * 1985-08-13 1988-05-24 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method for forming alloy layer upon aluminum alloy substrate by irradiating with a CO2 laser, on substrate surface, alloy powder containing substance for alloying and silicon or bismuth
JPS6293314A (ja) * 1985-10-21 1987-04-28 Honda Motor Co Ltd 耐摩耗性摺動部材
DE3637447A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-07 Nippon Telegraph & Telephone Oberflaechenbehandelte(s) magnesium oder magnesiumlegierung und verfahren zur oberflaechenbehandlung von magnesium oder magnesiumlegierung
FR2594852B1 (fr) * 1986-02-25 1988-04-29 Cegedur Pieces en aluminium et ses alliages dont une face au moins presente au moins une region de zones resistant a l'usure
EP0246828B1 (de) * 1986-05-18 1991-09-25 Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha Verschleissfeste Gegenstände aus Titan oder aus einer Titanlegierung
AU7923287A (en) * 1986-09-30 1988-04-14 Kuroki Kogyosho Co., Ltd. Method for producing amorphous metal layer
US4735771A (en) * 1986-12-03 1988-04-05 Chrysler Motors Corporation Method of preparing oxidation resistant iron base alloy compositions
US4999158A (en) * 1986-12-03 1991-03-12 Chrysler Corporation Oxidation resistant iron base alloy compositions
US4891183A (en) * 1986-12-03 1990-01-02 Chrysler Motors Corporation Method of preparing alloy compositions
US4724299A (en) * 1987-04-15 1988-02-09 Quantum Laser Corporation Laser spray nozzle and method
DE3715327A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-17 Castolin Sa Verfahren zum herstellen einer verschleissfesten beschichtung
US4803334A (en) * 1987-11-16 1989-02-07 Westinghouse Electric Corp. Method for laser beam welding metal matrix composite components
DE3808285A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur herstellung harter und verschleissfester oberflaechenschichten
WO1989009843A1 (en) * 1988-04-04 1989-10-19 Chrysler Motors Corporation Oxidation resistant iron base alloy compositions
DE3813802A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-09 Glyco Metall Werke Schichtwerkstoff oder schichtwerkstueck mit einer auf einer traegerschicht angebrachten funktionsschicht, insbesondere gleitschicht mit der struktur einer festen, aber schmelzbaren dispersion
SE463213B (sv) * 1988-05-06 1990-10-22 Ibm Svenska Ab Anordning och foerfarande foer att foerse ett metallsubstrat med en stoetbestaendig yta
US4975335A (en) * 1988-07-08 1990-12-04 Fancy Steel Corporation Fe-Mn-Al-C based alloy articles and parts and their treatments
CH675260A5 (de) * 1988-07-19 1990-09-14 Sulzer Ag
US4905886A (en) * 1988-07-20 1990-03-06 Grumman Aerospace Corporation Method for diffusion bonding of metals and alloys using thermal spray deposition
DE3922378A1 (de) * 1989-07-07 1991-01-17 Audi Ag Verfahren zum herstellung verschleissfester oberflaechen an bauteilen aus einer aluminium-silicium-legierung
US5139585A (en) * 1989-08-07 1992-08-18 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Structural member made of titanium alloy having embedded beta phase of different densities and hard metals
US5001001A (en) * 1989-09-25 1991-03-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce Process for the fabrication of ceramic monoliths by laser-assisted chemical vapor infiltration
US5455079A (en) * 1991-07-26 1995-10-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Surface hardening of titanium alloys with melting depth controlled by heat sink
DE4205307C1 (en) * 1992-02-21 1993-08-19 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Partial surface-wear heat treatment of aluminium@ components of IC engines - by temporarily heating using high energy beam then cooling into deeper and adjoining regions
US5518820A (en) * 1992-06-16 1996-05-21 General Electric Company Case-hardened titanium aluminide bearing
FR2698572B1 (fr) * 1992-11-27 1995-02-03 Metallisation Ind Ste Nle Procédé de rechargement d'une pièce au moyen d'un plasma à arc transféré.
US5514849A (en) * 1993-02-17 1996-05-07 Electric Power Research Institute, Inc. Rotating apparatus for repairing damaged tubes
US5653897A (en) * 1993-02-17 1997-08-05 Electric Power Research Institute Rotating fiber optic coupler for high power laser welding applications
US5430270A (en) * 1993-02-17 1995-07-04 Electric Power Research Institute, Inc. Method and apparatus for repairing damaged tubes
US5332422A (en) * 1993-07-06 1994-07-26 Ford Motor Company Solid lubricant and hardenable steel coating system
US5427823A (en) * 1993-08-31 1995-06-27 American Research Corporation Of Virginia Laser densification of glass ceramic coatings on carbon-carbon composite materials
US6139656A (en) * 1995-07-10 2000-10-31 Ford Global Technologies, Inc. Electrochemical hardness modification of non-allotropic metal surfaces
JP2949414B2 (ja) * 1995-09-07 1999-09-13 株式会社河合楽器製作所 クラッド材及びその製造方法
US5889254A (en) * 1995-11-22 1999-03-30 General Electric Company Method and apparatus for Nd: YAG hardsurfacing
US6350326B1 (en) 1996-01-15 2002-02-26 The University Of Tennessee Research Corporation Method for practicing a feedback controlled laser induced surface modification
EP0956378B1 (de) * 1996-01-15 2003-04-02 The University Of Tennessee Research Corporation Laserinduzierte vergütete oberflächen
US5985056A (en) * 1996-01-15 1999-11-16 The University Of Tennessee Research Corporation Method for laser induced improvement of surfaces
US5711826A (en) * 1996-04-12 1998-01-27 Crs Holdings, Inc. Functionally gradient cladding for nuclear fuel rods
US5897794A (en) * 1997-01-30 1999-04-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Method and apparatus for ablative bonding using a pulsed electron
US6599580B2 (en) 1997-05-01 2003-07-29 Wilson Greatbatch Ltd. Method for improving electrical conductivity of a metal oxide layer on a substrate utilizing high energy beam mixing
US5947179A (en) * 1998-07-30 1999-09-07 Ford Motor Company Sprayforming bulk deposits of allotropic metal
US6294225B1 (en) 1999-05-10 2001-09-25 The University Of Tennessee Research Corporation Method for improving the wear and corrosion resistance of material transport trailer surfaces
US6173886B1 (en) 1999-05-24 2001-01-16 The University Of Tennessee Research Corportion Method for joining dissimilar metals or alloys
US6299707B1 (en) 1999-05-24 2001-10-09 The University Of Tennessee Research Corporation Method for increasing the wear resistance in an aluminum cylinder bore
US6497985B2 (en) * 1999-06-09 2002-12-24 University Of Tennessee Research Corporation Method for marking steel and aluminum alloys
US6284067B1 (en) 1999-07-02 2001-09-04 The University Of Tennessee Research Corporation Method for producing alloyed bands or strips on pistons for internal combustion engines
US6423162B1 (en) 1999-07-02 2002-07-23 The University Of Tennesse Research Corporation Method for producing decorative appearing bumper surfaces
US6229111B1 (en) 1999-10-13 2001-05-08 The University Of Tennessee Research Corporation Method for laser/plasma surface alloying
US6328026B1 (en) 1999-10-13 2001-12-11 The University Of Tennessee Research Corporation Method for increasing wear resistance in an engine cylinder bore and improved automotive engine
SE9903780L (sv) * 1999-10-20 2001-04-21 Duroc Ab Förfarande för framställning av föremål av metallmaterial och föremål framställda med detta förfarande
DE10110756A1 (de) * 2001-03-07 2002-09-19 Bayerische Motoren Werke Ag Wärmebehandlung von übereutektischen Al-Si-Legierungen
DE10124250C2 (de) * 2001-05-18 2003-03-27 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Bildung einer hochfesten und verschleißbeständigen Verbundschicht
EP1386687B2 (de) * 2002-07-30 2015-02-25 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens sowie Kolben
US7105205B2 (en) * 2003-03-28 2006-09-12 Research Foundation Of The State Of New York Densification of thermal spray coatings
US20050092403A1 (en) * 2003-10-29 2005-05-05 Lloyd David J. Functionally graded aluminum alloy sheet
DE10353474B4 (de) * 2003-11-15 2007-02-22 Daimlerchrysler Ag Bauteil einer Brennkraftmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung
US7687151B2 (en) * 2005-04-12 2010-03-30 General Electric Company Overlay for repairing spline and seal teeth of a mated component
US7591057B2 (en) * 2005-04-12 2009-09-22 General Electric Company Method of repairing spline and seal teeth of a mated component
DE102005034905A1 (de) * 2005-07-26 2007-02-01 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor sowie Kolben für einen Verbrennungsmotor
JP5101838B2 (ja) * 2006-05-16 2012-12-19 ヤンマー株式会社 金属部材の表面硬化方法
BRPI0711907B1 (pt) * 2006-05-24 2018-10-30 Bluescope Steel Ltd métodos de tratamento e para produzir um produto revestido com liga à base de a1/zn e produto revestido resultante
DE102006046503A1 (de) * 2006-08-18 2008-02-21 Mg-Micro Galva Gmbh Laseroxidieren von Magnesium-, Titan- oder Aluminiumwerkstoffen
FR2909298B1 (fr) * 2006-12-02 2009-07-10 Technogenia Soc Par Actions Si Piece concave rechargee par laser, procede et dispositif pour sa realisation
US20080304998A1 (en) * 2007-06-05 2008-12-11 Goodman Christopher R Method of hardening titanium and titanium alloys
US8076605B2 (en) * 2007-06-25 2011-12-13 Electro Scientific Industries, Inc. Systems and methods for adapting parameters to increase throughput during laser-based wafer processing
US8927901B2 (en) * 2008-03-17 2015-01-06 Alcoa Inc. Buried-arc welding of metal work pieces with through-the-arc seam tracking
DE102008019636A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Bauteil mit Schweißnaht und Verfahren zur Herstellung einer Schweißnaht
US20100279022A1 (en) * 2009-05-04 2010-11-04 Vetco Gray Inc. System and Method For Applying A Coating To A Substrate
CN102459701A (zh) * 2009-05-22 2012-05-16 美索科特公司 与纳米复合材料覆盖层有关的制品和制造方法
MY179278A (en) 2009-05-28 2020-11-03 Bluescope Steel Ltd Metal-coated steel strip
US20140008339A1 (en) * 2012-07-06 2014-01-09 Lincoln Global, Inc. Method and system for removing material from a cut-joint
KR101881708B1 (ko) * 2014-07-03 2018-07-24 신닛테츠스미킨 카부시키카이샤 레이저 가공 장치
JP6761596B2 (ja) * 2016-07-29 2020-09-30 三菱マテリアル株式会社 複合材料からなる切削工具
FR3060609A1 (fr) * 2016-12-15 2018-06-22 Airbus Operations Sas Traitement de surface sur un substrat en alliage d'aluminium
JP7110907B2 (ja) * 2018-10-26 2022-08-02 トヨタ自動車株式会社 異種金属部材の重ね溶接方法
RU2749008C1 (ru) * 2020-08-31 2021-06-02 Публичное Акционерное Общество "Новолипецкий металлургический комбинат" Способ поверхностного упрочнения дисперсионно-твердеющих сталей

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT559958A (de) * 1955-07-06 1900-01-01
US3802927A (en) * 1970-09-14 1974-04-09 N Gomada Apex seal for rotary piston engine and method of producing same
DE2111183B2 (de) * 1970-09-21 1978-03-23 Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew) Verkaufsniederlassung Buederich, 4005 Meerbusch Verfahren und Anordnung zur zweistufigen Oberflächenhärtung von Werkstücken aus härtbaren Eisen- und Stahllegierungen
US3806380A (en) * 1971-03-05 1974-04-23 Hitachi Ltd Method for hardening treatment of aluminum or aluminum-base alloy
GB1392812A (en) * 1971-04-07 1975-04-30 Atomic Energy Authority Uk Methods for treating steel to modify the structure thereof
DE2134662A1 (de) * 1971-07-12 1973-01-25 Teves Thompson Gmbh Verfahren zur verbesserung der festigkeitseigenschaften von bauteilen
US3839618A (en) * 1972-01-03 1974-10-01 Geotel Inc Method and apparatus for effecting high-energy dynamic coating of substrates
US3850698A (en) * 1972-06-23 1974-11-26 Ind Materials Ltd Altering material properties
DE2234206C2 (de) * 1972-07-12 1973-12-20 Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur Herstellung eines Werkstückes aus Leichtmetall mit fein verteilten Einlagerungen
JPS4942538A (de) * 1972-08-30 1974-04-22
JPS5010154A (de) * 1973-05-24 1975-02-01
US3872279A (en) * 1973-10-24 1975-03-18 Sirius Corp Laser-radio frequency energy beam system
DE2362026A1 (de) * 1973-12-13 1975-06-26 Aluminium Werke Ag Verfahren zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken und halbzeugen aus aluminium oder aluminiumlegierungen
US4015100A (en) * 1974-01-07 1977-03-29 Avco Everett Research Laboratory, Inc. Surface modification
CA1035675A (en) * 1974-01-07 1978-08-01 Avco Everett Research Laboratory Formation of surface layer casings on articles
US3944443A (en) * 1974-05-01 1976-03-16 Francis Lee Jones Ultra high temperature chemical reactions with metals
GB1493394A (en) * 1974-06-07 1977-11-30 Nat Res Dev Plasma heater assembly
US3992164A (en) * 1974-09-16 1976-11-16 Fengler Werner H High-wear resistant composite seal
US3952180A (en) * 1974-12-04 1976-04-20 Avco Everett Research Laboratory, Inc. Cladding

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506302A1 (de) * 1984-02-24 1985-08-29 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Gusseisenartikel und verfahren zu dessen herstellung
DE3605519A1 (de) * 1985-02-21 1986-09-18 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi Zylinderkopf aus einer aluminiumgusslegierung fuer eine brennkraftmaschine
DE3936479A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Guenter Link Verfahren zur erzeugung von schutzschichten auf materialoberflaechen mittels laserstrahlung
DE4143189C2 (de) * 1991-07-02 1998-11-05 Res & Dev Min Def Gov In Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken gegen die Ausbreitung von Ermüdungsbruchanrissen
DE19632573A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung für eine Vakuumkammer und Kontaktanordnung
DE19959378A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-21 Mtu Aero Engines Gmbh Beschichtungsverfahren für Bauteile aus Magnesiumlegierungen
DE19959378B4 (de) * 1999-12-09 2005-03-03 Mtu Aero Engines Gmbh Beschichtungsverfahren für Bauteile aus Magnesiumlegierungen
DE10043548C2 (de) * 2000-08-14 2003-12-04 Kochendoerfer & Kiep Metallver Anwendung des Laserbeschichtens
DE102008003871A1 (de) * 2008-01-08 2009-07-09 Volkswagen Ag Blechhalbzeuge und Verfahren zum Veredeln von Blechhalbzeugen mit Hilfe von Laserstrahlverfahren
DE102012207197B4 (de) * 2011-05-04 2015-02-26 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) System und Verfahren zum Herstellen von Magnesium-Karosserieflächenelementen mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit
DE102014222266A1 (de) * 2014-10-31 2016-05-04 Siemens Aktiengesellschaft Umschmelzen und anschließendes Auftragsschweißen und Bauteil

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5334618A (en) 1978-03-31
CA1093433A (en) 1981-01-13
US4157923A (en) 1979-06-12
DE2740569A1 (de) 1978-03-16
FR2371520B1 (de) 1980-08-01
GB1587235A (en) 1981-04-01
IT1079283B (it) 1985-05-08
JPS6037176B2 (ja) 1985-08-24
ES462164A1 (es) 1978-12-16
FR2371520A1 (fr) 1978-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2740569B2 (de) Verfahren zum Legieren von ausgewählten Teilbereichen der Oberflächen von Gegenständen aus nicht-allotropen metallischen Werkstoffen
DE2706845C2 (de) Verfahren zur Bildung einer amorphen Oberflächenschicht auf einem metallischen Gegenstand
DE19740205B4 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung mittels Plasmaspritzens
DE202015009465U1 (de) Geschweisste Stahlplatine und Vorrichtung zur Herstellung einer geschweissten Stahlplatine
DE2823108A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung von nichteisenmetall
DE3513014A1 (de) Verfahren zur behandlung der oberflaeche eines werkstueckes
DE1521567A1 (de) Verfahren zum Auftragen von Metall
DE102012007114B3 (de) Verfahren zur Ausbildung einer Beschichtung oder dreidimensionaler Strukturelemente auf Substratoberflächen, die mit TiAl gebildet ist/sind, durch Laserauftragsschweißen
DE212013000247U1 (de) System zum Starten und Verwenden einer kombinierten Fülldrahtzufuhr- und Hochintensitäts-Energiequelle zum Schweissen
DE2814044A1 (de) Verfahren zum herstellen eines loches in einem werkstueck mit hilfe von laserstrahlung
DE3928092A1 (de) Verfahren zum beschichten von bauteiloberflaechen mit laserstrahlen
EP1711303A1 (de) Verfahren zur topographieänderung mit laserstrahl von beschichteten blechen und beschichtetes blech mit einer topographieänderung
DE19650258A1 (de) Verfahren zum Laserlegieren von Metallteilen mit Zuführung der Legierungskomponenten
DE3121555A1 (de) Verfahren zur kontrollierten formaenderung eines erwaermten teils aus stahl mittels laserstrahlung
DE102015008918A1 (de) Verfahren zur additiven Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen
DE2937108C2 (de)
EP0458922B1 (de) Verfahren zur herstellung eines oberflächenbeschichteten bauteils, insbesondere eines kontaktstücks für einen vakuumschalter, und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE2161453C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reibhelages auf Unterlagen, wie Bremsen oder Kupplungen mittels Plasmastrahl
DE2820183C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen der Oberfläche eines elektrisch leitenden Werkstücks
DE112006001196B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Fügen von Werkstoffen mit hochschmelzenden oxidbehafteten Oberflächen
DE4212035C2 (de) Verfahren zum Umschmelzen von Oberflächen von Werkstücken mit Laserstrahlung
EP1640108A1 (de) Kontaktherstellungsverfahren
DE2160805A1 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung einer Oberflächenschicht von Metallbändern
DE102019209650A1 (de) Verfahren zur Ausbildung einer Schmelzschweißverbindung an Bauteilen aus einem Stahl
DE4139956C2 (de) Verfahren zur Herstellung von verschleißbeständigen Borierschichten auf metallischen Gegenständen sowie Metallgegenstand mit einer verschleißbeständigen Borierschicht

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8220 Willingness to grant licences (paragraph 23)
8235 Patent refused